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Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen


Sonne

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

 

Der Vergleich ist garnicht so schlecht. Ich selbst habe mit meinem Sohn immer und bei jeder Gelegenheit Fußball gespielt, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, es macht ihm eigentlich keinen Spaß. Es wollte lieber bauen, basteln, Sachen auseinandernehmen. Da habe ich dann mit großem Bedauern davon Abstand genommen, ihn zum Fußballspielen zu animieren. Er ist ein begnadeter Handwerker geworden und für Fußball interessiert er sich immer noch nicht die Bohne. Hätte ich ihn da mit Gewalt zum Kicken schleppen sollen, weil ich den Fußball so liebe??? Nee, ich habe ihn seine eigenen Entdeckungen machen lassen. Wir haben bis zum heutigen Tag ein gutes Verhältnis miteinander. Er hört mir geduldig zu, wenn ich von meinen grandiosen Torerfolgen :lol: beim Sport erzähle, während ich mit demselben Interesse seine Schilderungen vom Mauerbau um den Garten, dem erstellen des Geländers, etc etc...lausche.

Man sollte seine Kinder ihren Lebensweg selbst herausfinden lassen. Was einem selbst wichtig ist oder war, muss denen keineswegs ebenso wichtig sein.

 

mal wieder kurz das Nähkästchen öffnend...............tribald

 

 

Meinst du, ich mache das mit meinen Kindern anders. Dass die Große begeistert ministriert, finde ich gut. Wenn sie nicht mehr mag - an mir wird das nicht scheitern. Komische Ideen hast du von christlicher Erziehung.

 

 

Hm, meine Antwort war eigentlich eher an den Floriansklause gerichtet. Ich habe deinen Beitrag nur als Aufhänger genommen. So wie du dein Verhalten schilderst, kann ich da nichts dagegen sagen. Und, mein Eindruck von christlicher Erziehung ist mehr von Leuten wie Stanley, MM, FK, und ähnlich denkenden Menschen geprägt. Die werden von deiner Praxis der Kindererziehung vermutlich nicht allzuviel halten. Nicht christlich genug.

 

das richtig stellen wollend...................tribald

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Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
Wenn du meinst...

 

Was meinst denn Du? Und kannst Du Deine Meinung aus Schrift und/oder Tradition begründen?

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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!

 

 

Genau da gehen unsere Ansichten auseinander. Genau das trifft es eben nicht. Man muss kein Christ sein, um den Kindern das Ein mal Eins des guten Zusammenlebens beizubringen. Was du nicht willst, dass man dir tut........und so weiter. Da brauchs keinerlei religiösen Überbau.

 

da doch widersprechen müssend................tribald

 

Genauso wenig wie man eine Strassenverkehrsordnung braucht um einen einigermaßen fliessenden Verkehr zu gewährleisten.

 

MfG

Stanley

 

 

Ach Stanley.......Kopf tätchel......iss ja schon gut. :lol:

 

außergewöhnlich milde gestimmt heute seiend....................tribald :lol:

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Wenn jemand glaubt um Nichts zu bekommen, hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden.

 

MfG

Stanley

 

Wenn jemand glaubt, um etwas zu bekommen, dann hat er die Botschaft Jesu nicht verstanden. So herum!

 

Jesus hat also Unsinn geredet als er davon sprach uns eine Wohnung zu bereiten? Ich glaube dass ich die Wohnung bekomme. Ich glaube auch dass es diese Wohnung nicht für Nüsse gibt.

 

MfG

Stanley

 

Wenn du Gott liebst, um etwas zu bekommen, Deine Sache. Ein Mystiker des Mittelalters hat einmal den Glauben vieler Menschen mit dem Blick des Bauern auf seine Kuh verglichen: Was gebe ich, was bekomme ich. Man kann das so sehen, man muss das aber nicht.

 

Dir ist es also egal was Jesus gesagt hat? Damit kann man allerdings keine Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen.

 

MfG

Stanley

 

 

Damit, dass man ihnen bei Nichterscheinen mit der Hölle droht, kann man in der Tat keine Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen. Zum Glück!

 

Ich weiß recht gut, was Jesus gesagt hat: Was ihr diesen Kleinsten getan habt, das habt ihr mir getan. Ihnen getan, weil sie bedürftig waren, nicht weil ich auf mein Ticket ins Himmelreich schiele. Ihnen Nächster sein, weil sie Kinder Gottes sind. Nicht weil ich sie zum Hilfsmittel für mein Heil mache. Tut dies zu meinem Gedächtnis, nicht tut dies zu eurem Heil.

