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Theologie 1


wolfgang E.

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Hat Jesus etwa im 19 Jh gelebt? Das leider auch von der Amtskirche gepflegte Ideal des schrulligen weltfremden Pfarrers in schmuddeliger abgewetzter Soutane macht den Priester heute höchstens zur lächerliche Figur ....es muß einmal gesagt werden den Jean Vianney heute als grosses Vorbild hinzustellen zeugt von völligen Unverständnis der Amtskircher gegenüber den spirituellen Bedürfnisse der Menschen im 21. Jh.

 

Das Vorbild Jesu ist zeitlos. Wer meint, mit irgendwelchen klug ausgedachten Methoden die Seelen und die Welt zu retten zeugt vom völligen Unverständnis gegenüber der Gnade Gottes. Es kommt nicht auf UNSERE guten Methoden an und was wir alles Gutes tun- sondern darauf, dass wir die Gnade Gottes in uns wirken lassen. Nicht uns sollen wir zur Ehre bringen, sondern Gott. Die Heiligen, die das zustande brachten waren zu jeder Zeit zeitlos.

Sehr weit von Josberens bist Du mit Deinen kaum je was zum Thema aussagenden frommen Sermones auch nicht.

Ich habe in meinen Leben schon soviele Priester erlebt, die so wie Du glaubten die Methoden seien zeitlos ....sie waren überwiegend Kirchenleerer ..........im Linzer Priesterkreis kann st Du diese Typen kennenlernen.

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Sehr weit von Josberens bist Du mit Deinen kaum je was zum Thema aussagenden frommen Sermones auch nicht.

Ich habe in meinen Leben schon soviele Priester erlebt, die so wie Du glaubten die Methoden seien zeitlos ....sie waren überwiegend Kirchenleerer ..........im Linzer Priesterkreis kann st Du diese Typen kennenlernen.

 

Tja- ich habe das Gegenteil erlebt in der Annakirche in Wien kam 2001 eine neue Priesterriege, die meinte, alles modernisieren zu müssen. Der eine Pater ist zusätzlich Psychotherapeut. .. die Patres haben es geschafft, die Leute zu zerstreuen und die Kirche zu leeren mit ihren neuen Methoden. Das Problem ist halt, dass sich der Glaube nicht durch solche Aktionen wie WSK (Kirchenvolksbegehren etc.) vertiefen läßt. Ohne Gebet und ohne eine Spritualität aus dem Heiligen Geist bleiben die Aktionen substanzlos.

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Und ein Priester, der in seiner Pfarre hockt und wartet, dass die Leute zu ihm kommen, erfüllt eindeutig nicht den Missionsauftrag, den er hat.

Und schon gar nicht ist etwas falsch daran, sich in dem Umfeld zu bemühen, das meinungsbildend ist.

Und das geht über persönliche Kontakte, oder meinst Du ernsthaft, die von Dir geschmähten Akademiker lesen die erbaulichen Broschürchen?

Wie ein Priester in einer Pfarre missioniert - dafür gibt es m.E. keine fixen Regeln. Zu einem charismatischen Priester laufen die Leute geradezu hin.

 

Na ja - dafür gibt es aber ganz fixe Regeln, nach denen die Aufenthaltsorte von Priestern von unserem lieben Mariamante bewertet werden.

Gott sei Dank, dass mindest darauf noch Verlass ist. :lol:

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Na ja - dafür gibt es aber ganz fixe Regeln, nach denen die Aufenthaltsorte von Priestern von unserem lieben Mariamante bewertet werden.

Gott sei Dank, dass mindest darauf noch Verlass ist. :lol:

Du hast vergessen die Lokalisierungen durch Wolfgang zu erwähnen. Und wie dir sicher auch aufgefallen ist, gib auch Ab- und Bewertungen von Weihbischöfen ( Stichwort: WB Laun). Da kann man sich doch auch darauf verlassen dass bestimmte WB oder Bischöfe be- und abgewertet werden. Ist das für dich Grund zur Freude`?

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Na ja - dafür gibt es aber ganz fixe Regeln, nach denen die Aufenthaltsorte von Priestern von unserem lieben Mariamante bewertet werden.

