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Theologie 1


wolfgang E.

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Glücklicherweise ist unsere Kirche in der Regel langsam und prüft gründlich, bevor sie einen Menschen zur Ehre der Altäre erhebt. Deshalb wundert es mich wenig, daß die heute lebenden Theologen bzw. jene der jüngsten Vergangenheit, die Du m.E. häufiger als andere kritisierst, noch kein St. vor dem Namen haben.

Treue zum depositum fidei schließt meiner Meinung nach nicht aus, daß eben dieses depositum in veränderte geschichtliche Kontexte hinein ausgesagt wurde, wird und werden muß. Theologen stehen immer in einem (hoffentlich) lebendigen Austausch mit den Formen des ordentlichen und außerordentlichen Lehramts, denn nur so kann uns der Heilige Geist in die ganze Wahrheit führen - und dieser Geist ist, biblisch bezeugt, kein Geist der Verzagtheit!

Die Kirche prüft nicht nur bezüglich der Heiligkeit- sondern auch in Bezug auf authentische Theologie. Daher haben ja z.B. einige sogenannte "Befreiungstheologen" Kritik und Rügen erfahren. Es ist eben nicht nur der Heilige Geist, der bei manchen Theologen wirkt.

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(Nichts anderes hat etwa die Inquisition im Fall Galilei gemacht: Man hat ihn gebeten, seine Forschungen zunächst als Thesen zur allgemeinen wissenschaftlichen Diskussion zu veröffentlichen, da seine Erkenntnisse den damals allgemein anerkannten naturwissenschaftlichen Lehrmeinungen komplett zuwiderliefen. Weil er aber darauf beharrte, seine Thesen seien die Wahrheit und alles andere falsch, durfte er sie zunächst gar nicht mehr öffentlich vertreten. Man verbot ihm aber ausdrücklich nicht, weiter zu forschen, sondern stellte ihm sogar die nötigen Hilfsmittel zur Verfügung.)

Ich will diesen Thread nicht zerschiessen aber das ist eine kecke Geschichtsklittung - ich werde demnächst in einem eigenen Galileithread antworten.........

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Glücklicherweise ist unsere Kirche in der Regel langsam und prüft gründlich, bevor sie einen Menschen zur Ehre der Altäre erhebt. Deshalb wundert es mich wenig, daß die heute lebenden Theologen bzw. jene der jüngsten Vergangenheit, die Du m.E. häufiger als andere kritisierst, noch kein St. vor dem Namen haben.

Treue zum depositum fidei schließt meiner Meinung nach nicht aus, daß eben dieses depositum in veränderte geschichtliche Kontexte hinein ausgesagt wurde, wird und werden muß. Theologen stehen immer in einem (hoffentlich) lebendigen Austausch mit den Formen des ordentlichen und außerordentlichen Lehramts, denn nur so kann uns der Heilige Geist in die ganze Wahrheit führen - und dieser Geist ist, biblisch bezeugt, kein Geist der Verzagtheit!

Die Kirche prüft nicht nur bezüglich der Heiligkeit- sondern auch in Bezug auf authentische Theologie. Daher haben ja z.B. einige sogenannte "Befreiungstheologen" Kritik und Rügen erfahren. Es ist eben nicht nur der Heilige Geist, der bei manchen Theologen wirkt.

 

1. Die Befreiungstheologen nehmen das Wort der Weltgerichtsrede ernst.......das ist ihr einziges Vergehen........

2. Was Du Dir wünschst sind keine Theologen ´sondern katechismusrepetierende Volksschullehrer.

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(Nichts anderes hat etwa die Inquisition im Fall Galilei gemacht: Man hat ihn gebeten, seine Forschungen zunächst als Thesen zur allgemeinen wissenschaftlichen Diskussion zu veröffentlichen, da seine Erkenntnisse den damals allgemein anerkannten naturwissenschaftlichen Lehrmeinungen komplett zuwiderliefen. Weil er aber darauf beharrte, seine Thesen seien die Wahrheit und alles andere falsch, durfte er sie zunächst gar nicht mehr öffentlich vertreten. Man verbot ihm aber ausdrücklich nicht, weiter zu forschen, sondern stellte ihm sogar die nötigen Hilfsmittel zur Verfügung.)

