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vor 3 Stunden schrieb Wunibald:

 

Natürlich wird die "International Horseball League" von Spielern aus Shetland dominiert. Klein, zäh, gerissen und vor allem unfair - das macht heute die Stars der führenden Clubs aus. Trotzdem sind die Transfersummen auf dem globalen Markt immer noch erstaunlich gering.

https://www.horsemart.co.uk/Shetland-pony/B/horses-for-sale.php

 

Die richtige Kohle wird meist erst in der Zweitkarriere im Showbusiness gemacht.

https://m.youtube.com/watch?v=Ekr05T9Iaio

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Ich bin ja jetzt Eigentümerin einer Superkatze. Die Katze, sprich Kater, ist inzwischen tatsächlich bei uns zu Hause, genießt es, dass seine Bedürfnisse immer ganz oben stehen usw.

 

Man tut, was man kann, um der Katze zu gefallen. Das Los, wenn man meint, Eigentümer einer Katze zu sein (Tatsächlich neigen Katzen ja zur Sklavenhaltung und Unserer steht da nicht nach).

 

Er ist ein Freigänger. Das ist so.

 

Vor ein paar Wochen rief der Tierarzt an. Die Katze wurde von einer Frau bei ihm abgeliefert, offensichtlich angefahren (Der Kater ist tätowiert und gechipt und er war bei seinem Haustierarzt). Ich nichts wie hin. Der Kater war äußerlich unversehrt, der Tierarzt hat geröngt und auch innerlich nichts festgestellt. Ich bekam ihn mit nach Hause, aber dem Kater ging es nicht gut. Die Telefonnummer der Retterin bekam ich nach Nachfragen (Datenschutz) und sie erzählte mir: Der Kater lag angefahren auf der Staatsstrasse und ganz viele Autos fuhren immerhin aussenrum, aber vorbei. Sie hat angehalten, das Tier mitgenommen und beim nächsten Tierarzt abgeliefert (welcher der Haustierarzt war).

 

Ich kriege heute noch Gänsehaut. Versteht mich recht, ich habe das Tier durch Glück bekommen. Wir haben ihn angewöhnt, ihn verwöhnt, wir wissen, dass dieser Kater einmalig ist. Ich kann damit leben, dass er im Autoverkehr umkommt. Er ist ein freies Tier, ein Genießer des Daseins, der das Leben in vollen Zügen genießt. Dass er angefahren wurde, das war das Risiko. Dass er aber nur durch ganz großes Glück nicht ein zweites Mal überfahren wurde, das krieg ich nicht in den Kopf.

 

Der Kater hat die Blessuren nach ein paar Tagen gut überlebt. Wie viel seiner neun Leben ihn die Aktion gekostet hat - keine Ahnung. Man bewegt sich wieder mit der Arroganz einer absoluten Alphakatze, vielleicht hat man ja was daraus gelernt.

 

 

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Long John Silver
vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich bin ja jetzt Eigentümerin einer Superkatze.

 

 

NIemand ist Sklave eine Katze.

 

 Meine Katzen halten mich fuer Gott. Ich kann alles, ich kann sogar durch die Wand schauen und habe hinten Augen. Ich kann mein Fell ausziehen, habe vier  Augen und bin der Herr ueber das Futter im Haus (draussen sieht's anders aus). Ich bin der Herr ueber den Wasserhahn und die Toiliettenspuelung und der Spender aller wonne in Gestalt von Streicheleinheiten.. Ich bin auch der Herr ueber den angenehm temperierten Heizkoerper und die Buerste. Ich bin auch der mit der zwar zaertlichen, aber absoluten Hand, der sie vom einem Platz zum naechsten befoerdert, wo sie hin sollen. Kurz gesagt- ich bin das Elterntier. 

 

Und, was man nie vergessen darf - unsere Tiere sind von uns voellig abhaengig. Wir sind der Herr ueber Leben und Tod. Das wissen sie nicht, aber wir wissen es (zumindest einige von uns). Wir haben absolute Macht ueber sie. (Sogar ueber die wildlebenden). 

 

(Haus)Katzen sind nicht sonderlich selbstaendig oder Sklavenhalter fuer ihre Beduerfnsise. Das ist eine Fiktion, die Menschen aufgebracht haben und in sie hinein interpretieren. Das Verhalten von Katzen ist ueberlebensbedingt, da sollte man keinen zusaetzlichen Ueberbau hinein interpretieren.  

