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Eigene Gedichte


GermanHeretic

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*verperl*

*mitverperl und beherzigt*

Schließe mich der Perle an. Poetischer kann man den Pharisäismus der Anti-Pharisäer nicht auf den Punkt bringen.
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*verperl*

*mitverperl und beherzigt*

Schließe mich der Perle an. Poetischer kann man den Pharisäismus der Anti-Pharisäer nicht auf den Punkt bringen.

Der Wer Deines Urteils ist durch das Liedlein dass Du uns hier einmal miterleben liessest stark gemindert.

 

Zudem ist es bezeichnend dass Dich der Papst an Einsicht schon längst an Einsicht überholt hat....zu denen die der Kirche von Innen Schaden zufügen gehören auch die notorischen Schuldleugner und Schönfärber.

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Hat denn da jemand auch anders aufgerüstet?

Ja.

Dass denjenigen, die da (zugegebenermaßen) in ihrer Wortwahl nicht gerade zimperlich waren, unterstellt wird, sie müssten ansonsten mit den angeblich einzig Schlechten zu Tische sitzen, finde ich angesichts des tatsächlichen Befundes geradezu lachhaft.

Es gibt viele Dinge, über die man lachen kann, warum Nicht?

 

Die Wir-Form hast Du ignoriert, und vieles, was in dem Thread (und anderen zum Thema) steht offensichtlich auch.

 

Da kann ich nicht helfen. Lesen musst Du selbst, auch das Verstehen kann Dir keiner abnehmen. Mir übrigens auch nicht,

bearbeitet von ThomasB.
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Inhaltlich gibt mir das Gedicht nichts. Ansonsten finde ich die erste Strophe gut gelungen. Die Zweite fasert mE ein bisschen aus, da wird der freie Vers zu frei. Die Pointe am Schluss ist mE ziemlich platt.

Aber das ist nur meine sehr persönliche Meinung.

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Was soll also der pseudolyrische Quatsch?

Ja, ich weiß auch nicht.

 

Ich hatte den Threadtitel "Eigene Gedichte - zur Übung und Veröffentlichung" so verstanden, dass man hier eigene Gedichte zur Übung und Veröffentlichung hineinsetzen soll.

 

Wenn ich das missverstanden habe, bitte ich um Entschuldigung und alles Liebe.

 

ThomasB.

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Ich hatte den Threadtitel "Eigene Gedichte - zur Übung und Veröffentlichung" so verstanden, dass man hier eigene Gedichte zur Übung und Veröffentlichung hineinsetzen soll.

 

Wenn ich das missverstanden habe, bitte ich um Entschuldigung und alles Liebe.

 

 

Du hast nichts falsch verstanden. Das ist die gewohnte Herzlichkeit hier.

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Du hast nichts falsch verstanden. Das ist die gewohnte Herzlichkeit hier.

Ja. Warum sollte sich auch was geändert haben. Alles Liebe halt.

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Franciscus non papa

ach thomas, schön, dass du wieder da bist. du bist gern ein freund starker worte, aber nur wenn sie von dir selbst kommen.

 

ansonsten neigst du schon etwas dazu, eine gewisse mimosenhaftigkeit zu pflegen.

 

nimm die dinge nicht so ernst - es ist ein forum, mehr nicht.

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*verperl*

*mitverperl und beherzigt*

Schließe mich der Perle an. Poetischer kann man den Pharisäismus der Anti-Pharisäer nicht auf den Punkt bringen.

 

 

Poetischer???

Wie viel Ahnung hast du denn von Poesie?

Dass mitten im Satz umgebrochen wurde, macht noch lange keine Lyrik. Der Gebrauch des Wortfeldes "rüsten" auch noch nicht.

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das erklärt mir einiges....

Was erklärt es Dir, bitte?

 

dass du tribalds Kommentar nicht verstehst, zeigt mir, dass du wohl nicht mitbekommen hast, wie larmoyant dein Werklein klingt, in welch ungesundem Verhältnis deine Vorwürfe zu den Tatsachen stehen

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Hat denn da jemand auch anders aufgerüstet?

Ja.

Dass denjenigen, die da (zugegebenermaßen) in ihrer Wortwahl nicht gerade zimperlich waren, unterstellt wird, sie müssten ansonsten mit den angeblich einzig Schlechten zu Tische sitzen, finde ich angesichts des tatsächlichen Befundes geradezu lachhaft.

Es gibt viele Dinge, über die man lachen kann, warum Nicht?