Gott sei Dank, dass mindest darauf noch Verlass ist. :lol:

Du hast vergessen die Lokalisierungen durch Wolfgang zu erwähnen. Und wie dir sicher auch aufgefallen ist, gib auch Ab- und Bewertungen von Weihbischöfen ( Stichwort: WB Laun). Da kann man sich doch auch darauf verlassen dass bestimmte WB oder Bischöfe be- und abgewertet werden. Ist das für dich Grund zur Freude`?

Da lobe ich Dich mal für Deine Zuverlässigkeit, und dann ist es auch nicht recht. :lol:

 

 

Aber immerhin: Es kam prompt die Reaktion, auf die ich mich auch bei meinen Kindern verlassen kann:

Der hat aber sogar über Weihbischöfe gelästert, und da sagste nix dazu ... "

 

Im Übrigen wäre es ein gewaltiges Unterfangen, hier aufzuschreiben, was ich alles "vergessen" habe an unliebsamen Angewohnheiten "mancher" User.

 

Und um noch Deine Frage zu beantworten: Nein.

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Sehr weit von Josberens bist Du mit Deinen kaum je was zum Thema aussagenden frommen Sermones auch nicht.

Ich habe in meinen Leben schon soviele Priester erlebt, die so wie Du glaubten die Methoden seien zeitlos ....sie waren überwiegend Kirchenleerer ..........im Linzer Priesterkreis kann st Du diese Typen kennenlernen.

 

Tja- ich habe das Gegenteil erlebt in der Annakirche in Wien kam 2001 eine neue Priesterriege, die meinte, alles modernisieren zu müssen. Der eine Pater ist zusätzlich Psychotherapeut. .. die Patres haben es geschafft, die Leute zu zerstreuen und die Kirche zu leeren mit ihren neuen Methoden. Das Problem ist halt, dass sich der Glaube nicht durch solche Aktionen wie WSK (Kirchenvolksbegehren etc.) vertiefen läßt. Ohne Gebet und ohne eine Spritualität aus dem Heiligen Geist bleiben die Aktionen substanzlos.

Und das ist schlicht unwahr!

"Ohne Gebet und ohne eine Spritualität aus dem Heiligen Geist" ist eine supermiese Verleumdung, und das müsstest Du wissen!

Das kannst Du unseren deutschen Freunden vielleicht weismachen, aber nicht mir und nicht Wolfgang.

 

An die Nicht-Wiener hier: Richtig ist, dass einer der Patres ausgbildeter Psychotherapeut ist. Man denke, welch grauenvolle "neue Methoden" da eingeführt wurden! :lol:

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nun die beter sind weg aus der Anna Kirche und auch kaum mehr beichtende da wurde wirklich was zerstört

Aja, statt Betern sind dort jetzt die Rugbyspieler - ja dann.

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Und das ist schlicht unwahr!

Was meinst du konkret? Dass durch die Ändreungen in der Annakirche die Gläubigen sich zerstreut haben?

 

"Ohne Gebet und ohne eine Spritualität aus dem Heiligen Geist" ist eine supermiese Verleumdung, und das müsstest Du wissen!

Das kannst Du unseren deutschen Freunden vielleicht weismachen, aber nicht mir und nicht Wolfgang.

Beziehst du das auf die WSK - Freunde? Die haben sicher einiges erreicht- Spaltungen in den Pfarrgemeinden.

 

An die Nicht-Wiener hier: Richtig ist, dass einer der Patres ausgbildeter Psychotherapeut ist. Man denke, welch grauenvolle "neue Methoden" da eingeführt wurden! :lol:

Findest du es allgemein gesprochen gut, mehr auf Psychotherapie Wert gelegt wird als auf die hl. Beichte?

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nun die beter sind weg aus der Anna Kirche und auch kaum mehr beichtende da wurde wirklich was zerstört

Aja, statt Betern sind dort jetzt die Rugbyspieler - ja dann.

In Wien gibt es (und das pflegst du ja selbst) die Möglichkeit sich eine andere Gemeinde zu suchen, wenn man sein Glaubensleben nicht gestärkt sondern gestört empfindet. Was Sankt Anna betrifft sind die treuen Beter und Gottesdienstbesucher in andere Kirchen abgewandert.

