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Der HEILIGE GEIST beauftragt den Papst Glaubensschwund zu bekämpfen.


josef

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Ich als fundamentalistischer Knochen? Wo kämen wir denn da hin, wenn Fundis den Referentinnen noch Nachhilfe geben sollten? Also, ich bitte Dich.
Heißt das, daß Du Dich drücken willst?
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Ich als fundamentalistischer Knochen? Wo kämen wir denn da hin, wenn Fundis den Referentinnen noch Nachhilfe geben sollten? Also, ich bitte Dich.
Heißt das, daß Du Dich drücken willst?

 

Die Referentin lächelt heute noch gequält, wenn sie mich grüssen soll. Das tut mir aber leid.

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Die Referentin lächelt heute noch gequält, wenn sie mich grüssen soll. Das tut mir aber leid.
Es sollte Dir tatsächlich leid tun. Immerhin hast Du in diesem Fall nicht "eine Unwissenden belehrt" und damit ein barmherziges Werk ausgelassen und sie in ihrem Irrtum verharren lassen, obwohl es Dir ein leichtes gewesen wäre, sie mit der Wahrheit vertraut zu machen.

 

Aber so sind sie halt, die vom heiligen Rest...

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Franciscus non papa

warum nur erinnert mich stanley an das letzte sonntagsevangelium?

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Nun, es muss ja einen Grund haben, warum die getauften katholischen Gläubigen in Deutschland so wenig Ahnung von ihrem Glauben haben. Ich habe einen von vielen Gründen aufgezeigt, die diesen Umstand erklären. Die Exegeten bilden u.a. auch die Priester aus, die Priester sollen diesen Glauben an die Gläubigen weitergeben, indem sie die unverfälschte Lehre der katholischen Kirche verkündigen und vorleben.

DAS geschieht nicht und das dürfte der Grund sein, aber keinesfalls die hist.-krit. arbeitenden Exegeten. Ja, man hat fast den Eindruck, dass das schon eine eigene Traditionslinie ist. Es ist schon fast verpönt den eigenen Glauben zu reflektieren nach dem Motto: je dümmer desto rechtgläubiger.

 

Am härtesten fand ich mal eine Trinitatis-Predigt nach dem Motto: wer wissen will was mit der Dreieinigkeit gemeint ist, der möge theologische Fachliteratur lesen.

 

Diejenigen, die in Sachen Theologie schon soweit vorgedrungen sind, so dass sie sich eingehend mit Exegese befassen, haben auch schon im Regelfall erhebliche "Ahnung von ihrem Glauben".

 

Was Du hier suggerierst, ist nicht nur falsch und ohne Beleg, es ist nicht mal plausibel dargestellt.

bearbeitet von jet
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Ich stimme Dir in allen Punkten voll und ganz zu. Meine Sorge ist und war, dass die kritische historische Exegese in ihrer schlechtesten Form einen nicht geringen Schaden in der Verkündigung der Offenbarung angerichtet hat. Das Wissen der Gläubigen ist auf einem katastrophal niedrigen Niveau. Eine der Ursachen habe ich weiter oben beschrieben. Das es nicht die einzige Ursache ist möchte ich noch mal betonen.

 

Schlecht gearbeitete Wissenschaft ist unabhängig ihrer Methode immer gefährlich, weil sie unter dem Etikett Wissenschaft etwas vorgaukelt, das sie nicht einlösen kann, und Erkenntnisse aufzuzeigen meint, die falsch sind. Das ist kein Proprium der Theologie, das ist in allen Disziplinen gefährlich.

 

Wie haben in der Vergangenheit wie in der Gegenwart ein Problem mit Priestern und auch mit Laientheologen, die schlecht ausgebildet sind, weil sie sich dem wissenschaftlichen Anspruch der Universität entzogen haben (ob man das tat, weil man seinen Glauben nicht gefährden wollte - der Weg der Seminaristen, oder weil man ja schon wußte, was wichtig war - der Weg der Laientheologen, ist letztlich egal) und nun aufgeschnappte Erkenntnisse als absolute Wahrheiten verkündeten. Das aber kann man der Methode nicht anlasten, wohl aber deren Rezipienten.

