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Wir haben Pablo gestern abend eingeschläfert ...

 

Oh das ist sehr traurig. Mir war Pablo als meine erste virtuelle Hundebekanntschaft schon ziemlich ans Herz gewachsen.

 

Traurig, ja das schon. Aber ich bin mit der Entscheidung, die ich gestern abend getroffen habe, im nachhinein doch zufrieden. Der Tierarzt hatte ihn noch geröntgt, da waren dann eine deutliche Herzvergrößerung und ein Lungenödem zu sehen, die in der letzten Woche noch nicht da waren. Im Prinzip ja durchaus behandelbar, aber es wäre jetzt eine zusätzliche Baustelle zum Herumdoktern gewesen mit der höchstwahrscheinlichen Perspektive, dass uns eher über kurz als über lang der Tumor überholen würde. Ganz abgesehen davon, dass wir nicht wissen, ob und wenn ja wie genau nun Bronchitis und Lungenödem in einem Zusammenhang mit der Grunderkrankung standen. Und irgendwie war auch zu sehen und zu spüren, dass der Hund jetzt genug hatte. Er war aber ganz zufrieden, als ich ihn gestern auf dem Arm genommen habe, als er diese letzte Injektion bekam, sich mehr und mehr entspannte und schließlich starb, was ich selbst gar nicht bemerkte, der Tierarzt hat es mir halt gesagt, dass er es jetzt überstanden hätte. Ich habe ihn aber trotzdem noch einige Zeit weiter auf dem Arm behalten. Heute nacht bin ich wie immer zu den Zeiten aufgewacht, in denen ich in letzter Zeit nach ihm geschaut habe, heute früh noch schlaftrunken wie immer in die Küche geschlurft, wo ich wie immer zuerst nach Pablos Geschirr griff, um ihm seinen Morgenzuckertrunk anzurühren ... Es wird schon noch eine Weile dauern, bis sich die eingefahrenen Gewohnheiten der letzten Monate und Wochen wieder legen ...

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Diese Situation habe ich bisher 2mal durchmachen müssen.

Was mir geholfen hat: meinen besten Freund eigenhändig begraben (mangels eigenem Garten bei Freunden), Spielsachen wegräumen, ein schönes Foto vergrößern lassen und vorerst irgendwo (dort, wo man ungeniert heulen kann) an die Wand...

Es tut gemein weh.

Ganz besonders, wenn die lieben Mitmenschen meinen, man solle sich nicht so anstellen, es sei "doch nur ein Hund" gewesen...

Fühl Dich unbekannterweise einfach umarmt...

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Wir haben Pablo gestern abend eingeschläfert ...

 

Oh das ist sehr traurig. Mir war Pablo als meine erste virtuelle Hundebekanntschaft schon ziemlich ans Herz gewachsen.

 

Traurig, ja das schon. Aber ich bin mit der Entscheidung, die ich gestern abend getroffen habe, im nachhinein doch zufrieden. Der Tierarzt hatte ihn noch geröntgt, da waren dann eine deutliche Herzvergrößerung und ein Lungenödem zu sehen, die in der letzten Woche noch nicht da waren. ...

Ich denke, dass ist der Punkt. Von Lebensqualität kann da im Ernst nicht mehr gesprochen werden, und in einem solchen Fall bedeutet lieben tatsächlich loslassen. Möge Pablo sich einen Platz in den Herzen aller die ihn kannten bewahren.

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Diese Situation habe ich bisher 2mal durchmachen müssen.

Was mir geholfen hat: meinen besten Freund eigenhändig begraben (mangels eigenem Garten bei Freunden), ...

 

Pablo wird, zusammen mit einigen anderen, von ihren Besitzern gleichermaßen geliebten Tieren von einer Tierbestatterin in Rueti (ZH) in der Schweiz eingeäschert, die Asche dort auch beigesetzt... fanden wir unter den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten die zu unserem Tier passendste ... irgendwie war er ja brennend an anderen Tieren interessiert, den Meerschweinchen der Nachbarkinder, Katzen (zu denen er allerdings respektvollsten Abstand hielt) ...

bearbeitet von Julius
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Für das Tier war es sicher richtig, auch wenn ich nachfühlen kann, was dir fehlt. Hab es leider zu oft selbst erlebt. Wirst du dir ein neues Tier anschaffen?