 

Es ist mir weiß Gott nicht egal, was Christus gesagt hat - und ich halte mich lieber an Meister Eckard als an Stanley.

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

Ja, klar!!!!!

 

da durchaus unterscheiden könnend.................tribald

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

Ja, klar!!!!!

 

da durchaus unterscheiden könnend.................tribald

Uff, da bin ich aber erleichtert!
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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

 

Der Vergleich ist garnicht so schlecht. Ich selbst habe mit meinem Sohn immer und bei jeder Gelegenheit Fußball gespielt, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, es macht ihm eigentlich keinen Spaß. Es wollte lieber bauen, basteln, Sachen auseinandernehmen. Da habe ich dann mit großem Bedauern davon Abstand genommen, ihn zum Fußballspielen zu animieren. Er ist ein begnadeter Handwerker geworden und für Fußball interessiert er sich immer noch nicht die Bohne. Hätte ich ihn da mit Gewalt zum Kicken schleppen sollen, weil ich den Fußball so liebe??? Nee, ich habe ihn seine eigenen Entdeckungen machen lassen. Wir haben bis zum heutigen Tag ein gutes Verhältnis miteinander. Er hört mir geduldig zu, wenn ich von meinen grandiosen Torerfolgen :lol: beim Sport erzähle, während ich mit demselben Interesse seine Schilderungen vom Mauerbau um den Garten, dem erstellen des Geländers, etc etc...lausche.

Man sollte seine Kinder ihren Lebensweg selbst herausfinden lassen. Was einem selbst wichtig ist oder war, muss denen keineswegs ebenso wichtig sein.

 

mal wieder kurz das Nähkästchen öffnend...............tribald

 

 

Meinst du, ich mache das mit meinen Kindern anders. Dass die Große begeistert ministriert, finde ich gut. Wenn sie nicht mehr mag - an mir wird das nicht scheitern. Komische Ideen hast du von christlicher Erziehung.

 

 

Hm, meine Antwort war eigentlich eher an den Floriansklause gerichtet. Ich habe deinen Beitrag nur als Aufhänger genommen. So wie du dein Verhalten schilderst, kann ich da nichts dagegen sagen. Und, mein Eindruck von christlicher Erziehung ist mehr von Leuten wie Stanley, MM, FK, und ähnlich denkenden Menschen geprägt. Die werden von deiner Praxis der Kindererziehung vermutlich nicht allzuviel halten. Nicht christlich genug.

das richtig stellen wollend...................tribald

 

:lol:

 

MfG

Stanley

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

 

Der Vergleich ist garnicht so schlecht. Ich selbst habe mit meinem Sohn immer und bei jeder Gelegenheit Fußball gespielt, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, es macht ihm eigentlich keinen Spaß. Es wollte lieber bauen, basteln, Sachen auseinandernehmen. Da habe ich dann mit großem Bedauern davon Abstand genommen, ihn zum Fußballspielen zu animieren. Er ist ein begnadeter Handwerker geworden und für Fußball interessiert er sich immer noch nicht die Bohne. Hätte ich ihn da mit Gewalt zum Kicken schleppen sollen, weil ich den Fußball so liebe??? Nee, ich habe ihn seine eigenen Entdeckungen machen lassen. Wir haben bis zum heutigen Tag ein gutes Verhältnis miteinander. Er hört mir geduldig zu, wenn ich von meinen grandiosen Torerfolgen :wub: beim Sport erzähle, während ich mit demselben Interesse seine Schilderungen vom Mauerbau um den Garten, dem erstellen des Geländers, etc etc...lausche.

Man sollte seine Kinder ihren Lebensweg selbst herausfinden lassen. Was einem selbst wichtig ist oder war, muss denen keineswegs ebenso wichtig sein.

 

mal wieder kurz das Nähkästchen öffnend...............tribald

 

 

Meinst du, ich mache das mit meinen Kindern anders. Dass die Große begeistert ministriert, finde ich gut. Wenn sie nicht mehr mag - an mir wird das nicht scheitern. Komische Ideen hast du von christlicher Erziehung.

