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''Der Gotteswahn'' von Richard Dawkins


NOTaROBOT

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Ansonsten muss man sagen: Das Verhalten von Gott ist keineswegs vorbildlich und nicht zur Nachahmung geeignet bzw. empfohlen! Das sagt nur kein Christ.

Nun ja, der Christ kann sich an das Vorbild Jesu halten, dann klappt's ja auch mit dem Helfen.

 

Aber prinzipiell sollte ein Gott schon vorbildliches (mythologisches) Verhalten an den Tag legen, sonst ist er nicht verehrungswürdig, und wer nicht verehrungswürdig ist, kann auch kein Gott sein.

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Lieber 2dy4,

 

 

"Gott" ist Phantasie, die Religion behauptet aber, er sei transzendent. Wäre er das, könnten wir von ihm nichts wissen.
...Es sei denn, GOTT selbst offenbart SICH dem Menschen.

 

Christen halten für wahr, daß SICH GOTT den Menschen in der Person JESU CHRISTI offenbart.

JESUS CHRISTUS aber, ist kein Phantasieprodukt sondern historische Person die unter den Menschen gelebt hat.

 

..Da wir uns aber über ein Etwas namens "Gott" austauschen, kann er nicht transzendent sein, sondern ist eben Produkt unserer Phantasie. Dass wir über ihn reden und nicht schweigen, ist der beste Beleg dafür, dass er unseren Köpfen entsprungen ist und sonst nichts.

Ein Fehlschluss.

 

Laß' Dich vom Kritischen Rationalismus aufklären:

1. Der Mensch hat nichts außer Vorstellungen um mit der Wirklichkeit umgehen zu können.

2. Ausnahmslos alle Vorstellungen sind Produkte menschlicher Phantasie, unseren Köpfen entsprungen.

3. Entscheidend und allein maßgebend ist, ob eine Vorstellung die Wirklichkeit zutreffend = wahr abbildet.

Christen vertrauen JESUS CHRISTUS, daß die Vorstellungen die ER von GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt lehrt, die Wirklichkeit zutreffend wiedergeben.

 

Was die Befindlichkeit des Menschen und der Welt angeht, erweisen sich JESU Lehren am eigenen Leib und Leben als wahr.

 

 

Der richtige Spaß beginnt... bei der Vorstellung einer Interaktion eines zugleich transzendent und immanent behaupteten Gottes mit der natürlichen Welt.

Da fangen die logischen Inkonsistenzen im Grunde an.

Logische Inkonsistenzen sind nur Beweis daß die Liste der Prämissen inkonsistent und unvollständig ist.

 

Das Paradigma des Naiven Rationalismus, daß wahre Prämissen garantiert wahre Schlüsse ergeben, ist für die Mülltonne.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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1. GOTT hat die
Fülle der Dinge
erschaffen, und hat in Kauf genommen das die Fülle der Dinge von SEINEN Geschöpfen böswillig mißbraucht werden kann um Schaden zu stiften - was ist an der Fülle des Daseins moralisch minderwertig?

 

Sein oberster Schöpfer! Es ist ja nicht bloß böswilliger Missbrauch - das Kind, das in einer Sturmflut ertrinkt oder bei einem Erdbeben verschüttet wird leidet nicht unter menschlichem Missbrauch.

 

2. GOTT lässt SEINE Geschöpfe die ER mit Willensfreiheit ausgestattet hat,
erleben und erfahren was es mit Gut und Böse auf sich hat,
auf daß sie angesichts der Schäden dem Bösen für alle Zeit widersagen - ist das moralisch verwerflich?

 

Zum einen funktioniert es nicht, dass aufgrund der Schäden die Menschen dem Bösen entsagen - wenn das Gottes Plan ist, dann ist Gott ein absoluter Totalversager. Zum anderen ist es oft so, dass bei einigen der Bösen ihre Taten zwar schreckliche Folgen für andere haben, es ihnen aber selbst gut geht. Und anders auch: Manchmal leiden die Guten unter ihren guten Taten.

 

Manchmal kann man daraus lernen: Es lohnt sich, böse zu sein, es kommt nur auf die Umstände an, und es lohnt sich nicht, gut zu sein. Das ist eine unbestreitbare Lehre aus dem Leben. Und das finde ich so dermaßen zum Kotzen, das ich es weder höflich noch angemessen ausdrücken kann.