 

Um am Ausgangsbeispiel zu bleiben: Wer versucht, den Ersten Petrusbrief unter Verweis auf die unklare Urheberschaft zu relativieren, der geht so verantwortungslos damit um wie jener, der ihn zur ersten Enzyklika der Kirchengeschichte erklären möchte und ihn so über die Paulusbriefe stellen will. Das eine wie das andere ist Unfug, denn hier wird eine exegetische Teilerkenntnis ohne jede systematische Reflektion absolut gesetzt. Man spart sich Arbeit und erzählt daher Unfug. Er gehört in einen Kanon hinein und ist innerhalb desselben zu interpretieren, als literarisches Werk, als theologisches Werk und in einer Geschichte.

"Schlecht gearbeitete Wissenschaft" ist immer noch besser als haltlose Illusion.

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....Ich stimme Dir in allen Punkten voll und ganz zu. Meine Sorge ist und war, dass die kritische historische Exegese in ihrer schlechtesten Form einen nicht geringen Schaden in der Verkündigung der Offenbarung angerichtet hat. Das Wissen der Gläubigen ist auf einem katastrophal niedrigen Niveau. Eine der Ursachen habe ich weiter oben beschrieben. Das es nicht die einzige Ursache ist möchte ich noch mal betonen.

ist denn diese schlechteste form erreicht wenn diskutiert und vermutet wird das der petrusbrief von silas ist? hast du einen konkret benennbaren spielraum, an hand eines beispiels wäre zum verständnis gut.

 

Die schlechteste Form ist da erreicht, wo man Teilerkenntnisse der Exegese einer Pfarrei in der Predigt vor den Latz knallt und sie dann mit der Frage allein lässt, was denn dann noch tragen könne. Und gerade die Exegese hat ein erhebliches Potential, vermeintliche Gewissheiten einfach zu zerschlagen. Innerhalb eines ordentlichen Studiums können neue Fundamente gelegt werden, ob das in der Pastoral immer geschah, daran darf man zweifeln.

 

Ich habe in der Grundschule noch ein harmonisiertes Leben Jesu (geboren 4v.Chr., 30 Jahre im verborgenen, 3 Jahre öffentliches Wirken. Verhaftung Gründonnerstag Abend, Freitag Kreuzigung, Sonntagmorgen Auferstehung) als Faktum gelernt. Im Gymnasium folgte dann die Einsicht in die inneren Widersprüche der biblischen Texte, aber dies war eingebunden in eine klare Unterrichtung über Aussageabsichten und Grundlinien neutestamentlicher Theologien. (An der Uni konnte ich dann ähnliche Prozesse bei Kommilitonen beobachten) Wo dieser zweite Schritt aber fehlt, da zerstört man (in bestem Willen) Fundamente und läßt die Menschen mit den Trümmern allein.

 

Nach meiner Beobachtung machen das vor allem solche Kolleginnen und Kollegen gründlichst, die intensiv Pastoral gemacht haben, sie Systematik aber immer als überflüssiges Glasperlenspiel abgetan haben. Hier wäre - um den Bogen zum Threadthema zurückzufinden - ein wesentlicher Ansatzpunkt für die Fisicellabehörde: Sich auf die Suche danach machen, wie wir die Erkenntnisse der Systematik den Menschen in den Gemeinden nahe bringen können.

Bei den Priestern fehlen die brillianten (fachübergreifend denken könnenden), weil sie heiraten oder gar nicht erst antreten.

Bei den Religionslehrern etc. fehlt das Fachwissen. Beispiel: Ein Religionslehrer, der Leute betreut, die in jetziger Zeit eine "Reifeprüfung" ablegen sollen, muß in meinen Augen ein solides Wissen haben und Fragen nach entsprechendem Fachgebiet (Philosophie, Dogmatik, Exegese etc) fundiert unter Hinweis auf das betreffende Fachgebiet beantworten können. Können sie aber nicht, eine solche Ausbildung haben die nicht.

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....Ich stimme Dir in allen Punkten voll und ganz zu. Meine Sorge ist und war, dass die kritische historische Exegese in ihrer schlechtesten Form einen nicht geringen Schaden in der Verkündigung der Offenbarung angerichtet hat. Das Wissen der Gläubigen ist auf einem katastrophal niedrigen Niveau. Eine der Ursachen habe ich weiter oben beschrieben. Das es nicht die einzige Ursache ist möchte ich noch mal betonen.

ist denn diese schlechteste form erreicht wenn diskutiert und vermutet wird das der petrusbrief von silas ist? hast du einen konkret benennbaren spielraum, an hand eines beispiels wäre zum verständnis gut.