 

 

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Am 21.10.2019 um 06:43 schrieb Long John Silver:

(Haus)Katzen sind nicht sonderlich selbstaendig oder Sklavenhalter fuer ihre Beduerfnsise. Das ist eine Fiktion, die Menschen aufgebracht haben und in sie hinein interpretieren. Das Verhalten von Katzen ist ueberlebensbedingt, da sollte man keinen zusaetzlichen Ueberbau hinein interpretieren. 

 

Das ist allen Katzenhaltern klar, keine Ahnung wie das in Amerika ist, bei uns ist dieses 'Katzen halten sich für Göttinnen' ein running Gag. Auch ich habe dieses Schild am Kühlschrank hängen.

 

Und natürlich wird jeder sofort abstreiten, das das nur ein Joke sei.

 

Weil über Götter macht man keine Witze!

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vor 3 Stunden schrieb Higgs Boson:

bei uns ist dieses 'Katzen halten sich für Göttinnen' ein running Gag. Auch ich habe dieses Schild am Kühlschrank hängen.

 

Für mich sind Katzen lebende Symbole für die jeweils größtmögliche Freiheit, die in einem gegebenen System zu erreichen ist.
 

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Long John Silver
vor 46 Minuten schrieb Alfons:

 

Für mich sind Katzen lebende Symbole für die jeweils größtmögliche Freiheit, die in einem gegebenen System zu erreichen ist.
 

 

Kann ich nicht nachvollziehen.  Sie sind Raubtiere, das ist keine besondere Qualitaet, sondern einfach ihre Natur.

 

Frei ist kein Tier (und auch kein Mensch), weil jedes Geschoepf in seiner Struktur und biologischen Abhaengigkeiten eingebaut ist (auch wir Menschen)

 

So gesehen ist die Freiheit der Katze eine philosophische Fiktion. Das will ich auch niemanden nehmen, nur Grundlagen gibt es dafuer keine. 

 

Wir alle leben in einem biologischen System, das unsere Moeglichkeiten sowohl vorgibt als auch begrenzt. Es kann sie in gewissem Umfang erweitern (umstaendehalber), aber keiner kann aus seiner Natur heraus. 

 

Menschen sehen bestimmte Dinge bei Tieren  halt gern so :-)), vielleicht aus Traeumerei oder Sehnsucht oder einfach Interpretation. Bloss sind die allermeisten Dinge, die Tiere tun, Berechnung, Taktik und Instinkt (bei Menschen allerdings auch, da ist aber ein anderes Thema). 

 

Vielleicht ist es das Einzelgaengerische bei Raubtieren, was Menschen anzieht und eine angebliche Freiheit suggierier (obwohl dieses Einzelgaengertum auf unsere domestierten Katzen und Freigaenger auch nicht in diesem Umfang zutrifft, Katzen koennen unter gewissen Umstaenden sehr wohl soziale Bindungen eingehen und Gemeinschaften bilden). 


Nee,  Alfons, da wird viel interpretiert, aber meines Erachtens ist kein Tier besonders gegen das andere hervor gehoben, jedes hat seinen Charakter, seine Ausstrahlung und seinen ganz besonderen Charme. Ich persoenlich (denn natuerlich habe ich auch ein Wohlempfinden bei Katzen) ich das Griffige an Katzen mag, ihre Schmusigkeit und das FengShui-Gefuehl (wasauf Gegenseitigkeit beruht). Meine Katzen schmusen uebrigens immer, wenn ich will,  und wenn ich nicht will, auch. Da ist es eher umgekehrt, dass ich die Grenzen setzen muss und als Katzenvater ein Machtwort sprechen, damit ich meine Ruhe habe. Ich habe uebrigens die Angewohnheit, meine Katzen zu "saeubern",  nicht durch ablecken, das ginge zu weit, aber indem ich den Mund auf ihr Fell druecke  und so hin und her reibe und so tu,a ls wuerde ich sie saubermachen. Das moegen sie sehr. Das ist halt Familie dann. 

 

Aber, wie man unschwer meinen Aussagen entnehmen kann, ich bin niemand , der Katzen als solche jetzt als tollere Tiere empfindet als andere Tiere. 

 

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vor 11 Minuten schrieb Long John Silver:

Frei ist kein Tier (und auch kein Mensch), weil jedes Geschoepf in seiner Struktur und biologischen Abhaengigkeiten eingebaut ist (auch wir Menschen)

 

So gesehen ist die Freiheit der Katze eine philosophische Fiktion. 

 

Die Freiheit der Menschen ebenso.

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Gerade eben schrieb Long John Silver:
vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Die Freiheit der Menschen ebenso.

Sag ich doch :-)))

 

Ich wollte es nur noch einmal hervorheben, da manche an dieser philosophischen Fiktion hängen. ;)

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Long John Silver
vor 29 Minuten schrieb mn1217:

Jls,kann es sein,dass du das zu ernst nimmst? 

