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Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen


Sonne

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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

bearbeitet von Florianklaus
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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

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Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen.

 

Nun das Zitat ist von Jesus, immerhin der Stifter der Kirche. Was will uns das wohl in Bezug auf die Gewinnung von Eltern und Kindern für seine Kirche sagen?

 

Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe.

 

War Jesus intolerant? Wenn Ja, wie willst Du das den Kommunionkindern bzw. deren Eltern nahe bringen ohne die Botschaft Jesu ins Lächerliche zu ziehen?

 

Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Wenn wir für alles offen sind, können wir nicht mehr ganz dicht sein.

 

MfG

Stanley

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Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

 

Wie rechtfertigst Du es denn, ein Wort von Christus als "intolerant" zu bezeichnen und Deine Privatmeinung über die Hl. Schrift zu stellen?

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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

 

Wie rechtfertigst Du es denn, ein Wort von Christus als "intolerant" zu bezeichnen und Deine Privatmeinung über die Hl. Schrift zu stellen?

 

 

Ich rechtfertige mich grundsätzlich nicht. Wer sich rechtfertigt hat Grund dazu, den habe ich nicht.

Ich bin freundlich und tolerant, dabei bleibe ich!

 

LG Sonne

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Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

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Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

 

Wie rechtfertigst Du es denn, ein Wort von Christus als "intolerant" zu bezeichnen und Deine Privatmeinung über die Hl. Schrift zu stellen?

 

 

Ich rechtfertige mich grundsätzlich nicht. Wer sich rechtfertigt hat Grund dazu, den habe ich nicht.

Ich bin freundlich und tolerant, dabei bleibe ich!

 

LG Sonne

 

Du nennst ein Jesuszitat intolerant, willst Eltern und Kinder für seine Kirche gewinnen und weiterhin freundlich bleiben. Na denn, viel Glück.

 

MfG

Stanley

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Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

 

Ich bin ja froh, dass meine weiteren Anstrengungen für "Kirche" hier nicht auch noch so nett zerpflückt werden.

Völlig ziellos und desorientiert sendet Grüße

Sonne

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Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

 

Nun wissen wir dank Deiner Weisheit, wie es nicht geht. Wie geht es dann?

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Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

 

Wie rechtfertigst Du es denn, ein Wort von Christus als "intolerant" zu bezeichnen und Deine Privatmeinung über die Hl. Schrift zu stellen?

 

 

Ich rechtfertige mich grundsätzlich nicht. Wer sich rechtfertigt hat Grund dazu, den habe ich nicht.

Ich bin freundlich und tolerant, dabei bleibe ich!

 

LG Sonne

 

Du nennst ein Jesuszitat intolerant, willst Eltern und Kinder für seine Kirche gewinnen und weiterhin freundlich bleiben. Na denn, viel Glück.

 

MfG

Stanley

 

Danke

Sonne

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Ich bin ja froh, dass meine weiteren Anstrengungen für "Kirche" hier nicht auch noch so nett zerpflückt werden.

Völlig ziellos und desorientiert sendet Grüße

Sonne

 

Nimm' es Dir bitte nicht zu sehr zu Herzen. Stanley kann immer gut erklären, warum alles nicht gehen soll. Lösungen hat er aber keine anzubieten.

 

Eine Patentantwort wird es wohl auch nicht geben, und ich frage mich gerade. ob es Ziel sein kann, Menschen für die Kirche zu gewinnen. Sie für den Glauben zu begeistern (oder wenigstens zu interessieren), ihnen einen Weg zu Christus zu zeigen, wenn das gelingt, dann ist das schon sehr viel. Und die Dinge, die Du beschrieben hast (zum Beispiel der Chor) sind Gelegenheiten dazu, deine eigenen Glauben tiefer zu entdecken und gemeinsam mit anderen weiter zu suchen. Und da mögen andere dazustoßen.

 

Lass Dich nicht entmutigen!

 

Chrysologus

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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

 

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

 

Wie rechtfertigst Du es denn, ein Wort von Christus als "intolerant" zu bezeichnen und Deine Privatmeinung über die Hl. Schrift zu stellen?

 

 

Ich rechtfertige mich grundsätzlich nicht. Wer sich rechtfertigt hat Grund dazu, den habe ich nicht.

Ich bin freundlich und tolerant, dabei bleibe ich!

