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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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die einzige frage die entscheidend ist hat Mgr Mixa freiwillig sein Rücktrittgesuch unterschrieben oder nicht,

was den Papst überzeugt hat es zu einem bestimmten Zeitpunkt anzunehmen ist allein seine Sache

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die einzige frage die entscheidend ist hat Mgr Mixa freiwillig sein Rücktrittgesuch unterschrieben oder nicht,

was den Papst überzeugt hat es zu einem bestimmten Zeitpunkt anzunehmen ist allein seine Sache

Bestimmt hat Bischof Mixa das Rücktrittsgesuch freiwillig unterschrieben.

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ich nehme an genau das hat er in Rom besprochen

 

Irrelevant - wollte man das untersuchen, dann müßte man letzten Endes die Rechtsgültigkeit eines päpstlichen Dekretes untersuchen - ein solcher Antrag hätte bei der Signatura weniger als 3 Minuten zu leben.

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Mixa und seine Anhänger versuchen nun, wider besseres Wissen den Eindruck zu erwecken, Mixa habe wegen der sich als unzutreffend herausgestellten Missbrauchsvorwürfe seinen Rücktritt angeboten - was alleine schon zeitlich nicht zutreffen kann.

Wo steht das, der Rücktritt sei nur wegen der Vorwürfe von sexuellem Mißbrauch eingereicht worden? ;)

 

Das habe ich auch nicht behauptet - aber Mixa erweckt zur Zeit den Eindruck, dieser Vorwurf sei das Entscheidende gewesen.

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Mixa und seine Anhänger versuchen nun, wider besseres Wissen den Eindruck zu erwecken, Mixa habe wegen der sich als unzutreffend herausgestellten Missbrauchsvorwürfe seinen Rücktritt angeboten - was alleine schon zeitlich nicht zutreffen kann.

Wo steht das, der Rücktritt sei nur wegen der Vorwürfe von sexuellem Mißbrauch eingereicht worden? ;)

 

Das habe ich auch nicht behauptet - aber Mixa erweckt zur Zeit den Eindruck, dieser Vorwurf sei das Entscheidende gewesen.

Klar, denn alles andere, was er sonst so angestellt hat, hält er nicht für verwerflich. Das sagt mehr über ihn, als ihm lieb sein kann.

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Och Gottsche, ich hab ja fast geweint als ich es gelesen habe. Der arme Mann. Was ist ihm da für ein Unrecht widerfahren. ;)

 

Tja, Herr Mixa, außer Ihnen benehmen sich auch andere Menschen schlecht.

 

Welch eine Erkenntnis. Und was für ein Jammerlappen.

Die Süddeutsche ist nicht gerade das Blatt, dem Bischof Mixa sein Herz ausschütten würde. Sein Rombesuch kann viele Gründe haben. Vielleicht sind ja seine Motive in dem Artikel falsch interpretiert. Vielleicht sogar mit dem Ziel, das Urteil "was für ein Jammerlappen" hervorzurufen. Vielleicht.

 

Ich habe mir da durchaus ohne die Süddeutsche vorher schon meine eigenen Gedanken gemacht. ;)

Weißt Du- ganz ehrlich- es ist mir auch wurscht. Er ist von der Machtbühne weg- meinetwegen soll er in einem Rosengärtchen seinen Lebensabend genießen. Macht er aber wohl nicht sondern plärrt noch rum wie ungerecht er sich behandelt fühlt. Es passt zu ihm.

Der Käse ist gegessen, die Messe gesungen, der Bart ist ab. Er will es m.M. nach aber noch nicht so richtig wahrhaben.

Alkoholiker eben.

 

Mooooment!

Hier geht es doch um den Komplott gegen Mons. Mixa und nicht um die ehm. Kurzzeitvorsitzende der EKD, oder?

bearbeitet von nopo67
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In dem Punkt hat er ja recht.

 

Er hat nicht nur in diesem Punkt recht!