 

3. Wie bitte kann der Mensch
anders
erfahren, wie wohltuend die gute Tat ist und wie leidvoll die böse,
als daß er die Folgen guter und böser Ereignisse erlebt?

 

Es gibt so viel, das wir wissen, weil es angeboren ist - ist Gott zu dumm, um auf die Idee zu kommen, dies als angeborene Idee auch sehr praktisch wäre? Und es ist ja nicht so, dass der Böse unbedingt lernt, dass es schlecht ist, Böse zu sein - jedenfalls nicht für ihn. Und Kinder, die leiden, lernen daraus meist überhaupt nichts, es traumatisiert sie eher als das es ihnen hilft. Manchmal geht es den Bösen gut und den Guten schlecht, und man weiß wirklich nicht, was davon ärgerlicher ist.

 

4. GOTT ist in der Person JESU CHRISTI Mensch geworden und hat durch
SEINE Todesqualen am Kreuz das Leid der Menschen mitgelitten
- was ist daran moralisch verdorben?

 

Für mich hört sich die ganze Geschichte eher wie Masochismus-Tourismus an: Mal sehen, wie das als Mensch so ist, zu leiden und zu sterben. Aha, so fühlt sich das an - und dann kehrt man wieder zurück in seine eigene Beschaulichkeit, jetzt weiß man, wie sich das anfühlt - aber man tut trotzdem nichts dagegen. Man kann ja jetzt nicht mehr behaupten, dass Gott nicht wüsste, wie sich das anfühlt: Jetzt weiß er es. Tut er was dagegen? Nein, auch nicht mehr als vorher.

 

Was ist daran moralisch verdorben? Alles.

 

5. Der Mensch ist Geist, der den ihm gehörenden Leib beseelt - unabhängig von Lebensalter seines Leibes.

Das kleine Kind das da leidet, ist demnach vollwertiger Mensch
- durchaus fähig zu verstehen was Sache ist mit Gut und Böse.

 

Das ist so böswilliger und unsinniger Unsinn, dass es mir die Sprache verschlägt...

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.......

5. Der Mensch ist Geist, der den ihm gehörenden Leib beseelt - unabhängig von Lebensalter seines Leibes.

Das kleine Kind das da leidet, ist demnach vollwertiger Mensch
- durchaus fähig zu verstehen was Sache ist mit Gut und Böse.

 

Das ist so böswilliger und unsinniger Unsinn, dass es mir die Sprache verschlägt...

wenn es breiförmig in die windel sch....., ist es schon böse. da josef es ihm vorher verboten hat, ist die schuldfrage geklärt.

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Lieber Volker,

 

 

1. GOTT hat die
Fülle der Dinge
erschaffen, und hat in Kauf genommen das die Fülle der Dinge von SEINEN Geschöpfen böswillig mißbraucht werden kann um Schaden zu stiften - was ist an der Fülle des Daseins moralisch minderwertig?

 

Sein oberster Schöpfer! Es ist ja nicht bloß böswilliger Missbrauch - das Kind, das in einer Sturmflut ertrinkt oder bei einem Erdbeben verschüttet wird leidet nicht unter menschlichem Missbrauch.

Berichtige mich:

Die Fülle der Dinge kann schädigen.

Die Menschheit kann aber durch Tun des Guten den Schaden den die Natur verursachen kann, abwenden.

Niemand muß bei richtiger Vorsorge, durch Naturphänomene zu Schaden kommen.

Auf den ultimativen Schaden, den Tod, folgt - nach der Lehre JESU - die Auferstehung.

Logischerweise glauben Menschen die die Auferstehung leugnen auch nicht an die Existenz GOTTES.

 

 

2. GOTT lässt SEINE Geschöpfe die ER mit Willensfreiheit ausgestattet hat,
erleben und erfahren was es mit Gut und Böse auf sich hat,
auf daß sie angesichts der Schäden dem Bösen für alle Zeit widersagen - ist das moralisch verwerflich?

