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Zum Tod von Regina Habsburg-Lothringen


wolfgang E.

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natürlich nicht

eines der wenigen vernünftigen Dinge die Hitler gemacht hat

 

 

Du bist und bleibst ein Widerling.

 

Ach was. Nur stimmt es nicht, je nach Ideologie fehlen noch die Autobahnen oder das Reichstierschutzgesetz...

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Ach was. Nur stimmt es nicht, je nach Ideologie fehlen noch die Autobahnen oder das Reichstierschutzgesetz...

 

Ich habe wohl für Faschisten nicht soviel übrig wie du.

 

Um Faschisten gings hier gar nicht.

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Um Faschisten gings hier gar nicht.

 

Was ist Franco denn, wenn nicht Faschist?

 

Die Schublade paßt nicht. Kennst du einen Faschisten, der sein Land aus Kriegen heraus hielt, die Wirtschaft aufbaute und schließlich den demokratischen Wandel durch die Auswahl des Königs vorbereitete?

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Die Schublade paßt nicht. Kennst du einen Faschisten, der sein Land aus Kriegen heraus hielt, die Wirtschaft aufbaute und schließlich den demokratischen Wandel durch die Auswahl des Königs vorbereitete?

 

Das "Vorbereiten" halte ich für Unsinn. Franco hatte nie im Sinn, dass Juan Carlos die Demokratie aufbauen würde. Er hat sein Land aus Kriegen herausgehalten, nachdem er es selbst in einem Bürgerkrieg zu großen Teilen zerstört hat, das stimmt; seine Wirtschaftspolitik kann ich nicht beurteilen. Ansonsten war er ein Mörder, ein Diktator und ein Faschist bis in die Knochen.

bearbeitet von Clown
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Kennt jemand noch diesen "großartigen" Reichsverweser?

 

Soso, auf Druck des Vatikan deportierte er keine Juden mehr. Ja, wie denn, wo doch der Papst an allem schuld ist?

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Ach was. Nur stimmt es nicht, je nach Ideologie fehlen noch die Autobahnen oder das Reichstierschutzgesetz...

 

Ich habe wohl für Faschisten nicht soviel übrig wie du.

i9ch mag keie nazis und auch keinen linken pöble der Priester umbringt wie in spanien

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Die Schublade paßt nicht. Kennst du einen Faschisten, der sein Land aus Kriegen heraus hielt, die Wirtschaft aufbaute und schließlich den demokratischen Wandel durch die Auswahl des Königs vorbereitete?

 

Das "Vorbereiten" halte ich für Unsinn. Franco hatte nie im Sinn, dass Juan Carlos die Demokratie aufbauen würde. Er hat sein Land aus Kriegen herausgehalten, nachdem er es selbst in einem Bürgerkrieg zu großen Teilen zerstört hat, das stimmt; seine Wirtschaftspolitik kann ich nicht beurteilen. Ansonsten war er ein Mörder, ein Diktator und ein Faschist bis in die Knochen.

 

Diktator ist sicher in der ersten Zeit völlig zutreffend. Mörder? Zimperlich war er im Umgang mit seinen Gegnern nicht. Faschist ist Käse. Paternalistischer Regierungsstil ist kein Faschismus. Und Juan Carlos hatte aus seiner Haltung nie einen Hehl gemacht.

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Diktator ist sicher in der ersten Zeit völlig zutreffend.

 

Und auch danach.

 

Mörder? Zimperlich war er im Umgang mit seinen Gegnern nicht.

 

Was für dich "nicht zimperlich" ist, ist für mich das Völkerrechtsverbrechen der Persecution als Crime against Humanity und Mord. Aber gut, Franco war Katholik, das haut einiges raus.

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Die Schublade paßt nicht. Kennst du einen Faschisten, der sein Land aus Kriegen heraus hielt, die Wirtschaft aufbaute und schließlich den demokratischen Wandel durch die Auswahl des Königs vorbereitete?

 

Das "Vorbereiten" halte ich für Unsinn. Franco hatte nie im Sinn, dass Juan Carlos die Demokratie aufbauen würde. Er hat sein Land aus Kriegen herausgehalten, nachdem er es selbst in einem Bürgerkrieg zu großen Teilen zerstört hat, das stimmt; seine Wirtschaftspolitik kann ich nicht beurteilen. Ansonsten war er ein Mörder, ein Diktator und ein Faschist bis in die Knochen.

