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Aus dem Vatikan für Alle


Siri

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Venezuela hat nominell 92% lt. US Department of State.

Aktueller Stand

Und hoere bitte auf, hier den Pfenigfuchser zu spielen. Nur so nebenbei: Meine Aussage bezog sich auf einen Kontinent, nicht nur ein einzelnen (Zwerg)Staat.

 

DonGato.

Ist ja ok. Die offizielle Regierungswebsite von Osttimor sagt übrigens: About 90% Catholics; Minorities of Protestants, and Muslims. Vielleicht sind meine Zahlen also auch falsch, wir können es so nicht bestimmen.

Es ist ja nicht so, dass ich etwas gegen einen lateinamerikanischen Papst hätte, ich befürchte nur, dass man a) noch zu viel Angst vor der Befreiungstheologie hat, als dass man das wagen würde, B) sich keinen Ultrakonservativen leisten kann.

Es wäre schön, aber ich halte es für recht unwahrscheinlich.

 

Zum Konklave 2005: Ostern kam ein interessanter Film im ZDF "Mythos Konklave". Anhand eines angeblichen Tagebuchs eines Kardinals wird der Wahlverlauf nachgezeichnet, kirchenpolitisch sehr interessant. Die südamerikanischen Kardinäle wollten demnach schon 2005 sehr gerne einen Kardinal aus Südamerika. Vielleicht, vielleicht wird es ja doch das nächste mal was, auch wenn ich hoffe, dass BXVI noch eine lange Amtszeit innehaben möge.

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Es wäre schön, ...

Was fändest Du schön? Einen ultrakonservativen Südamerikaner?

Einen Südamerikaner im Allgemeinen, der mit den Menschen umgehen kann, die Lehre vertritt, aber mit Charisma und Ausstrahlung. Ich will keine Kirchenspaltung, und die hätten wir mit manchem ultrakonservativen zwangsläufig. Ich habe nichts, überhaupt nichts gegen eine richtig verstandene Befreiungstheologie, die nicht das Jenseits über das Diesseits zu vergessen scheint.

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Seit Pius IX wüsste ich keinen.

Ich sehe auch bei den drei folgenden Piussen einiges Kritikwürdige. Benedikt XV. hat im Positiven und im Negativen eher wenig bewirkt.

Insgesamt gab es m.Mn. im 20. Jahrhundert zu viele Umwälzungen, als dass man ein Pontifikat am Ende desselben mit einem im 19. Jahrhundert vergleichen könnte.

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Seit Pius IX wüsste ich keinen.

Ich sehe auch bei den drei folgenden Piussen einiges Kritikwürdige. Benedikt XV. hat im Positiven und im Negativen eher wenig bewirkt.

Insgesamt gab es m.Mn. im 20. Jahrhundert zu viele Umwälzungen, als dass man ein Pontifikat am Ende desselben mit einem im 19. Jahrhundert vergleichen könnte.

Kritikwürdiges wird man bei jedem Papst finden.

Ich halte das Pontifikat JP II aber nicht für "kritikwürdig", sondern für widerwärtig.

Das gegenwärtige Pontifikat beurteile ich, wenn es beendet ist.

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Es wäre schön, ...

Was fändest Du schön? Einen ultrakonservativen Südamerikaner?

Ich glaub, Du hast den Finger auf der wunden Stelle. Es gibt dort zu viele Extrema.

Einerseits, wie Du sagts, sehr sehr konservative Bischofe, andererseits gibt es Bischoefe wie Samuel Ruiz García (leider vor kurzen gestorben) oder Fernando Lugo. Dass solche Befreiungstheologen es bis zum Erzbischof schaffen, sollte spaetestens seit Hélder Câmara bekannt sein.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Seit Pius IX wüsste ich keinen.

Ich sehe auch bei den drei folgenden Piussen einiges Kritikwürdige. Benedikt XV. hat im Positiven und im Negativen eher wenig bewirkt.

Insgesamt gab es m.Mn. im 20. Jahrhundert zu viele Umwälzungen, als dass man ein Pontifikat am Ende desselben mit einem im 19. Jahrhundert vergleichen könnte.

Kritikwürdiges wird man bei jedem Papst finden.

Ich halte das Pontifikat JP II aber nicht für "kritikwürdig", sondern für widerwärtig.

 

Für durch die Bank widerwärtig halte ich es nicht. Die Aussagen bezüglich des Verhältnisses zu den Juden und den nichtchristlichen Religionen finde ich im Großen und Ganzen gut. Die Weltjugendtage halte ich von der Grundidee für sinnvoll. Auch in den Sozialenzykliken Johannes Pauls II. steht vieles Richtige.