 

Es ist halt meine Art, Tiere wahrzunehmen.

Vielleicht liegt es tatsaechlich daran, dass ich vor allem gern beobachte. Andererseits muss ich gestehen, dass es mir oefters widersinnig erscheint,  dass so viele Tiere als unangenehm, haesslich, scheusslich, ueberfluessig und abstossend angesehen werden und mit Sicherheit kaum philsophische Betrachtungen auf den Plan rufen. 

Ich versuche das nur im Zusammenhang der Tierwelt zu sehen. Ich bin einfach ein Fachidiot :-)) 

 

PS: Katzen wollte ich nie halten,  da hat mich mein Sohn damals hinein geredet und gebittet. Ich bereue es nicht, aber mehr als diese beiden jetzt, die eine Ausnahmestellung in meinem Leben haben, gibt es nicht. Eine einmalige unwiederholbare Verbindung. 

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vor einer Stunde schrieb Long John Silver:

PS: Katzen wollte ich nie halten,  da hat mich mein Sohn damals hinein geredet und gebittet. Ich bereue es nicht, aber mehr als diese beiden jetzt, die eine Ausnahmestellung in meinem Leben haben, gibt es nicht. Eine einmalige unwiederholbare Verbindung. 

 

Ja, solche Glückfälle gibt es. Man kann sie nicht herstellen, nur genießen. :)

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vor einer Stunde schrieb Long John Silver:

Es ist halt meine Art, Tiere wahrzunehmen.

 

In einem Thread über Biologie würde ich Dir vermutlich sogar Recht geben.

 

Aber die Aussagen denen Du hier widersprichst haben mit biologischer Realität so viel zu tun wie ein James Bond Film mit einer ernsthaften Dokumentation über Geheimdienste.

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vor 4 Stunden schrieb Long John Silver:

Andererseits muss ich gestehen, dass es mir oefters widersinnig erscheint,  dass so viele Tiere als unangenehm, haesslich, scheusslich, ueberfluessig und abstossend angesehen werden

Mit Verlaub aber Nacktmulle sind einfach nur hässlich (bervor mich jemand schimpft, ich sei OT: Das gleiche gilt auch für Nacktkatzen)

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Mit Verlaub aber Nacktmulle sind einfach nur hässlich (bervor mich jemand schimpft, ich sei OT: Das gleiche gilt auch für Nacktkatzen)

 

und Trockennasenaffen 😀

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vor 6 Minuten schrieb Frank:

Nacktkatzen

 

Stichwort: Nacktkatzen.

 

Mein Minchen ist sommers eine Nacktkatze. Sie leidet unter einer Gräserallergie (eine andere Katze hat eine Grasmückenallergie) und daher fängt sie ihm Frühjahr an, ihr Fell am Bauch so zu lecken, da kommt sie am bequemsten hin, bis sie da praktisch kahl ist. Sie kriegt dann eine Kortisonspritze, damit sie nicht gar so unter dem Juckreiz leidet.

 

Außerdem verliert sie ihr komplettes Unterfell. Das Oberfell ist für eine Kurzhaarkatze verhältnismäßig lang (ihr Bruder war gleich ein Langhaarkater mit Hang zum Filz) aber die paar Haare bleiben dann stehen. Außer am Halsansatz, da wird sie auch kahl. Im Hochsommer sieht sie dann aus wie eine verhungerte Straßenkatze, so armseelig, ich krieg jedesmal Tränen in den Augen, wenn ich die sehe.

 

Ende August macht es 'Plopp', und sie hat wieder Fell. Ich schwöre, das geht so schnell, fast über Nacht.

 

Dann ist aus dem kleinen traurigen Etwas eine Prachtkatze geworden. Sie wirkt edel und rund, majestätisch.

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vor 2 Minuten schrieb Beutelschneider:
vor 14 Minuten schrieb Frank:

Mit Verlaub aber Nacktmulle sind einfach nur hässlich (bervor mich jemand schimpft, ich sei OT: Das gleiche gilt auch für Nacktkatzen)

 

und Trockennasenaffen  😀

Der hier [klick] ist doch putzig

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Long John Silver

"Haesslichkeit" ist kein biologisches Kriterium, sondern einzig artspezifisches Attraktionsmerkmal (wobei man da beim Homo sapiens  manchmal grosse Zweifel hat, wenn man sieht, wer sich da alles paart, da  in dem Fall generell gilt: Trieb dominiert Attraktivitaet beim Menschen). 

