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Höllenfurcht


AdG

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3) Nicht unter Zwang, also darf dir zum Beispiel keine Pistole an die Schläfe setzen, damit sie freiwillig ist. Oder dich sonst erpressen. Eine Sucht macht die Entscheidung an sich unfreiwillig, aber hier streiten sich die Theologen massiv.
OneandonlySon zitiert mich in seiner Sig mit der Frage "Hattest Du noch andere Gefühle für das Hähnchen als verspeisen zu wollen?"

 

Dieser Satz stammt aus einer Diskussion in der es darum ging, ob wir überhaupt sündlos handeln können. Denn wenn man die Dinge bis ins Letzte verfolgt stößt man immer auf den Punkt an dem man zu dem Schluss kommen muss, daß jede Handlung irgendwo Sünde ist, wobei die Gedankenlosigkeit darüber wohl die größte ist. Eben die Dinge, die man nicht bedacht hat. Oder gegen die man sich nicht gewehrt hat.

Jede Handlung kann zu einem gewissen Grad Sünde sein, wenn man es so meint ("während man in den Gottesdienst hilft man niemanden", oder so was?). Aber es ist ja nicht alles Todsünde. Das meiste sind Wundsünden. Zum Beispiel unterlassene Hilfeleistung zwei Gassen weiter, während ich das schreibe. Und hier kann der Gnadenschatz der Kirche sicher helfen. Aber wir haben ja auch noch den Reinigungsort.

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Von der Erbsünde - aber ist Christus nicht für Adolf gestorben?

 

Und wohin führt die Erbsünde? Richtig: In die Hölle!

Natürlich ist Christus auch für Adolf gestorben, aber das hat Adolf ziemlich wenig beeindruckt. Genau genommen ging ihm das ziemlich am Allerwertesten vorbei. Er beschäftigte sich lieber mit der Ausrottung von Menschenleben.

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Von der Erbsünde - aber ist Christus nicht für Adolf gestorben?

Adolf hat es nicht angenommen und sich, nur nur, sondern auch durch sein "Verhalten" von Gott abgewandt. Ob er während seines Suizids durch das Gift bereut hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

bearbeitet von AdG
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Wenn ich mir durchlese was AdG da von "Zerknirschung" und "Stand der Gnade und "schwerwiegende Materie" zum besten gibt, kommt in mir das Gefühl hoch, dass ich auf einen solchen Beckmessergott pfeifen würde.

Stand der Gnade bedeutet für mich, dass Gott mich Dich Euch uns liebt....und ich glaube nicht, dass dieser Vatergott seine Liebe deretwegen sein Sohn Mensch geworden ist, wegen menschlicher Verhaltensweisen die für einen Menschen fast unvermeidlich sind entzieht und aufkündigt...

Und die schwerwiegende Materie in der Definition der schweren Sünde treibt den Teufel mit Beelzebub aus. Ich halte z.B. all die Sünden gegen das 6 Gebot die die Kirche zum Ehebruch dazu erfunden hat für keine solche. Und in der Frage der Nächstenliebe kann vermutlich außer dem hl. Franciscus und vielleicht noch Mutter Theresa und Albert Schweitzer niemand der sein bürgerliches Leben in Europa lebt behaupten, er werde den Anspürüchen gerecht....

Bleibt das Gebet über das zumindest früher bei Begräbnissen gebetet wurde: Wolltest der Sünden Du gedenken, oh Herr wer könnte da bestehen....

bearbeitet von wolfgang E.
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Es entzieht sich unser aller Kenntnis. Von der Frage, ob er überhaupt die Sündhaftigkeit seines Tuns wirklich im Herzen begriffen hat und somit überhaupt eine "schwere Sünde" begangen haben kann, mal ganz abgesehen.

 

Deshalb halte ich Stanleys Einwurf es wäre nicht logisch, wenn er auch im Himmel wäre, auch nicht für sinnvoll.

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Wenn ich mir durchlese was AdG da von "Zerknirschung" und "Stand der Gnade und "schwerwiegende Materie" zum besten gibt, kommt in mir das Gefühl hoch, dass ich auf einen solchen Beckmessergott pfeifen würde.

Stand der Gnade bedeutet für mich, dass Gott mich Dich Euch uns liebt....und ich glaube nicht, dass dieser Vatergott seine Liebe deretwegen sein Sohn Mensch geworden ist, wegen menschlicher Verhaltensweisen die für einen Menschen fast unvermeidlich sind entzieht und aufkündigt...