Dass daneben einiges, wie das zu zögerliche Reagieren auf Fälle von Kindesmissbrauch, die Kritiklosigkeit gegenüber den Movimenti oder eine Marienverehrung, die teilweise gefährlich in Richtung Viereinigkeit steht, absolut nicht in Ordnung war, bestreite ich nicht.

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Für durch die Bank widerwärtig halte ich es nicht. Die Aussagen bezüglich des Verhältnisses zu den Juden und den nichtchristlichen Religionen finde ich im Großen und Ganzen gut. Die Weltjugendtage halte ich von der Grundidee für sinnvoll. Auch in den Sozialenzykliken Johannes Pauls II. steht vieles Richtige.

Keiner ist ganz und gar widerwärtig. Ich sage nur "Autobahn". Ohne jetzt den seligsten Papst aller Zeiten ("SePaZ")mit irgendjemandem vergleichen zu wollen.

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Seit Pius IX wüsste ich keinen.

Ich sehe auch bei den drei folgenden Piussen einiges Kritikwürdige. Benedikt XV. hat im Positiven und im Negativen eher wenig bewirkt.

Insgesamt gab es m.Mn. im 20. Jahrhundert zu viele Umwälzungen, als dass man ein Pontifikat am Ende desselben mit einem im 19. Jahrhundert vergleichen könnte.

Kritikwürdiges wird man bei jedem Papst finden.

Ich halte das Pontifikat JP II aber nicht für "kritikwürdig", sondern für widerwärtig.

 

Für durch die Bank widerwärtig halte ich es nicht. Die Aussagen bezüglich des Verhältnisses zu den Juden und den nichtchristlichen Religionen finde ich im Großen und Ganzen gut.

Nicht erwähnenswert, seit J XXIII und Vat II. Ich habe es seit Beginn meiner Schulzeit nicht anders gelernt, und das war 1967.

 

Die Weltjugendtage halte ich von der Grundidee für sinnvoll.

Blödsinniges Massenspektakel.

Auch in den Sozialenzykliken Johannes Pauls II. steht vieles Richtige.

Selbst im Parteiprogramm der blödesten Partei finde ich hin und wieder etwas Richtiges.

Dass daneben einiges, wie das zu zögerliche Reagieren auf Fälle von Kindesmissbrauch, die Kritiklosigkeit gegenüber den Movimenti oder eine Marienverehrung, die teilweise gefährlich in Richtung Viereinigkeit steht, absolut nicht in Ordnung war, bestreite ich nicht.

Dazu noch ein größenwahnsinniger, absolutistischer Stil, vollständige Entmündigung der Kirche, Degradierung der Bischöfe zu Postboten, Einsetzung von Bischöfen gegen die Diözesen, Polonisierung der Kirche, versuchte Infantilisierung der Kirche durch Unterstützung kindischer Privatoffenbarungen, absolute Unfähigkeit und Unwilligkeit, irgendetwas zur Kenntnis zu nehmen, was in seinen Denk-Schablonen nicht vorgesehen war, öffentliche Demütigung von Theologen und Bischöfen, die ihm haushoch überlegen waren, Vernichtung von Existenzen, Spaltung der Kirche im Versuch sie auf dem Status zu zementieren, der bereits überholt war, als er ins Amt kam.

Und von der Lateinamerika-Politik reden wir gar nicht.

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Franciscus non papa

edith hat einfach nur recht.

 

und um unserer sünden willen mussten wir diesen mann soooo lange ertragen.

 

ich kann ja garnicht soviel sündigen, wie ich da abgebüsst habe...

 

nachtrag: und dazu noch das ärgernis eines mediocren schauspielers, der seine orgien von szenen der welt zugemutet hat....

 

ich kann ja vieles verzeihen, aber sünden gegen den guten geschmack sind nicht zu vergeben.

bearbeitet von Franciscus
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und dazu noch das ärgernis eines mediocren schauspielers

Danke, das habe ich vergessen.

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edith hat einfach nur recht.

 

und um unserer sünden willen mussten wir diesen mann soooo lange ertragen.

 

ich kann ja garnicht soviel sündigen, wie ich da abgebüsst habe...

 

nachtrag: und dazu noch das ärgernis eines mediocren schauspielers, der seine orgien von szenen der welt zugemutet hat....

 

ich kann ja vieles verzeihen, aber sünden gegen den guten geschmack sind nicht zu vergeben.

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und vielen gefielen diese "Orgien".

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Es wäre schön, ...

Was fändest Du schön? Einen ultrakonservativen Südamerikaner?

Ich glaub, Du hast den Finger auf der wunden Stelle. Es gibt dort zu viele Extrema.