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Wirst du dir ein neues Tier anschaffen?

 

Ich habe beim letztén Mal auf diese Frage mit einem schneidenden "Nein" geantwortet, trotzdem fanden danach zwei Hunde zu uns. Deswegen sage ich jetzt weniger schneidend nochmal "nein", ich habe es jedenfalls nicht vor.

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:ninja: Das tut mir echt leid! Ich kann das auch total gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Es können wohl nur Leute, die noch nie ein Tier hatten, sagen, dass das doch nur ein Tier war... Aber wie du es beschreibst, war es für Pablo wohl wirklich das Beste - der Gedanke hat mir vor drei Jahren bei unserem Tommy auch geholfen.
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Wir haben Pablo gestern abend eingeschläfert ...

Mein Mitgefühl!

 

So ist das mit den Tieren, mit denen wir zusammenleben. Wir müssen auch die Verantwortung für ihren Tod übernehmen.

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Wirst du dir ein neues Tier anschaffen?

 

Ich habe beim letztén Mal auf diese Frage mit einem schneidenden "Nein" geantwortet, trotzdem fanden danach zwei Hunde zu uns. Deswegen sage ich jetzt weniger schneidend nochmal "nein", ich habe es jedenfalls nicht vor.

Das braucht's auch nicht.

Eines Tages wird dich eine feuchte Hundeschnauze anstupsen, und du wirst ihr stehenden Fußes verfallen.

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Wirst du dir ein neues Tier anschaffen?

 

Ich habe beim letztén Mal auf diese Frage mit einem schneidenden "Nein" geantwortet, trotzdem fanden danach zwei Hunde zu uns. Deswegen sage ich jetzt weniger schneidend nochmal "nein", ich habe es jedenfalls nicht vor.

Das braucht's auch nicht.

Eines Tages wird dich eine feuchte Hundeschnauze anstupsen, und du wirst ihr stehenden Fußes verfallen.

Ja, da sind die groß drin. Selbst ich als Katzenmensch merke das. :ninja:

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Wirst du dir ein neues Tier anschaffen?

 

Ich habe beim letztén Mal auf diese Frage mit einem schneidenden "Nein" geantwortet, trotzdem fanden danach zwei Hunde zu uns. Deswegen sage ich jetzt weniger schneidend nochmal "nein", ich habe es jedenfalls nicht vor.

Das braucht's auch nicht.

Eines Tages wird dich eine feuchte Hundeschnauze anstupsen, und du wirst ihr stehenden Fußes verfallen.

Ja, da sind die groß drin. Selbst ich als Katzenmensch merke das. ;)

 

Ich glaub, das brauchts noch nicht mal: man merkt einfach, dass etwas fehlt! Und schon erwischt man sich beim Züchter-Googlen :ninja:

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Ich glaub, das brauchts noch nicht mal: man merkt einfach, dass etwas fehlt! Und schon erwischt man sich beim Züchter-Googlen :ninja:

Manchmal lohnt auch ein Gang ins Tierheim. Wir lieben Maine Coon, aber eine Katze, an der wir sehr gehangen haben und die uns nach 16 Jahren leider letztes Jahr verlassen hat, war eine "einfache" Hauskatze und kam von dort. Man liebt nicht Tiere, weil sie schön sind, sondern sie sind schön, weil man sie liebt (gilt für Menschen übrigens auch). ;)

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Man liebt nicht Tiere, weil sie schön sind, sondern sie sind schön, weil man sie liebt (gilt für Menschen übrigens auch). :ninja:

 

Das wäre auch das letzte, das ich bestreiten würde. Bei uns war's halt nur beim letzten Mal der Züchter - deshalb kam mir der jetzt in den Sinn. In der Tat ist Tierheim auch eine sehr gute Alternative!