Und die schwerwiegende Materie in der Definition der schweren Sünde treibt den Teufel mit Beelzebub aus. Ich halte z.B. all die Sünden gegen das 6 Gebot die die Kirche zum Ehebruch dazu erfunden hat für keine solche. Und in der Frage der Nächstenliebe kann vermutlich außer dem hl. Franciscus und vielleicht noch Mutter Theresa und Albert Schweitzer niemand der sein bürgerliches Leben in Europa lebt behaupten, er werde den Anspürüchen gerecht....

Bleibt das Gebet über das zumindest früher bei Begräbnissen gebetet wurde: Wolltest der Sünden Du gedenken, oh Herr wer könnte da bestehen....

Mir wäre es bedeutend lieber, wenn all das viel einfacher wäre. Wenn es nicht die Möglichkeit des fundamentalen Scheiterns gäbe.

Mein "Problem" ist, dass ich versuche Jesu Worte ernst zu nehmen. Gott entzieht übrigens niemals dem Menschen seine Liebe, der Mensch wendet sich durch seine Taten von Gott ab. Gott kündigt seine Liebe niemals auf, der Mensch tut das allein.

Über die Sünden des 6. Gebots kann man streiten, aber ich würde nicht einmal sagen, dass das die häufigsten seien. Die häufigsten, zumindest bei mir, sind die gegen das erste. Immer dann, wenn wir Gott nicht als das wichtigste unseres Lebens wahrnehmen, und unsere nächsten nicht lieben, begehen wir Sünden, daher sind diese beiden Gebote ja auch die wichtigsten.

Wir müssen danach streben, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, auch wenn wir es vielleicht nicht vollends schaffen werden. Es wird zu oft vergessen, dass wir alle zum Heiligwerden berufen sind.

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Wenn ich mir durchlese was AdG da von "Zerknirschung" und "Stand der Gnade und "schwerwiegende Materie" zum besten gibt, kommt in mir das Gefühl hoch, dass ich auf einen solchen Beckmessergott pfeifen würde.

Stand der Gnade bedeutet für mich, dass Gott mich Dich Euch uns liebt....und ich glaube nicht, dass dieser Vatergott seine Liebe deretwegen sein Sohn Mensch geworden ist, wegen menschlicher Verhaltensweisen die für einen Menschen fast unvermeidlich sind entzieht und aufkündigt...

Und die schwerwiegende Materie in der Definition der schweren Sünde treibt den Teufel mit Beelzebub aus. Ich halte z.B. all die Sünden gegen das 6 Gebot die die Kirche zum Ehebruch dazu erfunden hat für keine solche. Und in der Frage der Nächstenliebe kann vermutlich außer dem hl. Franciscus und vielleicht noch Mutter Theresa und Albert Schweitzer niemand der sein bürgerliches Leben in Europa lebt behaupten, er werde den Anspürüchen gerecht....

Bleibt das Gebet über das zumindest früher bei Begräbnissen gebetet wurde: Wolltest der Sünden Du gedenken, oh Herr wer könnte da bestehen....

Mir wäre es bedeutend lieber, wenn all das viel einfacher wäre. Wenn es nicht die Möglichkeit des fundamentalen Scheiterns gäbe.

Mein "Problem" ist, dass ich versuche Jesu Worte ernst zu nehmen. Gott entzieht übrigens niemals dem Menschen seine Liebe, der Mensch wendet sich durch seine Taten von Gott ab. Gott kündigt seine Liebe niemals auf, der Mensch tut das allein.

Das sind doch fromme Floskeln ohne Substanz. Diese Sichtweise hat der hl. Augustinus in seiner pseudognostischen Denkweise eingeführt......Gott durfte mit dem Bösen in der Welt partout nichts zu tun haben...deshalb hat Augustinus den freien Willen "erfunden", auf dass der Mensch allein die Last der Schuld trage.

Kéin Mensch konnte mir bisher erklären warum Gott wegen vieler Nebbichkeiten meinen sollte, der Mensch kündige ihm seine Liebe auf.

Über die Sünden des 6. Gebots kann man streiten, aber ich würde nicht einmal sagen, dass das die häufigsten seien. Die häufigsten, zumindest bei mir, sind die gegen das erste. Immer dann, wenn wir Gott nicht als das wichtigste unseres Lebens wahrnehmen, und unsere nächsten nicht lieben, begehen wir Sünden, daher sind diese beiden Gebote ja auch die wichtigsten.