Ich will diesen Thread nicht zerschiessen aber das ist eine kecke Geschichtsklittung - ich werde demnächst in einem eigenen Galileithread antworten.........

Von der hanebüchenen Verwendung der Begriffe "Meinung", "These", "Tatsachen" und "wissenschaftlich" mal ganz abgesehen...

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Glücklicherweise ist unsere Kirche in der Regel langsam und prüft gründlich, bevor sie einen Menschen zur Ehre der Altäre erhebt. Deshalb wundert es mich wenig, daß die heute lebenden Theologen bzw. jene der jüngsten Vergangenheit, die Du m.E. häufiger als andere kritisierst, noch kein St. vor dem Namen haben.

Treue zum depositum fidei schließt meiner Meinung nach nicht aus, daß eben dieses depositum in veränderte geschichtliche Kontexte hinein ausgesagt wurde, wird und werden muß. Theologen stehen immer in einem (hoffentlich) lebendigen Austausch mit den Formen des ordentlichen und außerordentlichen Lehramts, denn nur so kann uns der Heilige Geist in die ganze Wahrheit führen - und dieser Geist ist, biblisch bezeugt, kein Geist der Verzagtheit!

Die Kirche prüft nicht nur bezüglich der Heiligkeit- sondern auch in Bezug auf authentische Theologie. Daher haben ja z.B. einige sogenannte "Befreiungstheologen" Kritik und Rügen erfahren. Es ist eben nicht nur der Heilige Geist, der bei manchen Theologen wirkt.

 

Und sollte sich die Theologie bis dahin durchgesetzt haben, dann wird aus der Kritik eine Lobeshymne und aus der Verurteilung das Bekenntnis, man habe damals noch nicht so gut verstanden, nun aber erkenne man voll Freude, dass der Geist Gottes am Werk war. Und schwupps: ein St. vor dem Namen. Und natürlich auch umgekehrt: die authentische Theologie noch so toller Heiliger kann sehr plötzlich auf den Misthaufen fliegen.

 

Zum Unterschied von ihren Hassern und ihren Nachplapperern ist die Amtskirche sich nämlich schon bewusst, dass sie und ihr "depositum fidei" das zu einem (beliebigen) Zeitpunkt jeweils bestehende Produkt einer langen historischen Entwicklung sind.

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Theologen müssen immer Diener des Lehramtes sein natürlich kann ein Theologe gewagte Thesen aufstellen aber wenn das Lehramt sagt nein muß er wenn er weiter im Namen der Kirche lehren will gehorchen und seine Thesen zurücknehmen

 

Wissen das auch Herr Schmidtberger und das übrige sog. "Theologengesindel" aus Econe, die seit Jahren weinerlich dastehen, weil die Kirche ihrem Unfug nicht folgt?

diese Herren haben auch die Konsequenz gezogen was ich beim "Theologen Gesindel" Hühnermann Greinacher & Co nicht sehen kann

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Theologen müssen immer Diener des Lehramtes sein natürlich kann ein Theologe gewagte Thesen aufstellen aber wenn das Lehramt sagt nein muß er wenn er weiter im Namen der Kirche lehren will gehorchen und seine Thesen zurücknehmen

 

Wissen das auch Herr Schmidtberger und das übrige sog. "Theologengesindel" aus Econe, die seit Jahren weinerlich dastehen, weil die Kirche ihrem Unfug nicht folgt?

diese Herren haben auch die Konsequenz gezogen was ich beim "Theologen Gesindel" Hühnermann Greinacher & Co nicht sehen kann

 

Wo haben sie ihre Thesen zurückgenommen? Denn das sind die Konsequenzen, die du oben genannt hast. Muss mir entgangen sein!

