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Allaussöhnung - warum nicht?


Die Angelika

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[...]

 

Nur wer glaubt, erreicht das Heil nach Paulinischer Lehre.

Auch wer glaubt und sich nicht taufen läßt?

 

Kommt es auf die Form oder auf den Inhalt an?

Taufe und Glaube bedingen und ergänzen einander. Beide könnte man jeweils auf Form oder Inhalt reduzieren.

Bin ich aber sehr :lol:

Nachdem in diesem Thraed die Verdammungssüchtigen dauernd mit der Weltgerichtsrede argumentiert haben......da steht weder vom Glauben noch von der Taufe ein Wort ..........ausschlaggebend ist die tätige Nächstenliebe nicht diue Frömmelei.

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[...]

 

Nur wer glaubt, erreicht das Heil nach Paulinischer Lehre.

Auch wer glaubt und sich nicht taufen läßt?

 

Kommt es auf die Form oder auf den Inhalt an?

Taufe und Glaube bedingen und ergänzen einander. Beide könnte man jeweils auf Form oder Inhalt reduzieren.

Bin ich aber sehr :lol:

Nachdem in diesem Thraed die Verdammungssüchtigen dauernd mit der Weltgerichtsrede argumentiert haben......da steht weder vom Glauben noch von der Taufe ein Wort ..........ausschlaggebend ist die tätige Nächstenliebe nicht diue Frömmelei.

Nächstenliebe ist die Frucht des Glaubens. Und durch die Taufe wird er begründet und bezeugt.

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Gottes erklärtes Ziel ist also die Allversöhnung. Dann erklärst Du mir sicherlich Matthäus 25.41

 

ich spiel mit dir sicher nicht Bibelpingpong.

 

Dann spiel ich eben alleine weiter.

Matthäus 25.31

Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

Jesus spricht hier ganz klar von einer Scheidung der Menschen. Worin werden sie unterschieden?

Matthäus 25.34

Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Guten!

Matthäus 25.41

Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Bösen, denn weiter unten heißt es:

Matthäus 25.46

Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

 

Welches Hintergrundwissen muss man denn haben, um diese deutliche Schriftstelle anders aufzufassen als wie sie gemeint ist? Entweder hat Jesus nur Spass gemacht und wollte etwas Höllenfurcht verbreiten, oder er meint es ernst, (wovon ich ausgehe), dann ist die Allaussöhnungfriedefreudeeierkuchentheorie in die Tonne zu kloppen.

 

MfG

Stanley

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[...]

 

Nur wer glaubt, erreicht das Heil nach Paulinischer Lehre.

Auch wer glaubt und sich nicht taufen läßt?

 

Kommt es auf die Form oder auf den Inhalt an?

Taufe und Glaube bedingen und ergänzen einander. Beide könnte man jeweils auf Form oder Inhalt reduzieren.

Bin ich aber sehr :lol:

Nachdem in diesem Thraed die Verdammungssüchtigen dauernd mit der Weltgerichtsrede argumentiert haben......da steht weder vom Glauben noch von der Taufe ein Wort ..........ausschlaggebend ist die tätige Nächstenliebe nicht diue Frömmelei.

 

Dann können sich die Allaussöhnungssüchtigen ja langsam mit der Tatsache abfinden, dass die Hölle doch nicht so leer sein wird, wie Anfangs angenommen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. :lol:

 

MfG

Stanley

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Das Beste an Matth. 25, 46 ist ja daß egal wie man "ewig" versteht, es für beide Himmel und Hölle gleichermaßen gilt, dh: wenn die Hölle nicht ewig ist (sondern nur sehr lange dauert), wäre der Himmel auch nur genauso (wenig) ewig...

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Das Beste an Matth. 25, 46 ist ja daß egal wie man "ewig" versteht, es für beide Himmel und Hölle gleichermaßen gilt, dh: wenn die Hölle nicht ewig ist (sondern nur sehr lange dauert), wäre der Himmel auch nur genauso (wenig) ewig...