 

Zum einen funktioniert es nicht, dass aufgrund der Schäden die Menschen dem Bösen entsagen - wenn das Gottes Plan ist, dann ist Gott ein absoluter Totalversager.

Fehlerhafte Prämissen ergeben fehlerhafte Schlüsse.

GOTT, der SCHÖPFER des Menschen, will den freien Willens gefällten Entschluß des Menschen dem Bösen zu widersagen - nach gehöriger Aufklärung über Gut und Böse.

Zum anderen ist es oft so, dass bei einigen der Bösen ihre Taten zwar schreckliche Folgen für andere haben, es ihnen aber selbst gut geht.

Niemand, auch der cleverste Bösewicht nicht, entgeht dem Erleben der Folgen übler Taten.

Müssen nicht die Eigenen sein.

 

Und anders auch: Manchmal leiden die Guten unter ihren guten Taten.

Dann waren die Taten nicht gut - oder die Mitmenschen haben böswillig auf die gute Tat reagiert.

 

...Manchmal kann man daraus lernen: Es lohnt sich, böse zu sein, es kommt nur auf die Umstände an, und es lohnt sich nicht, gut zu sein. Das ist eine unbestreitbare Lehre aus dem Leben. Und das finde ich so dermaßen zum Kotzen, das ich es weder höflich noch angemessen ausdrücken kann.

Kurzsichtig gesehen, stimmt das - langfristig nicht.

 

3. Wie bitte kann der Mensch
anders
erfahren, wie wohltuend die gute Tat ist und wie leidvoll die böse,
als daß er die Folgen guter und böser Ereignisse erlebt?

Es gibt so viel, das wir wissen, weil es angeboren ist - ist Gott zu dumm, um auf die Idee zu kommen, dies als angeborene Idee auch sehr praktisch wäre?

Es i s t angeboren - im Gewissen daß GOTT jedem Menschen eingepflanzt hat auf daß ein Jeder wisse was gut ist und was nicht gut ist.

 

 

... Und es ist ja nicht so, dass der Böse unbedingt lernt, dass es schlecht ist, Böse zu sein - jedenfalls nicht für ihn. Und Kinder, die leiden, lernen daraus meist überhaupt nichts, es traumatisiert sie eher als das es ihnen hilft. Manchmal geht es den Bösen gut und den Guten schlecht, und man weiß wirklich nicht, was davon ärgerlicher ist.

Das ist Bestandteil der Fülle der Schöpfung die der Mensch als Ungerechtigkeit erkennen solll.

 

 

4. GOTT ist in der Person JESU CHRISTI Mensch geworden und hat durch
SEINE Todesqualen am Kreuz das Leid der Menschen mitgelitten
- was ist daran moralisch verdorben?

 

Für mich hört sich die ganze Geschichte eher wie Masochismus-Tourismus an: Mal sehen, wie das als Mensch so ist, zu leiden und zu sterben. Aha, so fühlt sich das an - und dann kehrt man wieder zurück in seine eigene Beschaulichkeit, jetzt weiß man, wie sich das anfühlt - aber man tut trotzdem nichts dagegen. Man kann ja jetzt nicht mehr behaupten, dass Gott nicht wüsste, wie sich das anfühlt: Jetzt weiß er es. Tut er was dagegen? Nein, auch nicht mehr als vorher.

 

Was ist daran moralisch verdorben? Alles.

Du willst nicht wahrhaben, daß GOTT in der Person JESU CHRISTI den Menschen guten Willens vom Leid erlöst hat.

...Nicht in diesem Leben in dem der Mensch das Wissen erwerben muß was Sache ist mit Gut und Böse, aber im Nächsten.

 

 

5. Der Mensch ist Geist, der den ihm gehörenden Leib beseelt - unabhängig von Lebensalter seines Leibes.

Das kleine Kind das da leidet, ist demnach vollwertiger Mensch
- durchaus fähig zu verstehen was Sache ist mit Gut und Böse.

Das ist so böswilliger und unsinniger Unsinn, dass es mir die Sprache verschlägt...

Nur dem Menschen der Geist nicht wahrhaben will.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Volker,

 

Berichtige mich:

Die Fülle der Dinge kann schädigen.

 

Die Menschheit kann aber durch Tun des Guten den Schaden den die Natur verursachen kann, abwenden.