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Man liebt nicht Tiere, weil sie schön sind, sondern sie sind schön, weil man sie liebt (gilt für Menschen übrigens auch). ;)

 

Das wäre auch das letzte, das ich bestreiten würde. Bei uns war's halt nur beim letzten Mal der Züchter - deshalb kam mir der jetzt in den Sinn. In der Tat ist Tierheim auch eine sehr gute Alternative!

Das muß auch kein Gegensatz sein. Ich habe mich nun mal in Maine Coon verguckt, gentle giants, wie man sie nennt, und das ist nicht übertrieben. Ich werde nie den Tag vergessen, als wir einen Maine Coon Züchter besuchten. Ich sah einen großen rotbraunen Kater auf einem Kratzbaum liegen, stützte meinen Unterarm unabsichtlich vor ihm auf und er legte seine Pranke auf meinen Arm, ganz vorsichtig aber bestimmt. Wenn ich genug Geld dabei gehabt hätte, hätte ich ihn mitgenommen, aber es war der Zuchtkater und meine Taschen, wie üblich, ziemlich leer. :ninja: Solche Katzen bekommst du im Tierheim nur ganz selten.

bearbeitet von Marcellinus
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Habs grad mal gegooglet: Der Name "giants" triffts aber wirlich!!! Ich dachte erst, ich sehe Garfield vor mir ;)

Ich hab leider eine Katzenallergie. Das führt dann immer dazu, dass ich den Katzen der Nachbarn immer einen kurzen Trip verbunden mit Streicheleinheit durch meine Wohnung gestatte und dann ganz schnell Hände waschen geh, bevor das Jucken losgeht. Ich kanns halt nicht sein lassen... :ninja:

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Habs grad mal gegooglet: Der Name "giants" triffts aber wirlich!!! Ich dachte erst, ich sehe Garfield vor mir ;)

Ich hab leider eine Katzenallergie. Das führt dann immer dazu, dass ich den Katzen der Nachbarn immer einen kurzen Trip verbunden mit Streicheleinheit durch meine Wohnung gestatte und dann ganz schnell Hände waschen geh, bevor das Jucken losgeht. Ich kanns halt nicht sein lassen... :ninja:

Das tut mir leid für dich. Zum Glück hatte ich mit Allergien noch nie Probleme.

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Wirst du dir ein neues Tier anschaffen?

 

Ich habe beim letztén Mal auf diese Frage mit einem schneidenden "Nein" geantwortet, trotzdem fanden danach zwei Hunde zu uns. Deswegen sage ich jetzt weniger schneidend nochmal "nein", ich habe es jedenfalls nicht vor.

Das braucht's auch nicht.

Eines Tages wird dich eine feuchte Hundeschnauze anstupsen, und du wirst ihr stehenden Fußes verfallen.

 

Offen gesagt: das befürchte ich auch. :ninja:

Allerdings werde ich der Hundeschnauze nicht so verfallen, dass ich, bevor ich sie zu uns nach Hause hole, nicht sicherstellen werde, wohin bzw. zu wem die Schnauze kommt, wenn wir, als ältere Semester aus welchem Grund auch immer nicht mehr in der Lage sein sollten, dem Tier gerecht zu werden. D.h. ich werde mir von guten Freunden die ehrlich gemeinte Versicherung geben lassen, dass sie weiter für das Tier sorgen werden, falls einer von uns z.B. ins Pflegeheim muss, und der andere physisch nicht mehr in der Lage wäre, das Tier liebevoll zu versorgen.

Und einstweilen werde ich, um dem Anstupsen aus dem Wege zu gehen, einen Bogen um Tierheime und dergleichen schlagen.