 

LG Sonne

 

 

Rechtfertigen war auch das falsche Wort, wie begründest Du es denn? Anders gefragt: Ist das Evangelium für Dich göttliche Offenbarung oder ein Angebot, aus dem Du Dir etwas passendes aussuchen kannst? Falls Du letzteres bejahst, würde micht interessieren, nach welchen Kriterien Du auswählst.

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Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

 

Ich bin ja froh, dass meine weiteren Anstrengungen für "Kirche" hier nicht auch noch so nett zerpflückt werden.

Völlig ziellos und desorientiert sendet Grüße

Sonne

 

Vielleicht solltest Du mal deutlich machen was "Kirche" für Dich überhaupt bedeutet. Die Kirche in der ich groß geworden bin hatte mit Backveranstaltungen und anderen Happenings nur im Zusammenhang mit der Pfarrkirmes zu tun. Es hört sich allerdings schon ziemlich desorientiert an, wenn Du die Worte Jesus als intolerant darstellst und andere Menschen für die Kirche begeistern oder gewinnen willst.

 

MfG

Stanley

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Ich bin ja froh, dass meine weiteren Anstrengungen für "Kirche" hier nicht auch noch so nett zerpflückt werden.

Völlig ziellos und desorientiert sendet Grüße

Sonne

 

Nimm' es Dir bitte nicht zu sehr zu Herzen. Stanley kann immer gut erklären, warum alles nicht gehen soll. Lösungen hat er aber keine anzubieten.

 

Eine Patentantwort wird es wohl auch nicht geben, und ich frage mich gerade. ob es Ziel sein kann, Menschen für die Kirche zu gewinnen. Sie für den Glauben zu begeistern (oder wenigstens zu interessieren), ihnen einen Weg zu Christus zu zeigen, wenn das gelingt, dann ist das schon sehr viel. Und die Dinge, die Du beschrieben hast (zum Beispiel der Chor) sind Gelegenheiten dazu, deine eigenen Glauben tiefer zu entdecken und gemeinsam mit anderen weiter zu suchen. Und da mögen andere dazustoßen.

 

Lass Dich nicht entmutigen!

 

Chrysologus

 

 

Danke, ich bin nicht entmutigt. Mich kann in Sachen Kirche wirklich nichts und niemand mehr schockieren. Da bin ich schon mit allen denkbaren Wassern gewaschen worden.

Ich habe meine Nische gefunden und mach da mein Ding. Kinder und Frauen liegen mir am Herzen da gebe ich mir alle Mühe und es klappt auch

alles wirklich gut.

Manchmal möchte ich aber gerne davon profitieren was andere schon erfolgreich ausprobiert haben, man muss das Rad ja nicht zweimal erfinden, oder?

Eine eigene Meinung zu haben, vielleicht auch eine die sich von anderen unterscheidet, hat übrigens noch niemanden geschadet.

 

LG Sonne

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Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

 

Ich bin ja froh, dass meine weiteren Anstrengungen für "Kirche" hier nicht auch noch so nett zerpflückt werden.

Völlig ziellos und desorientiert sendet Grüße

Sonne

 

Vielleicht solltest Du mal deutlich machen was "Kirche" für Dich überhaupt bedeutet. Die Kirche in der ich groß geworden bin hatte mit Backveranstaltungen und anderen Happenings nur im Zusammenhang mit der Pfarrkirmes zu tun. Es hört sich allerdings schon ziemlich desorientiert an, wenn Du die Worte Jesus als intolerant darstellst und andere Menschen für die Kirche begeistern oder gewinnen willst.

 

MfG

Stanley

Was ist denn Pfarrkirmes? Noch nie gehört. Gibt's auch weder in der Bibel noch im CIC. :lol:

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Vielleicht solltest Du mal deutlich machen was "Kirche" für Dich überhaupt bedeutet. Die Kirche in der ich groß geworden bin hatte mit Backveranstaltungen und anderen Happenings nur im Zusammenhang mit der Pfarrkirmes zu tun. Es hört sich allerdings schon ziemlich desorientiert an, wenn Du die Worte Jesus als intolerant darstellst und andere Menschen für die Kirche begeistern oder gewinnen willst.

 

Dann schau dir mal an, was aus der Kirche geworden ist, in der du groß geworden bist. Die Rezepte der damaligen Zeit scheinen nicht gewirkt zu haben.

