Jump to content

Leid in der Welt


mirfälltnichtsein

Recommended Posts

Sorry, rakso, ich mein das jetzt nicht böse, ABER, du hast halt offensichtlich keinerlei Ahnung was die ET betrifft. Die ET ist keine Theorie, sondern eine Tatsache.

 

Für sich damit den seriösen Teil der Diskussion beendend..............tribald

lieber tribald,

 

bei allem Respekt, ich könnte dir genauso an den Kopf werfen, dass Du keine Ahnung von der wahren Evolution hast. Was tut die Evolutionstheorie. Sie untersucht nur die materiellen Überreste der Fossilien und versucht daraus eine Theorie zu erstellen. Sie unter sucht also die "Wohnhäuser" der ehemaligen Bewohner und lässt die Bewohner außer Betracht.

 

Das ist das gleiche, als würde man alle Wohnhäuser der Menschen anschauen und würde daraus eine Theorie kreiern, wie die Wohnhäuser sich fortentwickelt haben. Ohne auf den Bewohner, dem Schöpfer der Wohnungen überhaupt einzugehen.

 

Nicht die äußeren materiellen Hüllen entwickeln sich, sondern vielmehr die innewohnende Intelligenz entwickelt sich von Stufe zu Stufe zu immer höheren und komplexeren Bewusstsein. Und auf jeder Stufe baut das Bewusstsein das ihr entsprechende Wohnhaus. Also ihren materiellen Leib. Hat das Bewusstsein die notwendige Reife erreicht, dann wird die Hülle zersprengt und das Bewusstsein steigt zu einer nächst höheren Stufe auf und hier baut sie wieder ihr entsprechendes Wohnhaus.

 

Und so steigt das Bewusstsein in den materiellen und sterblichen Hüllen - Leibern - von Stufe zu Stufe zu immer höheren und komplexeren Intelligenzen auf. Von den Mineralien zu den Pflanzen, von den Pflanzen zu den Tieren und von den Tieren bis hin zum Menschen.

 

So läuft die wahre Evolution ab. Gottes Geist steigt hernieder - Involution - und führt die Seelen-Substanzen - zu immer höheren und komplexeren Bewusstseins-Stufen bis hin zum Menschen empor - Evolution. Die ägyptische Pyramide ist das Symbol dieser Evolution.

 

Für sich damit den seriösen Teil der Diskussion weiterführend..............oskar

bearbeitet von rakso
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber rasko, wahrscheinlich wirst Du auch hierauf eine Antwort haben. Sie wird mich nicht überzeugen. Ich werde dich auch nicht überzeugen. Eigentlich schreibe ich nur, um mir ein wenig klarer zu werden und freue mich natürlich über die anderen, die das vielleicht interesssieren könnte .... vielleicht ... bestenfalls ...

Ich möchte dich auch nicht überzeugen, sondern ich antworte dir einfach und stelle die Dinge aus meiner Sicht da, eben wie Du die Dinge aus deiner Sicht darstellst. Mit deinen Zweifeln und ohne deine Zweifeln und Einwänden. Nicht mehr und nicht weniger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

 

Von Nichts kommt nichts

 

...

Widersprichst du dir nicht selber? Gott muss doch dann logisch gesehen auch einen Schöpfer haben, oder? ;)

Nein. Der Schöpfer hat keinen Überschöpfer. Denn dann wäre Er nicht der Schöpfer. Es gibt nur einen wahrhaftigen Urgrund, in das alles mündet und dieser Urgrund ist der Schöpfer aller Dinge und aus dem alles kommt.

bearbeitet von rakso
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei allem Respekt, ich könnte dir genauso an den Kopf werfen, dass Du keine Ahnung von der wahren Evolution hast. Was tut die Evolutionstheorie. Sie untersucht nur die materiellen Überreste der Fossilien und versucht daraus eine Theorie zu erstellen. Sie unter sucht also die "Wohnhäuser" der ehemaligen Bewohner und lässt die Bewohner außer Betracht.

 

> ....