 

Das Beste an Matth. 25,46 ist die erhebliche Tragweite der Aussage Jesu. Jesu Leben war kein Spiel oder eine Komödie. Er macht den Zuhörern unmissverständlich klar, welche Entscheidung der Mensch in seinem Leben fällen muss um gerettet oder verdammt zu werden. Es ist sozusagen die Quintessenz seines Wirkens auf dieser Erde. Er verheimlicht nichts, er redet nicht schön und auch nicht drumherum. Sein Ja ist ein Ja, sein Nein ist ein Nein. Das ist das Beste an dieser Rede und nicht ein Theologe auf dieser Welt kann hier etwas hineininterpretieren was mit Allversöhnung oder Allerlösung in irgendeinem Zusammenhang zu bringen wäre.

 

MfG

Stanley

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Das Beste an Matth. 25, 46 ist ja daß egal wie man "ewig" versteht, es für beide Himmel und Hölle gleichermaßen gilt, dh: wenn die Hölle nicht ewig ist (sondern nur sehr lange dauert), wäre der Himmel auch nur genauso (wenig) ewig...

 

Das Beste an Matth. 25,46 ist die erhebliche Tragweite der Aussage Jesu. Jesu Leben war kein Spiel oder eine Komödie. Er macht den Zuhörern unmissverständlich klar, welche Entscheidung der Mensch in seinem Leben fällen muss um gerettet oder verdammt zu werden. Es ist sozusagen die Quintessenz seines Wirkens auf dieser Erde. Er verheimlicht nichts, er redet nicht schön und auch nicht drumherum. Sein Ja ist ein Ja, sein Nein ist ein Nein. Das ist das Beste an dieser Rede und nicht ein Theologe auf dieser Welt kann hier etwas hineininterpretieren was mit Allversöhnung oder Allerlösung in irgendeinem Zusammenhang zu bringen wäre.

 

MfG

Stanley

Und dass die Hölle ein Feuersee ist glaubst Du auch .......klar wenn es "nur" Gottesferne ist kann man die Gequälten vom sicheren Himmel nicht so gut beobachten und schreien hören .......und dann ist ja der Himmel kein Himmel.......denn wozu hat man sich geplagt und sich nicht gegönnt.

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den Teufel als Gegenspieler Gottes gibt es nicht mehr.
Wann hat denn der Teufel die weiße Fahne gehisst? Habe ich was versäumt?

Schon, irgendwie.

Also ich habe da von Ostern her so etwas in Erinnerung.

War allerdings keine Kapitulation.

Mehr ein k.o.-Sieg des Herausforderers. :lol:

Ja schon, aber der Teufel weiss noch nicht, dass er eigentlich k.o. ist und treibt weiter sein Unwesen. Augustinus hat das mal sehr schön formuliert: Der Teufel ist jetzt angekettet, gefährlich wird er nur noch dem, der sich ihm nähert.
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hallo

 

Gegen eine Allversöhnung in Kol 1,20 spricht schon 1,23, in dem Paulus anfängt zu mahnen, dass die Kolosser doch am Glauben festhalten müssen.

Dann die Warnung vor den Irrlehren 2,8-23. Nur wer glaubt, erreicht das Heil nach Paulinischer Lehre

 

wieso spricht das gegen Allaussöhnung?

Allaussöhnungshoffende gehen doch nicht davon aus, dass Aussöhnung stattfinden kann ohne Vertrauen in und auf Gott (=Glaube).

Dass Irrlehren natürlich dazu angetan, Allaussöhnung zeitlich hinauszuschieben, ist klar, Daher wohl die Warnung vor Irrlehren.

 

Paulus nennt übrigens Gott den Retter aller Menschen. So ein Irrlehrer aber auch!

 

alles Liebe

 

Angelika

Hm, mich beschleicht das Gefühl, dass wir irgendwie wieder aneinander vorbei reden.

 

Also dieses müssen wird doch erst dann so richtig zwingend und drängend, wenn da was dranhängt, das man zu verlieren droht.

