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Eltern und Kinder für die Kirche gewinnen


Sonne

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Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das schon - und wie machen wir das dann konkret? Denn das ist in diesem Faden ja gerade Sonnes Frage!

 

Sonne hat ja konkrete Vorstellungen. Besonders schöne Gottesdienste mit Fladenbrotbacken. Dass dieser Faden mittlerweile gerissen ist, sollte man ihr oder ihm nicht vorenthalten. Mit besonders schönen Gottesdiensten und Gemeinschaftsbacken hat das Christentum noch niemanden begeistern könnnen. Aber das will hier ja niemand hören. Also backt man halt ziellos in der Gegend herum bis hoffentlich bald der Teig ausgeht.

 

MfG

Stanley

 

Ich bin ja froh, dass meine weiteren Anstrengungen für "Kirche" hier nicht auch noch so nett zerpflückt werden.

Völlig ziellos und desorientiert sendet Grüße

Sonne

 

Vielleicht solltest Du mal deutlich machen was "Kirche" für Dich überhaupt bedeutet. Die Kirche in der ich groß geworden bin hatte mit Backveranstaltungen und anderen Happenings nur im Zusammenhang mit der Pfarrkirmes zu tun. Es hört sich allerdings schon ziemlich desorientiert an, wenn Du die Worte Jesus als intolerant darstellst und andere Menschen für die Kirche begeistern oder gewinnen willst.

 

MfG

Stanley

Was ist denn Pfarrkirmes? Noch nie gehört. Gibt's auch weder in der Bibel noch im CIC. :lol:

 

Da kann ich dich schlau machen. Eine Pfarrkirmes entsteht meistens in den Köpfen eifriger PGR Mitglieder, die auf diesem Weg versuchen einige oder mehrere verloren geglaubte Schäfchen für die Anliegen der Kirche zurück zu gewinnen. Da wird dann Bier ausgeschenkt, Pommes gebraten, Fleisch gegrillt und Kuchen verzehrt. Angelspiele für Kinder, Sackhüpfen und Eierlaufen für Erwachsene, mit anschließendem (nichtliturgischem) Tanz unter den hier häufig auftretenden Linden. Danach ist Kassensturz, die Jugendarbeit hat eine neue Stereoanlage mit Dolby und der Alltag hat die PGR Mitglieder wieder, bis zur nächsten PK versteht sich.

 

MfG

Stanley

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I´ll do my very best. Besser kann ich es nicht!

 

Freue mich aber jedes Jahr immer wieder auf die vielen freiwilligen Superkatecheten, die es besser machen könnten. Huch, wo sind sie nur?

Nächstes Jahr frage ich hier dann mal nach den vielen tollen Hechten an, die religiös und kirchlich gebildet und vor allem Bibelfest sind. Vielleicht könnten die der nächsten Eltern und Kommunionkindergeneration endlich mal einen gescheiten und brauchbaren Kommunionunterricht geben. Und dafür sorgen, dass auch alle freiwillig wieder kommen. Aber Achtung: kostet viel Zeit und noch mehr gute Gedanken. Mit Bösartigkeit oder Zynismus kann man weder bei Eltern und schon gar nicht bei Kindern landen.

 

Hat dieser Strang noch einen Sinn? Für mich kommt hier nichts mehr spannendes oder ideenreiches heraus.

 

Herzlichen Dank euch allen

 

LG Sonne

bearbeitet von Sonne
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Ich glaube nicht, dass hier in einem Posting die Versäumnisse in der Verkündigung der letzten 40 Jahre aufgezählt werden können. Das holt man in mehreren Generationen nicht mehr auf. Allerdings hilft es natürlich auch nicht, an Dingen fest zu halten, die sich als unbrauchbar erwiesen haben. Wir brauchen zuerst einmal die Erkenntnis, dass der Glaube in unseren Breitengraden rein gar nichts mehr zu sagen hat. Wir sind Missionsland erster Güte, wobei man festhalten muss, dass eine Missionierung in klassischen Sinn hier nicht mehr möglich ist, weil es so gut wie keine religiösen Menschen mehr gibt. Gott spielt im Alltag der Menschen, auch in dem Alltag der Kommunionkinder und deren Eltern, keine Rolle mehr. Religiöses Wissen gleich null und wenn sie etwas erfahren, dann nur "katholische" Nebelkerzen die nicht mal eine Woche brennen. Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, kann man beginnen zu handeln. Die Talsohle haben wir allerdings noch nicht erreicht. Das dauert noch einige Zeit.

