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Gern geschehen!

 

 

Man mag zu Pazifismus stehen wie man will, und die Lehre vom gerechten Krieg mag ihre Meriten haben, alleine es gäbe wohl kaum einen islamofaschistischen Terrorismus diesen Ausmasses wäre in den letzten Jahrezehnten die christliche Lehre vom gerechten Krieg tatsächlich angwandt worden, denn dann hätte es keine Irakinvasion gegeben, keine militärische und finanzielle Unterstützung der Taliban etc....

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Naturrechtlich ist mindestens seit Thomas von Aquin

Das ist ja wohl ein Widerspruch in sich.

Gäbe es ein Naturrecht, würde das immer und überall gelten, und bräuchte nicht erst einen Theologen, der es festlegt.

Was du wohl sagen wolltest, war, dass die Meinung der RKK mindestens seit Thomas von Aquin ist, dass....

 

Werner

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ich finde das Klasse.

Seine Feinde zu lieben und die andere Wange hinzuhalten, das hat doch nichts mit dem Christentum zu tun, was der blöde Jesus anno tobak dahergeschwätzt hat, kann man doch nicht für bare Münze nehmen, das wahre Christentum weiß es doch heute besser.

Ungläubige zu töten wo man sie findet hat doch nichts mit dem Islam zu tun, was der blöde Mohammed anno tobak dahergeschwätzt hat, kann man doch nicht für bare Münze nehmen, der wahre Islam weiß es doch heute besser.

Und Leute, die sich auf Jesus berufen, wie Käsmann, sind keine Christen, die missbrauchen das Christentum nur.

Und Leute, die sich auf Mohammed berufen, wie der IS, sind keine Moslems, die missbrauchen den Islam nur.

 

Wetrner

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Bestechend auch die Argumentation des Autors

"Durch den gerechten Krieg zwinge ich den Feind auf den Pfad der Tugend zurück; ich halte ihn davon ab, immer tiefer der Sünde zu verfallen, und tue ihm also etwas Gutes."

Mit genau dieser Begründung, ihnen etwas Gutes zu tun und ihre Seele zu retten, hat man "Ketzer" zu Tode gefoltert.

 

Werner

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Da aber mE Nothilfe eine Tugendpflicht ist, hat niemand Anspruch darauf. Wer nicht wehrlos dastehen will, muß sich selbst beizeiten wappnen. Die Argumentation von Herrn Böss ist nicht schlüssig.

Wie meinst du das jetzt? Keiner hat Anspruch darauf, vor dem Ertrinken gerettet zu werden? Die sollen schwimmen lernen?

 

Das ist kein Fall der Nothilfe, die Schwimmer werden ja nicht von Dritten angegriffen.

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Seine Feinde zu lieben und die andere Wange hinzuhalten, das hat doch nichts mit dem Christentum zu tun, was der blöde Jesus anno tobak dahergeschwätzt hat,

 

Du hast offensichtlich den von Karfunkel verlinkten Artikel nicht gelesen.

 

Das ist kein Problem. Aber man sollte ihn dann nicht kommentieren.

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Seine Feinde zu lieben und die andere Wange hinzuhalten, das hat doch nichts mit dem Christentum zu tun, was der blöde Jesus anno tobak dahergeschwätzt hat,

 

Du hast offensichtlich den von Karfunkel verlinkten Artikel nicht gelesen.

 

Das ist kein Problem. Aber man sollte ihn dann nicht kommentieren.

 

Ich hab sogar daraus zitiert. Der Autor ist der Meinung, das wahre Christentum sei nicht, was Jesus gesagt hat, sondern was Augustinus gesagt hat.

Zitat: "Christlich ist nicht der grundsätzliche Gewaltverzicht; christlich ist vielmehr die Lehre vom gerechten Krieg, die einst der Kirchenvater Augustinus erdacht hat"

 

Werner

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Nur zur Klarstellung: Ich bin kein Pazifist, und ich bin bezüglich des Terrorismus auch anderer Ansicht als Frau Käsmann.

Aber allen Ernstes zu behaupten, Frau Käsmanns Äußerungen seien nicht christlich, das ist dermaßen absurd, dass ich ihr da einfach beispringen muss.