Wir müssen danach streben, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, auch wenn wir es vielleicht nicht vollends schaffen werden. Es wird zu oft vergessen, dass wir alle zum Heiligwerden berufen sind.

Ich behaupte dass dieser Anspruch unerfüllbar ist.....und wenn jemand ununterbrochen daran denkt, dass Gott ihm das Wichtigste sein muss und dass er zur Heiligkeit berufen ist, ist es besser für ihn sich in ein Trappistenkloster zurückzuziehen.....nicht dass er dort heiliger wird aber kann dcort das Leben eines freudlosen Skrupulanten leichter führen.

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Wenn man hier so mitliest, fragt man sich unwillkürlich, wozu Gott eigentlich den ganzen Aufwand getrieben hat mit Inkarnation, Leid, Tod, Auferstehung usw., wenn selbst die Frommen und Gläubigen anscheinend größtenteils auf dem Weg in die Hölle sind.

Hätte er die paar Dutzend Leute, die es in den Himmel schaffen werden, nicht auch mit weniger Aufwand erlösen können?

 

Oder hat er den Aufwand vielleicht deshalb getrieben, damit nicht nur Heilige eine Chance auf den Himmel haben?

 

Werner

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Das neue Morgenrot erglüht,

Der Jubel durch die Lüfte zieht,

und Freude füllt das Erdenrund,

die Hölle knirscht im tiefsten Grund.

 

Warum knirscht die Hölle eigentlich so in diesem Lied?

Bestimmt nicht, weil sie sich über zuviel Zustrom Sorgen macht.

 

Werner

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Wenn ich mir durchlese was AdG da von "Zerknirschung" und "Stand der Gnade und "schwerwiegende Materie" zum besten gibt, kommt in mir das Gefühl hoch, dass ich auf einen solchen Beckmessergott pfeifen würde.

Stand der Gnade bedeutet für mich, dass Gott mich Dich Euch uns liebt....und ich glaube nicht, dass dieser Vatergott seine Liebe deretwegen sein Sohn Mensch geworden ist, wegen menschlicher Verhaltensweisen die für einen Menschen fast unvermeidlich sind entzieht und aufkündigt...

Und die schwerwiegende Materie in der Definition der schweren Sünde treibt den Teufel mit Beelzebub aus. Ich halte z.B. all die Sünden gegen das 6 Gebot die die Kirche zum Ehebruch dazu erfunden hat für keine solche. Und in der Frage der Nächstenliebe kann vermutlich außer dem hl. Franciscus und vielleicht noch Mutter Theresa und Albert Schweitzer niemand der sein bürgerliches Leben in Europa lebt behaupten, er werde den Anspürüchen gerecht....

Bleibt das Gebet über das zumindest früher bei Begräbnissen gebetet wurde: Wolltest der Sünden Du gedenken, oh Herr wer könnte da bestehen....

Mir wäre es bedeutend lieber, wenn all das viel einfacher wäre. Wenn es nicht die Möglichkeit des fundamentalen Scheiterns gäbe.

Mein "Problem" ist, dass ich versuche Jesu Worte ernst zu nehmen. Gott entzieht übrigens niemals dem Menschen seine Liebe, der Mensch wendet sich durch seine Taten von Gott ab. Gott kündigt seine Liebe niemals auf, der Mensch tut das allein.

Das sind doch fromme Floskeln ohne Substanz. Diese Sichtweise hat der hl. Augustinus in seiner pseudognostischen Denkweise eingeführt......Gott durfte mit dem Bösen in der Welt partout nichts zu tun haben...deshalb hat Augustinus den freien Willen "erfunden", auf dass der Mensch allein die Last der Schuld trage.

Kéin Mensch konnte mir bisher erklären warum Gott wegen vieler Nebbichkeiten meinen sollte, der Mensch kündige ihm seine Liebe auf.

Über die Sünden des 6. Gebots kann man streiten, aber ich würde nicht einmal sagen, dass das die häufigsten seien. Die häufigsten, zumindest bei mir, sind die gegen das erste. Immer dann, wenn wir Gott nicht als das wichtigste unseres Lebens wahrnehmen, und unsere nächsten nicht lieben, begehen wir Sünden, daher sind diese beiden Gebote ja auch die wichtigsten.

Wir müssen danach streben, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, auch wenn wir es vielleicht nicht vollends schaffen werden. Es wird zu oft vergessen, dass wir alle zum Heiligwerden berufen sind.