 

Die Evolutionstheorie halte ich ja für eine recht schwache Theorie. Weil sie größtenteils beschreibender Art ist und nur sehr eingeschränkt Voraussagen zulässt (um mich jetzt mit allen ETlern anzulegen). Aber was Du bringst, hat definitiv nicht den Rang einer Theorie sondern nur den einer Erzählung. Einer Erzählung, die in andere Erzählungen eingebettet ist, die alle zusammen um unscharfe Begriffe kreisen. Wenn Du sie "wahr" nennst, dann trifft das immerhin in dem Sinne zu, dass sie wohl nicht widerlegbar sein dürfte...

bearbeitet von Klaus Klammer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei allem Respekt, ich könnte dir genauso an den Kopf werfen, dass Du keine Ahnung von der wahren Evolution hast. Was tut die Evolutionstheorie. Sie untersucht nur die materiellen Überreste der Fossilien und versucht daraus eine Theorie zu erstellen. Sie unter sucht also die "Wohnhäuser" der ehemaligen Bewohner und lässt die Bewohner außer Betracht.

 

> ....

 

Die Evolutionstheorie halte ich ja für eine recht schwache Theorie. Weil sie größtenteils beschreibender Art ist und nur sehr eingeschränkt Voraussagen zulässt (um mich jetzt mit allen ETlern anzulegen). Aber was Du bringst, hat definitiv nicht den Rang einer Theorie sondern nur den einer Erzählung. Einer Erzählung, die in andere Erzählungen eingebettet ist, die alle zusammen um unscharfe Begriffe kreisen. Wenn Du sie "wahr" nennst, dann trifft das immerhin in dem Sinne zu, dass sie wohl nicht widerlegbar sein dürfte...

Lies einmal 1. Moses 2 7 "..... da bildete Gott, der HERR, dem Menschen aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase den Atem des Lebens und so wurde der Mensch eine lebende Seele... "

 

Was ist also eine Theorie: eine Mutmaßung über etwas. Und eine Erzählung ist ein Bericht über etwas tatsächlich Geschehenes.

 

Und zu dem gibt es göttlichen Offenbarungen und der HERR als der Schöpfer aller Dinge wird es wohl am besten wissen, wie Schöpfung entstanden ist. Das ist eine Erzählung oder ein Bericht aus der Hand des HERRN. Du kannst für dich die göttlichen Offenbarungen Gottes abstreiten. Aber Du kannst sie aber deshalb nicht widerlegen, nur weil sie deinem Verständnis widerspricht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein. Der Schöpfer hat keinen Überschöpfer.

Jetzt flunker hier nicht rum. Das saugst du dir aus den Fingern. Mir hat es Gott genau andersherum erzählt.

 

Alfons

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein. Der Schöpfer hat keinen Überschöpfer.

Jetzt flunker hier nicht rum. Das saugst du dir aus den Fingern. Mir hat es Gott genau andersherum erzählt.

 

Alfons

was willst auf den dämlichen Satz hören?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein. Der Schöpfer hat keinen Überschöpfer.

Jetzt flunker hier nicht rum. Das saugst du dir aus den Fingern. Mir hat es Gott genau andersherum erzählt.

 

Alfons

 

Schön zu wissen, dass Dein Gott wenigstens kein Atheist ist...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mirfälltnichtsein
bei allem Respekt, ich könnte dir genauso an den Kopf werfen, dass Du keine Ahnung von der wahren Evolution hast. Was tut die Evolutionstheorie. Sie untersucht nur die materiellen Überreste der Fossilien und versucht daraus eine Theorie zu erstellen. Sie unter sucht also die "Wohnhäuser" der ehemaligen Bewohner und lässt die Bewohner außer Betracht.

 

> ....

 

Die Evolutionstheorie halte ich ja für eine recht schwache Theorie. Weil sie größtenteils beschreibender Art ist und nur sehr eingeschränkt Voraussagen zulässt (um mich jetzt mit allen ETlern anzulegen). Aber was Du bringst, hat definitiv nicht den Rang einer Theorie sondern nur den einer Erzählung. Einer Erzählung, die in andere Erzählungen eingebettet ist, die alle zusammen um unscharfe Begriffe kreisen. Wenn Du sie "wahr" nennst, dann trifft das immerhin in dem Sinne zu, dass sie wohl nicht widerlegbar sein dürfte...

Lies einmal 1. Moses 2 7 "..... da bildete Gott, der HERR, dem Menschen aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase den Atem des Lebens und so wurde der Mensch eine lebende Seele... "

 

Was ist also eine Theorie: eine Mutmaßung über etwas. Und eine Erzählung ist ein Bericht über etwas tatsächlich Geschehenes.