Und wo ist Prof. Hühnermann vom Lehramt gerügt worden? Hast du da ein römisches Dekret?

bearbeitet von Chrysologus
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Hätte es nicht Theologen gegeben, die sich erlaubt haben über den Tellerrand der Amtskirche hinauszudenken, wäre z.B. die so wohltuende und wichtige Neuorientierung im Verhältnis zum Judentum, die ich im Thread Theologie 2 anzureissen versuche, nie möglich gewesen und wir hätten in der KK noch den dumben Antijudaismus, den uns die Piusbrüder vorzeigen.

 

Du denkst vielzusehr in Lagern. Der Prozeß der Theologie ist kein Stellungskrieg.

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Es ist das unbestreitbare Verdienst der Nouvell Theologie, die Kirchenväter und deren Theologie überhaupt erst wieder entdeckt zu haben. Die Mysterientheologie eines Odo Casel etwas entstammt den Kirchenvätern, und in der Auseinandersetzung mit den Vätern gelingt es der Theologie des 20. Jahrhunderts, die am Ende absurd gewordene Neuscholastik mit ihren diversen Verengungen hinter sich zu lassen.

 

Bravo! :lol:

 

Ressourcement! Die Nouvelle Theologie hat mit dazu beigetragen, daß die katholische Kirche im 20. Jahrhundert offener, biblischer und traditionsbewußter wurde (im guten Sinn!).

 

Deshalb stehe ich allen Bemühungen, zu einem strikten Neothomismus zurückzukehren, sehr kritisch gegenüber.

 

Und um auch das noch zu sagen: Benedikt XVI. sieht das ganz genauso! :lol:

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Hätte es nicht Theologen gegeben, die sich erlaubt haben über den Tellerrand der Amtskirche hinauszudenken, wäre z.B. die so wohltuende und wichtige Neuorientierung im Verhältnis zum Judentum, die ich im Thread Theologie 2 anzureissen versuche, nie möglich gewesen und wir hätten in der KK noch den dumben Antijudaismus, den uns die Piusbrüder vorzeigen.

 

Du denkst vielzusehr in Lagern. Der Prozeß der Theologie ist kein Stellungskrieg.

 

Nein, aber wenn ständig ein paar Hanseln versuchen, Bajonettattacken vorzutragen, dann darf man Sperrfeuer legen. :lol:

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Ceterum ceseo, daß man überhaupt die Vertreter der Nouvelle Theologie heute verstärkt ins Blickfeld rücken muß. Sie sind in meinen Augen der Schlüssel für das Verständnis der Intentionen hinter dem Zweiten Vatikanum. Leute wie de Lubac, Congar, Chenu usw. zu lesen feit gegen die irregeleiteten Versuche der Tradis, das Konzil nachträglich umzudeuten.

 

Und ebenso bewahren sie vor einem entfesselten Modernismus. :lol:

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1. Die Befreiungstheologen nehmen das Wort der Weltgerichtsrede ernst.......das ist ihr einziges Vergehen........

 

die Kirche sieht das anders: "Die "Befreiungstheologen" bleiben horizontal, mehr Soziologen.

 

2. Was Du Dir wünschst sind keine Theologen ´sondern katechismusrepetierende Volksschullehrer.

Was ich mir wünsche sind Theologen, die GOTT, die Wahrheit suchen, nicht ihre eigene Ehre, nicht Ruhm, nicht den Applaus der Leute, ein Pfründchen oder meinen Kritik an der Amtskirche wäre schon eine theologische Superleistung.

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Zum Unterschied von ihren Hassern und ihren Nachplapperern ist die Amtskirche sich nämlich schon bewusst, dass sie und ihr "depositum fidei" das zu einem (beliebigen) Zeitpunkt jeweils bestehende Produkt einer langen historischen Entwicklung sind.

 

Dass das Evangelium "entwickelt" (wohin??) werden müsste - sehe ich anders. Sehe die Sache mehr vom Aspekt der Treue zu dem, was uns Christus offenbart hat.

