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Leid in der Welt


mirfälltnichtsein

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Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

z.B. Der Körper erneuert sich alle sieben Jahre - du bleibst aber die gleiche Person.

Du redest es dir ein, das ist etwas anderes. Ich habe noch Dateien aus der Anfangszeit meiner Computerei, 1984. Die reden sich auch ein, sie seinen noch dieselben. ;)

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Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

z.B. Der Körper erneuert sich alle sieben Jahre - du bleibst aber die gleiche Person.

Du redest es dir ein, das ist etwas anderes. Ich habe noch Dateien aus der Anfangszeit meiner Computerei, 1984. Die reden sich auch ein, sie seinen noch dieselben. ;)

Im übrigen ist das Blödsinn. Körperzellen werden in unterschiedlichen Rhythmen ersetzt, manche überhaupt nicht.

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Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

z.B. Der Körper erneuert sich alle sieben Jahre - du bleibst aber die gleiche Person.

Du redest es dir ein, das ist etwas anderes. Ich habe noch Dateien aus der Anfangszeit meiner Computerei, 1984. Die reden sich auch ein, sie seinen noch dieselben.

 

Hätte auch Vernunft, freien Willen, Gewissen nennen können. Wenn Materialisten glauben, dass Geist, Bewußtsein ein materielles Anhängsel ist, sieht die Sache kritisch aus. Glaubst du wirklich, du bist im Wesen nicht mehr die selbe Person wie vor 7 Jahren?

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Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

z.B. Der Körper erneuert sich alle sieben Jahre - du bleibst aber die gleiche Person.

Du redest es dir ein, das ist etwas anderes. Ich habe noch Dateien aus der Anfangszeit meiner Computerei, 1984. Die reden sich auch ein, sie seinen noch dieselben. ;)

Ist es nicht so?

 

Hier hilft wohl die Unterscheidung zwischen Type und Token. Der Token ist nicht mehr derselbe, aber der Type schon.

 

Was "Token-Identität" bei Dateien bedeuten soll, ist eh schwer zu sagen. Dateien sind ja sozusagen ihrer Natur nach etwas abstraktes.

bearbeitet von Julian A.
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Lieber Einfallsloser, willkommen im Forum,

 

 

wenn es Gott gibt, warum gibt es dann das ganze Leid in der Welt??

Mich würde mal interessieren, wie ihr das seht.

Adam und Eva, die Ureltern der Menschen ließen sich - sehr zum Ärger GOTTES, ihres VATERS - vom Satan verführen Gut und Böse erkennen zu wollen:

Genesis 3,1-6:

·
1
Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die GOTT der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: "Ja, sollte GOTT gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten"?

 

·
2
Da sprach das Weib zu der Schlange: "Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;

·
3
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, daß ihr nicht sterbet!"

 

·
4
Da sprach die Schlange zum Weibe: "Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,

·
5
sondern GOTT weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie GOTT und
wissen, was gut und böse ist."

 

·
6
Und das Weib sah, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß.

 

Das ist die - mythologisch formulierte - Wahrheit, daß der Mensch im Gegensatz zum Tier weiß was Gut und Böse ist.

 

Die Konsequenzen guter und böser Taten hat der Mensch jedoch noch nicht erkannt.

 

Also hat GOTT diese Welt geschaffen in der Wohltaten und Übeltaten geschehen können, hat den Menschen hineingesteckt und mit der Freiheit ausgestattet, Gutes oder Böses wollen und tun zu können.

 

Der Mensch erlebt und erfährt nun auf Erden, wie wohltuend die gute und wie leidvoll die böse Tat ist.

 

Der Mensch weiß spätestens am Ende seines Lebens was es mit Gut und Böse auf sich hat.

Nun kann GOTT, unser VATER vom Menschen verlangen sich freien Willens und voll bewußt der Konsequenzen guter und böser Taten zu entscheiden, was er hinfort tun will: e n t w e d e r das Gute o d e r das Böse.

 

Nach der Auferstehung der auf Erden gestorbenen Menschen im Jenseits, trennt GOTT die Gutwilligen von den Böswilligen.

Und weist den Gutwilligen die eine, und den Böswilligen die andere Wohnung zu.

 

Die Menschen guten Willens machen aus ihrer Wohnung den Himmel - die Böswilligen aus ihrer Wohnung die Hölle.