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nun die beter sind weg aus der Anna Kirche und auch kaum mehr beichtende da wurde wirklich was zerstört

Aja, statt Betern sind dort jetzt die Rugbyspieler - ja dann.

In Wien gibt es (und das pflegst du ja selbst) die Möglichkeit sich eine andere Gemeinde zu suchen, wenn man sein Glaubensleben nicht gestärkt sondern gestört empfindet. Was Sankt Anna betrifft sind die treuen Beter und Gottesdienstbesucher in andere Kirchen abgewandert.

Und jetzt werden in der Annakirche Fußballturniere abgehalten und sie ist ein Swinger-Club.

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Was meinst du konkret? Dass durch die Ändreungen in der Annakirche die Gläubigen sich zerstreut haben?

Für Dich ist ja prinzipiell nur jemand "gläubig", der Deine Form der Spiritualität schätzt.

Beziehst du das auf die WSK - Freunde? Die haben sicher einiges erreicht- Spaltungen in den Pfarrgemeinden.
Ich beziehe das darauf, dass Du prinzipiell jedem, der Deine Ansichten nicht teilt, Gebet und Spiritualität absprichst. Von wsk "gespaltene" Pfarrgemeinden sind mir unbekannt. Aber offenbar muss eine Pfarrgemeinde ja nur Deine Freunde aushalten, wenn Deine Freunde andere aushalten müssten, ist das "Spaltung"
Findest du es allgemein gesprochen gut, mehr auf Psychotherapie Wert gelegt wird als auf die hl. Beichte?

Ich finde es gut, dass immer mehr Priester ein breitere Ausbildung haben.

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theologie-der-vernunft.de
1.
Die Offenbarung ist endgültig und unwiderruflich abgeschlossen. Die Tradition hingegen muß die Offenbarung immer neu in den jeweiligen Kontext hinein sprach- und aufnahmefähig machen. Gestern, wie heute, wie morgen.

 

Wen wundert es dann, dass bei dieser Denkweise die Theologie nicht als Wisenschaft anerkannt wird? Wenn nur Offenbarungstexte der Tradition auf schriftgelehrte Weise in eine Moral eingewickelt werden? Was hat das mit der lebendigen schöpferischen Vernunft zu tun, um die es am Anfang der Kirche ging?

 

Was Gouvernante hier geschrieben hat ist fester Bestandteil nicht nur der Theologie sondern auch des Glaubens (soweit ich es überblicke auch bei den Lutheranern) und das ist gut so. Es schützt die Menschen nämlich davor dass irgendjemand mag er nun Gerhard heissen oder Papst XY zur Offenbarung Jesus Christi seine privaten Spinntisierereien hinzufügt...........deshalb der Theologie die Wissenschaftlichkeit abzusprechen ist einfach hanebüchen und verwechselt wissenschaftliches Denken mit dem zügellosen ins Kraut schiessen von Phantasterein nach eigenem Gusto.

 

2. Noch erheiternder ist dieses Argument

was sollte dann daran Wissenschaft sein? Ist es Wissenschaft, sich mit dem Gedankengut von antiken Wanderradikalen auseinanderzusetzen?

 

Wenn sich Menschen mit der griechischen Philosophie und dabei z.B. mit Sokrates auseinandersetzen tun sei nichts anderes als was Du so abwertend abtust.

Und zu behaupten dass es zwischen dem radiaklen Wanderprediger und Deiner pseudophilosophischen Schimäre kein Bild von Jesus Chrístus geben kann zeugt eigentlich von nichts anderem als von völliger Unkenntnis oder doch völligem Unverstehen von 2000 Jahren Theologie und Christologie.

 

@Wolfgang,

 

1. Es geht mir ja genau um die Lehre, deren "feste Bestandteile" von der aufgeklärten Welt allgemein scheinbar nicht mehr als Wissenschaft wahrgenommen werden. Was hier eingangs noch das Thema war. Doch ist das im weiter so, pochen auf die Gültigkeit von Glaubenslehren mit Blick auf heutige Historien-Hypothesen zu erreichen?