 

Und zu dem gibt es göttlichen Offenbarungen und der HERR als der Schöpfer aller Dinge wird es wohl am besten wissen, wie Schöpfung entstanden ist. Das ist eine Erzählung oder ein Bericht aus der Hand des HERRN. Du kannst für dich die göttlichen Offenbarungen Gottes abstreiten. Aber Du kannst sie aber deshalb nicht widerlegen, nur weil sie deinem Verständnis widerspricht.

Das was du unter einer Theorie verstehst ist in Wahrheit eine Hypothese. Eine Theorie ist eine Hypothese + Belege.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mirfälltnichtsein
Nein. Der Schöpfer hat keinen Überschöpfer.

Jetzt flunker hier nicht rum. Das saugst du dir aus den Fingern. Mir hat es Gott genau andersherum erzählt.

 

Alfons

was willst auf den dämlichen Satz hören?

Das was du sagst ist auch nicht schlauer, denn was die Schriftsteller der Bibel da von Gott erfahren haben, kann genau so gut erfunden sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gott braucht uns nicht. So wenig die Eltern eben Kinder zum Leben brauchen. Aber es ist eine Freude für die Eltern, wenn sie Kinder haben und mit ihnen sich austauschen können. Und wenn Eltern Kinder haben, dann freuen sich sie sich, wenn sie ihre Kinder lieben und von den Kindern geliebt werden. Wenn Du also Kinder hast, freust Du dich dann nicht, wenn dich deine Kinder lieben und ihre Liebe zu dir durch allerlei gute Handlungen ausdrücken.

Eltern freuen sich an ihren Kindern, aber sie haben diese Kinder auch nicht geschaffen, sie haben ihren nur auf die Welt geholfen. Aber entscheidender ist für Eltern, ob die Kinder in ihrem Leben zurecht kommen. Du hast dir einen Gott zusammengeglaubt, der seinen Geschöpfen zürnt, wenn sie ihn nicht verehren. Das ist eine Vorstellung, die sich selbst abqualifiziert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das meinte ich -> für Natturkatastrophen kann ja im Grunde kein Mensch was. Warum veranstaltet Gott (falls es ihn gibt) sowas? Spaß an der Freude??

Naturkatastrophen die z.B. durch den Klimawandel ausgelöst werden die durch den Raubbau des Menschen an der Erde verursacht wurden- dafür kann kein Mensch etwas? Das sehe ich anders.

OK, wenn du meinst; ich hatte den Gedanken auch schon beim Schreiben, dachte mir aber dann, dass es auch Naturkatastrophen gibt, die nicht durch menschlichen Einfluss zustande kamen (Erdbeben z.B. oder irre ich mich da - bitte berichtigen, wenns nicht stimmt ;) ).

Das ist schon noch ein gutes Stück komplizierter.

Klar. Erdbeben kann der Mensch nicht verursachen. Tsunamis auch nicht.

Aber dass es bei ersteren immer noch nicht möglich ist, sie verlässlich vorherzusagen, hängt vielleicht doch damit zusammen, dass Menschen ihr Geld lieber für effektives Militärgerät ausgeben als für effektive Forschung. Bei zweiteren gibt's diese Möglichkeit. Dass das Warnsystem noch nicht überall errichtet ist, gehört nicht zu den Unbeeinflussbarkeiten. Und dass bei gleich starken Beben in einer Regionen ganze Städte flach liegen und 200.000 Menschen auf einmal sterben, während woanders grad mal eine alte Brücke einknickt, ist auch nicht wirklich unentrinnbares Schicksal.

 

Ich glaub auch nicht, dass Gott sowas "zulässt". Eher, dass er's mit uns zusammen "erleidet".

Warum das so ist, weiß ich auch nicht.

Das Defekte, Unheilsvolle, Lebenswidrige, wenn du willst, Böse ist auf allen Ebenen der Existenz eine Realität.

Von Anbeginn bis jetzt hat sich allerdings das Sich-Perfektierende, das Heilwerdende, das Lebendige, wenn du willst, das Gute als überlegen erwiesen.

Dass das so bleibt und sich letztlich auch an denen als wahr erweist, die vordergründig unter die Räder gekommen sind, ist unsere Hoffnung. Mehr haben wir auch nicht zu bieten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein. Der Schöpfer hat keinen Überschöpfer.

