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EBook Reader


Elrond

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Ist das Google Nexus 7 spritzwassergeschützt? Denn ich mißbrauche gerade diesen zu groß geratenen I-Pod-Touch als Josef Roth E-Book-Player. Ob bei Hiob oder in der Kapuzinergruft ... es fließen Tränen beim durchscrollen. Mehr als 20 Minuten halte ich es aber nicht aus damit zu lesen. Dann erhebe ich mich vom Canapé und greife zur dtv-Version, obwohl Joseph Roths Werke inzwischen selbst bei Amazon für 0 Euro für den Kindle downloadbar sind.

http://www.amazon.de/Hiob-ebook/dp/B004UBCYJU/ref=tmm_kin_title_0

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Ohne EInk-Display ist es kein richtiger Buchersatz. Die ganzen kleinen Tablets koennen auch Reader sein, so wie ein PC oder Notebook ein PDF anzeigen kann. Ideal ist es nicht.

 

Der Sinn des Nexus 7 Klasse (iPad Mini, Kindle HD usw) erschliesst sich mir daher auch nicht so ganz. Als Multimedia Tablet oder Surfstation zu klein und als EBook Reader zu kontrastarm ...

bearbeitet von Elrond
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Der Sinn des Nexus 7 Klasse (iPad Mini, Kindle HD usw) erschliesst sich mir daher auch nicht so ganz. Als Multimedia Tablet oder Surfstation zu klein und als EBook Reader zu kontrastarm ...

Aus meiner Sicht ist das der perfekte PDA. Er passt noch in die Jackentasche, kann auf das Internet zugreifen und zeigt Multimediainhalte unterwegs vernünftig an.

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Das perfekte Allround-Tablet ist für mich übrigens ein 7-Zoll-Tablet mit WLAN und UMTS, Touchdisplay und einem 16-Mio-Farben E-Paper mit 30 fps. Letzteres gibt es leider erst als Prototyp und wird wohl noch 5 Jahre bis zur Serienreife brauchen.

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Der Sinn des Nexus 7 Klasse (iPad Mini, Kindle HD usw) erschliesst sich mir daher auch nicht so ganz. Als Multimedia Tablet oder Surfstation zu klein und als EBook Reader zu kontrastarm ...

Aus meiner Sicht ist das der perfekte PDA. Er passt noch in die Jackentasche, kann auf das Internet zugreifen und zeigt Multimediainhalte unterwegs vernünftig an.

 

Und Du schleppst dann ein Tablet und ein Smartphone mit? Als Fusion der Funktionen wie z.B. im Galaxy Note ... klar, super Idee. Aber ein PDA, mit dem man nicht telefonieren kann?

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Danke!

 

Ich bin mit diesem Gerät nicht gebunden, kann aber auch bei Amazon oder Zeitungen bestellen?

 

Ja klar, einfach die Kindle App installieren.

 

Eventuell könnte auch das was für dich sein:

 

Der Kobo Arc, der im November rauskommt: http://www.kobo.com/koboarc

 

Okay, danke für die Antworten! Wichtig war mir, daß ich nicht unbedingt an Amazon gebunden bin, aber trotzdem dort bestellen kann und Internet habe. :)

 

Die ct hat sich das Fire HD auch angeschaut

 

http://www.heise.de/ct/artikel/Ein-erster-Eindruck-von-Amazon-Kindle-Fire-und-Fire-HD-1737057.html

 

Fazit: Super fuer Amazon Inhalte.

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Der Sinn des Nexus 7 Klasse (iPad Mini, Kindle HD usw) erschliesst sich mir daher auch nicht so ganz. Als Multimedia Tablet oder Surfstation zu klein und als EBook Reader zu kontrastarm ...

Aus meiner Sicht ist das der perfekte PDA. Er passt noch in die Jackentasche, kann auf das Internet zugreifen und zeigt Multimediainhalte unterwegs vernünftig an.

 

Und Du schleppst dann ein Tablet und ein Smartphone mit? Als Fusion der Funktionen wie z.B. im Galaxy Note ... klar, super Idee. Aber ein PDA, mit dem man nicht telefonieren kann?

Mit einem ordentlichen PDA muss ich auch nicht telefonieren können. Wer hat schon gerne ein 7-8 Zoll großes gerät am Ohr oder verwaltet Termine, Mail und Daten mit einem Display im Handy-Format? Unterschiedliche Displaygrößen für unterschiedliche Anwendungsfelder finde ich absolut sinnvoll.

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Der Sinn des Nexus 7 Klasse (iPad Mini, Kindle HD usw) erschliesst sich mir daher auch nicht so ganz. Als Multimedia Tablet oder Surfstation zu klein und als EBook Reader zu kontrastarm ...

Aus meiner Sicht ist das der perfekte PDA. Er passt noch in die Jackentasche, kann auf das Internet zugreifen und zeigt Multimediainhalte unterwegs vernünftig an.