 

Und wenn ich es nicht mehr für zeitgemäß halte, in der Christologie nur ein groooßes Geheimnis als ewige Offenbarung zu behaupten, das die Theologie oft selbst nicht ernst nimmt, tilgen will, sondern anregen will, über die offenbarende Vernunft allen kreativen Werdens heutiger Welterklärung als ewiges Wort nachzudenken, das am Anfang in menschlicher Gestalt messianische Wirklichkeit hatte, für die Glaubensväter und Apostel Jesus Christus war, dann will ich vor genau vor dieser Beliebigkeit schützen, auf die Du abzielst. Wo dann jeder seine persönliche Vorstellung oder gar Spinnereien als spirituelle Offenbarung ausgibt. Wenn es sein muss, auch noch in Bezug auf die Bibel und meist mit Jesus Christus im Mund.

 

2. Warum hälst Du es für lächerlich, wenn ich nicht nach der Meinung eines Platon, Sokrates oder eines anfänglichen christlichen Denkers frage, der den philosophischen Vernunftbegriff als ewiges Wort verstand. Vielmehr dazu anregen will, so auf aufgeklärte Weise nach dem schöpferischen Offenbarungs-Wesen zu fragen, das nachweislich den alten Lehren zugrunde liegt?

 

Warum sollte es nicht sinnvoll sein, statt nach den offenbarenden Ansichten eines Wanderradikalen zu fragen, der angeblich lt. Gesetz als Christus, gültige Offenbarung zu glauben ist, was kaum noch jemand als Wissenschaft ernst nimmt, die Geschichte des christlichen Gaubens aus neuer Perspektive wissenschaftlich zu beleuchten, die moderne monistische Weltereklärung als ewiges Offenbarungswesen zu hinterfragen? Hier nach der ewigen kreativen=schöpferischen Vernunft zu suchen, die am Anfang der Kirche vernünftigerweise als menschliches Wesen vermttelt wurde, weil sie nur so kultgerechte Wirk-lichkeit entfaltete?

 

Darüber nachzudenken, dass auch heute eine kommunikative oder politische Vernunft zu kurz greift, wenn sie nicht als ewiges Wort die Menschen begeistert und verant-wort-lich macht, sie in kultgerechter Weise mit bekannten Vorstellungen/begreifbaren Bildern zu verbinden ist. Warum könnte das keine theologische Wissenschaft sein?

 

Gerhard

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1.
Die Offenbarung ist endgültig und unwiderruflich abgeschlossen. Die Tradition hingegen muß die Offenbarung immer neu in den jeweiligen Kontext hinein sprach- und aufnahmefähig machen. Gestern, wie heute, wie morgen.

 

Wen wundert es dann, dass bei dieser Denkweise die Theologie nicht als Wisenschaft anerkannt wird? Wenn nur Offenbarungstexte der Tradition auf schriftgelehrte Weise in eine Moral eingewickelt werden? Was hat das mit der lebendigen schöpferischen Vernunft zu tun, um die es am Anfang der Kirche ging?

 

Was Gouvernante hier geschrieben hat ist fester Bestandteil nicht nur der Theologie sondern auch des Glaubens (soweit ich es überblicke auch bei den Lutheranern) und das ist gut so. Es schützt die Menschen nämlich davor dass irgendjemand mag er nun Gerhard heissen oder Papst XY zur Offenbarung Jesus Christi seine privaten Spinntisierereien hinzufügt...........deshalb der Theologie die Wissenschaftlichkeit abzusprechen ist einfach hanebüchen und verwechselt wissenschaftliches Denken mit dem zügellosen ins Kraut schiessen von Phantasterein nach eigenem Gusto.

 

2. Noch erheiternder ist dieses Argument

was sollte dann daran Wissenschaft sein? Ist es Wissenschaft, sich mit dem Gedankengut von antiken Wanderradikalen auseinanderzusetzen?

 

Wenn sich Menschen mit der griechischen Philosophie und dabei z.B. mit Sokrates auseinandersetzen tun sei nichts anderes als was Du so abwertend abtust.

