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Der HEILIGE GEIST beauftragt den Papst Glaubensschwund zu bekämpfen.


josef

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Silas oder Silvanus waren S e k r e t ä r e des Petrus . sie haben das getreu niedergeschrieben was Petrus ihnen diktiert hat.

 

das kann ich selbst bestätigen.

 

Petrus.

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Warum wohl, hat keiner der Exegeten dem Lüdemann widersprochen?

 

Ach, hat keiner? Nur weil du keine Ahnung hast hast, ist das noch lange nicht richtig. Alleine eine Blick in den IXTheol bringt mehr als 3 dutzend Titel, die sich kritisch mit Lüdemann auseinandersetzen.

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Auf einen Lüdemann kommen 100 Exegeten die klammheimlich seiner Meinung sind.

 

hallo josef,

 

kannste da mal Namen nennen?

 

(gern auch nur zehn, oder neun).

 

danke Dir.

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Auf einen Lüdemann kommen 100 Exegeten die klammheimlich seiner Meinung sind.

 

hallo josef,

 

kannste da mal Namen nennen?

 

(gern auch nur zehn, oder neun).

 

danke Dir.

es ist doch klammheimlich. :ninja:;):lol::(:angel:

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Warum wohl, hat keiner der Exegeten dem Lüdemann widersprochen?

 

Ach, hat keiner? Nur weil du keine Ahnung hast hast, ist das noch lange nicht richtig. Alleine eine Blick in den IXTheol bringt mehr als 3 dutzend Titel, die sich kritisch mit Lüdemann auseinandersetzen.

interessant. Wie suchst Du da?

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Warum wohl, hat keiner der Exegeten dem Lüdemann widersprochen?

 

Ach, hat keiner? Nur weil du keine Ahnung hast hast, ist das noch lange nicht richtig. Alleine eine Blick in den IXTheol bringt mehr als 3 dutzend Titel, die sich kritisch mit Lüdemann auseinandersetzen.

interessant. Wie suchst Du da?

Ich gebe "Lüdemann" in die Titelsuche ein. Aber den IxTheol zu erklären, das schaffe ich heute nicht mehr.

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was ist wahrheit? wörtliches verständnis oder nicht doch eher der tiefere sinn, der dahinter verborgen liegt?

 

Das kommt mir sehr bekannt vor. Wo hab ich das noch mal gelesen...........

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Warum wohl, hat keiner der Exegeten dem Lüdemann widersprochen?

 

Ach, hat keiner? Nur weil du keine Ahnung hast hast, ist das noch lange nicht richtig. Alleine eine Blick in den IXTheol bringt mehr als 3 dutzend Titel, die sich kritisch mit Lüdemann auseinandersetzen.

 

Ich würde mich an Deiner Stelle nicht soweit aus dem Fenster lehnen, was Lüdemann angeht. Du warst doch davon überzeugt, dass Lüdemann die Auferstehung absolut nicht leugnet. Soll das jetzt heißen, dass Du dich kritisch mit Lüdemann auseinander gesetzt hast?

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Auf einen Lüdemann kommen 100 Exegeten die klammheimlich seiner Meinung sind.

 

hallo josef,

 

kannste da mal Namen nennen?

 

(gern auch nur zehn, oder neun).

 

danke Dir.

 

Schau doch dem katholischen Fußvolk auf den Mund. Nur noch ein Drittel glauben an die leibliche Auferstehung Jesus von den Toten. Was will uns das wohl sagen? Die Exegeten sind super ausgebildet?

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Warum wohl, hat keiner der Exegeten dem Lüdemann widersprochen?

 

Ach, hat keiner? Nur weil du keine Ahnung hast hast, ist das noch lange nicht richtig. Alleine eine Blick in den IXTheol bringt mehr als 3 dutzend Titel, die sich kritisch mit Lüdemann auseinandersetzen.

 

Ich würde mich an Deiner Stelle nicht soweit aus dem Fenster lehnen, was Lüdemann angeht. Du warst doch davon überzeugt, dass Lüdemann die Auferstehung absolut nicht leugnet. Soll das jetzt heißen, dass Du dich kritisch mit Lüdemann auseinander gesetzt hast?

 

Ich bin kein Exeget, kann dir aber gerne das Lehrzuchtverfahren erklären. Warum sollte ich mich mit Exegeten auseinandersetzen, die von der Fachwelt bereits hinreichend wiederlegt wurden?