 

Die schlechteste Form ist da erreicht, wo man Teilerkenntnisse der Exegese einer Pfarrei in der Predigt vor den Latz knallt und sie dann mit der Frage allein lässt, was denn dann noch tragen könne. Und gerade die Exegese hat ein erhebliches Potential, vermeintliche Gewissheiten einfach zu zerschlagen. Innerhalb eines ordentlichen Studiums können neue Fundamente gelegt werden, ob das in der Pastoral immer geschah, daran darf man zweifeln.

 

Ich habe in der Grundschule noch ein harmonisiertes Leben Jesu (geboren 4v.Chr., 30 Jahre im verborgenen, 3 Jahre öffentliches Wirken. Verhaftung Gründonnerstag Abend, Freitag Kreuzigung, Sonntagmorgen Auferstehung) als Faktum gelernt. Im Gymnasium folgte dann die Einsicht in die inneren Widersprüche der biblischen Texte, aber dies war eingebunden in eine klare Unterrichtung über Aussageabsichten und Grundlinien neutestamentlicher Theologien. (An der Uni konnte ich dann ähnliche Prozesse bei Kommilitonen beobachten) Wo dieser zweite Schritt aber fehlt, da zerstört man (in bestem Willen) Fundamente und läßt die Menschen mit den Trümmern allein.

 

Nach meiner Beobachtung machen das vor allem solche Kolleginnen und Kollegen gründlichst, die intensiv Pastoral gemacht haben, sie Systematik aber immer als überflüssiges Glasperlenspiel abgetan haben. Hier wäre - um den Bogen zum Threadthema zurückzufinden - ein wesentlicher Ansatzpunkt für die Fisicellabehörde: Sich auf die Suche danach machen, wie wir die Erkenntnisse der Systematik den Menschen in den Gemeinden nahe bringen können.

Bei den Priestern fehlen die brillianten (fachübergreifend denken könnenden), weil sie heiraten oder gar nicht erst antreten.

Bei den Religionslehrern etc. fehlt das Fachwissen. Beispiel: Ein Religionslehrer, der Leute betreut, die in jetziger Zeit eine "Reifeprüfung" ablegen sollen, muß in meinen Augen ein solides Wissen haben und Fragen nach entsprechendem Fachgebiet (Philosophie, Dogmatik, Exegese etc) fundiert unter Hinweis auf das betreffende Fachgebiet beantworten können. Können sie aber nicht, eine solche Ausbildung haben die nicht.

Man kann ja über die Ausbildung von Religionslehrern lange diskutieren, aber ohne fundierte Kenntnisse in Dogmatik und Exegese kriegst du kein Examen. Das fehlende Fachwissen dürfte hier das geringste Problem sein.

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....Ich stimme Dir in allen Punkten voll und ganz zu. Meine Sorge ist und war, dass die kritische historische Exegese in ihrer schlechtesten Form einen nicht geringen Schaden in der Verkündigung der Offenbarung angerichtet hat. Das Wissen der Gläubigen ist auf einem katastrophal niedrigen Niveau. Eine der Ursachen habe ich weiter oben beschrieben. Das es nicht die einzige Ursache ist möchte ich noch mal betonen.

ist denn diese schlechteste form erreicht wenn diskutiert und vermutet wird das der petrusbrief von silas ist? hast du einen konkret benennbaren spielraum, an hand eines beispiels wäre zum verständnis gut.

 

Die schlechteste Form ist da erreicht, wo man Teilerkenntnisse der Exegese einer Pfarrei in der Predigt vor den Latz knallt und sie dann mit der Frage allein lässt, was denn dann noch tragen könne. Und gerade die Exegese hat ein erhebliches Potential, vermeintliche Gewissheiten einfach zu zerschlagen. Innerhalb eines ordentlichen Studiums können neue Fundamente gelegt werden, ob das in der Pastoral immer geschah, daran darf man zweifeln.

 

Ich habe in der Grundschule noch ein harmonisiertes Leben Jesu (geboren 4v.Chr., 30 Jahre im verborgenen, 3 Jahre öffentliches Wirken. Verhaftung Gründonnerstag Abend, Freitag Kreuzigung, Sonntagmorgen Auferstehung) als Faktum gelernt. Im Gymnasium folgte dann die Einsicht in die inneren Widersprüche der biblischen Texte, aber dies war eingebunden in eine klare Unterrichtung über Aussageabsichten und Grundlinien neutestamentlicher Theologien. (An der Uni konnte ich dann ähnliche Prozesse bei Kommilitonen beobachten) Wo dieser zweite Schritt aber fehlt, da zerstört man (in bestem Willen) Fundamente und läßt die Menschen mit den Trümmern allein.