 

Sämtliche Vorwürfe die gegen Mons. Mixa konstruiert worden sind, sind einfach nur lächerlich. Eben weil die Annahme des Rücktrittsersuchens durch den Hl. Vater ***rest gelöscht****

 

Die Geschichte mit dem Stiftungsgeld sieht bisher echt aus. Freilich merkwürdig, warum das jetzt hochkommt. Und sein Verhalten bei den Prügelvorwürfen war daneben. Hätte er offensiv vertreten, daß das früher halt so war, statt sich nicht erinnern zu wollen, hätte ihm das nicht geschadet. Herr Mixa hat mE die falschen Freunde, dieser römische Antiquitätenhändler gehört dazu und dieser Prälat bei der deutschen Botschaft im Vatikan ist mir auch undurchsichtig.

bearbeitet von Franciscus
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Franciscus non papa
Mixa und seine Anhänger versuchen nun, wider besseres Wissen den Eindruck zu erwecken, Mixa habe wegen der sich als unzutreffend herausgestellten Missbrauchsvorwürfe seinen Rücktritt angeboten - was alleine schon zeitlich nicht zutreffen kann.

Wo steht das, der Rücktritt sei nur wegen der Vorwürfe von sexuellem Mißbrauch eingereicht worden? ;)

 

Das habe ich auch nicht behauptet - aber Mixa erweckt zur Zeit den Eindruck, dieser Vorwurf sei das Entscheidende gewesen.

Klar, denn alles andere, was er sonst so angestellt hat, hält er nicht für verwerflich. Das sagt mehr über ihn, als ihm lieb sein kann.

 

 

eben, der mann ist ein notorischer lügner, er hat ein problematisches verhältnis zum eigentum anderer und er hat nicht die größe zu früherem verhalten zu stehen.

 

fazit: als bischof absolut ungeeignet.

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Franciscus non papa

 

Och Gottsche, ich hab ja fast geweint als ich es gelesen habe. Der arme Mann. Was ist ihm da für ein Unrecht widerfahren. ;)

 

Tja, Herr Mixa, außer Ihnen benehmen sich auch andere Menschen schlecht.

 

Welch eine Erkenntnis. Und was für ein Jammerlappen.

Die Süddeutsche ist nicht gerade das Blatt, dem Bischof Mixa sein Herz ausschütten würde. Sein Rombesuch kann viele Gründe haben. Vielleicht sind ja seine Motive in dem Artikel falsch interpretiert. Vielleicht sogar mit dem Ziel, das Urteil "was für ein Jammerlappen" hervorzurufen. Vielleicht.

 

Ich habe mir da durchaus ohne die Süddeutsche vorher schon meine eigenen Gedanken gemacht. ;)

Weißt Du- ganz ehrlich- es ist mir auch wurscht. Er ist von der Machtbühne weg- meinetwegen soll er in einem Rosengärtchen seinen Lebensabend genießen. Macht er aber wohl nicht sondern plärrt noch rum wie ungerecht er sich behandelt fühlt. Es passt zu ihm.

Der Käse ist gegessen, die Messe gesungen, der Bart ist ab. Er will es m.M. nach aber noch nicht so richtig wahrhaben.

Alkoholiker eben.

 

Mooooment!

Hier geht es doch um den Komplott gegen Mons. Mixa und nicht um die ehm. Kurzzeitvorsitzende der EKD, oder?

 

 

nein, es geht um mixa, der offenbar alkoholprobleme hat.

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Och Gottsche, ich hab ja fast geweint als ich es gelesen habe. Der arme Mann. Was ist ihm da für ein Unrecht widerfahren. ;)

 

Tja, Herr Mixa, außer Ihnen benehmen sich auch andere Menschen schlecht.

 

Welch eine Erkenntnis. Und was für ein Jammerlappen.

Die Süddeutsche ist nicht gerade das Blatt, dem Bischof Mixa sein Herz ausschütten würde. Sein Rombesuch kann viele Gründe haben. Vielleicht sind ja seine Motive in dem Artikel falsch interpretiert. Vielleicht sogar mit dem Ziel, das Urteil "was für ein Jammerlappen" hervorzurufen. Vielleicht.

