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Ein Segen für Ägypten


Kiara

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.......- sondern die Fähigkeit klein zu sein, zu dienen, demütig zu sein?

für kinder wäre dieses tödlich, ein geistlicher tod.

Du siehst zu negativ- das ist auch eine Art "geistlicher Tod". Befreie dich von diesem negativen Denken - dann wirst du erkennen was gottliebende Menschen erfahren: Gott dienen bedeutet frei werden.

es paßt einfach nicht lieber peter, ich sehe ja kinder nicht als klein und demütig. ich brauche kinder nicht klein und demütig. ich stärke die kinder die um mich sind dass sie nicht klein und demütig werden.

 

was heißt gott lieben, gott dienen, es heißt den nächsten lieben, auch die kinder und sie zu stärken.

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RetrogradeSinopessen
...das reich gottes ist schon unter uns, zwar bisweilen unscheinbar und klein, aber es ist da.

 

Wo? In unserer Vorstellung?

 

Und selbst da sind sich Christen uneins; nicht selten meint der eine oder andere die Macht des Bösen zu erkennen, welche die Erde/Menschen beherrschen soll.

 

Tja, was soll man denn nun glauben?

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Wir sind vor Gott nicht kleiner und grösser als wir eben sind.....

Das Problem des Geschöpf liegt darin, sich über Gott zu erheben, Gott "Vorschläge" zu machen, wie er dies oder besser machen könnte. Hier greift das "Kindsein": Das Kind macht seinen Eltern keine Verbesserungsvorschläge - sondern nimmt voll Vertrauen an, dass es die Eltern gut mit ihm meinen.Dieses tiefe Vertrauen in die Liebe und Fürsorge Gottes ist es wohl auch ,das mit dem "Kindsein" vor Gott mit gemeint ist.

Das sind Erziehungsvorstellungen aus dem vorigen Jahrhundert, die Kindesliebe noch mit Kuschen und absolutem Gehorsam gleichsetzen. Ich bin heute ein alter Mann, aber so bin nicht einmal mehr ich erzogen worden.

Gerade weil und wenn Kinder ihren Eltern vertrauen werden sei vorschlagen wollen und dürfen,was man anders und besser machen kann.....

 

"Die Furcht Gottes ist der Anfang der Weisheit". Dieses Wort sagt, dass die Ehrfurcht den Respekt des Geschöpfes gegenüber Gott beinhaltet. Wer liebt, zittert nicht vor dem Geliebten.

Das klingt schön, ist aber angesichts Deiner sonstigen Ausführungen über Gott eher einen fromme Phrase, denn Deine wirkliche Vorstellung......denn vor einem Gott, wie Du ihn immer wieder darstellst, würde ich mich fürchten im Sinne von vor ihm Angst haben.

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Das sind Erziehungsvorstellungen aus dem vorigen Jahrhundert, die Kindesliebe noch mit Kuschen und absolutem Gehorsam gleichsetzen. Ich bin heute ein alter Mann, aber so bin nicht einmal mehr ich erzogen worden.

Gerade weil und wenn Kinder ihren Eltern vertrauen werden sei vorschlagen wollen und dürfen,was man anders und besser machen kann.....

Erziehungs"metoden", Vorstellungen aller Art in dieser Hinsicht sind tatsächlich gefährlich und mitunter entbehrlich- ob es sich um die knechtshafte Methode des Willen- Brechens handelt oder die antiautoritäre Verziehung, die es sich insofern bequem macht, als sie alles durchgehen läßt. Was Kind und Mensch überhaupt brauchen um "gezogen" zu werden ist die Liebe - eine Liebe, die den anderen respektiert aber auch herausfordert. Jesus hat diese Liebe gelebt - darum erreichte er auch das Größte im Menschen: Kleinsein vor Gott, Hingabe.

Das klingt schön, ist aber angesichts Deiner sonstigen Ausführungen über Gott eher einen fromme Phrase, denn Deine wirkliche Vorstellung......denn vor einem Gott, wie Du ihn immer wieder darstellst, würde ich mich fürchten im Sinne von vor ihm Angst haben.