 

MfG

Stanley

 

Kurz gesagt: Du siehst keine Chance, der Missionsauftrag Jesu kümmert dich nicht, weil unmöglich umzusetzen, Hauptsache, du bringst dein Schäfchen ins trockene. Du hast es Dir bequem gemacht.

 

Dann solltest Du zumindest aufhören, die zu entmutigen, die dem Wort Jesu noch folgen.

 

 

Die welchem Wort Jesu folgen? Dem ganzen Wort Jesu oder einer subjektiven Auswahl?

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Ich glaube nicht, dass hier in einem Posting die Versäumnisse in der Verkündigung der letzten 40 Jahre aufgezählt werden können. Das holt man in mehreren Generationen nicht mehr auf. Allerdings hilft es natürlich auch nicht, an Dingen fest zu halten, die sich als unbrauchbar erwiesen haben. Wir brauchen zuerst einmal die Erkenntnis, dass der Glaube in unseren Breitengraden rein gar nichts mehr zu sagen hat. Wir sind Missionsland erster Güte, wobei man festhalten muss, dass eine Missionierung in klassischen Sinn hier nicht mehr möglich ist, weil es so gut wie keine religiösen Menschen mehr gibt. Gott spielt im Alltag der Menschen, auch in dem Alltag der Kommunionkinder und deren Eltern, keine Rolle mehr. Religiöses Wissen gleich null und wenn sie etwas erfahren, dann nur "katholische" Nebelkerzen die nicht mal eine Woche brennen. Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, kann man beginnen zu handeln. Die Talsohle haben wir allerdings noch nicht erreicht. Das dauert noch einige Zeit.

 

MfG

Stanley

 

Kurz gesagt: Du siehst keine Chance, der Missionsauftrag Jesu kümmert dich nicht, weil unmöglich umzusetzen, Hauptsache, du bringst dein Schäfchen ins trockene. Du hast es Dir bequem gemacht.

 

Dann solltest Du zumindest aufhören, die zu entmutigen, die dem Wort Jesu noch folgen.

 

 

Die welchem Wort Jesu folgen? Dem ganzen Wort Jesu oder einer subjektiven Auswahl?

 

Jeder trifft für sich eine subjektive Auswahl, das bleibt nicht aus. Welchem Wort folgst du denn?

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Ich stelle jedenfalls zentrale Herrenworte nicht in Frage, sondern versuche die Evangelien mit und nicht neben oder gegen die Kirche zu lesen.

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Ich stelle jedenfalls zentrale Herrenworte nicht in Frage, sondern versuche die Evangelien mit und nicht neben oder gegen die Kirche zu lesen.

 

Dann sprich das bitte andern Usern auch nicht leichtfertig ab, nur weil sie ihre Prämissen etwas anders setzen als du. Und so wie du das Zitat gebracht hast, war es intolerant in klassischer Freikirchenmanier.

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Ich stelle jedenfalls zentrale Herrenworte nicht in Frage, sondern versuche die Evangelien mit und nicht neben oder gegen die Kirche zu lesen.

 

Dann sprich das bitte andern Usern auch nicht leichtfertig ab, nur weil sie ihre Prämissen etwas anders setzen als du. Und so wie du das Zitat gebracht hast, war es intolerant in klassischer Freikirchenmanier.

 

 

Wem habe ich denn etwas abgesprochen? Und was bitte ist "intolerant in klassischer Freikirchenmanier"?

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Ich stelle jedenfalls zentrale Herrenworte nicht in Frage, sondern versuche die Evangelien mit und nicht neben oder gegen die Kirche zu lesen.

was sind warum zentrale herrenworte? warum sind die anderen herrenworte keine zentralen herrenworte?