 

Ich kenne übrigens einen Pfarrer, der Tierliebe zur Einstellungsvoraussetzung für eine Haushälterin gemacht hat, die inzwischen schon den dritten Hund zum Einschläfern gebracht hat, weil er selber "das nicht kann": Da war der edle 12-jährige Hund einer Dame, die ihn sich mit 70 Jahren noch als Welpen zugelegt hatte und mit 82 Jahren, als sie ans Sterben kam, niemand anderen als den Pfarrer bitten konnte, sich ihres treuen Gefährten anzunehmen, da war die kleine Findelhündin aus einem Kellerloch in Assisi, die über eine der zahlreichen Tiervermittlungen zu einem älteren Ehepaar gefunden hatte, wo sie aber dann nicht länger bleiben konnte, als der Mann an Alzheimer erkrankte und seine Frau sich mit dem Hund überfordert sah, usw. usw. Dass es eine erhebliche Belastung sein kann, einem kranken Tier noch eine hundegerechte restliche Lebenszeit zu ermöglichen, haben wir selbst in den letzten Monaten ja zur Genüge erfahren. Das hat sich, vor allem in den letzten Wochen, bei der tückischen Krankheit schon manchmal auch an unseren physischen Grenzen entlangbewegt. Ich war übrigens gerade dabei, dem Pfarrer die Haushälterin wenigstens stundenweise als Hundesitterin abzuwerben, denn alleine lassen konnten wir den Pablo in den letzten Wochen nicht mehr.

 

Ich möchte hier aber auch noch ein mehr als lobendes Wort für unseren Tierarzt verlieren, zu dem wir ja erst nach dem Ausbruch dieser Krankheit und eher zufällig gefunden haben: der hat bei aller Sachlichkeit und Kompetenz auch großes persönliches Engagement an den Tag gelegt und uns hervorragend unterstützt und begleitet, etwa indem er einfach zwischendurch auch mal angerufen hat und sich nach dem Befinden von Pablo erkundigte (oder eine seiner Gehilfinnen beauftragte, dies zu tun). Für selbstverständlich halte ich das ebensowenig wie die Atmosphäre des Abschiednehmens, in der er unser Hundchen dann schließlich eingeschläfert hat. Wo uneingeschränktes Lob angebracht ist, kann ich das ja auch in einem Forum loswerden. Gesagt habe ich es ihm schon selber und werde es mit einigen Tagen Abstand auch nochmal wiederholen.

bearbeitet von Julius
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Allerdings werde ich der Hundeschnauze nicht so verfallen, dass ich, bevor ich sie zu uns nach Hause hole, nicht sicherstellen werde, wohin bzw. zu wem die Schnauze kommt, wenn wir, als ältere Semester aus welchem Grund auch immer nicht mehr in der Lage sein sollten, dem Tier gerecht zu werden.

Das ist leider ein wichtiger Punkt. Unsere älteren Katzen sind 13 und 14. Sie mögen, wenn es gut geht, noch zwei bis drei Jahre haben. Ob ich danach noch 15 Jahre habe, um die nächste Generation zu betreuen, steht in den Sternen. Andererseits fände ich es schade, in den letzten Jahren auf Tiere verzichten zu müssen. Vielleicht kriegen wir eine Deal mit unseren Kindern hin. :ninja:

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Offen gesagt: das befürchte ich auch. ;)

Allerdings werde ich der Hundeschnauze nicht so verfallen, dass ich, bevor ich sie zu uns nach Hause hole, nicht sicherstellen werde, wohin bzw. zu wem die Schnauze kommt, wenn wir, als ältere Semester aus welchem Grund auch immer nicht mehr in der Lage sein sollten, dem Tier gerecht zu werden. D.h. ich werde mir von guten Freunden die ehrlich gemeinte Versicherung geben lassen, dass sie weiter für das Tier sorgen werden, falls einer von uns z.B. ins Pflegeheim muss, und der andere physisch nicht mehr in der Lage wäre, das Tier liebevoll zu versorgen.