Jetzt flunker hier nicht rum. Das saugst du dir aus den Fingern. Mir hat es Gott genau andersherum erzählt.

 

Alfons

was willst auf den dämlichen Satz hören?

Hallo Rakso, wenn du hier anfängst zu pöbeln, dann pöbele ich mit. Dann kriegen wir richtig Spaß miteinander.

 

Wenn du möchtest, dass ich dich nicht auf den Arm, sondern ernst nehme, dann leg einfach einmal einen logischen Beweis für deine krausen Ideen vor. Beweise! Keine vollmundigen Behauptungen, die auf der These "Die Bibel ist wörtlich wahr" fußen.

 

Und entschuldige bitte, wenn mein Ton jetzt etwas harscher wird. Vor ein paar Wochen habe ich in einem Fürbittbuch geblättert, das in der Kapelle unserers Krankenhauses ausliegt. Lauter verzweifelte Sätze stehen darin: "Lieber Gott, mach, dass meine Tochter von ihrem Krebs geheilt wird, sie ist noch so jung". Solche Sätze. Wir sind hier in einem Thread, in dem es um das Leid der Menschen in dieser so unvollkommenen Welt geht, um den Schmerz der Unschuldigen, um das Elend von Menschen, die in ihrer Verzweiflung, weil sonst niemand mehr helfen kann, sich an diesen Gott wenden, der dies alles, diese Welt und diese Erde, nach ihrem und deinem Glauben so geschaffen haben soll. In einem solchen Thread geht mir dein selbstsicheres Gedröhne von Seelenwanderung und von "Gott allein ist der Scharfrichter" ganz besonders auf den Senkel.

 

Alfons

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn Menschen beteiligt sind, ist die Frage nach Gottes Liebe und Gerechtigkeit berechtigt.

In den KZs stellte sich nicht nur die Frage, wie Menschen so etwas tun können, sondern auch die Frage, warum Gott einen Menschen in die Gewalt von Folterknechten legen kann.

Sichtbar ist nur, dass er es offensichtlich tut. Er gibt uns in die Gewalt blinder Mächte (Tsunami) und in die Hand bewusster und steuerbarer Mächte.

 

Von daher finde ich den Versuch, die Schuld einfach bei Menschen zu suchen, hoffnungslos. Selbst wenn die Menschen böses tun, sind die entscheidenden Fragen der Theodizee damit nicht beantwortet.

Jetzt verwirrst du mich. Wie verträgt sich das mit deinem Post von vorhin? Erst empfiehlst du einen Opfer, die Schuld bei sich selbst zu suchen, nun sagst du, die Schuld bei den Menschen zu suchen, sei hoffnungslos. Je länger ich mich mit Gläubigen beschäftige, umso mehr werden sie mir ein Rätsel.

Tja.

Darin offenbart sich ja auch unsere Gottebenbildlichkeit, nicht? ;)

Angesichts des Leidens in der Welt (das ja nicht nur Menschen trifft. Als Maus von der Schlange gefressen zu werden ist auch nicht lustig), ist die Frage nach der Schuld vielleicht nicht die allererste, die sich stellt. Aber möglicherweise die letzte, die Antwort findet. In der Zwischenzeit müssen wir sehen, wie wir damit zurechtkommen.

Bei den alten Griechen schicken die Götter die Pandora mit einer Büchse voller Übel, um den Prometheus zu ärgern, der Menschen gemacht hat, ohne um Erlaubnis zu fragen, und ihnen das Feuer vom himmlischen Herd geholt hat, gegen das Gebot der Götter. Trotzdem müssen die Menschen die Götter verehren, und nicht den Prometheus.

 

In der biblischen Anfangsgeschichte setzt sich "der Mensch" über Gottes Gebot hinweg, obwohl er es besser weiß.

Als Folge davon kommt "der Tod in die Welt". Gott hält das nicht auf und macht es auch nicht rückgängig. Vermutlich würde "dem Menschen" auch gleich was Neues einfallen.

Sei's drum. Gott verlässt zusammen mit dem Menschen das Paradies und verschafft ihm buchstäblich "ein dickes Fell", denn das wird er in der Welt, die er jetzt betritt, brauchen.

 

Ok.