 

Ich habe mir da durchaus ohne die Süddeutsche vorher schon meine eigenen Gedanken gemacht. :)

Weißt Du- ganz ehrlich- es ist mir auch wurscht. Er ist von der Machtbühne weg- meinetwegen soll er in einem Rosengärtchen seinen Lebensabend genießen. Macht er aber wohl nicht sondern plärrt noch rum wie ungerecht er sich behandelt fühlt. Es passt zu ihm.

Der Käse ist gegessen, die Messe gesungen, der Bart ist ab. Er will es m.M. nach aber noch nicht so richtig wahrhaben.

Alkoholiker eben.

 

Mooooment!

Hier geht es doch um den Komplott gegen Mons. Mixa und nicht um die ehm. Kurzzeitvorsitzende der EKD, oder?

 

 

nein, es geht um mixa, der offenbar alkoholprobleme hat.

 

Sellbst wenn das der Fall wäre, na und? Du bist schwul niemand ist perfekt!

 

;)

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Das einzige was man Mons. Mixa ewt. vorwerfen kann, ist seine leichtgläubigkeit und naivität. Er hat die Entschlossenheit und den Organisationsgrad seiner Feinde schlicht unterschätzt.

 

Wenn Du in einer Position bist in der Dir täglich zig Rechnungen zur Unterschrift vorgelegt werden. Und gleichzeitig sich 3 Leute in den passenden Positionen zusammen tun, um Dir ans Bein zu pi****, dann hast Du keine Chance und bist geliefert!

bearbeitet von Franciscus
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Sellbst wenn das der Fall wäre, na und? Du bist schwul niemand ist perfekt!

 

;)

 

 

Eigentlich halte ich mich bei sowas immer zurück, ich weiß ja, das du nur provozieren willst.

Aber gelegentlich schadet die Erinnerung nicht, dass man, wenn man keine Ahnung (von Manieren gar nicht erst zu sprechen) hat, einfach mal die Klappe halten sollte.

 

In diesem Sinne eine geruhsame Nacht

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Franciscus non papa

 

Och Gottsche, ich hab ja fast geweint als ich es gelesen habe. Der arme Mann. Was ist ihm da für ein Unrecht widerfahren. ;)

 

Tja, Herr Mixa, außer Ihnen benehmen sich auch andere Menschen schlecht.

 

Welch eine Erkenntnis. Und was für ein Jammerlappen.

Die Süddeutsche ist nicht gerade das Blatt, dem Bischof Mixa sein Herz ausschütten würde. Sein Rombesuch kann viele Gründe haben. Vielleicht sind ja seine Motive in dem Artikel falsch interpretiert. Vielleicht sogar mit dem Ziel, das Urteil "was für ein Jammerlappen" hervorzurufen. Vielleicht.

 

Ich habe mir da durchaus ohne die Süddeutsche vorher schon meine eigenen Gedanken gemacht. :)

Weißt Du- ganz ehrlich- es ist mir auch wurscht. Er ist von der Machtbühne weg- meinetwegen soll er in einem Rosengärtchen seinen Lebensabend genießen. Macht er aber wohl nicht sondern plärrt noch rum wie ungerecht er sich behandelt fühlt. Es passt zu ihm.

Der Käse ist gegessen, die Messe gesungen, der Bart ist ab. Er will es m.M. nach aber noch nicht so richtig wahrhaben.

Alkoholiker eben.

 

Mooooment!

Hier geht es doch um den Komplott gegen Mons. Mixa und nicht um die ehm. Kurzzeitvorsitzende der EKD, oder?

 

 

nein, es geht um mixa, der offenbar alkoholprobleme hat.

 

Sellbst wenn das der Fall wäre, na und? Du bist schwul niemand ist perfekt!

 

;)

 

 

kindelein von herzen,

 

ich bin schwul - und das ist gut so. mit perfektion hat das allerdings nichts zu tun.

 

du bist ein dummer hetzer, und das ist schlecht.

