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Was auch nirgendwo hinpasst


Edith1

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Als jemand der nicht gerne für jeden Furz einen neuen Thread öffnet mal eine Frage, die nirgendwo sonst hinpasst: Eine Person verbringt krankheitsbedingt 2 Monate in einem Kloster. Dort erhält sie ein kleines Zimmer ohne Dusche/WC, ihre Wäsche wird regelmäßig gewaschen, und ca. einmal wöchentlich nimmt sie an den Mahlzeiten Teil. Als Bezahlung wird sie lediglich um eine Spende gebeten. Wieviel haltet Ihr unter diesen Umständen für angemessen? Besagte Person ist nicht gerade schwerreich.

Für eine Übernachtung in einer Pilger-Herberge spendet man um 10 Euro pro Nacht - inklusive Benutzung aller Infrastruktur, Dusche, Waschmaschine etc, exklusive Verpflegung. Auf 60 Tage umgerechnet sind das 600 Euro. Bei dem beschriebenen ist aber mehr enthalten. 750 Euro?

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Auf 60 Tage umgerechnet sind das 600 Euro. Bei dem beschriebenen ist aber mehr enthalten. 750 Euro?

 

Ih wollte keine Beträge nennen, aber über diese Größenordnung hatte ich auch schon nachgedacht. Also je nach Leistungsfähigkeit zwischen 500 (wenn's ganz knapp ist) und 1000 Euro (wenn's nicht so ganz knapp ist). Ein Blumenstrauß oder ein Fläschchen für den jemand die jemanden, der/die sich besonders nett gezeigt hat/haben, sollte viellicht auch noch drin sein und kommt als persönliches Dankeschön sicher gut an.

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http://www.washingtonsblog.com/2014/12/square-pegs-round-holes.html

 

Es gibt 122 Flugzeuge, mit denen die Amerikaner Gefangene im Rahmen der Folterprogramme transportiert haben. Diese haben dokumentiert 11000 Fluege absolviert. Laut Report waren es aber nur 113 Gefangene, d.h. jeder Gefangene haette fast 100 Fluege absolvieren muessen.

 

Oder der Torture Report ist noch nicht mal die Spitze des Eisbergs.

 

 

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Oder der Torture Report ist noch nicht mal die Spitze des Eisbergs.

Der Report ist die letzte Chance des (im Moment noch von den Demokraten kontrollierten Senats), den Republikanern eins reinzuwuergen, bis zu den Wahlen im Herbst 2016. Da kommt es auf die Wahrheit des Reports weniger an, als auf dessen politischen Nutzen.

 

Was natuerlich nicht bedeutet, dass der Report erlogen ist. Sondern eher, dass die Demokraten alles veroeffentlicht haben, was sie veroeffentlichen konnten.

 

Uebrigens auch sehr pikant: Die Vorsitzende des Ausschusses (Senatorin Feinstein, hier aus San Francisco) war immer einer der lautesten Unterstuetzerinnen der Geheimdienste, und ein Falke und Kriegstreiber, beinahe genauso schlimm wie die Republikaner. Jetzt ist sie aus politischen Gruenden ploetzlich eine Friedenstaube? Ha ha.

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Vielleicht ist die Dotierung nicht gut genug. Die meinen am Ende ein "religiöser Funktionär" ist bereit, für Gotteslohn und das Versprechen auf ein paar Jungfrauen im Jenseits zu arbeiten...

 

Werner

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Vielleicht ist die Dotierung nicht gut genug. Die meinen am Ende ein "religiöser Funktionär" ist bereit, für Gotteslohn und das Versprechen auf ein paar Jungfrauen im Jenseits zu arbeiten...

 

Werner

 

Der Werkauftrag wird ziemlich gut bezahlt.

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Vielleicht ist ein Empfehlungsschreiben von der IS mit entsprechedem youtube-Link nicht verkehrt.

Nein, die interne Ausschreibung ist sicher schon vorbei wenn die Stellen jetzt öffentlich ausgeschrieben sind.

 

Werner

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Also ich kann auch wunderbar im Zug beten (und arbeiten). Könnte ich es nicht, wäre ich aufgeschmissen.

 

 

Das hier:

"Der Bischof wünscht sich natürlich, dass die Menschen Pfingsten in der Diözese und der Gemeinde feiern"

finde ich viel bedenklicher. Wir sind Weltkirche und es ist egal, in welcher Diözese und Kirche wir feiern. Es sei denn es war als Willkommensgruß an die Touris gedacht.

bearbeitet von gouvernante
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"Der Sonntag ist der Tag der Muße und Ruhe, und wenn jetzt die Züge still stehen, wird der Herrgott schon wissen, warum er das macht."

 

Da ist es wieder, dieses total verquere im Gottesbild vieler Christen, das ich nicht nachvollziehen kann. Da sterben im Himalaya tausende Menschen bei Erdbeben, Tausende ersaufen im Mittelmeer bei der Flucht nach Europa, aber der liebe Herrgott kümmert sich darum, dass in Deutschland die Züge am Sonntag still stehen... :facepalm:

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Also ich kann auch wunderbar im Zug beten (und arbeiten). Könnte ich es nicht, wäre ich aufgeschmissen.

 

 

Das hier:

"Der Bischof wünscht sich natürlich, dass die Menschen Pfingsten in der Diözese und der Gemeinde feiern"

finde ich viel bedenklicher. Wir sind Weltkirche und es ist egal, in welcher Diözese und Kirche wir feiern. Es sei denn es war als Willkommensgruß an die Touris gedacht.

 

Na ja, aber Menschen wie du vermurksen damit doch jede Sonntags-Gottesdienst-Besucher-Statistik ;-)

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"Der Sonntag ist der Tag der Muße und Ruhe, und wenn jetzt die Züge still stehen, wird der Herrgott schon wissen, warum er das macht."

 

Da ist es wieder, dieses total verquere im Gottesbild vieler Christen, das ich nicht nachvollziehen kann. Da sterben im Himalaya tausende Menschen bei Erdbeben, Tausende ersaufen im Mittelmeer bei der Flucht nach Europa, aber der liebe Herrgott kümmert sich darum, dass in Deutschland die Züge am Sonntag still stehen... :facepalm:

Vielleicht sollt die GDL nicht mir der DB, sondern der DBK verhandeln und kräftige Boni-Zahlungen für Bahnmitarbeiter raushandeln die bereit sind jeden Sonntag zu streiken. ;)

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Also ich kann auch wunderbar im Zug beten (und arbeiten). Könnte ich es nicht, wäre ich aufgeschmissen.

 

Du könntest ja eventuell auf Zugseelsorge umsatteln und Bordkapellen anregen.

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"Der Sonntag ist der Tag der Muße und Ruhe, und wenn jetzt die Züge still stehen, wird der Herrgott schon wissen, warum er das macht."

 

Da ist es wieder, dieses total verquere im Gottesbild vieler Christen, das ich nicht nachvollziehen kann. Da sterben im Himalaya tausende Menschen bei Erdbeben, Tausende ersaufen im Mittelmeer bei der Flucht nach Europa, aber der liebe Herrgott kümmert sich darum, dass in Deutschland die Züge am Sonntag still stehen... :facepalm:

 

Just a figure of speech, my dear, just a figure of speech...

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"Verehrte Fahrgäste, in Dortmund ist unser Zugseelsorger zugestiegen. Bei ihm bekommen sie frischen Segen, ein leckeres Gebet oder auch ein persönliches Gespräch. Des weiteren hält unser Zugseelsorger Rosenkränze, Gebetsbücher und Andachtsbildchen für sie bereit."

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