Einerseits, wie Du sagts, sehr sehr konservative Bischofe, andererseits gibt es Bischoefe wie Samuel Ruiz García (leider vor kurzen gestorben) oder Fernando Lugo. Dass solche Befreiungstheologen es bis zum Erzbischof schaffen, sollte spaetestens seit Hélder Câmara bekannt sein.

 

A mi modo de ver

DonGato.

Hmm. Ich kenn mich dort nicht so aus. Aber es gibt doch Zeichen einer deutlichen gesellschaftspolitischen Liberalisierung in Lateinamerika. Ein intelligenter Mensch von dort würde vielleicht daher doch eher als ein verknöcherter Ratzi erkennen, dass das mit dem Kadavergehorsam des Fußvolkes nicht funktioniert und welche Freiräume er den Ortskirchen einräumen muss, damit sie die größten römischen Idiotien auf ein erträgliches Maß herunterstutzen können. Ich würde bei einem Lateinamerikaner also nicht unbedingt sofort an eine Katastrophe denken.

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Franciscus non papa

 

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und vielen gefielen diese "Orgien".

 

 

na klar, viele schauen auch DSDS oder am nächsten samstag den contest - mit kultur hat das alles aber nichts zu tun.

 

mich interessiert nicht, was vielen gefällt.

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Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und vielen gefielen diese "Orgien".

 

 

na klar, viele schauen auch DSDS oder am nächsten samstag den contest - mit kultur hat das alles aber nichts zu tun.

 

mich interessiert nicht, was vielen gefällt.

Ist dein gutes Recht. Nur muss sich die Kirche eben Gedanken machen, wie man möglichst viele Menschen anspricht - wenn sie denn weiter Volkskirche bleiben will. Bei weitem nicht alles läuft im religiösen Bereich über intellektuelle Auseinandersetzung.

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Franciscus non papa

 

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und vielen gefielen diese "Orgien".

 

 

na klar, viele schauen auch DSDS oder am nächsten samstag den contest - mit kultur hat das alles aber nichts zu tun.

 

mich interessiert nicht, was vielen gefällt.

Ist dein gutes Recht. Nur muss sich die Kirche eben Gedanken machen, wie man möglichst viele Menschen anspricht - wenn sie denn weiter Volkskirche bleiben will. Bei weitem nicht alles läuft im religiösen Bereich über intellektuelle Auseinandersetzung.

 

 

na dann halt über schmierenkomödiantentum. ich bleib trotzdem katholisch, aber ich werd nicht aufhören, schund als das zu bezeichnen, was er ist.

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Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und vielen gefielen diese "Orgien".

 

 

na klar, viele schauen auch DSDS oder am nächsten samstag den contest - mit kultur hat das alles aber nichts zu tun.

 

mich interessiert nicht, was vielen gefällt.

Ist dein gutes Recht. Nur muss sich die Kirche eben Gedanken machen, wie man möglichst viele Menschen anspricht - wenn sie denn weiter Volkskirche bleiben will. Bei weitem nicht alles läuft im religiösen Bereich über intellektuelle Auseinandersetzung.

 

 

na dann halt über schmierenkomödiantentum. ich bleib trotzdem katholisch, aber ich werd nicht aufhören, schund als das zu bezeichnen, was er ist.

Ich will dir bestimmt nicht deinen Glauben absprechen, aber ich habe etwas dagegen, dass du deinen Geschmack und deine Meinung zum Nonplusultra machen willst.

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Franciscus non papa

tu ich doch gar nicht. jeder darf sich das aussuchen, was ihm entspricht, aber ich lasse mir nicht verbieten, die dinge so zu benennen, wie ich sie sehe.

 

und ich denke gar nicht daran, meine meinung über diese katastrophe des 20 jh. hinter dem berg zu halten. nach johannes XXIII. gab es genau einen papst, der anlass zur hoffnung gab, die kirche könnte noch mal in der gegenwart ankommen.

 

paul VI war sicher voll des guten willens, aber cunctator maximus. und so verspielte er die chance des vat. II, auch durch den mann, der ihm dann indirekt folgte.

 

unter jp II wurde das amt des papstes veräusserlicht, grosse gesten, wirkung ohne ursache und im hintergrund der panzerkardinal, der alles platt walzte, was auch nur entfernt nach aufbruch aussah.

 

aber die kirche wird auch diesen mann überstehen.

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Sehe ich auch so.

 

Paul VI wird viel zu negativ bewertet, weil alle ständig nur die komische HV im Kopf haben. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie die Kirche aussähe, wenn der nicht gewesen wären, sondern eine Figur wie JP II direkt auf J XXIII gefolgt wäre.