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Ich stelle jedenfalls zentrale Herrenworte nicht in Frage, sondern versuche die Evangelien mit und nicht neben oder gegen die Kirche zu lesen.

 

Dann sprich das bitte andern Usern auch nicht leichtfertig ab, nur weil sie ihre Prämissen etwas anders setzen als du. Und so wie du das Zitat gebracht hast, war es intolerant in klassischer Freikirchenmanier.

 

 

Wem habe ich denn etwas abgesprochen? Und was bitte ist "intolerant in klassischer Freikirchenmanier"?

 

In der Frage nach einer subjektiven Auswahl klingt zumindest der Vorwurf an, jemand würde es sich sehr leicht machen und (für ihn) problematische Stellen einfach ausblenden.

 

Im Kontext der Diskussion muss die Aussage, die Du getroffen hast (ich öffne den Kindern einen Weg zum Vater) als Vorwurf verstanden werden, Sonne täte dies nicht. Was ich für sehr daneben halte!

 

Das Wort "Niemand kommt zum Vater außer durch mich" kenne ich vor allem aus dem freikirchlichen Kontext, dann aber gedeutet als: wenn du dich nicht so verhältst, wie wir das verstehen, dann kannst du nicht zum Vater kommen. Und so klang es bei Dir.

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Wenn Du nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchtest, frage ich mich, wieso Du auf mein Posting geantwortet hast. Ich für meinen Teil bin daran interessiert, auch andere Ansichten und ihre Begründungen kennenzulernen. Sonst würde ich mich auch nicht an einem Internetforum beteiligen.
Wenn du hinter diesem Posting. stehst, führt eine Diskussion zwischen uns beiden einfach zu nichts. Da bin ich zu kuschelchristlich für dich.

 

edit: Kann leider nicht verlinken, hier das Zitat

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)
von heute 11.59h

 

 

Okay, lassen wir den alten Cyprian einstweilen mal beiseite. Wie stehst Du denn zum Schriftwort:"Niemand kommt zum Vater, außer durch mich."? Für mich heißt das, das ich meinen Kindern beim Aufbau einer Beziehung zu Christus helfen muß.

 

Das Zitat ist ein bisschen intolerant, denn es sagt aus, dass man Christ sein muss, um "zum Vater " zu kommen. Ich bin lieber tolerant und akzeptiere auch andere Religionen auf gleicher Augenhöhe. Darum besuche ich z.B. auch die Jüdische Gemeinde, damit friedliches Miteinander, Verstehen und Toleranz schon bei den Kindern gesäht wird. Weitblick, über den eigenen Tellerrand gucken, sich von anderen Religionen, Sitten und Gebräuchen faszinieren lassen...

 

Sonne

naja, "intolerant"... ich denke auch, amn kann es auch anders lesen. denn "durch Jesus" heißt ja vielleicht nicht unbedingt Taufe und Christentum, sondern vor allem, nach seinem Wort und Bild zu handeln- das geht auch als Nichtchrist.

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Ich bin mir nicht sicher, ob man die Kinder dann wirklich frei wählen lässt.
Das lässt man sie doch nie, wenn man ihnen etwas vorlebt.
Allerdings glaube ich, dass christliche Erziehung etwas ganz anderes ist als kirchliche Nachwuchssicherung.
Genau das trifft es!

 

 

Genau da gehen unsere Ansichten auseinander. Genau das trifft es eben nicht. Man muss kein Christ sein, um den Kindern das Ein mal Eins des guten Zusammenlebens beizubringen. Was du nicht willst, dass man dir tut........und so weiter. Da brauchs keinerlei religiösen Überbau.

 

da doch widersprechen müssend................tribald

Das hat ja auch keiner gesagt. Ich spreche Nichtchristen diese Fähigkeit doch nicht ab. Ich möchte nur für mich als Christ nochmal die Unterscheidung zwischen christlich und kirchlich.