 

Diktator ist sicher in der ersten Zeit völlig zutreffend. Mörder? Zimperlich war er im Umgang mit seinen Gegnern nicht. Faschist ist Käse. Paternalistischer Regierungsstil ist kein Faschismus. Und Juan Carlos hatte aus seiner Haltung nie einen Hehl gemacht.

Diktator war Franco über seine gesamte Regierungszeit. Dass er wollte, dass Juan Carlos nach seinem Tod die Demokratie einführte, halte ich für unwahrscheinlich.

 

Der Ausdruck "Faschist" ist ohnehin problematisch, da er verschiedene Systeme und Denkweisen über einen Kamm schert. Das Einzige, was alle gewöhnlich als faschistisch bezeichneten Diktaturen (also Hitlers Deutschland, Mussolinis Italien, Francos Spanien, Dollfuß' und Schuschniggs Österreich, mit Abstrichen auch Salazars Portugal und Horthys Ungarn) verbindet und von nichtfaschistischen (etwa kommunistischen) Diktaturen unterscheidet, ist die Überhöhung der eigenen Geschichte.

Andere Eigenschaften sind dagegen keineswegs allen gemeinsam: Franco war kein Rassist, dagegen war Hitler kein Mann der traditionellen Obrigkeit; die katholische Kirche war in Spanien Staatskirche und Franco und seine Minister besuchten regelmäßig die Messe; Mussolini bemühte sich um gut Wetter mit dem Papst, ohne besonders fromm zu sein; Hitler und seine engeren Getreuen traten zwar nicht aus, besuchten aber weder die Messe noch fühlten sie sich dem Papst oder den Bischöfen verpflichtet.

Dass das Militär eine gewaltige Rolle spielte, war auch in kommunistischen Staaten der Fall.

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Die Schublade paßt nicht. Kennst du einen Faschisten, der sein Land aus Kriegen heraus hielt, die Wirtschaft aufbaute und schließlich den demokratischen Wandel durch die Auswahl des Königs vorbereitete?

 

Das "Vorbereiten" halte ich für Unsinn. Franco hatte nie im Sinn, dass Juan Carlos die Demokratie aufbauen würde. Er hat sein Land aus Kriegen herausgehalten, nachdem er es selbst in einem Bürgerkrieg zu großen Teilen zerstört hat, das stimmt; seine Wirtschaftspolitik kann ich nicht beurteilen. Ansonsten war er ein Mörder, ein Diktator und ein Faschist bis in die Knochen.

 

Diktator ist sicher in der ersten Zeit völlig zutreffend. Mörder? Zimperlich war er im Umgang mit seinen Gegnern nicht. Faschist ist Käse. Paternalistischer Regierungsstil ist kein Faschismus. Und Juan Carlos hatte aus seiner Haltung nie einen Hehl gemacht.

Na wenn die Falange keine faschistische Organisation war, wer dann?

Zudem war seine erste Wahl als König unser guter Otto Habsburg der allerdings damals noch klug genug war abzulehnen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Na wenn die Falange keine faschistische Organisation war, wer dann?

 

Die kann man dazu zählen, aber die war nur ein kleiner Teil der Kräfte, auf die sich Franco stützte. Ich möchte den ja nicht idealisieren, nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie, wonach der Faschismus das Endresultat jeden bürgerlichen Staates sei. Zur Erhellung historischer Tatbestände trägt der Begriff nicht bei.

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nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie,

Was für ein Unsinn......

1. Ist die Faschismus einmal eine Selbstbezeichnung des italienischen Mussoliniregimes

2. Haben die Geschichtwissenschaften längst Kriterien herausdestilliert bei deren Zutreffen ein Regime als faschsitisch bezeichnet werden kann z.B. Führerprinzip, Massenbewegung, antidemokratisch, antikommunistische und antiliberal......

 

[die Falange war]nur ein kleiner Teil der Kräfte, auf die sich Franco stützte

 

Was war der Rest......na jedenfalls die katholische Kirche.....