 

 

Hm, meine Antwort war eigentlich eher an den Floriansklause gerichtet. Ich habe deinen Beitrag nur als Aufhänger genommen. So wie du dein Verhalten schilderst, kann ich da nichts dagegen sagen. Und, mein Eindruck von christlicher Erziehung ist mehr von Leuten wie Stanley, MM, FK, und ähnlich denkenden Menschen geprägt. Die werden von deiner Praxis der Kindererziehung vermutlich nicht allzuviel halten. Nicht christlich genug.

das richtig stellen wollend...................tribald

 

:lol:

 

MfG

Stanley

 

 

Wusste ich es doch. :lol:

 

sich jetzt erstmal einen guten Kaffee machend..............tribald

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

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Chrysologus

Damit, dass man ihnen bei Nichterscheinen mit der Hölle droht, kann man in der Tat keine Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen. Zum Glück!

 

Wer droht denn hier mit der Hölle? Es lässt tief blicken das aus Deiner Feder hier dieses Wort auftaucht. Bist du etwa Höllenfixiert?

 

Ich weiß recht gut, was Jesus gesagt hat: Was ihr diesen Kleinsten getan habt, das habt ihr mir getan.

 

Dann kennst Du ja auch seine Aussage mit dem Mühlstein und seinen Hinweis was ihr diesen Kleinsten nicht getan habt.

 

MfG

Stanley

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Diesen Einwand kann man nur als Nichtkatholik kurios finden. Für einen Christen ist der gelebte Glaube zum Heil der Seele notwendig. Er wird diesen daher seinen Kindern zu vermitteln suchen.
Falsch.

 

Nein, richtig!

 

Mein Glaube ist mir wichtig - aber die Praxis meines Glaubens hat für mich nichts mit dem Heil irgendeiner Seele zu tun (bin ich Dualist?). Ich glaube nicht, um etwas zu erreichen, und ich lebe meinen Glauben nicht, damit ich was bekomme. Er ist mir wichtig, weil ich Gott als den lebendigen erfahren habe, und diese Erfahrung möchte ich meinen Kindern weitergeben. Das ist - man entschuldige den Vergleich - so ähnlich wie wenn fußballbegeisterte Väter ihre Kinder mit auf den Sportplatz nehmen. Da schreit nur eigeartigerweise niemand etwas von Indoktrination durch den DFB. Und der verdient auch noch gut daran.

 

Der Vergleich ist garnicht so schlecht. Ich selbst habe mit meinem Sohn immer und bei jeder Gelegenheit Fußball gespielt, bis ich dann irgendwann gemerkt habe, es macht ihm eigentlich keinen Spaß. Es wollte lieber bauen, basteln, Sachen auseinandernehmen. Da habe ich dann mit großem Bedauern davon Abstand genommen, ihn zum Fußballspielen zu animieren. Er ist ein begnadeter Handwerker geworden und für Fußball interessiert er sich immer noch nicht die Bohne. Hätte ich ihn da mit Gewalt zum Kicken schleppen sollen, weil ich den Fußball so liebe??? Nee, ich habe ihn seine eigenen Entdeckungen machen lassen. Wir haben bis zum heutigen Tag ein gutes Verhältnis miteinander. Er hört mir geduldig zu, wenn ich von meinen grandiosen Torerfolgen :wub: beim Sport erzähle, während ich mit demselben Interesse seine Schilderungen vom Mauerbau um den Garten, dem erstellen des Geländers, etc etc...lausche.

Man sollte seine Kinder ihren Lebensweg selbst herausfinden lassen. Was einem selbst wichtig ist oder war, muss denen keineswegs ebenso wichtig sein.

 

mal wieder kurz das Nähkästchen öffnend...............tribald

 

 

Meinst du, ich mache das mit meinen Kindern anders. Dass die Große begeistert ministriert, finde ich gut. Wenn sie nicht mehr mag - an mir wird das nicht scheitern. Komische Ideen hast du von christlicher Erziehung.

 

 

Hm, meine Antwort war eigentlich eher an den Floriansklause gerichtet. Ich habe deinen Beitrag nur als Aufhänger genommen. So wie du dein Verhalten schilderst, kann ich da nichts dagegen sagen. Und, mein Eindruck von christlicher Erziehung ist mehr von Leuten wie Stanley, MM, FK, und ähnlich denkenden Menschen geprägt. Die werden von deiner Praxis der Kindererziehung vermutlich nicht allzuviel halten. Nicht christlich genug.

das richtig stellen wollend...................tribald

 

:lol:

 

MfG

Stanley

 

 

Wusste ich es doch. :lol:

 

sich jetzt erstmal einen guten Kaffee machend..............tribald

Krieg ich auch einen?
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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

 

Das findest Du schon noch raus. Du darfst nur niemanden seinen Glauben absprechen, immer schön relativistisch bleiben.