Paulus ist doch recht eindeutig und schreibt:

1 Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.

das war ja nur Ablehnung, und noch härter in

2 Kor 4,3 Ist nun aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden,

bzgl. Unkenntnis!! :lol: Hart aber wahr.

 

und daraus dann konsequent bzgl. Irrlehrer:

Gal 1,8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.

 

und auch ganz berühmt

1 Kor 16,22 Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht. Maranata!

Hier darf man dann wohl bewusste Ablehnung unterstellen, nicht einfach jeder, der Jesus nicht kennt.

 

und, ähnlich hart wie 2 Kor 4,3

Röm 2,12 Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.

Mit solchen Stellen muss Deine Lehre umgehen können.

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Nachdem in diesem Thraed die Verdammungssüchtigen dauernd mit der Weltgerichtsrede argumentiert haben......da steht weder vom Glauben noch von der Taufe ein Wort ..........ausschlaggebend ist die tätige Nächstenliebe nicht diue Frömmelei.

Der erste Versuch und schon daneben: das ist Werkgerechtigkeit. 6, setzen.

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würdest du mir bitte mal 1 Tim 4 übersetzen?

Doch nicht alle 16 Verse!? Was meinst du? Mir gefällt der letzte besonders.

 

 

schade...na dann halt V 10f

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Paulus nennt übrigens Gott den Retter aller Menschen. So ein Irrlehrer aber auch!

 

alles Liebe

 

Angelika

Dein für deine Irrlehren missbrauchter Paulus spricht von denen, die das Reich Gottes nicht erben, den Mördern, Götzendienern, Zauberern und Knabenschändern. Das wirst du doch nicht überlesen haben?

 

 

nein, habe ich nicht überlesen, nur habe ich es im GEsamtzusammenhang gesehen

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Hallo Teutonius,

 

würdest du mir bitte mal 1 Tim 4 übersetzen?

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Mit Teutonius spielst Du Bibelpingpong. Mit mir nicht. Ist das was persönliches?

 

MfG

Stanley

 

jo, Teutonius übersetzt vom Griechischen ins Deutsche :lol:

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Gottes erklärtes Ziel ist also die Allversöhnung. Dann erklärst Du mir sicherlich Matthäus 25.41

 

ich spiel mit dir sicher nicht Bibelpingpong.

 

Dann spiel ich eben alleine weiter.

Matthäus 25.31

Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

Jesus spricht hier ganz klar von einer Scheidung der Menschen. Worin werden sie unterschieden?

Matthäus 25.34

Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Guten!

Matthäus 25.41

Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Bösen, denn weiter unten heißt es:

Matthäus 25.46

Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

 

Welches Hintergrundwissen muss man denn haben, um diese deutliche Schriftstelle anders aufzufassen als wie sie gemeint ist?

 

 

spätjüdische Apokalyptik, Äonenlehre

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Das Beste an Matth. 25, 46 ist ja daß egal wie man "ewig" versteht, es für beide Himmel und Hölle gleichermaßen gilt, dh: wenn die Hölle nicht ewig ist (sondern nur sehr lange dauert), wäre der Himmel auch nur genauso (wenig) ewig...

 

Das Beste an Matth. 25,46 ist die erhebliche Tragweite der Aussage Jesu. Jesu Leben war kein Spiel oder eine Komödie. Er macht den Zuhörern unmissverständlich klar, welche Entscheidung der Mensch in seinem Leben fällen muss um gerettet oder verdammt zu werden. Es ist sozusagen die Quintessenz seines Wirkens auf dieser Erde. Er verheimlicht nichts, er redet nicht schön und auch nicht drumherum. Sein Ja ist ein Ja, sein Nein ist ein Nein. Das ist das Beste an dieser Rede und nicht ein Theologe auf dieser Welt kann hier etwas hineininterpretieren was mit Allversöhnung oder Allerlösung in irgendeinem Zusammenhang zu bringen wäre.

 

MfG

Stanley

Und dass die Hölle ein Feuersee ist glaubst Du auch .......klar wenn es "nur" Gottesferne ist kann man die Gequälten vom sicheren Himmel nicht so gut beobachten und schreien hören .......und dann ist ja der Himmel kein Himmel.......denn wozu hat man sich geplagt und sich nicht gegönnt.