 

 

Diese Unterscheidung ist künstlich und nicht möglich. ("Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, kann Gott nicht zum Vater haben" Cyprian von Kathargo)

 

@Asia, da siehst du es. Mein Mißtrauen ist sehr berechtigt.

 

sich bestädigt sehend.............tribald

 

Dem Nichtchristen mag das unerfindlich scheinen, aber Christen suchen und brauchen Gemeinschaft mit anderen Christen, um sich z.B. von Fehlhaltungen oder abstrusen Ansichten befreien zu können.

 

Sicher, das gelingt - auch nach vielen vielen Jahrzehnten Kirchgangs - nicht jedem..., ähem - ich könnte jetzt hier Beispiele aus dem Forum nennen..., ok, lassen wir das.

Daran sieht man aber auch, dass es was anderes ist lediglich braver Kirchgänger zu sein - oder echte Gemeinschaft und das Gespräch zu suchen.

 

Daher ist Christsein ohne Kirche auch definitiv ein Widerspruch in sich selbst (siehe Joh 17,22 oder Epheser-Brief). Das wäre höchstens was Selbstgebasteltes, was zugegebenermassen heute SEHR beliebt ist: Ich mach mir mit Gott jetzt was eigenenes, wo man sich nicht dreinreden lassen will. Ergebnis: Gott ist pflegeleicht und aufgehübscht.

 

Was Kinder angeht, kann man nur versuchen ihnen die Freude und Neugier am Christentum aufzuzeigen - und den Vorteil, durch die Vermittlung der tiefen über viele Jahrhunderte gewachsenen Lebensweisheit. Wenn Zwang ausgeübt wird, kriegt man da solche Monster raus wie man sie in der RAF betrachten konnte (s. Ensslin).

 

Dass es ein atheistisches Gutsein genauso leisten würde, halte ich für historisch widerlegt -siehe das jahrtausende alte Judentum, das über alle Zeitalter und Kulturen seine Massstäbe hat halten können. Von den schlauen Griechen und Römern redet heutzutage - leider - keiner mehr. Ihre Kultur ist der Masse der Bevölkerung heute weitgehend unbekannt - vergessen.

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Ich glaube nicht, dass hier in einem Posting die Versäumnisse in der Verkündigung der letzten 40 Jahre aufgezählt werden können. Das holt man in mehreren Generationen nicht mehr auf. Allerdings hilft es natürlich auch nicht, an Dingen fest zu halten, die sich als unbrauchbar erwiesen haben. Wir brauchen zuerst einmal die Erkenntnis, dass der Glaube in unseren Breitengraden rein gar nichts mehr zu sagen hat. Wir sind Missionsland erster Güte, wobei man festhalten muss, dass eine Missionierung in klassischen Sinn hier nicht mehr möglich ist, weil es so gut wie keine religiösen Menschen mehr gibt. Gott spielt im Alltag der Menschen, auch in dem Alltag der Kommunionkinder und deren Eltern, keine Rolle mehr. Religiöses Wissen gleich null und wenn sie etwas erfahren, dann nur "katholische" Nebelkerzen die nicht mal eine Woche brennen. Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, kann man beginnen zu handeln. Die Talsohle haben wir allerdings noch nicht erreicht. Das dauert noch einige Zeit.

 

MfG

Stanley

 

Kurz gesagt: Du siehst keine Chance, der Missionsauftrag Jesu kümmert dich nicht, weil unmöglich umzusetzen, Hauptsache, du bringst dein Schäfchen ins trockene. Du hast es Dir bequem gemacht.

 

Dann solltest Du zumindest aufhören, die zu entmutigen, die dem Wort Jesu noch folgen.