Und zu behaupten dass es zwischen dem radiaklen Wanderprediger und Deiner pseudophilosophischen Schimäre kein Bild von Jesus Chrístus geben kann zeugt eigentlich von nichts anderem als von völliger Unkenntnis oder doch völligem Unverstehen von 2000 Jahren Theologie und Christologie.

 

@Wolfgang,

 

1. Es geht mir ja genau um die Lehre, deren "feste Bestandteile" von der aufgeklärten Welt allgemein scheinbar nicht mehr als Wissenschaft wahrgenommen werden. Was hier eingangs noch das Thema war. Doch ist das im weiter so, pochen auf die Gültigkeit von Glaubenslehren mit Blick auf heutige Historien-Hypothesen zu erreichen?

 

Und wenn ich es nicht mehr für zeitgemäß halte, in der Christologie nur ein groooßes Geheimnis als ewige Offenbarung zu behaupten, das die Theologie oft selbst nicht ernst nimmt, tilgen will, sondern anregen will, über die offenbarende Vernunft allen kreativen Werdens heutiger Welterklärung als ewiges Wort nachzudenken, das am Anfang in menschlicher Gestalt messianische Wirklichkeit hatte, für die Glaubensväter und Apostel Jesus Christus war, dann will ich vor genau vor dieser Beliebigkeit schützen, auf die Du abzielst. Wo dann jeder seine persönliche Vorstellung oder gar Spinnereien als spirituelle Offenbarung ausgibt. Wenn es sein muss, auch noch in Bezug auf die Bibel und meist mit Jesus Christus im Mund.

 

2. Warum hälst Du es für lächerlich, wenn ich nicht nach der Meinung eines Platon, Sokrates oder eines anfänglichen christlichen Denkers frage, der den philosophischen Vernunftbegriff als ewiges Wort verstand. Vielmehr dazu anregen will, so auf aufgeklärte Weise nach dem schöpferischen Offenbarungs-Wesen zu fragen, das nachweislich den alten Lehren zugrunde liegt?

 

Warum sollte es nicht sinnvoll sein, statt nach den offenbarenden Ansichten eines Wanderradikalen zu fragen, der angeblich lt. Gesetz als Christus, gültige Offenbarung zu glauben ist, was kaum noch jemand als Wissenschaft ernst nimmt, die Geschichte des christlichen Gaubens aus neuer Perspektive wissenschaftlich zu beleuchten, die moderne monistische Weltereklärung als ewiges Offenbarungswesen zu hinterfragen? Hier nach der ewigen kreativen=schöpferischen Vernunft zu suchen, die am Anfang der Kirche vernünftigerweise als menschliches Wesen vermttelt wurde, weil sie nur so kultgerechte Wirk-lichkeit entfaltete?

 

Darüber nachzudenken, dass auch heute eine kommunikative oder politische Vernunft zu kurz greift, wenn sie nicht als ewiges Wort die Menschen begeistert und verant-wort-lich macht, sie in kultgerechter Weise mit bekannten Vorstellungen/begreifbaren Bildern zu verbinden ist. Warum könnte das keine theologische Wissenschaft sein?

 

Gerhard

 

Ich habe alles was m.E. nach meiner Meinung zu Deiner "Theologie" zu sagen ist hier schon gesagt.

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nun die beter sind weg aus der Anna Kirche und auch kaum mehr beichtende da wurde wirklich was zerstört

Aja, statt Betern sind dort jetzt die Rugbyspieler - ja dann.

In Wien gibt es (und das pflegst du ja selbst) die Möglichkeit sich eine andere Gemeinde zu suchen, wenn man sein Glaubensleben nicht gestärkt sondern gestört empfindet. Was Sankt Anna betrifft sind die treuen Beter und Gottesdienstbesucher in andere Kirchen abgewandert.

Und jetzt werden in der Annakirche Fußballturniere abgehalten und sie ist ein Swinger-Club.

 

 

Echt???

 

jetzt plötzlich wieder mal Lust an einem Wien Besuch bekommend :lol: ...............tribald

 

 

natürlich nur wegen dem Fußball :lol:

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Für Dich ist ja prinzipiell nur jemand "gläubig", der Deine Form der Spiritualität schätzt.