 

 

der Feuersee ist nicht die Hölle, sondern der zweite Tod

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Augustinus hat das mal sehr schön formuliert: Der Teufel ist jetzt angekettet, gefährlich wird er nur noch dem, der sich ihm nähert.

 

 

genau. Und genau deshalb verstehe ich nicht, weshalb sich Mariamante z.B. gerne mit ihm beschäftigt. Ich gehe dem aus dem Weg, der hat mir eh nichts zu sagen.

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hallo

 

Gegen eine Allversöhnung in Kol 1,20 spricht schon 1,23, in dem Paulus anfängt zu mahnen, dass die Kolosser doch am Glauben festhalten müssen.

Dann die Warnung vor den Irrlehren 2,8-23. Nur wer glaubt, erreicht das Heil nach Paulinischer Lehre

 

wieso spricht das gegen Allaussöhnung?

Allaussöhnungshoffende gehen doch nicht davon aus, dass Aussöhnung stattfinden kann ohne Vertrauen in und auf Gott (=Glaube).

Dass Irrlehren natürlich dazu angetan, Allaussöhnung zeitlich hinauszuschieben, ist klar, Daher wohl die Warnung vor Irrlehren.

 

Paulus nennt übrigens Gott den Retter aller Menschen. So ein Irrlehrer aber auch!

 

alles Liebe

 

Angelika

Hm, mich beschleicht das Gefühl, dass wir irgendwie wieder aneinander vorbei reden.

 

Also dieses müssen wird doch erst dann so richtig zwingend und drängend, wenn da was dranhängt, das man zu verlieren droht.

Paulus ist doch recht eindeutig und schreibt:

1 Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.

das war ja nur Ablehnung, und noch härter in

2 Kor 4,3 Ist nun aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden,

bzgl. Unkenntnis!! :lol: Hart aber wahr.

 

und daraus dann konsequent bzgl. Irrlehrer:

Gal 1,8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.

 

und auch ganz berühmt

1 Kor 16,22 Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht. Maranata!

Hier darf man dann wohl bewusste Ablehnung unterstellen, nicht einfach jeder, der Jesus nicht kennt.

 

und, ähnlich hart wie 2 Kor 4,3

Röm 2,12 Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.

Mit solchen Stellen muss Deine Lehre umgehen können.

 

 

ich hab keine Lehre, nur eine Hoffnung.

im 1. Tim jedenfalls bezeichnet Paulus Gott als den Retter aller Menschen. Hmmm, was nun?

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Augustinus hat das mal sehr schön formuliert: Der Teufel ist jetzt angekettet, gefährlich wird er nur noch dem, der sich ihm nähert.

 

 

genau. Und genau deshalb verstehe ich nicht, weshalb sich Mariamante z.B. gerne mit ihm beschäftigt. Ich gehe dem aus dem Weg, der hat mir eh nichts zu sagen.

Gute Einstellung. Kannst du aber ausschließen, dass du ihm versehentlich begegnest, wenn du ihn völlig aus den Gedanken verlierst. Also ganz sorglos darf man auch nicht sein, zumal selbst Jesus aufruft, dass wir den Teufel fürchten sollen.
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Gottes erklärtes Ziel ist also die Allversöhnung. Dann erklärst Du mir sicherlich Matthäus 25.41

 

ich spiel mit dir sicher nicht Bibelpingpong.

 

Dann spiel ich eben alleine weiter.

Matthäus 25.31

Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

Jesus spricht hier ganz klar von einer Scheidung der Menschen. Worin werden sie unterschieden?

Matthäus 25.34

Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Guten!

Matthäus 25.41

Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Bösen, denn weiter unten heißt es:

Matthäus 25.46

Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

 

Welches Hintergrundwissen muss man denn haben, um diese deutliche Schriftstelle anders aufzufassen als wie sie gemeint ist?