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Das einzige was man Mons. Mixa ewt. vorwerfen kann, ist seine leichtgläubigkeit und naivität. Er hat die Entschlossenheit und den Organisationsgrad seiner Feinde schlicht unterschätzt.

 

Wenn Du in einer Position bist in der Dir täglich zig Rechnungen zur Unterschrift vorgelegt werden. Und gleichzeitig sich 3 Leute in den passenden Positionen zusammen tun, um Dir ans Bein zu pi****, dann hast Du keine Chance und bist geliefert!

 

Solche Informationen habe ich nicht. Aber wenn du zu Herrn Konietzko oder so ähnlich noch etwas beitragen kannst, bin ich dir dankbar.

bearbeitet von Franciscus
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sollten bewusst falsche anschuldigungen gegen mixa vorgebracht worden sein, so ist das eine sauerei erster güte.

 

[...]

 

und dass mixa nun die steilvorlage - so es sie denn gibt - nutzt um abzulenken ist ein weiterer akt der niederträchtigkeit seinerseits.

 

Mixa und seine Anhänger versuchen nun, wider besseres Wissen den Eindruck zu erwecken, Mixa habe wegen der sich als unzutreffend herausgestellten Missbrauchsvorwürfe seinen Rücktritt angeboten - was alleine schon zeitlich nicht zutreffen kann.

 

Wenn man diesen Vorwurf im Wissen darum, dass er falsch war, an die Staatsanwaltschaft gegeben hat, dann wäre das ein Skandal. Wenn man aber einen möglicherweise zutreffenden Vorwurf angezeigt hat, dann entspricht dies den Leitlinien, die auch Bf. Mixa unterschrieben hat. Und daran wäre dann nichts auszusetzen - ganz im Gegenteil, das wäre ein sehr positives Signal.

 

 

Du bist ein Lügner!

 

 

8. Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis geben!

 

 

 

 

[...]......................................................

Unter dem Titel „Rufmord unter Brüdern“ protokollierte die WELT am Sonntag den Kirchenkrimi – und dass es nie ein Missbrauchsopfer gab!

 

29. April, Vatikan: Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Erzbischof Reinhard Marx und Weihbischof Anton Losinger reisen zu einer kurzfristig anberaumten Audienz zum Papst. Sie beraten über Mixa, übergeben dem Papst ein Dossier, das offenbar eine Notiz über den Missbrauchsvorwurf enthält.

Verfasserin der Notiz ist Pastoralreferentin und Trauma-Therapeutin Maria F. Unter der Überschrift „Missbrauchsverdacht gegen Bischof Mixa“ folgen acht Sätze. Der Name des angeblichen Opfers wird nicht genannt, auch kein konkreter Missbrauchsverdacht.

 

1. Mai, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel: Marx und Zollitsch besuchen Mixa im Sanatorium. Nach Informationen der WELT am Sonntag drohen sie ihm mit Konsequenzen, falls er sein Rücktrittsgesuch zurückziehen sollte.

 

3. Mai, München: Drei Vertreter des Bistums Augsburg kommen zur Generalstaatsanwaltschaft und erstatten Anzeige. Die vage Aktennotiz ist die einzige belastende Aussage.

 

7. Mai, Ingolstadt: Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt (Bayern) hat den Fall übernommen. Aktenzeichen 10 AR 328/10. AR bedeutet: ohne Anfangsverdacht.

 

Zeitgleich in München: Die Deutsche Bischofskonferenz unterrichtet einige Journalisten über die neuen Vorwürfe im Fall Mixa.

 

8. Mai, Vatikan: Der Papst nimmt das Rücktrittsgesuch von Walter Mixa an.

 

14. Mai: Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt stellt Vorermittlungen gegen Mixa ein. „Ein Tatnachweis hinsichtlich eines sexuellen Missbrauchs ist nicht zu führen“, sagt der Leitende Oberstaatsanwalt.[...]

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Und Du bremst Dich jetzt schleunigst ein! - Edith als Mod.

bearbeitet von Edith1
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Und Du bremst Dich jetzt schleunigst ein! - Edith als Mod.