Der schweigsame Pius XII hat leider nicht immer geschwiegen:

Am 1. April 1939, vier Wochen nach seiner Krönung, hat er an General Franco folgendes Telegramm geschickt: „Unser Herz zum Herrn emporhebend, bringen wir Eurer Excellenz für den ersehnten katholischen Sieg Spaniens unseren aufrichtigen Dank dar. Wir geben unserem Gelöbnis Ausdruck, daß dieses geliebte Land in dem erreichten Frieden mit neuer Kraft die alten christlichen Traditionen übernehmen möge, die es groß gemacht haben. Mit Gefühlen herzlicher Zuneigung senden wir Eurer Excellenz und dem ganzen edlen spanischen Volke unseren apostolischen Segen.“

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.... Zimperlich war er im Umgang mit seinen Gegnern nicht. .....

schätzungen gehen von 200.000 ermordeten nach beendigung des bürgerkrieges aus. franco hat wahrscheinlich keinen abzugshahn betätigt. also ein mörder ist er nicht. die organisation des tötens darfst du gern als nicht zimperlich bezeichnen. es demaskiert dich.

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nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie,

Was für ein Unsinn......

1. Ist die Faschismus einmal eine Selbstbezeichnung des italienischen Mussoliniregimes

2. Haben die Geschichtwissenschaften längst Kriterien herausdestilliert bei deren Zutreffen ein Regime als faschsitisch bezeichnet werden kann z.B. Führerprinzip, Massenbewegung, antidemokratisch, antikommunistische und antiliberal......

die bis auf antikommunistisch auch auf jeden Staat des Warschauer Pakts zutreffen.

 

[die Falange war]nur ein kleiner Teil der Kräfte, auf die sich Franco stützte

 

Was war der Rest......na jedenfalls die katholische Kirche.....

Der Rest: Monarchisten (sowohl Anhänger Alfons XIII. als auch Karlisten), Grundbesitzer, das Militär...

 

Die Falange war ein eher kleiner Teil der Nationalisten und spielten keineswegs dieselbe Rolle wie die Schwarzhemden in Italien oder die SA und SS in Deutschland.

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nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie,

Was für ein Unsinn......

1. Ist die Faschismus einmal eine Selbstbezeichnung des italienischen Mussoliniregimes

2. Haben die Geschichtwissenschaften längst Kriterien herausdestilliert bei deren Zutreffen ein Regime als faschsitisch bezeichnet werden kann z.B. Führerprinzip, Massenbewegung, antidemokratisch, antikommunistische und antiliberal......

die bis auf antikommunistisch auch auf jeden Staat des Warschauer Pakts zutreffen.

 

Das stimmt nicht......was im Falle des Faschismus der Führer ist bei den Kommunisten die Partei.......ein kommunistischer Jurist hätte nie den Satz Carl Schmitts "Der Führer schützt das Recht" schreiben können.......

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nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie,

Was für ein Unsinn......

1. Ist die Faschismus einmal eine Selbstbezeichnung des italienischen Mussoliniregimes

2. Haben die Geschichtwissenschaften längst Kriterien herausdestilliert bei deren Zutreffen ein Regime als faschsitisch bezeichnet werden kann z.B. Führerprinzip, Massenbewegung, antidemokratisch, antikommunistische und antiliberal......

 

[die Falange war]nur ein kleiner Teil der Kräfte, auf die sich Franco stützte

 

Was war der Rest......na jedenfalls die katholische Kirche.....

Der schweigsame Pius XII hat leider nicht immer geschwiegen:

Am 1. April 1939, vier Wochen nach seiner Krönung, hat er an General Franco folgendes Telegramm geschickt: „Unser Herz zum Herrn emporhebend, bringen wir Eurer Excellenz für den ersehnten katholischen Sieg Spaniens unseren aufrichtigen Dank dar. Wir geben unserem Gelöbnis Ausdruck, daß dieses geliebte Land in dem erreichten Frieden mit neuer Kraft die alten christlichen Traditionen übernehmen möge, die es groß gemacht haben. Mit Gefühlen herzlicher Zuneigung senden wir Eurer Excellenz und dem ganzen edlen spanischen Volke unseren apostolischen Segen.“

ich bin mit dem Diener Gottes Papst PiusXII in bester Gesellschaft währe seine Haltung verwerflich hätte er nicht den heroischen Tugendgrad bekommen

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nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie,

Was für ein Unsinn......