 

 

spätjüdische Apokalyptik, Äonenlehre

 

und die besagt, dass Jesus das alles nicht ernst gemeint hat. Nee is schon klar.

 

MfG

Stanley

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Hallo Teutonius,

 

würdest du mir bitte mal 1 Tim 4 übersetzen?

 

alles Liebe

 

Angelika

Hallo Angelika,

 

Ein Ausschnitt möge genügen

 

1 Tim 4,7 Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!

 

:lol:

 

Bist Du ein "altes Weib"??

 

:lol::wub::D

 

Liebe Grüße, jet

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Nachdem in diesem Thraed die Verdammungssüchtigen dauernd mit der Weltgerichtsrede argumentiert haben......da steht weder vom Glauben noch von der Taufe ein Wort ..........ausschlaggebend ist die tätige Nächstenliebe nicht diue Frömmelei.

Der erste Versuch und schon daneben: das ist Werkgerechtigkeit. 6, setzen.

Richtig und die zählt nicht das Rumgefrömmle ......zu einem Zitat aus den Evangelien langt es bei Dir ohnedies nicht, denn damit läßt sich viel weniger beweisen als mit einem zusammengestoppelten Paulus....

Übrigens die angemaßte Oberlehrerattitüde paßt wunderbar zu Dir.......hast Du auch einen Rohrstock zur Hebung Deiner Pseusoautorität :lol:

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Augustinus hat das mal sehr schön formuliert: Der Teufel ist jetzt angekettet, gefährlich wird er nur noch dem, der sich ihm nähert.

 

 

genau. Und genau deshalb verstehe ich nicht, weshalb sich Mariamante z.B. gerne mit ihm beschäftigt. Ich gehe dem aus dem Weg, der hat mir eh nichts zu sagen.

Gute Einstellung. Kannst du aber ausschließen, dass du ihm versehentlich begegnest, wenn du ihn völlig aus den Gedanken verlierst. Also ganz sorglos darf man auch nicht sein, zumal selbst Jesus aufruft, dass wir den Teufel fürchten sollen.

 

und Paulus rät:

 

"Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels."

 

Ich brauche also nicht an jeder Ecke den Teufel vermuten (und ihn dabei womöglich in allernächster Nähe übersehen)

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Augustinus hat das mal sehr schön formuliert: Der Teufel ist jetzt angekettet, gefährlich wird er nur noch dem, der sich ihm nähert.

 

 

genau. Und genau deshalb verstehe ich nicht, weshalb sich Mariamante z.B. gerne mit ihm beschäftigt. Ich gehe dem aus dem Weg, der hat mir eh nichts zu sagen.

 

Wo steht denn dass sich Mariamante gern mit ihm beschäftigt? Zitat? Ich nehme mal an Fehlanzeige. Setzen sechs. :lol:

Eigentlich müsste, nach Deiner Definition der Teufel Dein Freund sein, weil Gott ihn in seine Allaussöhnung mit einbezieht. Geht man Freunden aus dem Weg? Komische Freunde hast Du.

 

MfG

Stanley

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Gottes erklärtes Ziel ist also die Allversöhnung. Dann erklärst Du mir sicherlich Matthäus 25.41

 

ich spiel mit dir sicher nicht Bibelpingpong.

 

Dann spiel ich eben alleine weiter.

Matthäus 25.31

Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

Jesus spricht hier ganz klar von einer Scheidung der Menschen. Worin werden sie unterschieden?

Matthäus 25.34

Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Guten!

Matthäus 25.41

Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist.

Ich nehme mal an, das sind die Bösen, denn weiter unten heißt es:

Matthäus 25.46

Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

 

Welches Hintergrundwissen muss man denn haben, um diese deutliche Schriftstelle anders aufzufassen als wie sie gemeint ist?

 

 

spätjüdische Apokalyptik, Äonenlehre

 

und die besagt, dass Jesus das alles nicht ernst gemeint hat. Nee is schon klar.

 

MfG

Stanley

 

 

nein. wie kommst du darauf? Sie erklärt nur, wie das zu verstehen ist

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