 

:ninja: Das find ich super! So sehr ich den Drang nach einem neuen Familienmitglied auch nachvollziehen kann, regts mich nämlich immer auf, wenn ich höre, wie ältere Leute sich - ohne auch nur einmal drüber nachzudenken - direkt mal wieder einen Welpen mit einer wahrscheinlichen Lebenserwartung von 15 Jahren ins Haus holen und dabei in keiner Weise darüber nachdenken, was mit dem Tier passiert, wenn sie mal nicht mehr sind...

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Allerdings werde ich der Hundeschnauze nicht so verfallen, dass ich, bevor ich sie zu uns nach Hause hole, nicht sicherstellen werde, wohin bzw. zu wem die Schnauze kommt, wenn wir, als ältere Semester aus welchem Grund auch immer nicht mehr in der Lage sein sollten, dem Tier gerecht zu werden.

Das ist leider ein wichtiger Punkt. Unsere älteren Katzen sind 13 und 14. Sie mögen, wenn es gut geht, noch zwei bis drei Jahre haben. Ob ich danach noch 15 Jahre habe, um die nächste Generation zu betreuen, steht in den Sternen. Andererseits fände ich es schade, in den letzten Jahren auf Tiere verzichten zu müssen. Vielleicht kriegen wir eine Deal mit unseren Kindern hin. :ninja:

Tierheime haben stets Probleme, ältere Katzen zu vermitteln. Wollten wir uns auch mal eine von zulegen. Statt einer älteren nahmen wir dann zwei junge, süße, kleine - die nun nicht mehr klien und jung sind....

bearbeitet von Chrysologus
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Habs grad mal gegooglet: Der Name "giants" triffts aber wirlich!!! Ich dachte erst, ich sehe Garfield vor mir ;)

Ich hab leider eine Katzenallergie. Das führt dann immer dazu, dass ich den Katzen der Nachbarn immer einen kurzen Trip verbunden mit Streicheleinheit durch meine Wohnung gestatte und dann ganz schnell Hände waschen geh, bevor das Jucken losgeht. Ich kanns halt nicht sein lassen... :ninja:

 

Mein Freund auch- Gott sei Dank nicht so schlimm. Gut saugen und notfalls eine Cetirizin reicht.

 

Julius, es tut mir leid für dich. Aber es war die beste Entscheidung.

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Habs grad mal gegooglet: Der Name "giants" triffts aber wirlich!!! Ich dachte erst, ich sehe Garfield vor mir ;)

Ich hab leider eine Katzenallergie. Das führt dann immer dazu, dass ich den Katzen der Nachbarn immer einen kurzen Trip verbunden mit Streicheleinheit durch meine Wohnung gestatte und dann ganz schnell Hände waschen geh, bevor das Jucken losgeht. Ich kanns halt nicht sein lassen... :ninja:

 

Mein Freund auch- Gott sei Dank nicht so schlimm. Gut saugen und notfalls eine Cetirizin reicht.

 

Julius, es tut mir leid für dich. Aber es war die beste Entscheidung.

 

Wie schlimm es wäre, wenn ich mit einer Katze zusammenwohnte - keine Ahnung. Ich merk nur, dass es - wenn ich zu Besuch bei jemandem mit Katze bin - nach ner Zeit überall juckt. Zum Glück ist das bei Hunden nicht so!

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Allerdings werde ich der Hundeschnauze nicht so verfallen, dass ich, bevor ich sie zu uns nach Hause hole, nicht sicherstellen werde, wohin bzw. zu wem die Schnauze kommt, wenn wir, als ältere Semester aus welchem Grund auch immer nicht mehr in der Lage sein sollten, dem Tier gerecht zu werden.

Das ist leider ein wichtiger Punkt. Unsere älteren Katzen sind 13 und 14. Sie mögen, wenn es gut geht, noch zwei bis drei Jahre haben. Ob ich danach noch 15 Jahre habe, um die nächste Generation zu betreuen, steht in den Sternen. Andererseits fände ich es schade, in den letzten Jahren auf Tiere verzichten zu müssen. Vielleicht kriegen wir eine Deal mit unseren Kindern hin. :ninja:

Kein Deal, erpressen! Keine Katzen-Adoption, kein Erbe.

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