Ich persönlich würde auch nicht einfach die andere Wange hinhalten, aber ich würde nie behaupten, dieses Nicht-Hinhalten sei das wahre Christentum.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Hi,

 

und daß man öffentlich über Glaubensinhalte diskutieren kann, ohne Angst vor irgendeiner Repression (gut gemeint oder wie auch immer) haben muß, ist Verdienst von wem?

 

nachdenklichen Gruss,

 

Martin

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Da aber mE Nothilfe eine Tugendpflicht ist, hat niemand Anspruch darauf. Wer nicht wehrlos dastehen will, muß sich selbst beizeiten wappnen. Die Argumentation von Herrn Böss ist nicht schlüssig.

Wie meinst du das jetzt? Keiner hat Anspruch darauf, vor dem Ertrinken gerettet zu werden? Die sollen schwimmen lernen?

 

Das ist kein Fall der Nothilfe, die Schwimmer werden ja nicht von Dritten angegriffen.

Bloß dass ich jetzt verstehe: Wer im Wasser am Ertrinken ist, hat Anspruch auf Rettung. Wer in der U-Bahn angegriffen wird, dagegen nicht, der ist selber schuld, weil er sich nicht beizeiten gewappnet hat?

Irgendwie kann ich die logische Konsistenz in deiner Ethik nicht erkennen. Kann es sein, dass du dich beim Versuch, eine überraschende Meinung zu Frau Kässmann zu produzieren, logisch etwas vergallopiert hast?

bearbeitet von Sokrates
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Ich persönlich würde auch nicht einfach die andere Wange hinhalten, aber ich würde nie behaupten, dieses Nicht-Hinhalten sei das wahre Christentum.

 

Es geht nicht darum, dass es nicht christlich sei, die eigene Wange hinzuhalten.

 

Es geht darum, dass es nicht christlich sei, die Wange anderer hinzuhalten.

 

Man könnte Frau Käßmann mit Martin Luther antworten: „Auf fremden A**** ist gut durchs Feuer reiten.”

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Ich persönlich würde auch nicht einfach die andere Wange hinhalten, aber ich würde nie behaupten, dieses Nicht-Hinhalten sei das wahre Christentum.

 

Es geht nicht darum, dass es nicht christlich sei, die eigene Wange hinzuhalten.

 

Es geht darum, dass es nicht christlich sei, die Wange anderer hinzuhalten.

 

Man könnte Frau Käßmann mit Martin Luther antworten: „Auf fremden A**** ist gut durchs Feuer reiten.”

 

Das hätte man dann am besten gleich Jesus Christus antworten sollen, als er die Bergpredigt gehalten hat.

 

Werner

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Und jetzt nochmal. Wo hat Frau Käsmann etwas gesagt, dass man nicht einschreiten darf, wenn jemand bedroht ist? Sie hat lediglich gesagt,, man dürfe auf Gewalt nicht mit Gewalt antworten. Das ist das klassiche "die andere Wange hinhalten". Und sie hat gesagt, man müsse für die Terroristen beten. Das ist "tut Gutes denen die euch hassen".

In keiner Weise hat sie gesagt, dass man einen Terroristen nicht von seiner Tat abhalten solle oder dürfe.

Ihre Ausführungen sind so genuin christlich dass es christlicher nicht mehr geht.

Dass Broder keine Ahnung vom Christentum hat, gibt er selbst zu.

Dass aber selbst gläubige Christen das nicht erkennen können, erschüttert mich ein wenig.

Es scheint, die Ratzingersche "Diktatur des Relativismus" ist auch unter seinen Gläubigen recht weit verbreitet.

 

Werner

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Hi,

 

OnTopic:

 

 

Streng genommen haben die Angehörigen der Opfer auch nicht das moralische Recht, den Mördern zu verzeihen. Denn verzeihen können ja nur die, denen etwas angetan wurde; und die Angehörigen wurden nicht ermordet.

(aus dem Text)

 

Ich glaube der Autor hat ne böse Schramme. Der sollte das Wort Moral besser nicht mehr in den Mund nehmen.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Da aber mE Nothilfe eine Tugendpflicht ist, hat niemand Anspruch darauf. Wer nicht wehrlos dastehen will, muß sich selbst beizeiten wappnen. Die Argumentation von Herrn Böss ist nicht schlüssig.