 

Niemand muß bei richtiger Vorsorge, durch Naturphänomene zu Schaden kommen.

 

Nur dem Menschen der Geist nicht wahrhaben will.

 

 

Gruß

josef

 

Werter Herr josef,

 

ich hab mal deine Auslassungen auf das Wesentliche verkürzt. Der Mensch ist also selbst Schuld an Naturkatastrophen jeder Art. Viren und Bakterien existieren also nur durch sündhaftes Verhalten der Menschen. Pest, Cholera etc. auch. Hätte ich an jenem Weihnachtstag nicht wohlgefällig einer jungen Schönen hinterher geschaut, wäre der Tsunamie nicht passiert. Und so weiter und so fort.

Nun, um diese deine Ideen richtig zu kommentieren, müsste ich gegen sämtliche Nettiquetten verstoßen. Das will ich aber nicht. Das ist mir dein .......jede Menge schlimme Wörter einstzen :lol: .........nicht wert.!!!!!!

 

seinen Espresso ob dieses abartigen Geschreibsels nicht so recht genießen könnend...................tribald ;);):)

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"Gott" ist Phantasie, die Religion behauptet aber, er sei transzendent. Wäre er das, könnten wir von ihm nichts wissen.
...Es sei denn, GOTT selbst offenbart SICH dem Menschen.

 

Christen halten für wahr, daß SICH GOTT den Menschen in der Person JESU CHRISTI offenbart.

JESUS CHRISTUS aber, ist kein Phantasieprodukt sondern historische Person die unter den Menschen gelebt hat.

 

..Da wir uns aber über ein Etwas namens "Gott" austauschen, kann er nicht transzendent sein, sondern ist eben Produkt unserer Phantasie. Dass wir über ihn reden und nicht schweigen, ist der beste Beleg dafür, dass er unseren Köpfen entsprungen ist und sonst nichts.

Ein Fehlschluss.

 

Nö, das haben auf den vorigen Seiten Volker und die nachfolgende Diskussion hinreichend belegt. Ich sehe keinen Gewinn darin, das alles nochmal zu wiederholen.

 

Nur zur Erinnerung:

 

Man wird zweifellos sagen, Gott habe sich durch Offenbarung zu erkennen gegeben. Aber setzt diese

Offenbarung nicht die Existenz eines Gottes als wahr voraus, über die wir doch noch streiten?

(D’Holbach, System der Natur)

 

= Zirkelschluss: Dass es sich bei einem Ereignis tatsächlich um das Ergangensein von Offenbarung im Sinne der Selbstmitteilung Gottes handeln könnte, muss mit für andere einsichtigen, kritisierbaren Argumenten belegt werden. Das geschieht aber nicht (und kann auch nicht geschehen), weil ein Ereignis lediglich als Offenbarung gedeutet werden kann und damit den Glauben an eine bestimmte Überzeugung bereits voraussetzt, die erst noch zu erweisen wäre.

bearbeitet von 2dy4
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Werter Herr josef,

 

ich hab mal deine Auslassungen auf das Wesentliche verkürzt. Der Mensch ist also selbst Schuld an Naturkatastrophen jeder Art. Viren und Bakterien existieren also nur durch sündhaftes Verhalten der Menschen. Pest, Cholera etc. auch. Hätte ich an jenem Weihnachtstag nicht wohlgefällig einer jungen Schönen hinterher geschaut, wäre der Tsunamie nicht passiert. Und so weiter und so fort.

Nun, um diese deine Ideen richtig zu kommentieren, müsste ich gegen sämtliche Nettiquetten verstoßen. Das will ich aber nicht. Das ist mir dein .......jede Menge schlimme Wörter einstzen :lol: .........nicht wert.!!!!!!

 

seinen Espresso ob dieses abartigen Geschreibsels nicht so recht genießen könnend...................tribald ;);):)

 

Mir gibt Du den Tip, ich soll einen auf Gato de Cheshire machen, nur weil ich mal meine Sense dengle und was machst Du?

 

DonGato.

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Long John Silver
Ansonsten muss man sagen: Das Verhalten von Gott ist keineswegs vorbildlich und nicht zur Nachahmung geeignet bzw. empfohlen! Das sagt nur kein Christ.