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Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

 

Ich bin ja froh, dass meine weiteren Anstrengungen für "Kirche" hier nicht auch noch so nett zerpflückt werden.

Völlig ziellos und desorientiert sendet Grüße

Sonne

 

Vielleicht solltest Du mal deutlich machen was "Kirche" für Dich überhaupt bedeutet. Die Kirche in der ich groß geworden bin hatte mit Backveranstaltungen und anderen Happenings nur im Zusammenhang mit der Pfarrkirmes zu tun. Es hört sich allerdings schon ziemlich desorientiert an, wenn Du die Worte Jesus als intolerant darstellst und andere Menschen für die Kirche begeistern oder gewinnen willst.

 

MfG

Stanley

Was ist denn Pfarrkirmes? Noch nie gehört. Gibt's auch weder in der Bibel noch im CIC. :lol:

 

Hochzeit zu Kana. Ist Sakrament. Die Normen sind nur nicht veröffentlicht.

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Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

 

Nun wissen wir dank Deiner Weisheit, wie es nicht geht. Wie geht es dann?

 

Ich glaube nicht, dass hier in einem Posting die Versäumnisse in der Verkündigung der letzten 40 Jahre aufgezählt werden können. Das holt man in mehreren Generationen nicht mehr auf. Allerdings hilft es natürlich auch nicht, an Dingen fest zu halten, die sich als unbrauchbar erwiesen haben. Wir brauchen zuerst einmal die Erkenntnis, dass der Glaube in unseren Breitengraden rein gar nichts mehr zu sagen hat. Wir sind Missionsland erster Güte, wobei man festhalten muss, dass eine Missionierung in klassischen Sinn hier nicht mehr möglich ist, weil es so gut wie keine religiösen Menschen mehr gibt. Gott spielt im Alltag der Menschen, auch in dem Alltag der Kommunionkinder und deren Eltern, keine Rolle mehr. Religiöses Wissen gleich null und wenn sie etwas erfahren, dann nur "katholische" Nebelkerzen die nicht mal eine Woche brennen. Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, kann man beginnen zu handeln. Die Talsohle haben wir allerdings noch nicht erreicht. Das dauert noch einige Zeit.

 

MfG

Stanley

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Ich habe meine Nische gefunden und mach da mein Ding. Kinder und Frauen liegen mir am Herzen da gebe ich mir alle Mühe und es klappt auch

alles wirklich gut.

 

LG Sonne

Liebe "Sonne" das scheint mir ein Grundproblem: Wenn jeder so "seine Nische" gefunden hat und sein Ding macht. Die Lösung wäre: Gemeinsam Christus dienen und zwar jenen, den uns Evangelium und Kirche zeigen- d.h. der sich durch die Kirche offenbart- und nicht den, den wir uns "ausmalen".

bearbeitet von Mariamante
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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

 

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

 

Wie rechtfertigst Du es denn, ein Wort von Christus als "intolerant" zu bezeichnen und Deine Privatmeinung über die Hl. Schrift zu stellen?

 

 

Ich rechtfertige mich grundsätzlich nicht. Wer sich rechtfertigt hat Grund dazu, den habe ich nicht.

Ich bin freundlich und tolerant, dabei bleibe ich!

 

LG Sonne

 

 

Rechtfertigen war auch das falsche Wort, wie begründest Du es denn? Anders gefragt: Ist das Evangelium für Dich göttliche Offenbarung oder ein Angebot, aus dem Du Dir etwas passendes aussuchen kannst? Falls Du letzteres bejahst, würde micht interessieren, nach welchen Kriterien Du auswählst.

 

Ich bin keine Theologin, weiss aber sehr genau, wann, von wem und in welcher Sprache die Evangelien geschrieben worden sind, welche man genommen hat und welche man nicht nehmen wollte. Damit weiß ich auch einiges über die Übersetzungen und die unterschiedlichen Auslegungen der Ursprungssprache.

Das Thema "Stille Post" haben wir mit unseren Kinder oft gespielt und wissen wie sich eine Botschaft in Minuten verändern kann.

Insofern....bitte mich nicht in theologische Fachgespräche verwickeln, bin nicht die Pfarrerin, sondern Laie.