Angesichts der Frage nach dem Ursprung des Bösen, des Leids und der Schadhaftigkeit der Welt und der Hinfälligkeit des Lebens können wir nur "G'schichtl drucken", wie man bei uns sagt. Wenn so ein G'schichtl ein bis zwei Schitte weiter hilft, war es wert, es zu erzählen. Ein andermal mag ein anderes G'schichtl auch wieder ein paar Schritte weiterhelfen.

Auch mal mit Gott zu hadern und zu rechten ist ein Verfahren, das in manchem biblischen "G'schichtl" ausdrücklich angewandt und empfohlen wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und auf die Idee, dass das ein relativ alter Mann schon seid Jahrzehnten gemacht hat, kommst du nicht? Und als Ergebnis eben sieht, dass da nix ist. Keine Götter, keine unsichtbaren rosa Einhörner, nichts, nichts , nichts.

 

noch ein paar Flächken Grau Burgunder im Vorrat habend............ ;)

Schön und gut.

Aber ich hab einen Einwand: Nichts kann nicht sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schön und gut.

Aber ich hab einen Einwand: Nichts kann nicht sein.

Doch doch. Nichts ist. Jedenfalls 767 Seiten lang.

 

Alfons

Derzeit nicht verfügbar.

Ob und wann dieser Artikel wieder vorrätig sein wird, ist unbekannt. ;):):lol:

 

Man kann selbstverständlich beliebig viele Seiten über das nichts schreiben.

Aber das macht ja nicht das Nichts, sondern du oder ich oder ein g'scheiter (meinetwegen auch ein blöder) Autor.

Und der ist nicht nichts, sondern eben ein g'scheiter (oder auch blöder) Autor.

Und die vielen Seiten sind auch nicht nichts, sondern viele Seiten.

Nichts hingegen kann nicht sein.

Oder, wie Philosophen sagen: Nichts ist nicht.

Klar. Wenn's wäre, dann wär's ja nicht nichts, sondern was.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ganze Evolutionstheorie ist Schrott.

 

Du hast die Evolutionstheorie verstanden? Dann kannst Du sie hier bestimmt auch mal in wenigen Sätzen zusammenfassend erklären?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sorry, rakso, ich mein das jetzt nicht böse, ABER, du hast halt offensichtlich keinerlei Ahnung was die ET betrifft. Die ET ist keine Theorie, sondern eine Tatsache.

 

Nein Tribald, da hast Du jetzt etwas falsch verstanden. Daß es biologische Evolution gibt ist natürlich ein kaum bestreitbares Faktum. Evolution ist schließlich auch das was stattfindet, wenn wir Hunderassen und Apfelsorten züchten.

 

Die ET ist die Theorie die beschreibt, wie nach heutigem Kenntnisstand die Entwicklung des Lebens von Einzellern bis hin zu hochkomplexen Tierarten wie uns vonstatten gegangen ist. Mehr als Theorie geht nicht im Rahmen wissenschaftlicher Erkenntnis. Und "höhere" Erkenntnis als wissenschaftliche haben wir nicht. Trotzdem dürfte auch die Evolutionstheorie längst noch nicht fertig und in Stein gemeißelt sein, neue Forschung und neue Fossilienfunde werden dazu beitragen, diese Theorie weiterzuentwickeln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

z.B. Der Körper erneuert sich alle sieben Jahre - du bleibst aber die gleiche Person.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

theologie-der-vernunft.de
Sorry, rakso, ich mein das jetzt nicht böse, ABER, du hast halt offensichtlich keinerlei Ahnung was die ET betrifft. Die ET ist keine Theorie, sondern eine Tatsache.

 

Nein Tribald, da hast Du jetzt etwas falsch verstanden. Daß es biologische Evolution gibt ist natürlich ein kaum bestreitbares Faktum. Evolution ist schließlich auch das was stattfindet, wenn wir Hunderassen und Apfelsorten züchten.

 

Die ET ist die Theorie die beschreibt, wie nach heutigem Kenntnisstand die Entwicklung des Lebens von Einzellern bis hin zu hochkomplexen Tierarten wie uns vonstatten gegangen ist. Mehr als Theorie geht nicht im Rahmen wissenschaftlicher Erkenntnis. Und "höhere" Erkenntnis als wissenschaftliche haben wir nicht. Trotzdem dürfte auch die Evolutionstheorie längst noch nicht fertig und in Stein gemeißelt sein, neue Forschung und neue Fossilienfunde werden dazu beitragen, diese Theorie weiterzuentwickeln.