Wie meinst du das jetzt? Keiner hat Anspruch darauf, vor dem Ertrinken gerettet zu werden? Die sollen schwimmen lernen?

 

Das ist kein Fall der Nothilfe, die Schwimmer werden ja nicht von Dritten angegriffen.

Bloß dass ich jetzt verstehe: Wer im Wasser am Ertrinken ist, hat Anspruch auf Rettung. Wer in der U-Bahn angegriffen wird, dagegen nicht, der ist selber schuld, weil er sich nicht beizeiten gewappnet hat?

Irgendwie kann ich die logische Konsistenz in deiner Ethik nicht erkennen. Kann es sein, dass du dich beim Versuch, eine überraschende Meinung zu Frau Kässmann zu produzieren, logisch etwas vergallopiert hast?

 

Nein. Der Unterschied besteht darin: wenn ich dem Schwimmer helfe, tue ich das zu Lasten meiner eigenen Rechtsgüter. Wenn ich jemanden verteidige, der angegriffen wird, muß ich Rechtsgüter des Angreifers verletzen.

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Hätte man das diesem dummen Zimmermannssohn mal gesagt. Dann hätte er sich nicht einfach ohne Gegenwehr ans Kreuz nageln lassen...

 

Du hast den Artikel offensichtlich nicht verstanden.

 

Für sich selbst kann jeder selbst entscheiden, ob er sich an ein Kreuz nageln lassen möchte. Diese Entscheidung ist weder moralisch noch unmoralisch, sondern betrifft die Moral gar nicht. Es kann auch jeder selbst entscheiden, ob er die andere Wange hinhalten möchte. Der lebt (oder stirbt) seinen Pazifismus nämlich auf eigene Kosten.

 

Das hier:

Sie hat lediglich gesagt,, man dürfe auf Gewalt nicht mit Gewalt antworten.

wird aber spätestend dann falsch, wenn ich Verantwortung für den trage, dem Gewalt angetan wird. Also zum Beispiel als Staatsgewalt. Dann besteht nämlich unter Umständen die Pflicht, auf Gewalt mit Gewalt zu antworten.

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Hätte man das diesem dummen Zimmermannssohn mal gesagt. Dann hätte er sich nicht einfach ohne Gegenwehr ans Kreuz nageln lassen...

 

Du hast den Artikel offensichtlich nicht verstanden.

 

 

 

Ah, Jesus hat das mit der Feindesliebe nur für sich persönlich gemeint. Seine Jünger und Nachfolger sind gar nicht dazu aufgerufen, ihm nachzufolgen. Ich bin aber auch so ein Dummerle :lol:

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Hätte man das diesem dummen Zimmermannssohn mal gesagt. Dann hätte er sich nicht einfach ohne Gegenwehr ans Kreuz nageln lassen...

 

Du hast den Artikel offensichtlich nicht verstanden.

 

 

 

Ah, Jesus hat das mit der Feindesliebe nur für sich persönlich gemeint. Seine Jünger und Nachfolger sind gar nicht dazu aufgerufen, ihm nachzufolgen. Ich bin aber auch so ein Dummerle :lol:

 

Du hast schlicht die Aussagen des Artikels falsch wiedergegeben. Der Autor hat nirgends behauptet, der von Jesus praktizierte "Privatpazifismus" (ich lasse mich wehrlos hinrichten) sei nicht christlich.

 

Für unchristlich hält er einen "Staatspazifismus", in dem die Verantwortungsträger pazifistisch auf Kosten ihrer Untergebenen handeln. Dazu hat Jesus gar nichts gesagt, denn zu seiner Zeit gab es keine öffentlichen Verantwortungsträger unter seinen Jüngern, und ihm schwebte wohl auch nicht vor, dass es so etwas geben könnte (also einen christlichen Kaiser oder Regierungschef). Als es das dann gab, hat man eine dazu passende Theorie vom "gerechten Krieg" entwickelt, und diese hält der Autor für christlich.

 

Ob das christlich ist, oder nicht, ist mir herzlich egal. Sollte das Christentum tatsächlich radikalen Pazifismus von jedem fordern, wäre es aber alleine schon deshalb eine zutiefst unmoralische Ideologie. Mit Jesus lässt sich das aber nur sehr schlecht begründen.

bearbeitet von Aristippos
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Wer im Wasser am Ertrinken ist, hat Anspruch auf Rettung. Wer in der U-Bahn angegriffen wird, dagegen nicht, der ist selber schuld, weil er sich nicht beizeiten gewappnet hat?