Die Liebe ist ohne Frucht- aber zu dieser reinen Liebe zu gelangen ist ein Weg, der unser Umdenken und unsere Umkehr erfordert. Angst hängt mit eng zusammen - und m.E. mit Sünde. Denn die Sünde macht uns unfrei, führt uns von der Freiheit der Kinder Gottes weg - und läßt alle möglichen Mauern vor Gott aufbauen.

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Franciscus non papa
...das reich gottes ist schon unter uns, zwar bisweilen unscheinbar und klein, aber es ist da.

 

Wo? In unserer Vorstellung?

 

Und selbst da sind sich Christen uneins; nicht selten meint der eine oder andere die Macht des Bösen zu erkennen, welche die Erde/Menschen beherrschen soll.

 

Tja, was soll man denn nun glauben?

 

 

ich empfehle jesus zu glauben, das gleichnis vom senfkorn und das vom unkraut.

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...... Jesus hat diese Liebe gelebt - darum erreichte er auch das Größte im Menschen: Kleinsein vor Gott, Hingabe.

...... Denn die Sünde macht uns unfrei, führt uns von der Freiheit der Kinder Gottes weg - und läßt alle möglichen Mauern vor Gott aufbauen.

gott ist vor gott ganz klein?

 

tja, da wir allzumal sünder sind, wer will sich wohl ausnehmen, außer den pharisäern, sind wir unfrei.

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Ok, ich habe viele Beiträge gelesen und verstehe manche Aussagen echt nicht.

 

Dies ist doch ein katholisches Forum, wie der Name mykath schon deutlich macht.

 

Da ich konvertiert bin, verstehe ich einige Feinheit wie z.B was ist ein Wunder noch nicht, deshalb meine Frage.

 

Was ich außerdem nicht verstehen kann, sind einige Diskussion über unsere Basis!

 

 

Liebe Grüße

Kiara

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Ok, ich habe viele Beiträge gelesen und verstehe manche Aussagen echt nicht.

 

Dies ist doch ein katholisches Forum, wie der Name mykath schon deutlich macht.

 

Da ich konvertiert bin, verstehe ich einige Feinheit wie z.B was ist ein Wunder noch nicht, deshalb meine Frage.

 

Was ich außerdem nicht verstehen kann, sind einige Diskussion über unsere Basis!

 

 

Liebe Grüße

Kiara

Hallo Kiara,

 

du bist hiermit herzlich eingeladen zu fragen, wenn du etwas nicht verstehst.

 

Viele Grüße

 

OAOS

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Schließe mich an.

Allerdings verstehe ich die Frage oben nicht.

Aber vielleicht wird die ja noch ein bisschen präzisiert.

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Sorry, dass mit der Basis habe ich irgendwo anders gelesen.

 

Was ist der Unterschied zwischen Aberglauben, Wundergaluben,Mystik und Volksglauben?

 

Da ich früher eine andere christliche Prägung hatte, empfinde ich röm. katholische Christ sein befreiter.

 

In der Vergangenheit wurde mir gepredigt, dass jede übernatürliche Wahrnehmung vom Bösen sein muss.

 

Wir haben doch viele Wunder und beten darf ich doch nach meinem Bedürfnis.

 

 

Liebe Grüße

 

Kiara

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Das Problem des Geschöpf liegt darin, sich über Gott zu erheben, Gott "Vorschläge" zu machen, wie er dies oder besser machen könnte. Hier greift das "Kindsein": Das Kind macht seinen Eltern keine Verbesserungsvorschläge - sondern nimmt voll Vertrauen an, dass es die Eltern gut mit ihm meinen.

 

An dieser Stelle, Peter, offenbarst Du das, was Franz schon gemutmaßt hat: Von Kindererziehung hast Du nicht allzu viel Ahnung.

Ich wäre mitunter heilfroh, wenn meine Kinder lediglich "Verbesserungsvorschläge" machen würden. Und hin und wieder - ich muß es gestehen - haben sie sogar Recht mit ihren Überlegungen.

 

Wenn allerdings die lieben Kleinen so vertrauensvoll annehmen, was elterlicherseits angeboten wird, warum warnst Du dann vor einer Erziehung, die "alles durchgehen läßt"?

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Von Kindererziehung hast Du nicht allzu viel Ahnung.
Nicht allzu viel" ist noch ziemlich euphemistisch.