 

Wer die Bibel jenseits von Wunderglaube... nicht in wörtlicher weise versteht, sondern darüber nachdenkt, wie auf dem Weg des Monotheismus nicht in Mythen, sondern in jeweiliger Welterklärung ein schöpferisches Wort wahrgenommen wurde. Eine Vernunft=Wort, das Menschen ihrer Zeit in gemeinsame Verant-wort-ung nahm, sagte was für menschliche Kulturwesen von höherer Stimme bzw. Bestimmung "geboten" wäre, der hat mit der Evolutionslehre keine Probleme. Der sieht die Probleme in den Gottesbildern, über die hier diskutiert wird. Für den geht die Gefahr von den Glaubenslehren aus, die dann bei der Betrachtung der Evolution zu falschen Schlüssen führen: Wo dann das wunder-bare, offen-bare Werden, die Kreativitätstechniken, wie sie heute in Kosmos und Kopf erklärt werden, als Schöpfungswort/höhere Vernunft/Weisheit ausgeschlossen werden.

 

Und daher die erneute Frage an alle, die sich hier kritisch mit heutiger Kirchenlehre bzw. mit dem Glauben auseinandersetzen, aber scheinbar doch nicht ganz aufgegeben haben. Auch an aufgeklärte Gläubige: Was spricht dagegen, das natürliche Werden, wie es heute die Wissenschaft erklärt, als schöpferische Vernunft=Wort nachzudenken, das Menschen gemeinsame universale Bestimmung als vernünftige Teile des natürlichen Ganzen gibt?

 

Wenn doch, wie der atheistische Evolutionsbiologe Thomas Junker in "Der Darwin Code" darlegt, die natürliche Weltbeschreibung ganz selbstverständlich auf einen externen kreativen (ich sage schöpfeischen) Sinn allen Seins schleißen lässt. Einen Sinn, den sich das jeweilige Selbst nicht beliebig setzen kann. Wenn uns gar beigebracht wird, wie lt. dem Evolutionsverständnis ein gemeinsamer Kult notwendig wäre, um aus menschlichen, egoistisch-kurzsichtigen Einzelwesen einen funktionierenden Organismus zu machen. Wenn wir sehen, wie allein die menschliche Vernunft zu kurz greift, nicht zu wirklich vernünftiger, ökoloigsch, echt ökonomisch vernünftiger Verhaltensweise führt, von der wir wissen. Und wenn wir wissen, wie kollektive Kulturentwicklung funktionieren muss, wie es im evolutionären Fluss tauglich ist, aufgeklärt an bekannt Kultvorstellungen anzuknüpfen, statt sie einfach abzureißen. Wenn wir die Funktionsweise unseres Kopfe kennen, wissen wie wir Ticken und dabei auf emotianal geladene Kult-ur-Bilder angewiesen sind.

 

Warum hören wir dann nicht erneut hin, verstehen auf mündige Weise das ewige Wort, das unserer Vernunft eine höhere Bestimmung gibt?

 

Liegt es nur am Pfläzer Wein, wenn ich in der wissenschaftlichen Beschreibung eines - in Zeit und Raum kaum beschreibbaren - aber trotzdem als kreativ angenommenen Kosmos keinen Desingern suche, über dessen Fehler dann mitdiskutieren will, sondern die auch für Einstein und selbst Dawkins gültige Vernünftigkeit/Logik als das ewige Wort höre?

 

Bin ich nur besoffen, wenn ich mich für die heute so wunderbar beschriebene vernünftige kreative=schöpferische Technik begeistere, die mich hat aus Sternenstaub wachsen lassen. (Was erst seit der wissenschaftlichen Welterklärung bzw. dank Darwins Kinder wieder offenbar ist.) Wenn ich damit in der evolutionsbilogischen Weltbeschreibung meine ganz natürliche schöpferische Bestimmung als Wort des altbekannten unsagbaren Sprechers - mich damit als christlicher Monotheist in menschlicher Verant-wort-ung - verstehe?