Nein. Und ich meinte speziell jene gläubigen, katholischen Christen, welche früher in der Annakirche waren.

Ich beziehe das darauf, dass Du prinzipiell jedem, der Deine Ansichten nicht teilt, Gebet und Spiritualität absprichst. Von wsk "gespaltene" Pfarrgemeinden sind mir unbekannt. Aber offenbar muss eine Pfarrgemeinde ja nur Deine Freunde aushalten, wenn Deine Freunde andere aushalten müssten, ist das "Spaltung"

Wie könnte ich jemand der betet absprechen zu beten? Ich teile z.B. die Ansichten der evangelischen, Lemförder Schwestern nicht in allem- und doch finde ich ihre Spiritualität gut. Dass dir der Zwiespalt, den das "Kirchenvolksbegehren" oder andere Aktionen der genannten Gruppe "nicht bekannt" sind, kann ich gut verstehen. Die Spaltung, die z.B. durch die Piusbruderschaft zustande kommt, die nimmst du schon wahr, oder? Man kann auch auf einem Auge blind sein. Es gibt Spaltungen nach rechts wie auch nach links.

Ich finde es gut, dass immer mehr Priester ein breitere Ausbildung haben.
Das war keine Antwort auf meine Frage. Im übrigen fände ich es z.B: nicht gut, wenn Priester auf Grund breiter Ausbildung Sozialarbeiter werden. Daher scheint mir die "tiefere Ausbildung" der Priester- wobei auch eine Theologie die sich nicht gegen das kirchliche Lehramt engagiert wertvoll.
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Für Dich ist ja prinzipiell nur jemand "gläubig", der Deine Form der Spiritualität schätzt.

Nein. Und ich meinte speziell jene gläubigen, katholischen Christen, welche früher in der Annakirche waren.

Ich beziehe das darauf, dass Du prinzipiell jedem, der Deine Ansichten nicht teilt, Gebet und Spiritualität absprichst. Von wsk "gespaltene" Pfarrgemeinden sind mir unbekannt. Aber offenbar muss eine Pfarrgemeinde ja nur Deine Freunde aushalten, wenn Deine Freunde andere aushalten müssten, ist das "Spaltung"

Wie könnte ich jemand der betet absprechen zu beten? Ich teile z.B. die Ansichten der evangelischen, Lemförder Schwestern nicht in allem- und doch finde ich ihre Spiritualität gut. Dass dir der Zwiespalt, den das "Kirchenvolksbegehren" oder andere Aktionen der genannten Gruppe "nicht bekannt" sind, kann ich gut verstehen. Die Spaltung, die z.B. durch die Piusbruderschaft zustande kommt, die nimmst du schon wahr, oder? Man kann auch auf einem Auge blind sein. Es gibt Spaltungen nach rechts wie auch nach links.

Ich finde es gut, dass immer mehr Priester ein breitere Ausbildung haben.
Das war keine Antwort auf meine Frage. Im übrigen fände ich es z.B: nicht gut, wenn Priester auf Grund breiter Ausbildung Sozialarbeiter werden. Daher scheint mir die "tiefere Ausbildung" der Priester- wobei auch eine Theologie die sich nicht gegen das kirchliche Lehramt engagiert wertvoll.

 

Ich ziehe es vor, mich mit Deinen perfiden Unterstellungen, überheblichen Pauschlaurteilen und subtilen Beleidigungen, die von Beitrag zu Beitrag mieser werden, nicht weiter zu beschäftigen.

bearbeitet von Edith1
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Ich ziehe es vor, mich mit Deinen perfiden Unterstellungen, überheblichen Pauschlaurteilen und subtilen Beleidigungen, die von Beitrag zu Beitrag mieser werden, nicht weiter zu beschäftigen.

Aber du ziehst es doch auf anderen Ebenen vor das zu tun was du mir hier unterstellst. Es ist halt schwer, den Balken im Auge zu sehen, da der Splitter im Auge des Nächsten so übergroß scheint.

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In der Tat, denk mal darüber nach!

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In der Tat, denk mal darüber nach!