 

Wenn allerdings die lieben Kleinen so vertrauensvoll annehmen, was elterlicherseits angeboten wird, warum warnst Du dann vor einer Erziehung, die "alles durchgehen läßt"?
Also meine Kinder sind über die "vertrauensvolle Annahme" wohl schon hinaus - "Papaaaa??? Waruhuum?"...
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An dieser Stelle, Peter, offenbarst Du das, was Franz schon gemutmaßt hat: Von Kindererziehung hast Du nicht allzu viel Ahnung.

Da müsst ihr ja heilfroh sein, dass sich das "Problem" inzwischen gelöst hat. Vielleicht beruhigt euch das ein wenig. Ich bin auch glücklich über euer tiefes Verständnis, eure Weisheit, eure Einsichten - eure Tiefblicke in die menschliche Seele (auch in meine) so wie eure bisher noch nicht aufgefallenen aber sicher im Übermaß vorhandenen Fähigkeiten. Zumindest von Kindererziehung scheint ihr sehr viel Ahnung zu haben- wenn es schon in anderen Bereichen (z.B. Umgang mit schwierigen Mitmenschen) hapert - pardon- schon wieder eine Ferndiagnose. Aber ihr habt halt doch auch einen gewissen Einfluß.

 

Wenn allerdings die lieben Kleinen so vertrauensvoll annehmen, was elterlicherseits angeboten wird, warum warnst Du dann vor einer Erziehung, die "alles durchgehen läßt"?

Du scheinst auch nicht verstehen zu WOLLEN, was Jesus mit dem Kind-sein vor Gott ausdrückt.

Den Unterschied zwischen vertrauensvoller Annahme des Kindes und der Neigung zum Bösen (erbsündeberwundete Natur) möchte ich aber doch kurz anklingen lassen. Das Urvertrauen dass die Eltern es gut mit dem Kind meinen ist bei den Kindern vorhanden. Dieses Urvertrauen in Gott sollten wir auch haben- wird aber immer wieder untergraben durch verschiedene "Misstrauensanträge".

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Nicht allzu viel" ist noch ziemlich euphemistisch.
W'ie gut ihr die Eigenschaften eurer Mitmenschen- vor allem die nicht vorhandenen Fähigkeiten doch konstatieren könnt. Manchmal bin ich beeindruckt. Bin neugierig welche Unkenrufe da noch kommen. Eigentlich habe ich nur darauf hinweisen wollen, was Jesus mit dem Kindsein sagen und zeigen will (angesichts der Rangstreitigkeiten der Jünger) - aber hier kommen dann Hiebe über mangelnde Fähigkeit der Kindererziehung auf Grund einiger Bemerkungen zum Kindsein. Es hat zwar jemand mal gesagt, dass die Kindererziehung die größte Kunst ist - aber wie ich hier sehe, sind hier lauter Hyperkünstler, Könner und approbierte Erzieher am Werk. Echt beeindruckend.
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An dieser Stelle, Peter, offenbarst Du das, was Franz schon gemutmaßt hat: Von Kindererziehung hast Du nicht allzu viel Ahnung.

Da müsst ihr ja heilfroh sein, dass sich das "Problem" inzwischen gelöst hat. Vielleicht beruhigt euch das ein wenig.

Es tut mir leid, Peter, dass das so bei Dir angekommen ist.

Das wollte ich nicht.

Und: Nein, ich bin nicht heilfroh, ganz im Gegenteil!

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.....Da müsst ihr ja heilfroh sein, dass sich das "Problem" inzwischen gelöst hat. ......

das laß ich dir nicht durchgehen peter. woher nimmst du die unterstellung für auch nur eines einzigen "heilfroh sein". wie siehst du deine mitmenschen? besser kannst du doch nicht dokumentieren dass du in einer hölle lebst. sie erscheint mir selbstbereitet. anschließend beklagst du dich über ferndiagnosen.

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Das Thema dieses Stranges lautet doch "Ein Segen für Ägypten" - ich bitte höflich miteinander etwas "feinfühliger" umzugehen. Persönliche Beleidigungen sind doch nun wirklich nicht im Sinne dieses Stranges (?).