 

Gerhard

 

Es wird Frühling Freunde. Der Schnee von Gestern ist getaut. Der Dreck muss weg. Garten und Felder müssen bestellt werde, damit alles wieder aus dem gleichen Grund wachsen kann. So ist das Leben: Mühe und Arbeit. Mit Maulfechten ist es nicht getan. Auf in den Garten bzw. besser ins Feld, wo die Früchte wachsen, die mündigen Menschen geistige Nahrung geben.

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein. Der Schöpfer hat keinen Überschöpfer.

Jetzt flunker hier nicht rum. Das saugst du dir aus den Fingern. Mir hat es Gott genau andersherum erzählt.

 

Alfons

was willst auf den dämlichen Satz hören?

 

siehe unten........

 

Alfons

Du kannst alle möglichen Gegenfragen kommen, das macht mir alles nichts aus. Aber wenn Du mir mit solchen Sätzen kommst:

 

Jetzt flunker hier nicht rum. Das saugst du dir aus den Fingern. Mir hat es Gott genau andersherum erzählt.

und dann anschließend noch so daher kommt:

 

Hallo Rakso, wenn du hier anfängst zu pöbeln, dann pöbele ich mit. Dann kriegen wir richtig Spaß miteinander.

 

Wenn du möchtest, dass ich dich nicht auf den Arm, sondern ernst nehme, dann leg einfach einmal einen logischen Beweis für deine krausen Ideen vor. Beweise! Keine vollmundigen Behauptungen, die auf der These "Die Bibel ist wörtlich wahr" fußen.

 

Und entschuldige bitte, wenn mein Ton jetzt etwas harscher wird. Vor ein paar Wochen habe ich in einem Fürbittbuch geblättert, das in der Kapelle unserers Krankenhauses ausliegt. Lauter verzweifelte Sätze stehen darin: "Lieber Gott, mach, dass meine Tochter von ihrem Krebs geheilt wird, sie ist noch so jung". Solche Sätze. Wir sind hier in einem Thread, in dem es um das Leid der Menschen in dieser so unvollkommenen Welt geht, um den Schmerz der Unschuldigen, um das Elend von Menschen, die in ihrer Verzweiflung, weil sonst niemand mehr helfen kann, sich an diesen Gott wenden, der dies alles, diese Welt und diese Erde, nach ihrem und deinem Glauben so geschaffen haben soll. In einem solchen Thread geht mir dein selbstsicheres Gedröhne von Seelenwanderung und von "Gott allein ist der Scharfrichter" ganz besonders auf den Senkel.

dann sind wir miteinander ganz schnell fertig. Ich habe einen Sohn, der in den letzen 15 jahren wegen eines chronischen Leiden 25 !!! mal im Krankenhaus war. Und mir ist daher überhaupt nicht zum Spassen zumute. Wenn Du etwas nicht fassen kannst, dann liegt das Problem eindeutig bei dir und nicht bei mir. Ist das Dir klar ?

bearbeitet von rakso
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ganze Evolutionstheorie ist Schrott.

 

Du hast die Evolutionstheorie verstanden? Dann kannst Du sie hier bestimmt auch mal in wenigen Sätzen zusammenfassend erklären?

Eine Evolution ohne den Schöpfer, ohne die göttliche Führung gibt es nicht. Gott hat die ganze Schöpfung aus sich hervorgerufen. Die ganze Schöpfung, ja der ganze ewige Raum vor- und rückwärts, die ganze ewige Unendlichkeit mit all ihren Universen, Galaxien, Sternenhaufen, Sonnnen und Planeten samt dem Leben darauf sind nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Diese wurde zuerst in das Dasin gestellt und dann kommt speziell für unseren Planeten das hinzu. Das ist die kürzeste Erklärung. Wenn Du so etwas überhaupt fassen kannst.

bearbeitet von rakso
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ganze Evolutionstheorie ist Schrott.

 

Du hast die Evolutionstheorie verstanden? Dann kannst Du sie hier bestimmt auch mal in wenigen Sätzen zusammenfassend erklären?

[blubb]

Also nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die ganze Evolutionstheorie ist Schrott.

 

Du hast die Evolutionstheorie verstanden? Dann kannst Du sie hier bestimmt auch mal in wenigen Sätzen zusammenfassend erklären?

[blubb]

Also nicht.

das war eine geistreiche Bemerkung. Tolle Leistung vion dir. Gratuliere.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...