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Ceterum ceseo, daß man überhaupt die Vertreter der Nouvelle Theologie heute verstärkt ins Blickfeld rücken muß. Sie sind in meinen Augen der Schlüssel für das Verständnis der Intentionen hinter dem Zweiten Vatikanum. Leute wie de Lubac, Congar, Chenu usw. zu lesen feit gegen die irregeleiteten Versuche der Tradis, das Konzil nachträglich umzudeuten.

 

Und ebenso bewahren sie vor einem entfesselten Modernismus. :lol:

 

Ich rate an dieser Stelle immer wieder gerne zu Rahners "Hörer des Wortes".

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Zum Unterschied von ihren Hassern und ihren Nachplapperern ist die Amtskirche sich nämlich schon bewusst, dass sie und ihr "depositum fidei" das zu einem (beliebigen) Zeitpunkt jeweils bestehende Produkt einer langen historischen Entwicklung sind.

 

Dass das Evangelium "entwickelt" (wohin??) werden müsste - sehe ich anders. Sehe die Sache mehr vom Aspekt der Treue zu dem, was uns Christus offenbart hat.

 

Und was hat uns Christus offenbart? Das ist die Grundfrage, vor der jede neue Generation steht und auf die sei eine Antwort geben muss.

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Zum Unterschied von ihren Hassern und ihren Nachplapperern ist die Amtskirche sich nämlich schon bewusst, dass sie und ihr "depositum fidei" das zu einem (beliebigen) Zeitpunkt jeweils bestehende Produkt einer langen historischen Entwicklung sind.

 

Dass das Evangelium "entwickelt" (wohin??) werden müsste - sehe ich anders. Sehe die Sache mehr vom Aspekt der Treue zu dem, was uns Christus offenbart hat.

Das depositum fidei muß sich "entwickeln" - oder sollte ich besser sagen: wie ein wunderbares Geschenk immer weiter ausgewickelt werden -, und damit natürlich auch die Art und Weise, wie wir die Heilige Schrift lesen und auslegen. Sonst können weder Schrift noch Tradition im Hier und Heute zum Wachsen des Gottesreiches beitragen.
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Hätte es nicht Theologen gegeben, die sich erlaubt haben über den Tellerrand der Amtskirche hinauszudenken, wäre z.B. die so wohltuende und wichtige Neuorientierung im Verhältnis zum Judentum, die ich im Thread Theologie 2 anzureissen versuche, nie möglich gewesen und wir hätten in der KK noch den dumben Antijudaismus, den uns die Piusbrüder vorzeigen.

 

Du denkst vielzusehr in Lagern. Der Prozeß der Theologie ist kein Stellungskrieg.

Du mußt es ja wissen. Du kennst mich ja so gut.

 

Und was ist bitte an meiner Äusserung falsch.......

 

Das Vaticanum II hat in Nostra aetate Gedanken aufgegriffen die von einer Gruppe von Klerikern die sich Amici Israel nannten schon Ende der 20er Jahre vorgebracht wurden......deren Gedankengänge und Anregungen wurden damals scharf zurückgewiesen und die Amici di Israel als Vereinigung zwangsaufgelöst. (Quelle

 

Hätten nicht Theologen trotz dieser vatikanischen Schikanen konsequent weitergedacht wäre Nostra Aetate nie zu Stande gekommen, zumal ja der 12. Pius (Der Schweigende) nichts dabei fand, nach der Ermordung von 6 Millionen Juden die alte "Bitte" und das "perfidis Judaeis" weiter zu belassen.

 

Ähnlich war es wei Du selber geschrieben hast mit dem Denken des Henra Lubac und der Nouvelle Theologie.........hätten die Theologen nicht trotz "Humani Generis" diese Gedanken weitergeführt, wäre auch viel Inhalte des V II nicht möglich gewesen.

 

Diese Denker haben sehr wohl trotz der Anfeindungen die Stellung gehalten.