 

Die Wir-Form hast Du ignoriert, und vieles, was in dem Thread (und anderen zum Thema) steht offensichtlich auch.

 

Da kann ich nicht helfen. Lesen musst Du selbst, auch das Verstehen kann Dir keiner abnehmen. Mir übrigens auch nicht,

 

Die Wir-Form ist hier für mich wenig glaubwürdig. Der Text atmet eine Kontrastierung, die der SChreiber nur grammatikalisch durch GEbrauch der Wir-Form aufhebt. Um sie wirklich und wirksam aufzuheben, bedürfte es da schon ein klein wenig mehr an sprachlichen Mitteln

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Poetischer kann man den Pharisäismus der Anti-Pharisäer nicht auf den Punkt bringen.

Das ist ein Missverständnis.

 

 

was wiederum m.E. die Schwächen deines Textes aufzeigt. Udalricus zeigt dir, wie wenig das Wir auch beim LEser ankommt

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Was soll also der pseudolyrische Quatsch?

Ja, ich weiß auch nicht.

 

Ich hatte den Threadtitel "Eigene Gedichte - zur Übung und Veröffentlichung" so verstanden, dass man hier eigene Gedichte zur Übung und Veröffentlichung hineinsetzen soll.

 

Wenn ich das missverstanden habe, bitte ich um Entschuldigung und alles Liebe.

 

ThomasB.

 

hmmm...ja...danke für den Hinweis auf den Threadtitel. ;)

Dann bitte ich dich darum, meine etwas äußerst hart verpackte Kritik zu bedenken und vielleicht an deinem Text zu feilen.

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Du hast nichts falsch verstanden. Das ist die gewohnte Herzlichkeit hier.

Ja. Warum sollte sich auch was geändert haben. Alles Liebe halt.

 

 

Mein Guter,

 

mit der Wiederholung wird deine Anspielung dann doch etwas platt ;)

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Die Diskussion hängt für meinen Geschmack zu hoch.

Thomas hat weder beanspruckt, Shakespeare zu übertreffen,

noch das Problem in seiner ganzen Fülle auszuloten.

Er beleuchtet mit seinem Gedicht eine Facette. Und die ist doch real vorhanden.

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Ein Mensch schreibt gern mal ein Gedicht

und schreibt dort ganz aus seiner Sicht.

Ein andrer, der die Sicht nicht teilt,

mit Ärger bei den Versen weilt,

weil ein Gedicht, so es geschrieben,

so sprechen soll, wie wir es lieben.

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Ein Mensch schreibt gern mal ein Gedicht

und schreibt dort ganz aus seiner Sicht.

Ein andrer, der die Sicht nicht teilt,

mit Ärger bei den Versen weilt,

weil ein Gedicht, so es geschrieben,

so sprechen soll, wie wir es lieben.

 

 

grins Mecky!

Das ist jetzt in schöner Eugen-Roth-Manier geschrieben. Ich habe nichts gegen Gedichte, die nicht gereimt sind. Moderne Lyrik ist oft genug in freien Rhythmen geschrieben. Allerdings sollten die Zeilenumbrüche dann schon irgendeine weitere Funktion haben als nur die, dass der Text optisch wie ein Gedicht aussieht. Diese weitere Funktion kann ich jedoch beim besten Willen nicht erkennen. na, und da da eben auch was von "Übung" steht, kann es doch nicht schaden, wenn kritisiert wird (wobei ich zugebe, dass ich meine Kritik vielleicht um des Zieles willen weniger hart hätte formulieren wollen).

 

Also frage ich jetzt, soll das hier eine Art virtueller Vitrine für allerei Gereimtes und Ungereimtes sein oder soll da auch was geübt werden?

 

Angelika, mal ganz ohne alles Liebe ;)

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Jo, der olle Eugen Roth ist eine prima Vorlage. Auf seiner Grundlage kann man prima weiterdichten. Noch so ein Roth-Derivat von mir

(Nicht zur Strafe, nur zur Übung):

 

 

Ein Mensch, bereit zum Dichten,

erinnert sich der Lyrik-Pflichten,

wälzt Versmaß, Rhythmus, Reim,

setzt all dies prächtig ein,

bringt die Gedanken Norm um Norm

in eine klassisch-schöne Form.

 

Schweiß netzt schon seine Dichterstirn,

da flüstert leise sein Gehirn:

"Die Schlimmste aller meiner Plagen:

Ich habe nichts zu sagen."

bearbeitet von Mecky
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deine Vorwürfe

Wo genau hattest Du Vorwürfe entdeckt?