 

Nach meiner Beobachtung machen das vor allem solche Kolleginnen und Kollegen gründlichst, die intensiv Pastoral gemacht haben, sie Systematik aber immer als überflüssiges Glasperlenspiel abgetan haben. Hier wäre - um den Bogen zum Threadthema zurückzufinden - ein wesentlicher Ansatzpunkt für die Fisicellabehörde: Sich auf die Suche danach machen, wie wir die Erkenntnisse der Systematik den Menschen in den Gemeinden nahe bringen können.

Bei den Priestern fehlen die brillianten (fachübergreifend denken könnenden), weil sie heiraten oder gar nicht erst antreten.

Bei den Religionslehrern etc. fehlt das Fachwissen. Beispiel: Ein Religionslehrer, der Leute betreut, die in jetziger Zeit eine "Reifeprüfung" ablegen sollen, muß in meinen Augen ein solides Wissen haben und Fragen nach entsprechendem Fachgebiet (Philosophie, Dogmatik, Exegese etc) fundiert unter Hinweis auf das betreffende Fachgebiet beantworten können. Können sie aber nicht, eine solche Ausbildung haben die nicht.

Man kann ja über die Ausbildung von Religionslehrern lange diskutieren, aber ohne fundierte Kenntnisse in Dogmatik und Exegese kriegst du kein Examen. Das fehlende Fachwissen dürfte hier das geringste Problem sein.

So ist es. Fachwissen wird im Examen genug gefordert. Die Schwächen (zumindest meiner Ausbildung) lagen in der unterrichtlichen Umsetzung, weil der Seminarlehrer zwar ein verdienter Priester, aber pädagigisch-didaktisch eine ausgesprochene Niete war .... es ist aber lange her)

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Die Referentin lächelt heute noch gequält, wenn sie mich grüssen soll. Das tut mir aber leid.
Es sollte Dir tatsächlich leid tun. Immerhin hast Du in diesem Fall nicht "eine Unwissenden belehrt" und damit ein barmherziges Werk ausgelassen und sie in ihrem Irrtum verharren lassen, obwohl es Dir ein leichtes gewesen wäre, sie mit der Wahrheit vertraut zu machen.

 

Aber so sind sie halt, die vom heiligen Rest...

 

Nun denn,

ich habe ihr und der versammelten Pfarrgemeinde, (der hl. Rest ;) ) dargelegt, dass die lateinische Sprache mitnichten in der kath. Kirche abgeschafft worden ist. Eine Sprache abzuschaffen ist ja auch Nonsens. Das konnte dann auch jeder nachvollziehen. Nur eine nicht. Die gehört dann wohl zum unheiligen Rest und gibt, nebenbei noch, heute Religionsunterricht. Da kann man halt als Laie nix machen. :ninja:

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Die Referentin lächelt heute noch gequält, wenn sie mich grüssen soll. Das tut mir aber leid.
Es sollte Dir tatsächlich leid tun. Immerhin hast Du in diesem Fall nicht "eine Unwissenden belehrt" und damit ein barmherziges Werk ausgelassen und sie in ihrem Irrtum verharren lassen, obwohl es Dir ein leichtes gewesen wäre, sie mit der Wahrheit vertraut zu machen.

 

Aber so sind sie halt, die vom heiligen Rest...

 

Nun denn,

ich habe ihr und der versammelten Pfarrgemeinde, (der hl. Rest :lol: ) dargelegt, dass die lateinische Sprache mitnichten in der kath. Kirche abgeschafft worden ist. Eine Sprache abzuschaffen ist ja auch Nonsens. Das konnte dann auch jeder nachvollziehen. Nur eine nicht. Die gehört dann wohl zum unheiligen Rest und gibt, nebenbei noch, heute Religionsunterricht. Da kann man halt als Laie nix machen. :ninja:

Ich weiß auch nicht, den Unterschied zwischen Kirchensprache und Gottesdienstsprache haben meine Schüler eigentlich immer kapiert (trotz meiner schlechten praktischen Ausbildung), auch dass auch immernoch Gottesdienste in Latein gehalten werden, was sie aber nur in Ausnahmefällen für sinnvoll hielten.

Kann es sein, dass die Dame dich ablehnt und dir deswegen nicht glaubt? Meine Großmutter glaubte mir auch nie, dass die Evangelischen nicht an einen anderen Herrgott glauben als wir Katholiken (hätte es ihr mein Bruder erklärt, hätte sie sicher zugestimmt). ;)

bearbeitet von Elima
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Kann es sein, dass die Dame dich ablehnt und dir deswegen nicht glaubt?

