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Wo Theologie studieren?


AdG

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aber das als Basics zu bezeichnen.......
Der Bezeichnung kann eine lebhafte Phantasie nicht abgesprochen werden ;)

mir ist die ein bisschen arg lebhaft. ;)

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aber das als Basics zu bezeichnen.......

Du hast den Smeili schon gesehen?

Den habe ich auf beide Teile deiner Antwort bezogen und den so für unpassend gehalten, die Bibel ist schon eine wichtige Grundlage, der Denzinger in seiner Gesamtheit eher ein notwendiges Übel (aber immerhin war er beim Examen ein erlaubtes Hilfsmittel, allerdings nur lateinisch ..... da waren erstmal sprachkenntnisse die Grundlage)

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aber das als Basics zu bezeichnen.......

Du hast den Smeili schon gesehen?

Den habe ich auf beide Teile deiner Antwort bezogen und den so für unpassend gehalten, die Bibel ist schon eine wichtige Grundlage, der Denzinger in seiner Gesamtheit eher ein notwendiges Übel (aber immerhin war er beim Examen ein erlaubtes Hilfsmittel, allerdings nur lateinisch ..... da waren erstmal sprachkenntnisse die Grundlage)

Ich denke, DS ist mittlerweile an dem meisten Unis nicht mehr als einziges erlaubt.

Der DH ist ja nicht die Tradition, er bildet nur wichtige Elemente ab. Was die Tradition ist, hmm, tu ich mir nicht leicht.

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aber das als Basics zu bezeichnen.......

Du hast den Smeili schon gesehen?

Den habe ich auf beide Teile deiner Antwort bezogen und den so für unpassend gehalten, die Bibel ist schon eine wichtige Grundlage, der Denzinger in seiner Gesamtheit eher ein notwendiges Übel (aber immerhin war er beim Examen ein erlaubtes Hilfsmittel, allerdings nur lateinisch ..... da waren erstmal sprachkenntnisse die Grundlage)

Ich denke, DS ist mittlerweile an dem meisten Unis nicht mehr als einziges erlaubt.

Der DH ist ja nicht die Tradition, er bildet nur wichtige Elemente ab. Was die Tradition ist, hmm, tu ich mir nicht leicht.

Ich habe Staatsexamen gemacht, da hat das KuMi die erlaubten Hilfsmittel angegeben, das waren die Bibel in der Ursprache oder in Deutsch und der Denzinger in Latein. Das war's.

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aber das als Basics zu bezeichnen.......

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Den habe ich auf beide Teile deiner Antwort bezogen und den so für unpassend gehalten, die Bibel ist schon eine wichtige Grundlage, der Denzinger in seiner Gesamtheit eher ein notwendiges Übel (aber immerhin war er beim Examen ein erlaubtes Hilfsmittel, allerdings nur lateinisch ..... da waren erstmal sprachkenntnisse die Grundlage)

Ich denke, DS ist mittlerweile an dem meisten Unis nicht mehr als einziges erlaubt.

Der DH ist ja nicht die Tradition, er bildet nur wichtige Elemente ab. Was die Tradition ist, hmm, tu ich mir nicht leicht.

Ich habe Staatsexamen gemacht, da hat das KuMi die erlaubten Hilfsmittel angegeben, das waren die Bibel in der Ursprache oder in Deutsch und der Denzinger in Latein. Das war's.

nicht schlecht!

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aber das als Basics zu bezeichnen.......

Du hast den Smeili schon gesehen?

Den habe ich auf beide Teile deiner Antwort bezogen und den so für unpassend gehalten, die Bibel ist schon eine wichtige Grundlage, der Denzinger in seiner Gesamtheit eher ein notwendiges Übel (aber immerhin war er beim Examen ein erlaubtes Hilfsmittel, allerdings nur lateinisch ..... da waren erstmal sprachkenntnisse die Grundlage)

Ich denke, DS ist mittlerweile an dem meisten Unis nicht mehr als einziges erlaubt.