Nun ja, der Christ kann sich an das Vorbild Jesu halten, dann klappt's ja auch mit dem Helfen.

 

Aber prinzipiell sollte ein Gott schon vorbildliches (mythologisches) Verhalten an den Tag legen, sonst ist er nicht verehrungswürdig, und wer nicht verehrungswürdig ist, kann auch kein Gott sein.

 

Gott will nicht verehrt werden, Gott will gelebt werden.

 

(W. Jaeger)

 

Ich sage darueer hinaus: Gott kann nicht verehrt werden. Verehrungswuerdigkeit gibt es nur unter Menschen. Gott Ist und dafuer ihn zu verehren, ist absurd.

 

(Ich habe den Text, um den es geht, in einem neuen Thread verlinkt).

bearbeitet von Long John Silver
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Nur zur Erinnerung:

 

Man wird zweifellos sagen, Gott habe sich durch Offenbarung zu erkennen gegeben. Aber setzt diese

Offenbarung nicht die Existenz eines Gottes als wahr voraus, über die wir doch noch streiten?

(D’Holbach, System der Natur)

 

= Zirkelschluss: Dass es sich bei einem Ereignis tatsächlich um das Ergangensein von Offenbarung im Sinne der Selbstmitteilung Gottes handeln könnte, muss mit für andere einsichtigen, kritisierbaren Argumenten belegt werden. Das geschieht aber nicht (und kann auch nicht geschehen), weil ein Ereignis lediglich als Offenbarung gedeutet werden kann und damit den Glauben an eine bestimmte Überzeugung bereits voraussetzt, die erst noch zu erweisen wäre.

 

Ebenfalls zur Erinnerung:

 

Hinzu kommt noch das Problem, welches Thomas Paine (in: "The Age Of Reason") so formuliert hat (Übersetzung von mir):

 

Es ist eine selbst-widersprüchliche Behauptung, irgendetwas als Offenbarung zu bezeichnen, was wir aus zweiter Hand wissen, sei es geschrieben oder gesprochen. Offenbarung ist begrenzt auf die erste Kommunikation - nach dieser ist es nur eine Ansammlung von Worten von denen eine Person behauptet, es handle sich um eine Offenbarung, die ihm gemacht worden sei, und es mag sein, dass er sich verpflichtet fühlt, daran zu glauben, aber danach kann es für mich nicht die Pflicht sein, in derselben Art zu glauben, denn diese Offenbarung wurde nicht MIR gemacht, und ich habe nur sein Wort, dass es ihm geoffenbart wurde.

 

Und an anderer Stelle ("The Life and Works of Thomas Paine", Vol. 9 S. 134) sagt Thomas Paine (Übersetzung von mir):

 

Dass Gott nicht lügen kann, bringt Deiner Argumentation keinen Vorteil, weil es keinen Beweis dafür gibt, dass die Priester nicht lügen können oder die Bibel es nicht tut.
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>> Es i s t angeboren - im Gewissen daß GOTT jedem Menschen eingepflanzt hat auf daß ein Jeder wisse was gut ist und was nicht gut ist. <<

 

^^ Genau so ist es... ^^

 

Und das ist sich nicht lohnt, langfristig böse zu sein, wird jeder böse Mensch früher oder später begreiffen..nach dem Maß der boshaftigkeit wird es auf ihn zurückfallen.. manche bösen Menschen laufen gefahr, Cholera & so zu bekommen oder andere Krankheiten wie dieser (weiss nicht wie der Heisst) KZ Offizier der gegenwärtig noch im hohen Alter verklagt wurde obwoghl er körperlich gelähmt zum Gericht gebracht wurde....

 

Das es sich mehr lohnt böse zu sein, geht aus der Ellebogengesellschaft hervor...

Diese Menschlichkeit geht irgendwie mehr und mehr verloren gerade in dieser Globaisierungsepoche, in der sich die Welt immer schneller und schneller dreht und immer gieriger wird und auch diverse ''Opfer'' demzufolge fordert.