 

Kiara schreibt, sie sei erst kürzlich konvertiert, in ihren Postings schwingt mehr und mehr Verunsicherung mit, - weshalb wohl?

 

lg

shag

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Das Thema dieses Stranges lautet doch "Ein Segen für Ägypten" - ich bitte höflich miteinander etwas "feinfühliger" umzugehen. Persönliche Beleidigungen sind doch nun wirklich nicht im Sinne dieses Stranges (?).

 

Kiara schreibt, sie sei erst kürzlich konvertiert, in ihren Postings schwingt mehr und mehr Verunsicherung mit, - weshalb wohl?

 

lg

shag

danke dass du dich für mich einsetzt. :lol:

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Das Thema dieses Stranges lautet doch "Ein Segen für Ägypten" - ich bitte höflich miteinander etwas "feinfühliger" umzugehen. Persönliche Beleidigungen sind doch nun wirklich nicht im Sinne dieses Stranges (?).

 

Kiara schreibt, sie sei erst kürzlich konvertiert, in ihren Postings schwingt mehr und mehr Verunsicherung mit, - weshalb wohl?

 

lg

shag

danke dass du dich für mich einsetzt. :lol:

 

Gerne geschehen; aber im Ernst, was ist los?

 

lg

shag

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Das Thema dieses Stranges lautet doch "Ein Segen für Ägypten" - ich bitte höflich miteinander etwas "feinfühliger" umzugehen. Persönliche Beleidigungen sind doch nun wirklich nicht im Sinne dieses Stranges (?).

 

Kiara schreibt, sie sei erst kürzlich konvertiert, in ihren Postings schwingt mehr und mehr Verunsicherung mit, - weshalb wohl?

 

lg

shag

danke dass du dich für mich einsetzt. :lol:

 

Gerne geschehen; aber im Ernst, was ist los?

 

lg

shag

was meinst du?

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Franciscus non papa
Das Thema dieses Stranges lautet doch "Ein Segen für Ägypten" - ich bitte höflich miteinander etwas "feinfühliger" umzugehen. Persönliche Beleidigungen sind doch nun wirklich nicht im Sinne dieses Stranges (?).

 

Kiara schreibt, sie sei erst kürzlich konvertiert, in ihren Postings schwingt mehr und mehr Verunsicherung mit, - weshalb wohl?

 

lg

shag

 

 

feinfühligkeit ist eine gute sache, ehrlichkeit aber auch.

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Statt hier über Kindererziehung zu streiten, wäre es doch toll, wenn wir eine Antwort auf die Frage:

Was ist der Unterschied zwischen Aberglauben, Wundergaluben,Mystik und Volksglauben?
zusammenbrächten.

Noch toller wäre es, wenn wir versuchten, das objektiv zu definieren, ohne dass die persönliche Ansicht dominiert, womit ich in erster Linie MM meine.

Und ich komme gerade dahinter, wie schwer diese Begriffe zu erklären sind.

Aber vielleicht fällt ja jemandem etwas Gutes ein.

Ich bin noch am Denken.

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Was alle vier gemeinsam haben ist mE der "Glauben", was sie unterscheidet ist die Art und Weise wie wir an unsere sinnlichen Wahrnehmungen glauben (seit Einstein wissen wir z.B., dass Raum und Zeit menschlich-psychologische Konstrukte sind), dies' bedingt dann die Art- und Weise wie wir die daraus entstehenden "subjektiven Erkenntnisse" vorerst in unser Gaubens-und Denksystem integrieren, dann in unser "Sein".

 

lg

shag

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Danke :lol:

 

Eine Überprüfung ist wohl immer sinnvoll im Gebet und Gesprächen.

 

Heute in der Messe sagte der Pfarrer, die meisten Wunder finden wir im alltäglichen Leben.

 

Solange bis ich mehr Sicherheit in all den anderen Fragen bekomme, werde ich erstmal diese Wunder betrachten.

 

Liebe Grüße

Kiara

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Heute in der Messe sagte der Pfarrer, die meisten Wunder finden wir im alltäglichen Leben.

Solange bis ich mehr Sicherheit in all den anderen Fragen bekomme, werde ich erstmal diese Wunder betrachten.

Das ist eine sinnvolle Entscheidung - ich wünsche Dir viel "Finden"!
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