1. Ist die Faschismus einmal eine Selbstbezeichnung des italienischen Mussoliniregimes

2. Haben die Geschichtwissenschaften längst Kriterien herausdestilliert bei deren Zutreffen ein Regime als faschsitisch bezeichnet werden kann z.B. Führerprinzip, Massenbewegung, antidemokratisch, antikommunistische und antiliberal......

die bis auf antikommunistisch auch auf jeden Staat des Warschauer Pakts zutreffen.

 

Das stimmt nicht......was im Falle des Faschismus der Führer ist bei den Kommunisten die Partei.......ein kommunistischer Jurist hätte nie den Satz Carl Schmitts "Der Führer schützt das Recht" schreiben können.......

ein Kommunist kann keine mit dem Katholischen Glauben vereinbare Rechtsaufassung haben den seine Gesinnung ist Gottlos das selbe trifft auch auf Nationale Sozialisten zu und Carl Schmitt hat hier blödsinn geschrieben

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Franciscus non papa
nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie,

Was für ein Unsinn......

1. Ist die Faschismus einmal eine Selbstbezeichnung des italienischen Mussoliniregimes

2. Haben die Geschichtwissenschaften längst Kriterien herausdestilliert bei deren Zutreffen ein Regime als faschsitisch bezeichnet werden kann z.B. Führerprinzip, Massenbewegung, antidemokratisch, antikommunistische und antiliberal......

 

[die Falange war]nur ein kleiner Teil der Kräfte, auf die sich Franco stützte

 

Was war der Rest......na jedenfalls die katholische Kirche.....

Der schweigsame Pius XII hat leider nicht immer geschwiegen:

Am 1. April 1939, vier Wochen nach seiner Krönung, hat er an General Franco folgendes Telegramm geschickt: „Unser Herz zum Herrn emporhebend, bringen wir Eurer Excellenz für den ersehnten katholischen Sieg Spaniens unseren aufrichtigen Dank dar. Wir geben unserem Gelöbnis Ausdruck, daß dieses geliebte Land in dem erreichten Frieden mit neuer Kraft die alten christlichen Traditionen übernehmen möge, die es groß gemacht haben. Mit Gefühlen herzlicher Zuneigung senden wir Eurer Excellenz und dem ganzen edlen spanischen Volke unseren apostolischen Segen.“

ich bin mit dem Diener Gottes Papst PiusXII in bester Gesellschaft währe seine Haltung verwerflich hätte er nicht den heroischen Tugendgrad bekommen

 

 

darf ich darauf aufmerksam machen, dass dies einfach falsch ist. selbst heilige sündigen - bisweilen sogar ziemlich heftig - da kann man nicht einfach sich auf einen anderen menschen berufen und damit sein gewissen ausschalten - so man eines hat und befragt.

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Franciscus non papa
nur das Etikett "Faschismus" kommt aus der marxistischen Geschichtstheorie,

Was für ein Unsinn......

1. Ist die Faschismus einmal eine Selbstbezeichnung des italienischen Mussoliniregimes

2. Haben die Geschichtwissenschaften längst Kriterien herausdestilliert bei deren Zutreffen ein Regime als faschsitisch bezeichnet werden kann z.B. Führerprinzip, Massenbewegung, antidemokratisch, antikommunistische und antiliberal......

die bis auf antikommunistisch auch auf jeden Staat des Warschauer Pakts zutreffen.

 

Das stimmt nicht......was im Falle des Faschismus der Führer ist bei den Kommunisten die Partei.......ein kommunistischer Jurist hätte nie den Satz Carl Schmitts "Der Führer schützt das Recht" schreiben können.......

ein Kommunist kann keine mit dem Katholischen Glauben vereinbare Rechtsaufassung haben den seine Gesinnung ist Gottlos das selbe trifft auch auf Nationale Sozialisten zu und Carl Schmitt hat hier blödsinn geschrieben

 

 

auch dies ist offenbar dummes zeug. wieso sollten sich rechtsauffassungen von kommunisten oder atheisten nicht mit dem katholischen glauben vereinbaren lassen.

 

was machen wir nur damit, dass auch kommunisten und atheisten im allgemeinen mord für unzulässig halten?

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was machen wir nur damit, dass auch kommunisten und atheisten im allgemeinen mord für unzulässig halten?

 

Aha Mao war bekanntlich beides, wie viele Mio Opfer hat er nochmal auf dem Gewissen? 50 Mio.??

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