 

aber das sind andere Themen....

bearbeitet von NOTaROBOT
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>> Es i s t angeboren - im Gewissen daß GOTT jedem Menschen eingepflanzt hat auf daß ein Jeder wisse was gut ist und was nicht gut ist. <<

 

^^ Genau so ist es... ^^

 

Und das ist sich nicht lohnt, langfristig böse zu sein, wird jeder böse Mensch früher oder später begreiffen..nach dem Maß der boshaftigkeit wird es auf ihn zurückfallen.. manche bösen Menschen laufen gefahr, Cholera & so zu bekommen oder andere Krankheiten wie dieser (weiss nicht wie der Heisst) KZ Offizier der gegenwärtig noch im hohen Alter verklagt wurde obwoghl er körperlich gelähmt zum Gericht gebracht wurde....

 

Das es sich mehr lohnt böse zu sein, geht aus der Ellebogengesellschaft hervor...

Diese Menschlichkeit geht irgendwie mehr und mehr verloren gerade in dieser Globaisierungsepoche, in der sich die Welt immer schneller und schneller dreht und immer gieriger wird und auch diverse ''Opfer'' demzufolge fordert.

 

aber das sind andere Themen....

ja, die welt war schon besser mit weltkriegen und inflation und weltwirtschaftskrise und kz und gulag.

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Die Natur & Artenvielfalt und Regenwälder und Flüsse waren auch schon mal besser dran. Und das garnicht sooooo lange her

 

Von den Polkappen mal ganz abgesehen naja...

 

shit happenz

 

Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, eine Atombombe zu bauen und sich selbst zu zerstören? Das wäre selbst in der evolutionstheorie absolut unmöglich und unlogisch oder?

 

Mäuse würden nie auf die Idee kommen Mäusefallen zu bauen wenn sie es könnten

 

Gleich kommt wieder Philosophie bis zum Rande der GalaXis

bearbeitet von NOTaROBOT
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Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, ...

Die Natur denkt gar nicht!

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Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, ...

Die Natur denkt gar nicht!

Das hat sie mit NaR gemeinsam.

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Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, ...

Die Natur denkt gar nicht!

Das hat sie mit NaR gemeinsam.

 

soso du spekulierst also darauf, das ich nicht denken kann, also ich denke gerade das gedanken etwas immaterieles sind somit habe ich gerade die Existenz des immaterielen bewiesen ;)

 

Und ich denke desweiteren das die Fähigkeit zu denken einen grösseren Zweck hat, als zu überleben und sich Fortzupflanzen da stimmst du mir doch zu odaaaa?

bearbeitet von NOTaROBOT
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Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, ...

Die Natur denkt gar nicht!

Das hat sie mit NaR gemeinsam.

 

soso du spekulierst also darauf, das ich nicht denken kann, also ich denke gerade das gedanken etwas immaterieles sind somit habe ich gerade die Existenz des immaterielen bewiesen ;)

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Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, ...

Die Natur denkt gar nicht!

Das hat sie mit NaR gemeinsam.

 

soso du spekulierst also darauf, das ich nicht denken kann, also ich denke gerade das gedanken etwas immaterieles sind somit habe ich gerade die Existenz des immaterielen bewiesen ;)

 

"Gedanken haben" ist etwas anderes als Denken. Gedanken hat auch eine Katze, oder der Hund meiner Schwester. Manche kommen beim Denken schnell auf den Hund... Manchmal kommt Denken von Denkste - wie bei den "immateriellen Gedanken", beispielsweise. "Immaterielle Gedanken" sind Gedanken ohne Gehirn - was wiederum etwas anderes meint als denken ohne Hirn, denn letzteres kommt ziemlich häufig vor. Erinnert mich eher an das Lied: "Wenn Du denkst, dann denkst Du nur das Du denkst...".

 

Und ich denke desweiteren das die Fähigkeit zu denken einen grösseren Zweck hat, als zu überleben und sich Fortzupflanzen da stimmst du mir doch zu odaaaa?

 

Ja, es hat einen größeren Zweck - allerdings bei manchen keinen Nutzen.

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Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, ...

Die Natur denkt gar nicht!

Das hat sie mit NaR gemeinsam.

 

soso du spekulierst also darauf, das ich nicht denken kann, also ich denke gerade das gedanken etwas immaterieles sind somit habe ich gerade die Existenz des immaterielen bewiesen ;)

 

Ich denke, du hast eher ein weiteres mal bewiesen, dass du mit dem Denken deine liebe Not hast.