 

Wen meinst Du jetzt?

 

Mich oder den Kollegen hier:

 

 

................................................................................

.....

kindelein von herzen,

 

ich bin schwul - und das ist gut so. mit perfektion hat das allerdings nichts zu tun.

 

du bist ein dummer hetzer, und das ist schlecht.

 

nopo67 als Einfach denkender User

bearbeitet von nopo67
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Ich habe gesagt (die Hervorhebung ist von nopo, der der Meinung zu sein scheint, hier herumbrüllen zu müssen):

Mixa und seine Anhänger versuchen nun, wider besseres Wissen den Eindruck zu erwecken, Mixa habe wegen der sich als unzutreffend herausgestellten Missbrauchsvorwürfe seinen Rücktritt angeboten - was alleine schon zeitlich nicht zutreffen kann.

 

Darauf erwiedert nopo:

 

Du bist ein Lügner!

 

 

8. Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis geben!

 

 

 

 

[...]......................................................

Unter dem Titel „Rufmord unter Brüdern" protokollierte die WELT am Sonntag den Kirchenkrimi – und dass es nie ein Missbrauchsopfer gab!

 

29. April, Vatikan: Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Erzbischof Reinhard Marx und Weihbischof Anton Losinger reisen zu einer kurzfristig anberaumten Audienz zum Papst. Sie beraten über Mixa, übergeben dem Papst ein Dossier, das offenbar eine Notiz über den Missbrauchsvorwurf enthält.

Verfasserin der Notiz ist Pastoralreferentin und Trauma-Therapeutin Maria F. Unter der Überschrift „Missbrauchsverdacht gegen Bischof Mixa" folgen acht Sätze. Der Name des angeblichen Opfers wird nicht genannt, auch kein konkreter Missbrauchsverdacht.

 

[...]

 

8. Mai, Vatikan: Der Papst nimmt das Rücktrittsgesuch von Walter Mixa an.

 

[...]

 

Ein Datum unterschlägt er wohlweislich - den 21. April, an dem Bf. Mixa seinen Antrag auf Entlassung aus dem Amt des Bischofs von Augsburg an den Papst richtete. Dieser Antrag ist also deutlich vor dem Mißbrauchsverdacht gestellt worden - für alles andere ist es nopos Sache, entweder Belege beizubringen oder sich für den haltlosen Vorwurf der Lüge zu entschuldigen.

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Home sweet home

 

Jetzt bin ich gespannt, ob die Diözese ihn rausschmeißt. Das Recht dazu haben sie wohl.

Da hält jemand seine ehemalige Dienstwohnung für sein Privateigentum, oder er meint, er könne vom Rücktritt zurücktreten. Erstaunlich! ;)

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ich nehme an genau das hat er in Rom besprochen

 

Irrelevant - wollte man das untersuchen, dann müßte man letzten Endes die Rechtsgültigkeit eines päpstlichen Dekretes untersuchen - ein solcher Antrag hätte bei der Signatura weniger als 3 Minuten zu leben.

wenn ein Bischof zum Papst geht und sagt ich wurde unter Druck gesetzt das zu unterschreiben kann ich mir durchaus vorstellen daß der Papst selbst, und natürlich nur er schon Maßnahmen trifft

und man hört und liest ja zur zeit solche gerüchte

http://www.kath.net/detail.php?id=27036

ich beneide den Diözesanadministrator nichtn den Mgr Mixa läßt sich sicher nicht ruhigstellen da muß der Papst eingreifen wenn an dieser ganze Sache was dran ist schreit das ganze nach einer Visitation

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Sag Siri, kriegst Du für herbeigejammerte Visitationen von irgendjemandem Prozente?

So 1 Euro pro Stunde?

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Sag Siri, kriegst Du für herbeigejammerte Visitationen von irgendjemandem Prozente?

So 1 Euro pro Stunde?

nein ich bin ja kein begieriger Jurist mir reicht meine Pension ;)

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