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Warum wohl, hat keiner der Exegeten dem Lüdemann widersprochen?

 

Ach, hat keiner? Nur weil du keine Ahnung hast hast, ist das noch lange nicht richtig. Alleine eine Blick in den IXTheol bringt mehr als 3 dutzend Titel, die sich kritisch mit Lüdemann auseinandersetzen.

 

Ich würde mich an Deiner Stelle nicht soweit aus dem Fenster lehnen, was Lüdemann angeht. Du warst doch davon überzeugt, dass Lüdemann die Auferstehung absolut nicht leugnet. Soll das jetzt heißen, dass Du dich kritisch mit Lüdemann auseinander gesetzt hast?

 

Für das Thema dieses Threads ist es doch völlig wurscht, ob Lüdemann an die Auferstehung glaubt oder nicht.

 

Entscheidend wichtig ist, ob die Leute sich mit ihrem Glauben eingehend auseinander setzen und das Evangelium verkünden. Und dazu gehört auch eine ehrliche Auaeinandersetzung mit den biblischen Texten.

 

Die Leute sind heutzutage misstrauisch und fragen kritisch nach. Und zwar zu Recht. Und wer dann da die historisch-kritische Exegese ablehnt, hat schon verloren: Wer kritische Fragen nicht ertragen kann, dem kann man nicht vertrauen und damit auch nicht glauben.

 

Stanley, Dein Verhalten hab ich auch schon mal in einer kath. Gebetsgruppe beobachten können. Für die war das Erste und das Letzte ihre antrainierte charismatische Frömmigkeit (Vorbild angeblich JPII) auszuüben (Rosenkranzbeten bis der Arzt kommt). Dei Bibel war tabu und im Grunde auch völlig wurscht. Nix mit Nachsinnen über das Gesetz des HERRN nach Ps 1,2, nein, man wollte das einmal vermeintlich Erworbene bequem pflegen und suhlte sich im religiösen Rausch.

 

Da kann ich nur sagen: am Ziel vorbeigesegelt nach Hebr 2,1.

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Schau doch dem katholischen Fußvolk auf den Mund. Nur noch ein Drittel glauben an die leibliche Auferstehung Jesus von den Toten. Was will uns das wohl sagen? (...)

Vielleicht, dass das katholische Fußvolk vernünftiger ist, als katholische Fundis und manche Atheisten annehmen?

 

Alfons

 

Aber mal eine Gegenfrage: Müssen die zwei Drittel Fußvolk-Christen (nebenbei erwähnt: mir ist das Fußvolk stets lieber als die Kommandeure hoch zu Ross) nun alle in die Hölle?

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(...)

Silas oder Silvanus waren S e k r e t ä r e des Petrus . sie haben das getreu niedergeschrieben was Petrus ihnen diktiert hat.[/indent]

Gruß josef

Sekretäre? Mehrzahl? Silas und Silvanus sind die gleiche Person.

Silvanus ist nur die latinisierte Form des Namens Silas.

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@jet

 

Für das Thema dieses Threads ist es doch völlig wurscht, ob Lüdemann an die Auferstehung glaubt oder nicht.

 

Das hat ja auch niemand behauptet. Mich eingeschlossen.

 

Entscheidend wichtig ist, ob die Leute sich mit ihrem Glauben eingehend auseinander setzen und das Evangelium verkünden. Und dazu gehört auch eine ehrliche Auaeinandersetzung mit den biblischen Texten.

 

Was bedeutet in diesem Zusammenhang denn ehrlich?

 

Die Leute sind heutzutage misstrauisch und fragen kritisch nach. Und zwar zu Recht. Und wer dann da die historisch-kritische Exegese ablehnt, hat schon verloren: Wer kritische Fragen nicht ertragen kann, dem kann man nicht vertrauen und damit auch nicht glauben.

 

Wenn die Kritik ausufert und u. a. am Ende das Ergebnis steht, Jesus ist nicht von den Toten auferstanden, dann werde ich kritisch was diese Aussage angeht.

 

Stanley, Dein Verhalten hab ich auch schon mal in einer kath. Gebetsgruppe beobachten können. Für die war das Erste und das Letzte ihre antrainierte charismatische Frömmigkeit (Vorbild angeblich JPII) auszuüben (Rosenkranzbeten bis der Arzt kommt).

 

Im Oktober bete ich schon mal gerne den Rosenkranz. Einen Arzt hatte ich bisher nicht nötig.