Der DH ist ja nicht die Tradition, er bildet nur wichtige Elemente ab. Was die Tradition ist, hmm, tu ich mir nicht leicht.

Ich habe Staatsexamen gemacht, da hat das KuMi die erlaubten Hilfsmittel angegeben, das waren die Bibel in der Ursprache oder in Deutsch und der Denzinger in Latein. Das war's.

 

Hat sich bis heute kaum geändert - bisweilen kommt noch das Konzilskompendium (und in einem einzelnen Fach der CIC und CCEO) hinzu. Das war es dann aber auch.

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Hat sich bis heute kaum geändert - bisweilen kommt noch das Konzilskompendium (und in einem einzelnen Fach der CIC und CCEO) hinzu. Das war es dann aber auch.
In den Exegeseprüfungen war bei uns mE eine Übersetzung zwar erlaubt, aber es war klar, daß man bei Nutzung einer solchen im Zweifel nicht über ein "ausreichend" hinauskommt. Was ich auch für sinnvoll erachte. Wie sollte man Exegese an einer Übersetzung betreiben?
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Hat sich bis heute kaum geändert - bisweilen kommt noch das Konzilskompendium (und in einem einzelnen Fach der CIC und CCEO) hinzu. Das war es dann aber auch.
In den Exegeseprüfungen war bei uns mE eine Übersetzung zwar erlaubt, aber es war klar, daß man bei Nutzung einer solchen im Zweifel nicht über ein "ausreichend" hinauskommt. Was ich auch für sinnvoll erachte. Wie sollte man Exegese an einer Übersetzung betreiben?

Zu einer Zeit, in der in manchen Unis (z.B. R) für die Dipl. Prüfung nur in Ausnahmefällen das Hebraicum verlangt wird (nämlich, wenn jemand das Graecum von der Schule mitbringt, was immer seltener geschehen dürfte) kann man zumindest beim AT kaum mehr eine Arbeit am Text in der Ursprache voraussetzen.

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Zu einer Zeit, in der in manchen Unis (z.B. R) für die Dipl. Prüfung nur in Ausnahmefällen das Hebraicum verlangt wird ...
Da fängt das Elend ja schon an ;)
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Der Denzinger...
Gehe ich recht in der annahme, dass du nicht dieses Buch meinst. ;) Es scheint, der Link funktioniert nicht. Dann bitte bei ebay nach Molly Denzinger suchen. bearbeitet von Wunibald
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Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.

Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr.

 

nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich.

Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien.

Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung...

Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon mal hatten?

 

 

weiß nicht. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich mir unter Offenbarung und Tradition als Basics vorstellen soll...

Bibel und DH?

;)

 

Die Bibel als Basic ist auch wieder so eine Nullnummernantwort. Die Frage ist doch, wie sie interpretiert wird. Jeder ernsthafte christliche Theologe wird sich in seiner Theologie auf die Bibel berufen...

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Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.

Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr.

 

nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich.

Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien.

Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung...

Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon mal hatten?

 

 

weiß nicht. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich mir unter Offenbarung und Tradition als Basics vorstellen soll...

Bibel und DH?

;)

 

Die Bibel als Basic ist auch wieder so eine Nullnummernantwort. Die Frage ist doch, wie sie interpretiert wird. Jeder ernsthafte christliche Theologe wird sich in seiner Theologie auf die Bibel berufen...

Die Auseinandersetzung mit den Aussagen der Bibel gehört schon zu den Basics der Theologie (nicht unbedingrt so wie mein bekannter Prof im NT spöttelnd sagte: da nehmen sie =die Dogmatiker eine Aussage des AT und eine des NT und sie haben ihre Dogmenbegründung fertig ;) )

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Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.

Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr.

 

nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich.

Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien.

Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung...

Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon mal hatten?

 

 

weiß nicht. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich mir unter Offenbarung und Tradition als Basics vorstellen soll...

Bibel und DH?

;)

 

Die Bibel als Basic ist auch wieder so eine Nullnummernantwort. Die Frage ist doch, wie sie interpretiert wird. Jeder ernsthafte christliche Theologe wird sich in seiner Theologie auf die Bibel berufen...