So sind Frauen!!

So sind Menschen. :ninja:

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Kann es sein, dass die Dame dich ablehnt und dir deswegen nicht glaubt?

So sind Frauen!!

So sind Menschen. :ninja:

Bei Frauen hab ich das auch schon desöfteren beobachten können. Bei Männern noch nie.

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Franciscus non papa
Kann es sein, dass die Dame dich ablehnt und dir deswegen nicht glaubt?

So sind Frauen!!

So sind Menschen. :ninja:

Bei Frauen hab ich das auch schon desöfteren beobachten können. Bei Männern noch nie.

 

 

das liegt dann aber an deiner wahrnehmung.

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Bei Frauen hab ich das auch schon desöfteren beobachten können. Bei Männern noch nie.
Die Faustregel "wie man in den Wald hineinruft..." gilt meiner Beobachtung nach für beide Geschlechter.
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Lieber Chrysologus,

 

 

 

Du hast von historisch kritischer Exegese schlicht keine Ahnung. Also liefere entweder Belege, wo ein Exeget so etwas behauptet, oder halte einfach die Klappe.

Bewährtes Verfahren um Kritiker zu diffamieren.

 

Du willst nicht wahrhaben daß es genügt die historisch-kritische Exegese zu hinterfragen um sich ein zutreffendes Urteil bilden zu können:

Die Historisch-Kritische Methode lässt nur die Prämissen gelten die ihr passen und unterschlägt alle die ihr nicht ins Konzept passen.

Dann schließt sie aus den zugelassenen Prämissen messerscharf daß nicht sein kann was nicht sein darf.

"Das Grab muß leer sein."

Anhaltspunkte und Beweise bleibt sie schuldig und bedient sie sich gerne des
:

Wikipedia:

Der so Argumentierende sieht seine mangelnde Vorstellungskraft oder sein Unwissen als hinreichend für die Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Franciscus non papa

klär das doch bitte mit dem gehorsamsten diener des hl. geistes, der da offenbar anderer ansicht ist als du.

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Lieber Stanley,

 

 

Ja, nee is klar. Das Totschlagargument schlechthin. Aber, dass ich die Klappe halte, darauf könnt ihr lange warten. Liefer Du mal lieber Belege, wo gewisse kritische Steinbruchexegeten den Glauben nicht ad absurdum geführt haben. Stichwort: Leeres Grab!

 

Wenn man deine Argumente damit erschlagen kann, dass man Belege fordert, das gestehe ich dir gerne zu. Dass jemand etwas nicht getan hat, das kann man nicht beweisen.

 

Du behauptest, zeitgenössische Exegeten leugneten die Auferstehung und die Existenz Jesu - ich behaupte nun einfach mal, das ist eine schäbige Lüge. Du kannst aber gerne Belege für das Gegenteil bringen, dann gebe ich mich geschlagen.

 

Wie schrieb schon der Godfather der kritischen Exegese:

Auf Projektionen, Wünschen und Visionen kann keine echte Religion aufgebaut werden, auch dann nicht, wenn sie so gewaltig auftritt wie die christliche Kirche, die Dich sogar zum Weltenherrn und kommenden Richter erhoben hat. Du aber bist nicht der Weltenherr, als den Dich Deine Anhänger infolge Deiner Auferstehung erklärt haben, und Du wolltest es auch nicht sein. Du hast das zukünftige Reich Gottes verkündigt, gekommen aber ist die Kirche. Du hast Dich getäuscht, und Deine Botschaft ist von Deinen Anhängern zu ihren eigenen Gunsten gegen die historische Wahrheit verfälscht worden. Deine Lehre war ein Irrtum, denn das messianische Reich ist ausgeblieben."

Lüdemann, Gerd:
Der große Betrug. Und was Jesus wirklich sagte und tat

 

Einer der mal so richtig mit Jesus abrechnet. Aber so stümperhaft dass es mir keine Angst einflösst. Kritik gegenüber der Offenbarung kann nur in solche Phrasen eingekleidet werden. Jesus ist nicht das was er war und was er selber gesagt hat. Sein messianisches Reich ist ausgeblieben und fertig ist. Erstaunlich, dass solche Professoren allerdings genau wissen, was Jesus gesagt oder nicht gesagt hat. Der Rest wird einfach: :ninja: !