 

Dei Bibel war tabu und im Grunde auch völlig wurscht.

 

Den Rosenkranz beten, bis der Arzt kommt, und die Bibel in die Ecke werfen? Das sind in der Tat komische Leute. Denn der Rosenkranz enthält soviele biblische Aussagen wie kein anderes Gebet.

 

Da kann ich nur sagen: am Ziel vorbeigesegelt nach Hebr 2,1.

 

Lies mal Hebr 2, 2-3! Da wird auch Dir geholfen.

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Schau doch dem katholischen Fußvolk auf den Mund. Nur noch ein Drittel glauben an die leibliche Auferstehung Jesus von den Toten. Was will uns das wohl sagen? (...)

Vielleicht, dass das katholische Fußvolk vernünftiger ist, als katholische Fundis und manche Atheisten annehmen?

 

Alfons

 

Aber mal eine Gegenfrage: Müssen die zwei Drittel Fußvolk-Christen (nebenbei erwähnt: mir ist das Fußvolk stets lieber als die Kommandeure hoch zu Ross) nun alle in die Hölle?

 

Es hat nichts mit Vernunft zu tun, um an die Auferstehung zu glauben. Die ist nämlich einfach unglaublich! Die Gegenfrage ist so glaub ich, bei Deinen intellektuellen Vorgaben, nicht ernst zu nehmen. :ninja:

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Schau doch dem katholischen Fußvolk auf den Mund. Nur noch ein Drittel glauben an die leibliche Auferstehung Jesus von den Toten. Was will uns das wohl sagen? (...)

Vielleicht, dass das katholische Fußvolk vernünftiger ist, als katholische Fundis und manche Atheisten annehmen?

Alfons

 

Aber mal eine Gegenfrage: Müssen die zwei Drittel Fußvolk-Christen (nebenbei erwähnt: mir ist das Fußvolk stets lieber als die Kommandeure hoch zu Ross) nun alle in die Hölle?

 

Es hat nichts mit Vernunft zu tun, um an die Auferstehung zu glauben. Die ist nämlich einfach unglaublich!

Richtig.

 

Die Gegenfrage ist so glaub ich, bei Deinen intellektuellen Vorgaben, nicht ernst zu nehmen. :ninja:

Doch doch, die kannst du ruhig ernst nehmen! Ich mag Fragen, die im ersten Moment ganz dumm klingen, und mancher, der sie hört, rümpft die Nase. So Kinderfragen. Ich nenne sie auch gern Gagarin-Fragen. Du kennst sicher diese wahrscheinlich erfundene Anekdote, dass Juri Gagarin, der erste Mensch im Weltall, nach seiner Rückkehr versichert habe, er habe dort oben Gott nicht gesehen. Das ist so eine Kinderfrage: Wo wohnt der liebe Gott? Da kann man schon mal eine Viertelstunde drüber nachdenken. Und meine Frage oben ist auch so eine einfach gestrickte Kinderfrage, eine Gagarin-Frage: "Gibt es beim Jüngsten Gericht eine Gleichbehandlung von Christen, die an die leibliche Auferstehung Christi glauben, und solchen, die das nicht tun?" Wenn du die Frage weit genug denkst, führt sie dich bis in das Spannungsfeld zwischen Rechtgläubigkeit und Gnade, sozusagen zwischen Tobit ohne und Tobit mit Fischgalle.

 

Hier in den Glaubensgesprächen würde ich das allerdings nicht gern diskutieren.

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Die Leute sind heutzutage misstrauisch und fragen kritisch nach. Und zwar zu Recht. Und wer dann da die historisch-kritische Exegese ablehnt, hat schon verloren: Wer kritische Fragen nicht ertragen kann, dem kann man nicht vertrauen und damit auch nicht glauben.

 

Wenn die Kritik ausufert und u. a. am Ende das Ergebnis steht, Jesus ist nicht von den Toten auferstanden, dann werde ich kritisch was diese Aussage angeht.

Wie kann denn Kritik ausufern???

 

Wir reden hier von Exegese, d.h. der Feststellung der Aussageabsicht eines biblischen Autors.

 

Wer sich da nicht ehrlich dem ganzen Text stellt, verdient es einfach nicht, dass man ihm glaubt. Das ist genau das worum es in Ratzingers "Jesus von Nazareth" geht. Ein ignoranter Glaube ist schlicht nicht würdig geglaubt zu werden.

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Franciscus non papa
:ninja:
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