 

Und Du schleppst dann ein Tablet und ein Smartphone mit? Als Fusion der Funktionen wie z.B. im Galaxy Note ... klar, super Idee. Aber ein PDA, mit dem man nicht telefonieren kann?

Mit einem ordentlichen PDA muss ich auch nicht telefonieren können. Wer hat schon gerne ein 7-8 Zoll großes gerät am Ohr oder verwaltet Termine, Mail und Daten mit einem Display im Handy-Format? Unterschiedliche Displaygrößen für unterschiedliche Anwendungsfelder finde ich absolut sinnvoll.

Für Termine, Mail und Kontakte reicht mir unterwegs mein iPhone durchaus, und für einen Blick in SPON oder einen kurzen Eintrag hier reicht es, wie man sieht, ebenfalls. ;)

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Für Termine, Mail und Kontakte reicht mir unterwegs mein iPhone durchaus, und für einen Blick in SPON oder einen kurzen Eintrag hier reicht es, wie man sieht, ebenfalls. ;)

Und ich hab immer ein schönes altmodisches Notizbuch und noch schönere noch altmodischere Füllfederhalter dabei :)

Internet unterwegs, gar bei einer Fototour, einem schönen Spaziergang mit Hund --> absolutes NoGo :thumbsdown:

Dazu eine Buchempfehlung: Das Glück der Unerreichbarkeit

Es ist sauschön, derart unwichtig zu sein, dass man(n)/frau es sich leisten kann, auf permanente Kommunikationsbereitschaft zu verzichten :P

In (schönen) Büchern zu blättern (habe davon eine ganze Wohnung voll) hat sogar bei Sachbüchern (wie den Schönfelder Gesetzestexten) etwas Sinnliches, nahezu Erotisches (@kam: lieber "Erothik?), darauf möchte ich nicht verzichten :)

edit: aus >wenn< ein >dass< gemacht, passt besser

bearbeitet von Melancholy
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Dazu eine Buchempfehlung: Das Glück der Unerreichbarkeit

Es ist sauschön, derart unwichtig zu sein, dass man(n)/frau es sich leisten kann, auf permanente Kommunikationsbereitschaft zu verzichten :P

Ich habe seit 92 ununterbrochen Mobiltelefone besessen, und mich nie davon nerven lassen, aber genieße die Freiheit, nicht jederzeit an meinen Schreibtisch gekettet zu sein. ;)

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Es ist sauschön, derart unwichtig zu sein, dass man(n)/frau es sich leisten kann, auf permanente Kommunikationsbereitschaft zu verzichten :P

 

Nur weil man Smartphones und EBook Reader benutzt, heisst das noch lange nicht, dass man nicht mehr weiss, was man mit Stift und Buch so machen kann. Beide Techniken haben ihre Vorteile und ihre Zeit ... aber mit den Kommunikationsfaehigkeiten des Smartphones kann man nunmal Dinge machen, die ein normales Notizbuch nicht leisten kann und die das Tagwerk deutlich vereinfachen koennen.

 

Dafuer ist ein Notizbuch z.B. ... hmm, ja was eigentlich ... anfaellig gegen Wasser ist es auch, man kann es nicht im Dunkeln bedienen, es hat einen sehr begrenzten Speicherplatz, es nimmt keine Fotos auf, es gibt nur wieder, was man reingeschrieben hat .... ok, wo ist der Vorteil eines Notizbuchs?

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...Dafuer ist ein Notizbuch z.B. ... hmm, ja was eigentlich ... anfaellig gegen Wasser ist es auch, man kann es nicht im Dunkeln bedienen, es hat einen sehr begrenzten Speicherplatz, es nimmt keine Fotos auf, es gibt nur wieder, was man reingeschrieben hat .... ok, wo ist der Vorteil eines Notizbuchs?

Du hast die Vorteile eines altmodischen Notizbuchs exakt beschrieben, hätte ich nicht besser gekonnt.

Die Vorteile liegen - für mich - vor allem darin, eine Menge tatsächlich (stellt sich meist erst später heraus) unwichtiger Dokumentationen/Informationen nicht verwalten/händeln zu müssen :)

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Was meinst Du mit "verwalten"?

 

Ich bin ein grosser Fan von Bildern und Sprachnotizen (ein Bild sagt mehr als .....). Da ist das Smartphone prima, auch gerade deshalb, weil man die Bilder gleich weiterleiten oder mit anderen teilen kann. Superpraktisch, wenn man z.B. eine Baustelle hat und Entscheidungen mit dem Partner abstimmen muss, der gerade nicht vor Ort ist, nach dem Motto "Schau mal hier, ....". Oder dem Handwerker eine "Was genau ist das denn fuer eine Pfuetze" Mail schreiben kann.

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Manchmal klingt das so, als ob man sich irgendwie entscheiden müsste...