Schuldzuweisungen funktionieren bei mir nicht. Ich bin seit Jahren in Foren wo die Leute mit solchen Ticks andere auszutricksen suchen. Damit kann man kleine Kinderlein schrecken. Wenn du mich zum "Nachdenken" anregen willst, sicher nicht mit solchen törichten Methoden und den Versuchen, Fehler nur bei mir zu suchen. Da ich seit 1981 das Wirken verschiedener Priester (auch als Ministrant) kenne, sind mir da einige Pappenheimer gut bekannt. Und ich laufe da nicht kritiklos und mit Scheuklappen durch die Gegend.

MM als nachdenklicher Nicht- Mitläufer und Mensch, Individualist.

bearbeitet von Mariamante
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In der Tat, denk mal darüber nach!

Schuldzuweisungen funktionieren bei mir nicht. Ich bin seit Jahren in Foren wo die Leute mit solchen Ticks andere auszutricksen suchen. Damit kann man kleine Kinderlein schrecken. Wenn du mich zum "Nachdenken" anregen willst, sicher nicht mit solchen törichten Methoden und den Versuchen, Fehler nur bei mir zu suchen. Da ich seit 1981 das Wirken verschiedener Priester (auch als Ministrant) kenne, sind mir da einige Pappenheimer gut bekannt. Und ich laufe da nicht kritiklos und mit Scheuklappen durch die Gegend.

MM als nachdenklicher Nicht- Mitläufer und Mensch, Individualist.

MM, der Geisterfüllte, der über alle richtet, aber von niemandem gerichtet wird.

Darf ich fragen, warum Du mich für ein kleines Kind hältst?

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Franciscus non papa
In der Tat, denk mal darüber nach!

Schuldzuweisungen funktionieren bei mir nicht. Ich bin seit Jahren in Foren wo die Leute mit solchen Ticks andere auszutricksen suchen. Damit kann man kleine Kinderlein schrecken. Wenn du mich zum "Nachdenken" anregen willst, sicher nicht mit solchen törichten Methoden und den Versuchen, Fehler nur bei mir zu suchen. Da ich seit 1981 das Wirken verschiedener Priester (auch als Ministrant) kenne, sind mir da einige Pappenheimer gut bekannt. Und ich laufe da nicht kritiklos und mit Scheuklappen durch die Gegend.

MM als nachdenklicher Nicht- Mitläufer und Mensch, Individualist.

 

 

ach gott, da hab ich dir aber ein paar jahrzehnte voraus, was die erfahrung mit dem wirken verschiedener priester angeht.

 

also neige dich bitte in demut und ehrfurcht vor der lebenserfahrung eines alten mannes.

 

SCNR

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MM, der Geisterfüllte, der über alle richtet, aber von niemandem gerichtet wird.

Darf ich fragen, warum Du mich für ein kleines Kind hältst?

Nicht dich halte ich für ein kleines Kind- sondern du gehst mit einigen Mitusern so um, als wären sie kleine Kinder die man abmahnen, bestrafen oder in eine andere Richtung dirigieren muss falls sie nicht "funktionieren". (Spott und Sarkasmus kommen übrigens auch nicht so gut an- zeigen eher auf seelische Verwundungen hin).

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MM, der Geisterfüllte, der über alle richtet, aber von niemandem gerichtet wird.

Darf ich fragen, warum Du mich für ein kleines Kind hältst?

Nicht dich halte ich für ein kleines Kind- sondern du gehst mit einigen Mitusern so um, als wären sie kleine Kinder die man abmahnen, bestrafen oder in eine andere Richtung dirigieren muss falls sie nicht "funktionieren". (Spott und Sarkasmus kommen übrigens auch nicht so gut an- zeigen eher auf seelische Verwundungen hin).

Gut, dann einmal ohne Charme, ohne Spott und ohne Sarkasmus:

Deine Turnschuhpsychologie kannst Du Dir sonst wohin stecken.

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Gut, dann einmal ohne Charme, ohne Spott und ohne Sarkasmus:

Deine Turnschuhpsychologie kannst Du Dir sonst wohin stecken.

Ich sehe, ich habe den "Nagel auf den Kopf getroffen" - das beruhigt.
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