 

Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

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Ich glaube nicht, dass hier in einem Posting die Versäumnisse in der Verkündigung der letzten 40 Jahre aufgezählt werden können. Das holt man in mehreren Generationen nicht mehr auf. Allerdings hilft es natürlich auch nicht, an Dingen fest zu halten, die sich als unbrauchbar erwiesen haben. Wir brauchen zuerst einmal die Erkenntnis, dass der Glaube in unseren Breitengraden rein gar nichts mehr zu sagen hat. Wir sind Missionsland erster Güte, wobei man festhalten muss, dass eine Missionierung in klassischen Sinn hier nicht mehr möglich ist, weil es so gut wie keine religiösen Menschen mehr gibt. Gott spielt im Alltag der Menschen, auch in dem Alltag der Kommunionkinder und deren Eltern, keine Rolle mehr. Religiöses Wissen gleich null und wenn sie etwas erfahren, dann nur "katholische" Nebelkerzen die nicht mal eine Woche brennen. Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, kann man beginnen zu handeln. Die Talsohle haben wir allerdings noch nicht erreicht. Das dauert noch einige Zeit.

 

MfG

Stanley

 

Kurz gesagt: Du siehst keine Chance, der Missionsauftrag Jesu kümmert dich nicht, weil unmöglich umzusetzen, Hauptsache, du bringst dein Schäfchen ins trockene. Du hast es Dir bequem gemacht.

 

Dann solltest Du zumindest aufhören, die zu entmutigen, die dem Wort Jesu noch folgen.

 

Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

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Ich stelle jedenfalls zentrale Herrenworte nicht in Frage, sondern versuche die Evangelien mit und nicht neben oder gegen die Kirche zu lesen.

 

Dann sprich das bitte andern Usern auch nicht leichtfertig ab, nur weil sie ihre Prämissen etwas anders setzen als du. Und so wie du das Zitat gebracht hast, war es intolerant in klassischer Freikirchenmanier.

 

 

Wem habe ich denn etwas abgesprochen? Und was bitte ist "intolerant in klassischer Freikirchenmanier"?

 

In der Frage nach einer subjektiven Auswahl klingt zumindest der Vorwurf an, jemand würde es sich sehr leicht machen und (für ihn) problematische Stellen einfach ausblenden.

 

Im Kontext der Diskussion muss die Aussage, die Du getroffen hast (ich öffne den Kindern einen Weg zum Vater) als Vorwurf verstanden werden, Sonne täte dies nicht. Was ich für sehr daneben halte!

 

Das Wort "Niemand kommt zum Vater außer durch mich" kenne ich vor allem aus dem freikirchlichen Kontext, dann aber gedeutet als: wenn du dich nicht so verhältst, wie wir das verstehen, dann kannst du nicht zum Vater kommen. Und so klang es bei Dir.

 

Es muß schon jedem Foranten erlaubt sein, seine eigenen Ansichten positiv zu formulieren, ohne daß einem gleich der Vorwurf gemacht wird, man würde über andere urteilen. Ich bitte sehr darum, meine Aussagen mehr wörtlich zu nehmen und keine unterschwelligen Botschaften hinein zu interpretieren.

 

Ich bin ehrlich daran interessiert, verschiedene Meinungen kennenzulernen und zu verstehen und bemühe mich um eine sachliche Diskussion. Ich verhehle nicht, daß ich den Stil, der teilweise hier gepflegt wird, insoweit wenig hilfreich finde.

bearbeitet von Florianklaus
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Ich glaube nicht, dass hier in einem Posting die Versäumnisse in der Verkündigung der letzten 40 Jahre aufgezählt werden können. Das holt man in mehreren Generationen nicht mehr auf. Allerdings hilft es natürlich auch nicht, an Dingen fest zu halten, die sich als unbrauchbar erwiesen haben. Wir brauchen zuerst einmal die Erkenntnis, dass der Glaube in unseren Breitengraden rein gar nichts mehr zu sagen hat. Wir sind Missionsland erster Güte, wobei man festhalten muss, dass eine Missionierung in klassischen Sinn hier nicht mehr möglich ist, weil es so gut wie keine religiösen Menschen mehr gibt. Gott spielt im Alltag der Menschen, auch in dem Alltag der Kommunionkinder und deren Eltern, keine Rolle mehr. Religiöses Wissen gleich null und wenn sie etwas erfahren, dann nur "katholische" Nebelkerzen die nicht mal eine Woche brennen. Wenn sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, kann man beginnen zu handeln. Die Talsohle haben wir allerdings noch nicht erreicht. Das dauert noch einige Zeit.