 

 

Nun hat aber GOTT mit diesem SEINEN, durchaus zum Wohle des Menschen durchgeführten Programm, ein Problem bekommen:

Der durch böse Taten beleidigte Mensch wendet sich von GOTT ab, weil er - irrigerweise - zum Schluß kommt, GOTT sei ein Despot dem es Spaß macht den Menschen zu quälen.

Um diesen Irrtum zu widerlegen und den Menschen vor dem Verderben zu retten, hat SICH GOTT SEINER Macht entledigt und ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI.

Voller Wut haben die Menschen GOTT ergriffen und am Kreuz grausam zu Tode gebracht.

 

Der Tod GOTTES am Kreuz hat die Gutwilligen unter den Menschen zur Erkenntnis gebracht wie entsetzlich irrig die Vorstellung ist, GOTT sei ein Despot.

 

Mit SEINEM Tod am Kreuz hat GOTT die Menschen guten Willens mit SICH versöhnt.

 

So hat GOTT den Menschen belehrt daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist und wir Menschen SEINE geliebten Kinder sind.

 

Wir Christen preisen und loben GOTT für SEINE Weisheit und Liebe.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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So hat GOTT den Menschen belehrt daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist und wir Menschen SEINE geliebten Kinder sind.

Wir Christen preisen und loben GOTT für SEINE Weisheit und Liebe.

Gruß

josef

So, das also ist deine Antwort auf die Frage: "wenn es Gott gibt, warum gibt es dann das ganze Leid in der Welt?"

 

Ein liebevoller Vater, der beim Weihnachts-Tsunami 2004 mal eben 230.000 seiner geliebten Kinder ersaufen lässt?

Also ich hätte bei so viel Weisheit und Güte etwas Mühe mit dem Loben und Preisen.

 

Alfons

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Lieber Einfallsloser,

 

 

Wie kommst Du also zu der Ansicht, dass mit dem Tode alles aus sei?

...

Würde mich interessieren, wie Du zu der Annahme kommst, dass der Mensch keine Seele ist. Beschreibe doch das einmal mal aus deiner Sicht.

OK. Ich nehme an, dass einzig und allein das alles was wir fühlen, denken etc. nur im Gehirn und durch Hormone entsteht. Ich denke nicht mal, dass ein Bewusstsein existiert. Alles wird nur durch unser Gehirn hervorgerufen (dass wir annehmen, wir hätten ein Bewusstsein, einen Geist, eine Seele oder was auch immer).

Konsequenterweise müsstest Du doch annehmen daß alles was im Computer der Fall ist, nur und allein vom Computer erzeugt wird.

 

Sind die Texte dieses Forums vom Computer erzeugt?

 

 

Gruß

josef

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Lieber Alfons,

 

 

So hat GOTT den Menschen belehrt daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist und wir Menschen SEINE geliebten Kinder sind.

Wir Christen preisen und loben GOTT für SEINE Weisheit und Liebe.

So, das also ist deine Antwort auf die Frage: "wenn es Gott gibt, warum gibt es dann das ganze Leid in der Welt?"

 

Ein liebevoller Vater, der beim Weihnachts-Tsunami 2004 mal eben 230.000 seiner geliebten Kinder ersaufen lässt?

Also ich hätte bei so viel Weisheit und Güte etwas Mühe mit dem Loben und Preisen.

Ist es zuviel verlangt, meinen Beitrag g e n a u zu lesen und sich Gedanken zu machen?

 

 

Gruß

josef

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Hätte auch Vernunft, freien Willen, Gewissen nennen können. Wenn Materialisten glauben, dass Geist, Bewußtsein ein materielles Anhängsel ist, sieht die Sache kritisch aus. Glaubst du wirklich, du bist im Wesen nicht mehr die selbe Person wie vor 7 Jahren?

Die Idealisten haben oft eine recht materialistische Vorstellung von Materialismus. Materialismus ist mehr als das, was Rumms macht, wenn es hinfällt! ;) Und nein, ich bin nicht mehr der gleiche wie vor 7 Jahren. Wär auch schade. Identität ist sowieso ein schwieriges Thema. Man kommt wohl nicht weiter, wenn man nicht zur Kenntnis nimmt, daß Menschen Prozesse sind, daß Veränderung zu ihren unveränderlichen Eigenschaften gehören. Erst wenn du dich als etwas wahrnimmst, was sich in Entwicklung befindet, fängst du an, ein zutreffendes Bild von dir zu haben.