 

Mir ist schon klar, dass Du das nicht bestreiten wolltest, aber ich werde es trotzdem immer wieder hinschreiben:

Es gab keinen bösen Onkel Ratzinger und einen guten Papa Wojtila.

Wojtila verantwortet ausnahmslos alles, was Ratzinger vorgeworfen wird und dazu noch das, was man Ratzinger nicht vorwerfen kann.

 

Der war nicht Papst, und egal wie mächtig seine Position war: er konnte nichts tun, was der Papst nicht getan haben wollte, was er nicht angeordnet hat, nicht verhindert oder nicht zurückgenommen hat.

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Samuel Ruiz García (leider vor kurzen gestorben)

Fernando Lugo (Ergänzung: 2008 laisiert)

Hélder Câmara (und da hat der Vatikan alles unternommen, um möglichst wenig übrigzulassen, das auf sein Wirken zurückgeht - etwa indem er diesen grässlichen Cardoso-Sobrinho vom Vatikan nach Brasilien reexportiert hat, den hätten sie besser dort behalten, wo er in Rom war - dann hätte er in Brasilien keinen Flurschaden anrichten können)

Kardinal war auch Dom Hélder nicht, oder?

 

Und da ein neuer Papst aller Wahrscheinlichkeit aus dem Kardinalskollegium gewählt wird, nützt es gar nichts, wenn es aus Versehen noch mal einer wie Dom Hélder zum Erzbischof schaffen sollte ... (die werden im Vatikan schon aufpassen, dass das nicht nochmal geschieht - der vielbemühte Heilige Geist müsste ihnen da echt mal ordentlich in die Suppe spucken).

 

Schaunmermal - wen hätten wir denn da?

http://de.wikipedia...._Kardin%C3%A4le

bearbeitet von Julius
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Samuel Ruiz García (leider vor kurzen gestorben)

Fernando Lugo (Ergänzung: 2008 laisiert)

Hélder Câmara (und da hat der Vatikan alles unternommen, um möglichst wenig übrigzulassen, das auf sein Wirken zurückgeht - etwa indem er diesen grässlichen Cardoso-Sobrinho vom Vatikan nach Brasilien reexportiert hat, den hätten sie besser dort behalten, wo er in Rom war - dann hätte er in Brasilien keinen Flurschaden anrichten können)

Kardinal war auch Dom Hélder nicht, oder?

 

Und da ein neuer Papst aller Wahrscheinlichkeit aus dem Kardinalskollegium gewählt wird, nützt es gar nichts, wenn es aus Versehen noch mal einer wie Dom Hélder zum Erzbischof schaffen sollte ... (die werden im Vatikan schon aufpassen, dass das nicht nochmal geschieht - der vielbemühte Heilige Geist müsste ihnen da echt mal ordentlich in die Suppe spucken).

Stimmt ja, Fernando Lugo ist ja in die Politik gegangen und wurde vom B. XVI vom Bischof wieder zum Lain gemacht - wie so etwas funktioniert, habe ich auch nie verstanden.

Und Danke fuer diese gute Anmerkungen.

 

Schaunmermal - wen hätten wir denn da?

http://de.wikipedia...._Kardin%C3%A4le

Juan Luis Cipriani Thorne - :wacko:

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Hmm. Ich kenn mich dort nicht so aus. Aber es gibt doch Zeichen einer deutlichen gesellschaftspolitischen Liberalisierung in Lateinamerika. Ein intelligenter Mensch von dort würde vielleicht daher doch eher als ein verknöcherter Ratzi erkennen, dass das mit dem Kadavergehorsam des Fußvolkes nicht funktioniert und welche Freiräume er den Ortskirchen einräumen muss, damit sie die größten römischen Idiotien auf ein erträgliches Maß herunterstutzen können. Ich würde bei einem Lateinamerikaner also nicht unbedingt sofort an eine Katastrophe denken.

Ueber die moeglichen positiven Effekte eines Pabstes aus Lateinamerika kann man trefflich diskutieren. Das Problem ist, die Julius schon andeutet, dass zur Zeit, dank einer interesanten Personlapolitik der Kurie nur(unlta)-konservative noch zum Kardinal gemacht werden.

 

A mi modo de ver

DonGato.

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Juan Luis Cipriani Thorne - :wacko:

 

 

Typische Opus-Dei-Karriere.

Der entfacht, scheint's, keinen Begeisterungssturm bei Dir. :lol:

Wie kommst Du darauf? ;)

Doch der gute Mann soll lieber alle seine Aktivitaeten darauf zu beschraenken, sich Basketballspiele anschauen ...

 

DonGato.

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