 

MfG

Stanley

 

Kurz gesagt: Du siehst keine Chance, der Missionsauftrag Jesu kümmert dich nicht, weil unmöglich umzusetzen, Hauptsache, du bringst dein Schäfchen ins trockene. Du hast es Dir bequem gemacht.

 

Dann solltest Du zumindest aufhören, die zu entmutigen, die dem Wort Jesu noch folgen.

 

Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

 

Mit Demut.

 

MfG

Stanley

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Florianklaus

Es muß schon jedem Foranten erlaubt sein, seine eigenen Ansichten positiv zu formulieren, ohne daß einem gleich der Vorwurf gemacht wird, man würde über andere urteilen. Ich bitte sehr darum, meine Aussagen mehr wörtlich zu nehmen und keine unterschwelligen Botschaften hinein zu interpretieren.

 

Eigentlich müsste es so sein, da hast Du schon recht. Die Praxis sieht hier allerdings anders aus. Alles was dem kath. Mainstream entgegensteht wird lächerlich gemacht und in den Schmutz gezogen. Da verbündet man sich schon mal gerne mit Atheisten, die vom Glauben soviel Ahnung haben, wir der Hahn von der Zusammensetztung des Dungs auf dem er kräht.

 

MfG

Stanley

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Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

 

Mit Demut.

 

MfG

Stanley

 

Und diese missionstüchtige Demut ist unvereinbarung mit Fladenbrot und schönen Worten?

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Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

 

Mit Demut.

 

MfG

Stanley

 

Und diese missionstüchtige Demut ist unvereinbarung mit Fladenbrot und schönen Worten?

 

Demut sollte eine Grundhaltung des Christen sein. Das hat erst mal nix mit Fladenbrot und schönen Worten zu tun.

 

MfG

Stanley

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ein guter anfang wäre, dieses gerede vom "heiligen brot" endlich sein zu lassen. leider hat sich das ziemlich eingebürgert.
Wie Recht du hast. Bei mir gibt es das allerdings nicht (mehr)!

 

 

na, dann muss ich dir in diesem falle ein wirklich dickes lob aussprechen.

Wobei ich den Begriff "Heiliges Brot" sogar gestern im Schlussgebet der Messe zum Heiligen Martin im Messbuch (vor)gelesen habe. Er wird also auch von höchster Stelle nicht als völlig unangebracht erachtet. Das Problem ist die Beschränkung darauf.

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Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

 

Mit Demut.

 

MfG

Stanley

 

Und diese missionstüchtige Demut ist unvereinbarung mit Fladenbrot und schönen Worten?

 

Demut sollte eine Grundhaltung des Christen sein. Das hat erst mal nix mit Fladenbrot und schönen Worten zu tun.

 

MfG

Stanley

 

Das ist richtig, war aber nicht gefragt.

Warum taugen Fladenbrot und schöne Worte nicht zur Verwirklichung von Jesu Missionsauftrag?

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Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

 

Mit Demut.

 

MfG

Stanley

 

Und diese missionstüchtige Demut ist unvereinbarung mit Fladenbrot und schönen Worten?

 

Demut sollte eine Grundhaltung des Christen sein. Das hat erst mal nix mit Fladenbrot und schönen Worten zu tun.

 

MfG

Stanley

 

Das ist richtig, war aber nicht gefragt.

Warum taugen Fladenbrot und schöne Worte nicht zur Verwirklichung von Jesu Missionsauftrag?

 

Weil Fladenbrote und das Backen derselben umrahmt mit schönen Worten nix mit dem Missionsauftrag Jesu zu tun haben. Der lautet wie folgt: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

 

MfG

Stanley

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Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

 

Mit Demut.

 

MfG

Stanley

 

Und diese missionstüchtige Demut ist unvereinbarung mit Fladenbrot und schönen Worten?

 

Demut sollte eine Grundhaltung des Christen sein. Das hat erst mal nix mit Fladenbrot und schönen Worten zu tun.

 

MfG

Stanley

 

Das ist richtig, war aber nicht gefragt.