Dieser Unterschied spiegelt sich doch auch in der Rechtsordnung wieder. Wenn ich einen Hilflosen liegen lasse, mache ich mich eventuell der unterlassenen Hilfeleistung strafbar (auch wenn das im Fall eines Ertrinkenden nicht unbedingt so ist, z.B. wenn ich mich selbst für einen zu schlechten Schwimmer halte). Man macht sich aber nicht strafbar, wenn man nicht körperlich gegen einen Ubahnschläger vorgeht. Ein Zivilist ist nicht verpflichtet, seine eigene Unversehrtheit für die eines anderen zu opfern.

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Hätte man das diesem dummen Zimmermannssohn mal gesagt. Dann hätte er sich nicht einfach ohne Gegenwehr ans Kreuz nageln lassen...

 

Du hast den Artikel offensichtlich nicht verstanden.

 

 

 

Ah, Jesus hat das mit der Feindesliebe nur für sich persönlich gemeint. Seine Jünger und Nachfolger sind gar nicht dazu aufgerufen, ihm nachzufolgen. Ich bin aber auch so ein Dummerle :lol:

 

Du hast schlicht die Aussagen des Artikels falsch wiedergegeben. Der Autor hat nirgends behauptet, der von Jesus praktizierte "Privatpazifismus" (ich lasse mich wehrlos hinrichten) sei nicht christlich.

 

Für unchristlich hält er einen "Staatspazifismus", in dem die Verantwortungsträger pazifistisch auf Kosten ihrer Untergebenen handeln. Dazu hat Jesus gar nichts gesagt, denn zu seiner Zeit gab es keine öffentlichen Verantwortungsträger unter seinen Jüngern, und ihm schwebte wohl auch nicht vor, dass es so etwas geben könnte (also einen christlichen Kaiser oder Regierungschef). Als es das dann gab, hat man eine dazu passende Theorie vom "gerechten Krieg" entwickelt, und diese hält der Autor für christlich.

 

Ob das christlich ist, oder nicht, ist mir herzlich egal. Sollte das Christentum tatsächlich radikalen Pazifismus von jedem fordern, wäre es aber alleine schon deshalb eine zutiefst unmoralische Ideologie. Mit Jesus lässt sich das aber nur sehr schlecht begründen.

 

Du hast schlicht nicht verstanden, dass es dem Kommentator nicht nur um Staatspazifismus geht.

 

Und zum Thema "Gerechter Krieg" sag ich lieber erst gar nichts. Wer solche Worte in den Mund nimmt, gehört mMn weggesperrt, da grenzdebil. Es mag unvermeidbare Kriege geben, aber keine gerechten.

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p.s.: Kann mir jemand die Textstelle verlinken, wo Frau Kässmann "Staatspazifismus" erwähnt hat? Ich bin zu doof, das zu finden.

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p.s.: Kann mir jemand die Textstelle verlinken, wo Frau Kässmann "Staatspazifismus" erwähnt hat? Ich bin zu doof, das zu finden.

Hier eine Zusammenfassung von SPON des Interview in der BamS

 

Nachtrag: In dem Interview in der BamS finde ich nichts von "Staatspazifismus" ich finde auch nichts von dem über das Broder in dem Link von Dale(?) gesagt hat... gut Broder ist auch ein wiederlicher I****, dem Provokation wichtiger ist als Redlichkeit. Von daher wunderts mich nicht.

bearbeitet von Frank
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p.s.: Kann mir jemand die Textstelle verlinken, wo Frau Kässmann "Staatspazifismus" erwähnt hat? Ich bin zu doof, das zu finden.

Hier eine Zusammenfassung von SPON des Interview in der BamS

 

Nachtrag: In dem Interview in der BamS finde ich nichts von "Staatspazifismus" ich finde auch nichts von dem über das Broder in dem Link von Dale(?) gesagt hat... gut Broder ist auch ein wiederlicher I****, dem Provokation wichtiger ist als Redlichkeit. Von daher wunderts mich nicht.

 

Genau das meinte ich. Broder ist in meinen Augen schlicht ein Lügner und Hetzer.

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