Die Auseinandersetzung mit den Aussagen der Bibel gehört schon zu den Basics der Theologie (nicht unbedingrt so wie mein bekannter Prof im NT spöttelnd sagte: da nehmen sie =die Dogmatiker eine Aussage des AT und eine des NT und sie haben ihre Dogmenbegründung fertig ;) )

 

 

na eben: die Auseinandersetzung.

weißt du, vielleicht habe ich zu viel Kontakt mit Evangelikalen. Die reden auch immer davon, dass die Bibel als BAsic anzusehen sei, menen damit aber ihre Interpretation der Bibel

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Hmm, ich glaube du verstehst unter den Basics was anderes als ich. Ich verstehe darunter Offenbarung und Tradition.

Natürlich gibt es da auch die von dir genannte Gefahr.

 

nun, da wirfst du meiner Meinung nach mit Worthülsen um dich.

Was ist Offenbarung? Was ist Tradition? Was soll denn heißen, dass unter den Basics Offenbarung und Tradition zu verstehen seien.

Basics...da denke ich an dreieinen Gott, Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, Kreuzigung, Auferstehung...

Kann es sein, dass wir diese Diskussion schon mal hatten?

 

 

weiß nicht. Ich weiß allerdings auch nicht, was ich mir unter Offenbarung und Tradition als Basics vorstellen soll...

Bibel und DH?

;)

 

Die Bibel als Basic ist auch wieder so eine Nullnummernantwort. Die Frage ist doch, wie sie interpretiert wird. Jeder ernsthafte christliche Theologe wird sich in seiner Theologie auf die Bibel berufen...

Die Auseinandersetzung mit den Aussagen der Bibel gehört schon zu den Basics der Theologie (nicht unbedingrt so wie mein bekannter Prof im NT spöttelnd sagte: da nehmen sie =die Dogmatiker eine Aussage des AT und eine des NT und sie haben ihre Dogmenbegründung fertig ;) )

 

 

na eben: die Auseinandersetzung.

weißt du, vielleicht habe ich zu viel Kontakt mit Evangelikalen. Die reden auch immer davon, dass die Bibel als BAsic anzusehen sei, menen damit aber ihre Interpretation der Bibel

In die Richtung habe ich keine Bekannten, eine Kollegin gehört zu einer Freikirche, aber da fanden von beiden Seiten keine Missionierungsversuche statt. :)

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Hat sich bis heute kaum geändert - bisweilen kommt noch das Konzilskompendium (und in einem einzelnen Fach der CIC und CCEO) hinzu. Das war es dann aber auch.
In den Exegeseprüfungen war bei uns mE eine Übersetzung zwar erlaubt, aber es war klar, daß man bei Nutzung einer solchen im Zweifel nicht über ein "ausreichend" hinauskommt. Was ich auch für sinnvoll erachte. Wie sollte man Exegese an einer Übersetzung betreiben?

Hm, du meinst ohne Urtextkenntnisse keine Exegese, weil in der Übersetzung schon was wggefallen / verfälscht wurden sein könnte? mag sein. Ist aber ganz schön streng, so kann ein Nicht-Grieche / -Hebräer nie "korrekte" Exegese betreiben... (was mich jetzt schon etwas demotiviert)

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Hat sich bis heute kaum geändert - bisweilen kommt noch das Konzilskompendium (und in einem einzelnen Fach der CIC und CCEO) hinzu. Das war es dann aber auch.
In den Exegeseprüfungen war bei uns mE eine Übersetzung zwar erlaubt, aber es war klar, daß man bei Nutzung einer solchen im Zweifel nicht über ein "ausreichend" hinauskommt. Was ich auch für sinnvoll erachte. Wie sollte man Exegese an einer Übersetzung betreiben?