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..... Glaubst du wirklich, du bist im Wesen nicht mehr die selbe Person wie vor 7 Jahren?

ich bin es nicht, du?

Ja- denn ich glaube nicht an Reinkarnation.
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Lieber Einfallsloser,

 

 

Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

Kein Mensch muß müssen.

Tiere müssen ihren Trieben gehorchen - der Mensch nicht.

 

Daraus folgt:

Es gibt im Menschen eine Instanz die qualitativ anders ist als der Leib.

Nichtmateriell - im Gegensatz zum materiellen Leib.

 

Wir Christen lassen uns von JESUS CHRISTUS zB. in Johannes 6,63 belehren daß der Mensch Geist ist der seinen materiellen Leib beseelt.

·
63
Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ICH zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.

In Johannes 3,6 sagt JESUS zu Nikodemus:

·
6
Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist.

Gruß

josef

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Die Idealisten haben oft eine recht materialistische Vorstellung von Materialismus. Materialismus ist mehr als das, was Rumms macht, wenn es hinfällt! ;) Und nein, ich bin nicht mehr der gleiche wie vor 7 Jahren. Wär auch schade. Identität ist sowieso ein schwieriges Thema. Man kommt wohl nicht weiter, wenn man nicht zur Kenntnis nimmt, daß Menschen Prozesse sind, daß Veränderung zu ihren unveränderlichen Eigenschaften gehören. Erst wenn du dich als etwas wahrnimmst, was sich in Entwicklung befindet, fängst du an, ein zutreffendes Bild von dir zu haben.
Wer den Menschen einengt, hat gewiß ein falsches Menschen- Bild. Wer dem Menschen die Gottebenbildlichkeit, die unsterbliche Geist- Seele abspricht, engt ein - auch wenn manches dabei unter dem schön klingenden Titel "Freigeisterei" läuft.

 

Was das Werden und Reif- werden des Menschen betrifft würde ich nicht sagen, dass ich als 12jähriger ein anderer war und als 33jähriger wieder ein anderer. Die Person ist die gleiche- auch wenn Erfahrungen und Entwicklung Änderungen mit sich bringen.

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Lieber Einfallsloser,

 

 

...Von Nichts kommt nichts ...

Widersprichst du dir nicht selber? Gott muss doch dann logisch gesehen auch einen Schöpfer haben, oder?

Also Du hast doch Einfälle...

 

Deine Frage hat Anselm von Canterbury um ~1080 in seinem Proslogion beantwortet:

Gott sei zu denken als
"das, worüber hinaus nichts Größeres [=Mächtigeres ]gedacht werden kann".

GOTT ist der GANZ ANDERE - der definitionsgemäß UNERSCHAFFENE.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Alfons,
So hat GOTT den Menschen belehrt daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist und wir Menschen SEINE geliebten Kinder sind.

Wir Christen preisen und loben GOTT für SEINE Weisheit und Liebe.

So, das also ist deine Antwort auf die Frage: "wenn es Gott gibt, warum gibt es dann das ganze Leid in der Welt?"

 

Ein liebevoller Vater, der beim Weihnachts-Tsunami 2004 mal eben 230.000 seiner geliebten Kinder ersaufen lässt?

Also ich hätte bei so viel Weisheit und Güte etwas Mühe mit dem Loben und Preisen.

Ist es zuviel verlangt, meinen Beitrag g e n a u zu lesen und sich Gedanken zu machen?

Gruß

josef

Nein, Josef, das ist nicht zu viel verlangt. Und deshalb habe ich deinen Beitrag auch genau gelesen und mir Gedanken gemacht. Du hast die Theodizee-Frage beantwortet mit einem Kurzreferat über Gut und Böse aus konservativ-christlicher Sicht. Also die Argumentationslinie Sündenfall - Willensfreiheit - Himmel und Hölle als Konsequenz - Heilsgewissheit durch Kreuzestod.

 

Der Kreuzestod solle, so dein Argument, den Gutwilligen unter den Menschen beweisen, dass Gott kein Despot sei, und diese Gutwilligen mit Gott versöhnen. Es folgte deine Conclusio (liebevoller Vater - geliebte Kinder), die ich zitiert habe. Als das, was du in Sachen Theodizee denkst. Für mich sind das Gedanken, bei denen sich fast körperliche Übelkeit einstellt.