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Wenn Aggression aus Evolution hervorgegangen ist, frag ich mich, was sich die Natur dabei gedacht hat, eine Atombombe zu bauen und sich selbst zu zerstören? Das wäre selbst in der evolutionstheorie absolut unmöglich und unlogisch oder?

Zahllose Arten sind bereits ausgestorben, weil sie trotz vielversprechender Anfänge dann letztlich doch nicht ihrer Umwelt angepasst und überlebensfähig waren. Manche Fehlfunktionen werden halt nicht sofort offensichtlich.

 

Wieso sollte das der Spezies Mensch nicht passieren können? Und wieso sollte sich diese Unangepasstheit und der Mangel an Überlebensfähigkeit nicht durch den Bau von Atombomben manifestieren können?

 

Die Evolution hat kein Ziel. Sie irrt ziellos umher. Das Verschwinden schlecht angepasster Arten gehört von Anfang zu diesem Prozess, ja es ist ein wesentlicher Teil darin. Da ist nichts unmöglich oder unlogisch, nur weil eine Spezies in einer Sackgasse landet.

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Lieber Tribald,

 

 

 

Berichtige mich:

Die Fülle der Dinge kann schädigen.

 

Die Menschheit kann aber durch Tun des Guten den Schaden den die Natur verursachen kann, abwenden.

 

Niemand muß bei richtiger Vorsorge, durch Naturphänomene zu Schaden kommen.

 

Nur dem Menschen der Geist nicht wahrhaben will.

 

ich hab mal deine Auslassungen auf das Wesentliche verkürzt.

Der Mensch ist also selbst Schuld an Naturkatastrophen jeder Art. Viren und Bakterien existieren also nur durch sündhaftes Verhalten der Menschen. Pest, Cholera etc. auch. Hätte ich an jenem Weihnachtstag nicht wohlgefällig einer jungen Schönen hinterher geschaut, wäre der Tsunami nicht passiert. Und so weiter und so fort.

Sehe, habe wieder einmal, nicht hinreichend klar und deutlich formuliert - entschuldige bitte.

 

Korrektur:

Der Mensch...die Menschheit ist selbst Schuld wenn Menschen durch Naturkatastrophen jeder Art zu Schaden kommen.

Das kommt:

Wäre das Menschengeschlecht willens und bereit Gutes zu tun, dann würde es rechtzeitig die wirksame Vorsorge und Hilfe gegen Naturkatastrophen treffen.

Muß Dir doch einleuchten:

- Bei richtiger Hygiene und richtigen Medikamenten haben Viren und Bakterien keine Gelegenheit zu schaden.

- Pest und Cholera sind besiegt.

- Hätte es die richtige Tsunami-Aufklärung und -Warnung gegeben, dann wäre kaum jemand zu Schaden gekommen.

Besonders übel hat sich der Unwille Gutes zu tun, am Tsunami zu Weihnachten 2004 gezeigt - nur weil die Menschheit nicht willens war ein Tsunami-Warnsystem einzurichten und die Bevölkerung zu warnen.

Selbst eine schlichte Einweisung in die Vorzeichen der Natur - das Meer weicht viele Minuten bevor die Tsunami-Welle eintrifft, zurück - hätte Schaden an Menschenleben verhindert.

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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- Bei richtiger Hygiene und richtigen Medikamenten haben Viren und Bakterien keine Gelegenheit zu schaden.

Du vergißt, daß Viren und Bakterien auch Geschöpfe Gottes sind!

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Lieber 2dy4,

 

 

"Gott" ist Phantasie, die Religion behauptet aber, er sei transzendent. Wäre er das, könnten wir von ihm nichts wissen.
...Es sei denn, GOTT selbst offenbart SICH dem Menschen.

 

Christen halten für wahr, daß SICH GOTT den Menschen in der Person JESU CHRISTI offenbart.

JESUS CHRISTUS aber, ist kein Phantasieprodukt sondern historische Person die unter den Menschen gelebt hat.