Hm, du meinst ohne Urtextkenntnisse keine Exegese, weil in der Übersetzung schon was wggefallen / verfälscht wurden sein könnte? mag sein. Ist aber ganz schön streng, so kann ein Nicht-Grieche / -Hebräer nie "korrekte" Exegese betreiben... (was mich jetzt schon etwas demotiviert)

Irgendwie muss man damit rechnen: traditores - proditores, Übersetzer sind Verräter: nicht weil sie uns den Text verraten, sondern weil sie Verrat am Text üben (können). Sicherer ist immer der Umgang mit dem Urtext, da kann man dann auch sagen: bedeutet dies (oder das), wenn ein Wort (wie ja meistens) zwei oder mehr Entsprechungen hat.

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Hm, du meinst ohne Urtextkenntnisse keine Exegese, weil in der Übersetzung schon was wggefallen / verfälscht wurden sein könnte? mag sein. Ist aber ganz schön streng, so kann ein Nicht-Grieche / -Hebräer nie "korrekte" Exegese betreiben... (was mich jetzt schon etwas demotiviert)
Ja. In letzter Konsequenz denke ich, daß man wissenschaftlich verantwortbare Exegese nicht ohne Kenntnis des Urtexts (und zum Teil auch seiner "Nachbarsprachen") betreiben kann.

Für den Alltag in der Pastoral meine ich, daß es genügen kann, wenn man etwas von den Sprachwelten/Denkwelten der beiden Testamente begriffen hat und in der Lage ist, mit einer Interlinearübersetzung umzugehen. Die parallele Kenntnis möglichst unterschiedlicher Übersetzungen in die eigene Muttersprache ist dann auch nützlich.

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Danke für Eure Antworten. Und wieder ein neues Wort im Wortschatz: Interlinearübersetzung.

Dann werde ich mir wohl mal eine besorgen. Könnt ihr eine empfehlen?

 

Edit: Ach, und wo kann man was über besagte Sprachwelten/Denkwelten erfahren?

bearbeitet von mbo
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Danke für Eure Antworten. Und wieder ein neues Wort im Wortschatz: Interlinearübersetzung.

Dann werde ich mir wohl mal eine besorgen. Könnt ihr eine empfehlen?

AT: Steurer; NT: Dietzfelbinger -> die einzigen, die ich für die deutsche Sprache kenne.
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Edit: Ach, und wo kann man was über besagte Sprachwelten/Denkwelten erfahren?

 

In der Regeln beinhalten Einführungen in das AT / NT entsprechende Kapitel.

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Hm, du meinst ohne Urtextkenntnisse keine Exegese, weil in der Übersetzung schon was wggefallen / verfälscht wurden sein könnte? mag sein. Ist aber ganz schön streng, so kann ein Nicht-Grieche / -Hebräer nie "korrekte" Exegese betreiben... (was mich jetzt schon etwas demotiviert)
Ja. In letzter Konsequenz denke ich, daß man wissenschaftlich verantwortbare Exegese nicht ohne Kenntnis des Urtexts (und zum Teil auch seiner "Nachbarsprachen") betreiben kann.

Für den Alltag in der Pastoral meine ich, daß es genügen kann, wenn man etwas von den Sprachwelten/Denkwelten der beiden Testamente begriffen hat und in der Lage ist, mit einer Interlinearübersetzung umzugehen. Die parallele Kenntnis möglichst unterschiedlicher Übersetzungen in die eigene Muttersprache ist dann auch nützlich.

 

Das würde ich so unterstreichen.

 

Mit ist schon mehrfach hier im Forum eine Diskussion untergekommen, die sich vermeiden ließe, wenn man den Urtext kennen würde.

 

Leider sit das so mit der wissenschaftlichen Exegese. Ich kann aber auch die Bibel spirituell lesen. Dann weiß ich, was die Bibel für mich bedeutet.

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Leider sit das so mit der wissenschaftlichen Exegese. Ich kann aber auch die Bibel spirituell lesen. Dann weiß ich, was die Bibel für mich bedeutet.
Beide Varianten können im übrigen in der je eigenen Person ohne Konflikte fruchtbar ko-existieren ;)
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