Warum taugen Fladenbrot und schöne Worte nicht zur Verwirklichung von Jesu Missionsauftrag?

 

Weil Fladenbrote und das Backen derselben umrahmt mit schönen Worten nix mit dem Missionsauftrag Jesu zu tun haben. Der lautet wie folgt: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

 

MfG

Stanley

 

 

Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden?

Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu?

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Du solltest zumindest aufhören Dinge in meine Postings zu interpretieren die gar nicht drin stehen. Der Missionsauftrag Jesu ist immer noch aktuell und wird es auch bis zum Ende der Tage bleiben. Allerdings wird der nicht verwirklicht mit Fladenbroten und schönen Worten.

 

MfG

Stanley

 

Und schon wieder erfahren wir, wie es nicht geht. Also Herr Fachmann: Wie geht es dann?

 

Mit Demut.

 

MfG

Stanley

 

Und diese missionstüchtige Demut ist unvereinbarung mit Fladenbrot und schönen Worten?

 

Demut sollte eine Grundhaltung des Christen sein. Das hat erst mal nix mit Fladenbrot und schönen Worten zu tun.

 

MfG

Stanley

 

Das ist richtig, war aber nicht gefragt.

Warum taugen Fladenbrot und schöne Worte nicht zur Verwirklichung von Jesu Missionsauftrag?

 

Weil Fladenbrote und das Backen derselben umrahmt mit schönen Worten nix mit dem Missionsauftrag Jesu zu tun haben. Der lautet wie folgt: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

 

MfG

Stanley

 

 

Und das kann man nicht beim Fladenbrot-Backen verkünden?

Wo und wie verwirklichst Du den Missionsauftrag Jesu?

 

 

 

Schwierig euch allen zu folgen...

Oh Gott, hätt ich gewußt, was ich auslöse mit dem einfachen sinnlichen Fladenbrotbacken und dem Wunsch es im Gottesdienst zu verwenden. Soooo viel habe ich da gar nicht reininterpretiert.

Bin einfach nur auf der Suche nach einer besondern Lösung für das besondere Ereignis.

 

Schönen Abend Sonne

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Sonne:

Oh Gott, hätt ich gewußt, was ich auslöse mit dem einfachen sinnlichen Fladenbrotbacken und dem Wunsch es im Gottesdienst zu verwenden. Soooo viel habe ich da gar nicht reininterpretiert.

Bin einfach nur auf der Suche nach einer besondern Lösung für das besondere Ereignis.

 

Die Lösung ist doch ganz einfach. Vielleicht ist es hilfreich den Eltern und Kindern von Jesus zu erzählen, bevor man ans Fladenbrotbacken geht.

 

MfG

Stanley

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Danke für die Antworten.

 

Trotzdem habe ich noch eine Bemerkung: Hat nicht Jesus auch Brot gebrochen? Ich fand die Idee sehr ursprünglich und nah am Text ("...brach das Brot, reichte es seinen Jüngern und sprach..."). Es ging nicht in erster Linie ums Brot backen (macht auch Spaß), sondern darum den Kindern die Stringenz von damals bis heute zu zeigen. Die Befindlichkeit der Pfarrers kann ich nicht nachvollziehen, woran stößt er sich? Ich will und kann ihn nicht zwingen, möchte aber gerne verstehen. Hängt es an ihm, oder an der "Kirche", tut man das nicht, oder ist etwas anstößig am Brot?

 

Gruß Sonne

 

Na ja.

Wollte man sich so am Original orientieren, müsste man wohl Mazzot verwenden. Das hat eher die Qualität von Knäckebrot.

Was die Bedenken des Pfarrers betrifft: Der kennt sicher besser als ich die einschlägigen Vorschriften. Und hat Angst vor denunziatorischen I-Tüpfel-Reitern.

Man kann mit Kindern in der Vorbereitung sicher Brot backen. Zum Beispiel verschiedene im Heiligen Land gängige Sorten. Da wären dann Mazzot und Fladen sicher dabei, und die Kinder würden feststellen, dass die bei uns gebräuchlichen Hostien den Mazzot eh am nächsten kommen.

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