 

MfG

Stanley

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

"wir" wissen schon, wer alles zu "uns" gehört...
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Du darfst nur niemanden seinen Glauben absprechen, immer schön relativistisch bleiben.

Du kannst jemandem Deinen Glauben absprechen. Unter Umständen ist derjenige dann auch ganz froh darüber.

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

"wir" wissen schon, wer alles zu "uns" gehört...

 

mehr hast Du nicht zu bieten? Schade!

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Ich weiß recht gut, was Jesus gesagt hat: Was ihr diesen Kleinsten getan habt, das habt ihr mir getan.

 

Dann kennst Du ja auch seine Aussage mit dem Mühlstein und seinen Hinweis was ihr diesen Kleinsten nicht getan habt.

 

Und? Was willst du uns damit sagen?

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

"wir" wissen schon, wer alles zu "uns" gehört...

 

mehr hast Du nicht zu bieten? Schade!

Ich weiß, dass es zu nichts führen würde.
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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

"wir" wissen schon, wer alles zu "uns" gehört...

 

mehr hast Du nicht zu bieten? Schade!

Ich weiß, dass es zu nichts führen würde.

Woher?

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

"wir" wissen schon, wer alles zu "uns" gehört...

 

mehr hast Du nicht zu bieten? Schade!

Ich weiß, dass es zu nichts führen würde.

Woher?

Nenn es Erfahrung...
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Ich weiß recht gut, was Jesus gesagt hat: Was ihr diesen Kleinsten getan habt, das habt ihr mir getan.

 

Dann kennst Du ja auch seine Aussage mit dem Mühlstein und seinen Hinweis was ihr diesen Kleinsten nicht getan habt.

 

Und? Was willst du uns damit sagen?

 

Dass, wenn man Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen will, man den vollständigen Jesus näher bringen muss und nicht nur ein Surrogat.

 

MfG

Stanley

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Ich weiß recht gut, was Jesus gesagt hat: Was ihr diesen Kleinsten getan habt, das habt ihr mir getan.

 

Dann kennst Du ja auch seine Aussage mit dem Mühlstein und seinen Hinweis was ihr diesen Kleinsten nicht getan habt.

 

Und? Was willst du uns damit sagen?

 

Dass, wenn man Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen will, man den vollständigen Jesus näher bringen muss und nicht nur ein Surrogat.

 

MfG

Stanley

 

Eben deshalb meide ich Dein Surrogat.

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@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

Ich hoffe doch sehr, dass du auch aufgrund dieses Forums schon weißt, dass "wir" nicht alle so sind...

 

 

wer ist "wir"? und was meinst Du mit "wir sind nicht alle so"? Wie bin ich denn?

"wir" wissen schon, wer alles zu "uns" gehört...

 

mehr hast Du nicht zu bieten? Schade!

Ich weiß, dass es zu nichts führen würde.

Woher?

Nenn es Erfahrung...

 

Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.

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Guten Tag,

 

wo ist denn das hingedriftet?

 

Ich habe im Geplänkel um Hölle und Himmel noch ein Paar gute Ratschläge zur Eltern-und Kindermotivation vermisst.

 

Zu den Superchristen gehöre ich übrigens auch nicht, "Frömmigkeit" steht für mich nicht im Vordergrund. Lediglich habe ich eine

christliche Erziehung bekommen - ohne Zwänge - und gebe das so weiter. Bin allerdings traurig, dass manche Leute ihren Glauben, oder

den Glauben, den andere ihrer Ansicht nach haben sollen, so verbissen sehen, wie manche Pfarrer es tun, oder besonders fromme Gemeindemitglieder.

 

Leider gibt es wenig Verfechter wie mich, die meisten sind von Außen betrachtet mit Vorurteilen behaftet worden ("die ist doch soooo fromm", "die geht doch ständig in die Kirche", "der wächst noch ein Heiligenschein"). Manches davon stimmt sogar und diese als "fromm" bekannten Katecheten/Innen schrecken die "Fremden", die ihre Kinder zur Kommunion bringen wollen ein bisschen ab.

 

Das mit dem Zettelchen zur allgemeinen Antwort-und Bewegungsinfo gibt es schon, war allerdings verschüttet gegangen. Es erlebt eine Wiederbelebung :-))

 

Gruß Sonne

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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h bearbeitet von asia
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Guten Tag,

 

wo ist denn das hingedriftet?

So ist das hier :lol:
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