 

Aber vielleicht habe ich dich missverstanden. Dann erklär es mir einfach besser, ja?

 

Alfons

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Lieber Marmot,

 

 

 

Du hast die Evolutionstheorie verstanden? Dann kannst Du sie hier bestimmt auch mal in wenigen Sätzen zusammenfassend erklären?

Die Evolution ist der Apparat den GOTT der SCHÖPFER entworfen hat damit aus Materie pflanzliches und tierisches Leben wird.

 

Der Leib den der Mensch besitzt ist ein von Tieren - den Affen - abstammendes Produkt des GÖTTlichen Evolutionsapparates.

Der Geist der den Menschenleib beseelt, ist nicht Produkt des Evolutionsapparates - der Menschengeist ist direkte Schöpfung GOTTES.

 

Genesis 1,24:

·
24
Und GOTT sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.

Genesis 2,7:

·
7
Da machte GOTT der HERR den Menschen aus Erde vom Acker [= den Leib] u n d blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase [= den Geist]. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

 

Gruß

josef

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mirfälltnichtsein
Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

z.B. Der Körper erneuert sich alle sieben Jahre - du bleibst aber die gleiche Person.

Überzeugt mich absolut nicht.

1. Der Körper verändert sich ganz langsam - die "Person", also der Charakter auch.

2. Das Gehirn bleibt ein und das selbe. Es werden eben immer nur andere Gedanken übertragen.

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Lieber Alfons,

 

 

So hat GOTT den Menschen belehrt daß GOTT der liebevolle VATER des Menschen ist und wir Menschen SEINE geliebten Kinder sind.

Wir Christen preisen und loben GOTT für SEINE Weisheit und Liebe.

So, das also ist deine Antwort auf die Frage: "wenn es Gott gibt, warum gibt es dann das ganze Leid in der Welt?"

 

Ein liebevoller Vater, der beim Weihnachts-Tsunami 2004 mal eben 230.000 seiner geliebten Kinder ersaufen lässt?

Also ich hätte bei so viel Weisheit und Güte etwas Mühe mit dem Loben und Preisen.

Ist es zuviel verlangt, meinen Beitrag g e n a u zu lesen und sich Gedanken zu machen?

Nein, Josef, das ist nicht zu viel verlangt.

Und deshalb habe ich deinen Beitrag auch genau gelesen und mir Gedanken gemacht. Du hast die Theodizee-Frage beantwortet mit einem Kurzreferat über Gut und Böse aus konservativ-christlicher Sicht.

Also die Argumentationslinie Sündenfall - Willensfreiheit - Himmel und Hölle als Konsequenz - Heilsgewissheit durch Kreuzestod.

 

Der Kreuzestod solle, so dein Argument, den Gutwilligen unter den Menschen beweisen, dass Gott kein Despot sei, und diese Gutwilligen mit Gott versöhnen. Es folgte deine Conclusio (liebevoller Vater - geliebte Kinder), die ich zitiert habe. Als das, was du in Sachen Theodizee denkst.

Für mich sind das Gedanken, bei denen sich fast körperliche Übelkeit einstellt.

 

Aber vielleicht habe ich dich missverstanden. Dann erklär es mir einfach besser, ja?

Betrachte JESUS CHRISTUS und befreie Dich von Deinen, aus der desolaten Befindlichkeit des Menschen kommenden Ressentiments wider GOTT, Deinem SCHÖPFER.

 

Im Mittelalter hatte man den Brauch am Karfreitag ein großes Balkenkreuz flach zu legen und eine Kiste mit Nägeln und einen schweren Hammer beizustellen.

Jeder der wollte, konnte seine Daseinswut und sein Ressentiment wider GOTT abreagieren indem er mit wuchtigen Schlägen mit dem Hammer einen Nagel in das Holz des Kreuzes trieb.

 

 

Gruß

josef

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mirfälltnichtsein

Gott sei zu denken als
"das, worüber hinaus nichts Größeres [=Mächtigeres ]gedacht werden kann".

GOTT ist der GANZ ANDERE - der definitionsgemäß UNERSCHAFFENE.