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Deshalb stehe ich allen Bemühungen, zu einem strikten Neothomismus zurückzukehren, sehr kritisch gegenüber.

 

Und um auch das noch zu sagen: Benedikt XVI. sieht das ganz genauso! :lol:

Und trägt dem Rechnung indem unverständlichen Neothomismus durch unverständlichen Platonismus und Augustinismus ersetzt........

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Ein theologiegeschichtlich unglaublich spannendes Forschungsfeld ist die Entwicklung der Biblischen Theologie in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Hier hat sich im Spannungsfeld von Lehramt und theologischer Forschung sehr viel getan. So wurde beispielsweise die Leugnung der mosaischen Urheberschaft des Pentateuchs noch 1906 von Pius X ausdrücklich verboten (vgl. DH 3394). Papst Johannes Paul II hat keine hundert Jahre später immer wieder vom Jawisten als einem der Autoren der Bücher Mose gesprochen. Dazwischen hat sich in Bezug auf die Positionen des Lehramts viel getan*. Nun ist diese Theorie vom Jahwisten zwar mittlerweile auch wieder abgekommen, aber es zeigt doch, dass das Verhältnis von Theologie und Lehramt nicht immer nur eine Einbahnstraße ist. Im besten Fall finden sich in den Kongregationen (vor alllem der Glaubenskongregation) ja die besten Theologen (und als Beraterinnen Theologinnen) ihrer Generation, damit sie überhaupt in der Lage sind, die wissenschaftliche Arbeit von Kolleginnen und Kollegen zu beurteilen.

 

 

* Zu nennen ist hier vor allem die Enzyklika "Divino afflante Spiritu", die Papst Pius XII am 30. September 1943 veröffentlicht hat

bearbeitet von Justin Cognito
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Im Besten Fall finden sich in den Kongregationen (vor alllem der Glaubenskongregation) ja die besten Theologen (und als Beraterinnen Theologinnen) ihrer Generation, damit sie überhaupt in der Lage sind, die wissenschaftliche Arbeit von Kolleginnen und Kollegen zu beurteilen.

 

Das Problem ist, dass dieser beste Fall nie eintritt.........zur Vorgehensweise der Glaubenskongregation lese man beispielhaft am Fall Sobrino bei Hünermann hier und hier

Und dass das Verfahren jeder gleichberechtigten wissenschaftlich Diskussion Hohn spricht muß auch noch gesagt werden

bearbeitet von wolfgang E.
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Schön wäre es, wenn hier im Forum einfach mehr Theologie "dran käme", und nicht permanent über Theologie oder Theologen diskutiert würde.

 

Wer jetzt Bischof in Essen wird oder Generalvikar in Limburg, ist im Regelfall absolut wurscht. Aber nicht weinge können sich da unendlich drin ergehen. Dagegen aber tatsächlich mal theologische Themen diskutieren scheint vielen einfach zuviel/ zu schwierig zu sein. Schade.

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Schön wäre es, wenn hier im Forum einfach mehr Theologie "dran käme", und nicht permanent über Theologie oder Theologen diskutiert würde.

 

Wer jetzt Bischof in Essen wird oder Generalvikar in Limburg, ist im Regelfall absolut wurscht. Aber nicht weinge können sich da unendlich drin ergehen. Dagegen aber tatsächlich mal theologische Themen diskutieren scheint vielen einfach zuviel/ zu schwierig zu sein. Schade.

 

Müsste man in kleine verdauliche Brocken aufteilen.

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Schön wäre es, wenn hier im Forum einfach mehr Theologie "dran käme", und nicht permanent über Theologie oder Theologen diskutiert würde.

 

Wer jetzt Bischof in Essen wird oder Generalvikar in Limburg, ist im Regelfall absolut wurscht. Aber nicht weinge können sich da unendlich drin ergehen. Dagegen aber tatsächlich mal theologische Themen diskutieren scheint vielen einfach zuviel/ zu schwierig zu sein. Schade.

 

Wie heißt es bei Nike "just do it"

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