 

LG Sonne

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Vielleicht solltest Du mal deutlich machen was "Kirche" für Dich überhaupt bedeutet. Die Kirche in der ich groß geworden bin hatte mit Backveranstaltungen und anderen Happenings nur im Zusammenhang mit der Pfarrkirmes zu tun. Es hört sich allerdings schon ziemlich desorientiert an, wenn Du die Worte Jesus als intolerant darstellst und andere Menschen für die Kirche begeistern oder gewinnen willst.

 

Dann schau dir mal an, was aus der Kirche geworden ist, in der du groß geworden bist. Die Rezepte der damaligen Zeit scheinen nicht gewirkt zu haben.

 

Wir sind eine kleine Herde! Na und? Das Gegeifer gegen diese Herde wird größer, der Spott subtiler und der Kampf offener.

 

MfG

Stanley

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Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

 

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

 

Wie rechtfertigst Du es denn, ein Wort von Christus als "intolerant" zu bezeichnen und Deine Privatmeinung über die Hl. Schrift zu stellen?

 

 

Ich rechtfertige mich grundsätzlich nicht. Wer sich rechtfertigt hat Grund dazu, den habe ich nicht.

Ich bin freundlich und tolerant, dabei bleibe ich!

 

LG Sonne

 

 

Rechtfertigen war auch das falsche Wort, wie begründest Du es denn? Anders gefragt: Ist das Evangelium für Dich göttliche Offenbarung oder ein Angebot, aus dem Du Dir etwas passendes aussuchen kannst? Falls Du letzteres bejahst, würde micht interessieren, nach welchen Kriterien Du auswählst.

 

Ich bin keine Theologin, weiss aber sehr genau, wann, von wem und in welcher Sprache die Evangelien geschrieben worden sind, welche man genommen hat und welche man nicht nehmen wollte. Damit weiß ich auch einiges über die Übersetzungen und die unterschiedlichen Auslegungen der Ursprungssprache.

Das Thema "Stille Post" haben wir mit unseren Kinder oft gespielt und wissen wie sich eine Botschaft in Minuten verändern kann.

Insofern....bitte mich nicht in theologische Fachgespräche verwickeln, bin nicht die Pfarrerin, sondern Laie.

 

LG Sonne

 

Du weisst aber das der Vergleich Stille Post und Evangelium leicht hinkt. Dazu brauchst Du kein Theologe zu sein.

 

MfG

Stanley

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Ich glaube nicht, dass hier in einem Posting die Versäumnisse in der Verkündigung der letzten 40 Jahre aufgezählt werden können. Das holt man in mehreren Generationen nicht mehr auf. Allerdings hilft es natürlich auch nicht, an Dingen fest zu halten, die sich als unbrauchbar erwiesen haben. Wir brauchen zuerst einmal die Erkenntnis, dass der Glaube in unseren Breitengraden rein gar nichts mehr zu sagen hat. Wir sind Missionsland erster Güte, wobei man festhalten muss, dass eine Missionierung in klassischen Sinn hier nicht mehr möglich ist, weil es so gut wie keine religiösen Menschen mehr gibt. Gott spielt im Alltag der Menschen, auch in dem Alltag der Kommunionkinder und deren Eltern, keine Rolle mehr. Religiöses Wissen gleich null und wenn sie etwas erfahren, dann nur "katholische" Nebelkerzen die nicht mal eine Woche brennen. Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, kann man beginnen zu handeln. Die Talsohle haben wir allerdings noch nicht erreicht. Das dauert noch einige Zeit.

 

MfG

Stanley

 

Kurz gesagt: Du siehst keine Chance, der Missionsauftrag Jesu kümmert dich nicht, weil unmöglich umzusetzen, Hauptsache, du bringst dein Schäfchen ins trockene. Du hast es Dir bequem gemacht.

 

Dann solltest Du zumindest aufhören, die zu entmutigen, die dem Wort Jesu noch folgen.

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Dann schau dir mal an, was aus der Kirche geworden ist, in der du groß geworden bist. Die Rezepte der damaligen Zeit scheinen nicht gewirkt zu haben.

 

Wir sind eine kleine Herde! Na und? Das Gegeifer gegen diese Herde wird größer, der Spott subtiler und der Kampf offener.

 

MfG

Stanley

 

Weswegen Du dir auch größte Mühe gibst, dich lächerlich zu machen.

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