 

Ja, ich habe ein Smartphone und finde es unlaublich praktisch für meinen Alltag und es macht außerdem Spaß. Nein, ich bin nicht rund um die Uhr erreichbar und hechel alle 5 Minuten nach dem Status meiner Chats, Mails und Nachrichten. Man kann die Dinger lautlos stellen oder sogar ausmachen B)

 

Ja, ich habe einen Ebook-Reader (eig sogar 2 :rolleyes:), weil ich oft unterwegs bin und gerne und viel lese. Und ich mir außerdem nicht jedes Buch, dass ich eh nur einmal lese, ins Regal stellen will (kann ich mir eh nicht leisten). Nein, ich habe nicht alle meine papiernen Bücher entsorgt :D Mein Bücherregal ist voll mit schönen Schätzen.

 

Ja, ich nutze digitale Notiz, Kalender und ToDo-Anwendungen. Nein, ich habe immer noch noch ein Moleskine und einen Block und Stifte :lol: :lol: :lol: (für Gekritzel, Mitschriften, Gedanken, Autogramm üben etc.)

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Manchmal klingt das so, als ob man sich irgendwie entscheiden müsste...

Nein, man muß sich nicht entscheiden! Laß dir das nicht einreden! Ich lese den Spiegel auf dem iPad, die Tageszeitung auf Papier. In irgendwas muß man schließlich den Müll aus dem Katzenklo einwickeln! :D

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Was meinst Du mit "verwalten"?

Ich bin ein grosser Fan von Bildern und Sprachnotizen (ein Bild sagt mehr als .....)

Dafür hab ich Notizbuch und Füller (für die Sprachnotizen) und Kameras (mit Speicherkarten drin, aber auch mit SW-Film) :)

 

Da ist das Smartphone prima, auch gerade deshalb, weil man die Bilder gleich weiterleiten oder mit anderen teilen kann.

 

Dafür hab ich normalerweise (bisher) keinen Bedarf.

Ins Netz (2 Fotoforen) kommen nur manche Fotos und die erst nach Bearbeitung mit entsprechender Software - ohne Smartphone von einem altmodischen Schreibtisch-PC aus.

Tun sie das nicht (weil ich keinen Bock hab oder so) ist auch nix verloren...

 

Superpraktisch, wenn man z.B. eine Baustelle hat und Entscheidungen mit dem Partner abstimmen muss, der gerade nicht vor Ort ist, nach dem Motto "Schau mal hier, ....". Oder dem Handwerker eine "Was genau ist das denn fuer eine Pfuetze" Mail schreiben kann.

 

Streite ich nicht ab - allerdings ging bei mir bisher all dies ohne Smartphone und so auch.

Ich streite lediglich ab, dass das Leben einfacher wird, wenn jede *(Hirn-)Blähung* sofort "geteilt" und kommentiert werden muss.

Sorry für die abwertende Bezeichnung einer Art von Kommunikation *zwischen Sternchen gesetzt*, die ich mal bei einem Bekannten über die Schulter blickend während er in dem seltsamen Gesichterbuch verweilte miterlebt habe.

Er erklärte mir diese mich verblüffende Mitteilsamkeit hier und heute als gesellschaftlich verpflichtenden Standard, dem man sich einfach nicht mehr entziehen könne...

*grusel*

Wenn ich vom Schreibtisch (mit PC und Festnetztelefon) weg bin, ist die totale Freiheit angesagt - niemand kann mich durch Mails, Gezwitscher oder sonstige elektronische Signale davon abhalten, zu tun, was ich möchte :)

Handy hab ich aber auch - muss wohl im Handschuhfach vom Auto liegen für Notfälle (noch nie genutzt, sicher ist der Akku schon lange hinüber)...

Nochmal: ich hab absolut nix gegen die modernen Kommunikationsformen, wehre mich aber so lange wie möglich dagegen, diese als auch für mich verpflichtend anzusehen...und verdiene trotzdestonix meine Brötchen, weil ich mir diesen Luxus der zeitweisen und von mir festgelegten Unerreichbarkeit von Anfang an geleistet habe und weiterhin zu leisten gedenke :)

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Wer will den zu irgendwas verpflichten?

Diejenigen, die mit Unwillen und Unverständnis, offensichtlich verärgert mit Konsequenzen für das Berufs-/Privatleben (bei Arbeitnehmern mit Sanktionen), reagieren, wenn man absichtlich nicht "allzeit bereit" ist...

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Ich streite lediglich ab, dass das Leben einfacher wird, wenn jede *(Hirn-)Blähung* sofort "geteilt" und kommentiert werden muss.

Sorry für die abwertende Bezeichnung einer Art von Kommunikation *zwischen Sternchen gesetzt*, die ich mal bei einem Bekannten über die Schulter blickend während er in dem seltsamen Gesichterbuch verweilte miterlebt habe.

 

Sicher nicht... was aber das Leben einfacher macht, sind bestimmte elektronische Tools, an die ein Notizbuch oder ein Filofax nun mal nicht herankommen.

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