 

..Da wir uns aber über ein Etwas namens "Gott" austauschen, kann er nicht transzendent sein, sondern ist eben Produkt unserer Phantasie. Dass wir über ihn reden und nicht schweigen, ist der beste Beleg dafür, dass er unseren Köpfen entsprungen ist und sonst nichts.

Ein Fehlschluss.

Nö, das haben auf den vorigen Seiten Volker und die nachfolgende Diskussion hinreichend belegt. Ich sehe keinen Gewinn darin, das alles nochmal zu wiederholen.

Aus der Sicht des Kritischen Rationalismus hat Volker nichts belegt.

 

Ausnahmslos alle Vorstellungen über die Wirklichkeit sind Phantasieprodukte.

Maßgebend ist einzig und allein ob das Phantasieprodukt die Wirklichkeit z u t r e f f e n d abbildet.

Wundere mich daß Du es nicht zu verstehen vermagst.

 

Nur zur Erinnerung:

Man wird zweifellos sagen, Gott habe sich durch Offenbarung zu erkennen gegeben. Aber setzt diese Offenbarung nicht die Existenz eines Gottes als wahr voraus, über die wir doch noch streiten?

(
, System der Natur)

= Zirkelschluss: Dass es sich bei einem Ereignis tatsächlich um das Ergangensein von Offenbarung im Sinne der Selbstmitteilung Gottes handeln könnte, muss mit für andere einsichtigen, kritisierbaren Argumenten belegt werden.

Das geschieht aber nicht (und kann auch nicht geschehen), weil ein Ereignis lediglich als Offenbarung gedeutet werden kann und damit den Glauben an eine bestimmte Überzeugung bereits voraussetzt, die erst noch zu erweisen wäre.

Deine Kritik auf den Punkt gebracht:

Es reicht nicht aus zu behaupten, in der Person JESU CHRISTI habe SICH GOTT offenbart.

Das muss auch einsichtig belegt werden.

Das ist richtig.

Hat schon JESUS gewußt:

Lukas 7, 18-23

.18
Johannes [der Täufer] erfuhr das alles von seinen Jüngern. Da rief er zwei von ihnen zu sich,

.19
schickte sie zum HERRN und ließ IHN fragen: Bist DU der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?

.20
Als die beiden Männer zu JESUS kamen, sagten sie: Johannes der Täufer hat uns zu DIR geschickt und lässt DICH fragen: Bist DU der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?

.21
Damals heilte JESUS viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

.22
ER antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt:
Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.

 

.23
Selig ist, wer an MIR keinen Anstoß nimmt.

Nun wirst Du entgegnen:

"Ist nur in einem Buch verzeichnet. Warum sollen wir diese Ereignisse für wirklich geschehen halten?"

Die Antwort:

GOTT ist hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES, erkennbar an der jedem Menschen offenstehenden Kommunikation mit dem HEILIGEN GEIST.

Jedem Menschen der bei IHM nachfrägt, bestätigt der HEILIGE GEIST daß JESU Antwort in Lukas 7,18-23 an Johannes den Täufer wahr ist.

 

Wer allerdings nicht willens ist beim HEILIGEN GEIST nachzufragen, weiß natürlich nichts - und darf ohne Beweise, nicht behaupten Lukas 7, 18-23 sei nicht wahr.

 

 

Gruß

josef

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Liebe Platona,

 

 

- Bei richtiger Hygiene und richtigen Medikamenten haben Viren und Bakterien keine Gelegenheit zu schaden.

Du vergißt, daß Viren und Bakterien auch Geschöpfe Gottes sind!

Darf man bezweifeln angesichts der Aussicht, daß Menschen in naher Zukunft in der Lage sein werden per Doppelhelix, Viren und Bakterien zu entwerfen und zu fertigen.

 

GOTT ist der Schöpfer von Möglichkeiten und nicht unbedingt der Verwirklicher.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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GOTT ist hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES, erkennbar an der jedem Menschen offenstehenden Kommunikation mit dem HEILIGEN GEIST.

Jedem Menschen der bei IHM nachfrägt, bestätigt der HEILIGE GEIST daß JESU Antwort in Lukas 7,18-23 an Johannes den Täufer wahr ist.

Du hörst Stimmen? Das hört sich nicht gesund an.

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