 

 

Gruß

josef

Aaaaaaaaah ja, und dafür hast du welche Belege?

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mirfälltnichtsein
..... Glaubst du wirklich, du bist im Wesen nicht mehr die selbe Person wie vor 7 Jahren?

ich bin es nicht, du?

Ich bin es auch zum größten Teil nicht mehr.

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..... Glaubst du wirklich, du bist im Wesen nicht mehr die selbe Person wie vor 7 Jahren?

ich bin es nicht, du?

 

Laut Aussage meiner Holden bin ich auch nicht mehr der Mann, den sie vor über 30 jahren geehelicht hat. Allerdings mit dem Hinweis, ich hätte mich zu meinem Vorteil verändert.

 

solche Aussagen gerne für bare Münze nehmend ;) .............tribald

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Ich hab da auch noch ne kleine Gegenfrage: Was spricht denn für eine Seele?

z.B. Der Körper erneuert sich alle sieben Jahre - du bleibst aber die gleiche Person.

Überzeugt mich absolut nicht.

1. Der Körper verändert sich ganz langsam - die "Person", also der Charakter auch.

2. Das Gehirn bleibt ein und das selbe. Es werden eben immer nur andere Gedanken übertragen.

 

War ja nur ein Hinweis. Wesentlicher ist: Der Mensch hat Selbst- bewußtsein, Geist, Persönlichkeit und ist Kind Gottes. Die Gottes- Ebenbildlichkeit drückt sich in Vernunft, Gewissen und der Fähigkeit zu lieben aus.

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mirfälltnichtsein
Lieber Einfallsloser,

 

 

Wie kommst Du also zu der Ansicht, dass mit dem Tode alles aus sei?

...

Würde mich interessieren, wie Du zu der Annahme kommst, dass der Mensch keine Seele ist. Beschreibe doch das einmal mal aus deiner Sicht.

OK. Ich nehme an, dass einzig und allein das alles was wir fühlen, denken etc. nur im Gehirn und durch Hormone entsteht. Ich denke nicht mal, dass ein Bewusstsein existiert. Alles wird nur durch unser Gehirn hervorgerufen (dass wir annehmen, wir hätten ein Bewusstsein, einen Geist, eine Seele oder was auch immer).

Konsequenterweise müsstest Du doch annehmen daß alles was im Computer der Fall ist, nur und allein vom Computer erzeugt wird.

 

Sind die Texte dieses Forums vom Computer erzeugt?

 

 

Gruß

josef

Natürlich sind die Texte dieses Forums nicht vom Computer erzeugt.

 

Du verallgemeinerst. Was auf den Computer zutrifft muss nicht auf den Menschen zutreffen.

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Betrachte JESUS CHRISTUS und befreie Dich von Deinen, aus der desolaten Befindlichkeit des Menschen kommenden Ressentiments wider GOTT, Deinem SCHÖPFER.

 

Im Mittelalter hatte man den Brauch am Karfreitag ein großes Balkenkreuz flach zu legen und eine Kiste mit Nägeln und einen schweren Hammer beizustellen.

Jeder der wollte, konnte seine Daseinswut und sein Ressentiment wider GOTT abreagieren indem er mit wuchtigen Schlägen mit dem Hammer einen Nagel in das Holz des Kreuzes trieb.

Gruß

josef

Die Aufforderung, zu glauben, und das Unterstellen von Ressentiments gegenüber etwas Nicht-Existentem halte ich für keine taugliche Antwort auf die Frage, warum Gott, so es ihn gibt, so viel Leid zulässt.

 

Wohlgemerkt: Ich halte das schon für eine Antwort. Nur nicht für diskursfähig.

 

Der mittelalterliche Brauch interessiert mich. Hast du Belege oder einen Literaturhinweis?

 

Alfons

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..... Glaubst du wirklich, du bist im Wesen nicht mehr die selbe Person wie vor 7 Jahren?

ich bin es nicht, du?

 

Laut Aussage meiner Holden bin ich auch nicht mehr der Mann, den sie vor über 30 jahren geehelicht hat. Allerdings mit dem Hinweis, ich hätte mich zu meinem Vorteil verändert.

 

solche Aussagen gerne für bare Münze nehmend ;) .............tribald

Du sollst den Schmeichlern nicht trauen- und kennst du das Lied ...

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