 

 

Diejenigen, die sich über Personen in leitenden Funktionen der Kirche entrüsten, sind überheblich und dünken sich besser. Dies tun sie, um ihre eigene Fehlerhaftigkeit vertuschen zu können und sich nicht "rüsten" zu müssen für das gemeinsame Zu-Tisch-Sitzen. Selbiges gemeinsame Zu-Tisch-Sitzen würde nämlich zeigen, dass der vermeintlich andere einfach nur einer von uns ist.

 

"Famos" finde ich das inhaltlich vor allem deshalb, weil dieses Bewusstsein, dass Personen in leitenden Funktionen der Kirche einer von uns ist, bei dem von dir kritisierten "Wir" de facto klarer ausgeprägt ist als bei vielen Personen in leitenden Funktionen der Kirche.

 

Das "Wir" erscheint mir als wenig glaubwürdig, weil es zumeist am Ende der umbrochenen Zeilen steht, nur ein einziges Mal am Zeilenanfang und dort geht es durch das zuvor veranstaltete wortgewaltige Aneinanderreihen von "die anderen" verunglimpfenden Nomen schlichtweg vom Rhythmus her verloren.

Es geht dir von der Struktur deines Textes her klar um SChwarzweißmalerei (hier die Guten, da die Schlechten, die jeweils exponiert ohne Verb in einer Zeile stehen). Diese Kontrastierung hältst du auch durch die doppelte Leerzeile durch, die du setzt, nachdem du mit den Guten als Subjekt fertig bist und dich dem anderen zuwendest.

Dabei ist dann auch auffällig, dass vor der doppelten Leerzeile noch von dem Schlechten, dem Anderen in der Mehrzahl geschrieben wird, während nach der doppelten Leerzeile, als die Schlechten, Anderen als Subjekt dran wären, plötzlich völlig unmotiviert nur noch von dem Anderen in der Einzahl geschrieben wird. Das ist M.E. eine Verniedlichung der hinter deinem Schreibanlass stehenden Fakten. Deshalb auch kam von tribald auchder Kommentar "Die armen Bischöfe, der arme Papst. Schluchz......so eine Ungerechtigkeit....schluchz..

 

von Weinkrämpfen geschüttelt seiend............tribald".

Denn darauf ist dein SChreiben angelegt, man solle doch Mitleid mit den armen Anderen haben. Sie wirken in deinem Text, als würden sie von einer geifernden blutrünstigen Meute gehetzt.

 

Das "einer von uns" wirkt durch die Zeilenstrukturierung angeklebt, als hätte da einer gemerkt, dass er sich vielleicht doch ein bisserl vergaloppiert hat. Wenn man das ernst nehmen soll, müsste der TExt hier weiter geschrieben werden.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Die drei Feinde

 

Wenn wir in Gott zu sein beginnen

muss unser Herz sich tief besinnen,

soll sich zum Kampfe wohl bereiten

denn dreifach gilt es da zu streiten:

 

Zuerst gilt´s jenen Feind bekämpfen

der alles Gute gern will dämpfen:

Der Satan ist´s mit den Dämonen,

die keinen Menschen schonen.

 

Sodann muss auch die Seele ringen,

und jenen Feind bezwingen

der dieser Welt will angehören,

und gegen GOTT sich gar empören.

 

Der dritte Feind- der schlimmste noch-

treibt gar uns unter´s Sündenjoch:

Wir selber sind´s - das wird sich zeigen,

wo wir zur Sünde hin uns neigen.

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In Gott gegründet

 

Nicht durch die Großen rettet Gott die Welt

da sich der Große gern vor Gottes Willen stellt.

Es sind die tief im Herzen wahrhaft Kleinen:

Durch sie kann Gottes Liebe scheinen.

 

Wer sich nicht groß dünkt und erhaben,

kann sich an Gottes Weisheit laben,

denn wer ein Kind bleibt arm und schwach,

dem geht die Stärke Gottes nach.

 

Wo nur der Mensch von sich ist überzeugt,

vor Gottes Größe sich nicht beugt,

dort herrscht der Stolz und Eigendünkel,

macht blind bis in den letzten Winkel.

 

Die Demut ist der Seele wahres Licht,

von Gottes Nähe sie beständig spricht,

im Schweigen sie von Gott noch kündet,

ist tief, ganz tief in IHM gegründet.

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