 

Du meinst, man solle den Glauben auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufbauen und die Kirche an Stelle des Reiches Gottes verkünden?

 

Im übrigen leugnet er die Auferstehung absolut nicht. Ich warte also auf den Beweis.

 

Lass mich mal lachen. Lüdemann gesteht den Berichten der Evangelien nur ca. 5% an echten Jesusworten zu. (Er verrät dem neugierigen Lesern allerdings nicht welche...) Und darunter soll die leibliche Auferstehung sein, die Lüdemann für eine Fälschung der Apostel hält? Mach Dich nicht lächerlich und rufe im Fall Lüdemann nach Beweisen. Der Glaube der Christen soll nicht auf Projektionen, Wünschen und Visionen aufgebaut werden, sondern auf die Offenbarung der Schrift, hier die Evangelien. Da steht, kurz zusammengefasst: Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, er ließ sich taufen, verkündete das Reich Gottes, gründete eine Kirche, lief übers Wasser, wurde verklärt, starb unschuldig am Kreuz, und ist leiblich auferstanden, danach den Jüngern erschienen, und in den Himmel aufgenommen bzw. aufgefahren. Das alles glaubt natürlich auch Lüdemann, nachdem er die Texte kritisch historisch auseinander genommen hat? ;)

Volle Zustimmung!

Was JESU CHRISTI Wirken und Lehren angeht, gibt es über das Neue Testament hinaus, als Informationsquelle nichts von Belang.

Wer aus den Evangelien schließen will, daß JESUS nichts weiter als ein frommer Mensch war und GOTT nicht Mensch wurde in der Person JESU CHRISTI, hat eigenmächtig alle Evangelientexte unterschlagen die ihn ins Unrecht setzen.

 

Die Methode ist bekannt:

Was nicht passt, wird als "später Einschub" abqualifiziert.

Das Zeugnis des HEILIGEN GEISTES über JESUS als den SOHN GOTTES wird gar nicht erst zur Kenntnis genommen.

 

Daher allen Nichtchristen und historisch-kritischen Exegeten zur Kenntnisnahme:

Christen glauben nicht an das Papier und die Druckerschwärze der Bibeltexte sondern an das Zeugnis des HEILIGEN GEISTES daß die Informationen aus der Heiligen Schrift wahr sind.

 

Ohne HEILIGEN GEIST GOTTES kein Glaube an JESUS CHRISTUS!

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Franciscus non papa

was ist wahrheit? wörtliches verständnis oder nicht doch eher der tiefere sinn, der dahinter verborgen liegt?

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Lieber Martin,

 

 

 

...Warum etwa wurde "Verschlusssache Jesus", was unter ernstzunehmenden Exegeten und Althistorikern als überhaupt nicht diskutier- und zitierfähig gilt, bekannter als viele andere Bücher über Qumran und die Urchristen?...

Weil Kirchenbeamte und Theologen so verquaast und verschwiemelt daherreden daß sie kein Mensch verstehen kann.

 

Machwerke wie die "Verschlußsache Jesus" müssen mit klaren und prägnanten Sätzen als absurd hanebüchene Verfälschungen der Wirklichkeit entlarvt werden - mit denen sich vernunftgeleitete Menschen nicht abgeben.

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa

du hast dich natürlich damit abgegeben. :ninja:

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Lieber Wolfgang,

 

 

...es gibt allein in Österreich sicher ca 25 universitäre Exegeten, also müssen es auf den deutschsprachigen Raum hochgerechnet mindestens ca 200 sein. Und die alle verleumdet ein Schwätzer, weil er in der Zeitung von einem Exegeten gelesen hat, der eine Aussage gemacht hat die nicht dem Anspruch der Rechtgläubigkeit genügt...

Schwätzer?

Lüdemann ist nur die Spitze des Eisbergs.

 

Auf einen Lüdemann kommen 100 Exegeten die klammheimlich seiner Meinung sind.

Warum wohl, hat keiner der Exegeten dem Lüdemann widersprochen?

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Alfons,

 

 

... wenn jemand nachweist, dass der 1. Petrusbrief von einen Silas oder Silvanus geschrieben wurde?

Schönes Beispiel wie die Wahrheit verdreht wird.

 

Die Wahrheit:

Petrus ist der Verfasser seines 1. Briefes, Silas und Silvanus sind die Schreiber.

Silas oder Silvanus waren S e k r e t ä r e des Petrus . sie haben das getreu niedergeschrieben was Petrus ihnen diktiert hat.

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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