 

Nacktmulle  - kurios, dass du sie jetzt erwaehnst - sind mit eine der fasniiernendesten Tiere, welche es gibt. Okay, der Kuschelfaktor ist fuer dich gering bis null, aber das duerfte auf Gegenseitigkeit beruhen.

 

Ist dir schon mal aufgefallen, dass wir kein Fell haben und deshalb einen sehr merkwuerdigen Eindruck machen muessten, falls Tiere da einen Masstab haetten?

 

Es gab mal einen SF-Roman ueber Cyborgs, der Protagonist war im Grunde ein ein armes Menschlein, ganz nackt und bloss, das in einen maechtigen Koerperpanzer eingesetzt war, den er als sozuagen sein eigen empfand und sich darueber identifizierte. Problem war, dass er ab und mal alle naselang das Ding ablegen musste. Ein furchtbares Erleben von ihm, diesen nackten schmalen verwundbaren Koerper zu sehen, ein Trauma, er konnte es kaum ertragen, bis er wieder seiner Huelle war. Tolle Story, sehr eindrucksvoll. Okay, hier OT. 


Der Nacktmull als Haustier ist natuerlich nicht konkurrenzfaehig gegenueber Hund, Katze und Kaninchen, Schildkroete, Papagei und allerhand Nagern, Fischen und Echsen. Da gab es aber auch mal eine andere Geschichte von James Tiptree jr., eine der ganz grossen in der SF-Kurzfgeschichte, wo sich jemand unglaublich viel auf seine Abstammung einbildete und alles daran setzte, seine Ursprungsfamilie kennenzulernen - sie haette es besser nicht getan. Stinkende sich im dreck paarende, unappetliche Geschoepfe, die in nichts dem aehnelten, was sie imaginiert hatte ... mehr als ein Schock. 

 

Will sagen- es liegt ja immer im Auge des Betrachters und auch der Nackmull ist ein schoenes Geschoepf, weil er perfekt ist. Wobei ich mich jetz frage, was die Katzen davon halten wuerden, wenn sie ihn traefen. Bei den Zaehnen wahrscheinlich sich sehr bedeckt. Das kennen sie von den Kaninchen, und die sind im Vergleich dann noch harmlos.

 

*Huestel* *Referat einpack* *Die Ehrenmedaille der Nacktmulle entgegennehm*

bearbeitet von Long John Silver
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vor 3 Stunden schrieb Long John Silver:

Das kennen sie von den Kaninchen, und die sind im Vergleich dann noch harmlos.

 

Nachbars Kaninchen besuchen sehr regelmäßig unseren Garten. Nachbars dann zu später Stunde auch, mit Hockeyschlägern bewaffnet, um ihre Viecher wieder in heimatliche Gefilde zurück zu scheuchen. Manchmal etwas schwierig, weil sie sich unter unserer etwas verrotteten Terrasse eingraben...

 

Nachbars Hund (anderer Nachbar) ist ein SehrZwergPudel mit der Seele eines Wolfes. Der bleibt aber auf seiner Seite des Zauns und hat das mit dem  Buddeln irgendwie noch nicht rausgefunden, im Gegensatz zu deren Schildkröte, die eines Tages unter unserer Weide saß.

 

Nun, die Kaninchen werden von unseren Katzen ignoriert. Der Hund wird scharf beobachtet (er ist deutlich kleiner als Katzen und Kaninchen, ungefähr so groß wie die Schildkröte) und gegebenfalls auch mal sehr energisch angefaucht, wenn er dem Zaun zu nahe kommt.

 

Wirklich Zoff haben sie nur mit dem Nachbarskater. Da meine Damenmannschaft seit Jahren verwitwet ist und auch der andere Lover meiner Damen nicht mehr unter uns weilt, ist das hier eine Katerfreie Zone. Minchen versucht so gut wie möglich das Land zu verteidigen, aber der Kerl kommt einfach auch mal hier rein und markiert. Was Minchen zum Anlass nimmt ebenfalls zu markieren.

 

Ich meine, es gibt Leute die ärgern sich, wenn ihnen Nachbarskatze in die Blumenrabatte kackt.

Mir pisst sie gegen den Kühlschrank.

Ich habe damit die Leidenshitparade gewonnen.

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vor 3 Stunden schrieb Higgs Boson:

Wirklich Zoff haben sie nur mit dem Nachbarskater....

 

Ich lese sehr schnell und bei leichten Texten auch gerne diagonal. Da habe ich jetzt Nachbar-Skater gelesen und mich eine logische Sekunde gewundert, was die Karnickel aus dem ersten Absatz auf einem Skatebord treiben.

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