Ich behaupte dass dieser Anspruch unerfüllbar ist.....und wenn jemand ununterbrochen daran denkt, dass Gott ihm das Wichtigste sein muss und dass er zur Heiligkeit berufen ist, ist es besser für ihn sich in ein Trappistenkloster zurückzuziehen.....nicht dass er dort heiliger wird aber kann dcort das Leben eines freudlosen Skrupulanten leichter führen.

Warum sollten wir nicht danach trachten, diesem Anspruch so weit wie möglich gerecht zu werden? Jeder Mensch ist zur Heiligkeit berufen, jeder Mensch ist berufen in den Himmel zu kommen.

Viele sind berufen ...

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Warum sollten wir nicht danach trachten, diesem Anspruch so weit wie möglich gerecht zu werden? Jeder Mensch ist zur Heiligkeit berufen, jeder Mensch ist berufen in den Himmel zu kommen.

Viele sind berufen ...

Die Wege, wie man danach trachten kann, sind vielfältig

Die Hoffnung ist aber groß.

Ein Christentum, bei dem die Hölle der Mehrheitsweg ist, macht in meinen Augen keinerlei Sinn.

 

Werner

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Warum sollten wir nicht danach trachten, diesem Anspruch so weit wie möglich gerecht zu werden? Jeder Mensch ist zur Heiligkeit berufen, jeder Mensch ist berufen in den Himmel zu kommen.

Viele sind berufen ...

Die Wege, wie man danach trachten kann, sind vielfältig

Die Hoffnung ist aber groß.

Ein Christentum, bei dem die Hölle der Mehrheitsweg ist, macht in meinen Augen keinerlei Sinn.

 

Werner

Dann ist Jesu Lehre halt unsinnig. Du bist nicht der erste, der das meint.

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Warum sollten wir nicht danach trachten, diesem Anspruch so weit wie möglich gerecht zu werden? Jeder Mensch ist zur Heiligkeit berufen, jeder Mensch ist berufen in den Himmel zu kommen.

Viele sind berufen ...

Die Wege, wie man danach trachten kann, sind vielfältig

Die Hoffnung ist aber groß.

Ein Christentum, bei dem die Hölle der Mehrheitsweg ist, macht in meinen Augen keinerlei Sinn.

 

Werner

Dann ist Jesu Lehre halt unsinnig. Du bist nicht der erste, der das meint.

Unsinnig ist das,was Leute wie Du aus Jesu Lehre machen wollen. Indem sie ihre Meinung von Gerechtigkeit und von dem was Gott darf oder nicht an Stelle der jesuanischen Liebesbotschaft stellen, versuchen sie aus dem menschenfreundlichen Gott einen Horrorrichter zu machen.

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Warum sollten wir nicht danach trachten, diesem Anspruch so weit wie möglich gerecht zu werden? Jeder Mensch ist zur Heiligkeit berufen, jeder Mensch ist berufen in den Himmel zu kommen.

Viele sind berufen ...

Die Wege, wie man danach trachten kann, sind vielfältig

Die Hoffnung ist aber groß.

Ein Christentum, bei dem die Hölle der Mehrheitsweg ist, macht in meinen Augen keinerlei Sinn.

 

Werner

Dann ist Jesu Lehre halt unsinnig. Du bist nicht der erste, der das meint.

Unsinnig ist das,was Leute wie Du aus Jesu Lehre machen wollen. Indem sie ihre Meinung von Gerechtigkeit und von dem was Gott darf oder nicht an Stelle der jesuanischen Liebesbotschaft stellen, versuchen sie aus dem menschenfreundlichen Gott einen Horrorrichter zu machen.

Wie gesagt, es wäre mir lieber, wenn es anders wäre. Bedauerlicherweise war dies bis vor kurzem noch unbestrittene kirchliche Lehre. Jetzt ist sie bestritten.

Jesus hat deiner Meinung nach gesagt "Liebt Gott und einander, wenn nicht, ist es auch wurscht"?

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Was fehlt deiner Meinung nach um in den Himmel zu kommen? Das interessiert mich wirklich.
Zum Beispiel die Gnade Gottes ohne die der Mensch nicht ist und nichts ist und ohne die der Mensch nicht fähig ist gut zu handeln, denn es braucht immer die Liebe um Gutes zu tun.

Drum heißt es ja "Stand der rechtfertigenden Gnade". Die Gnade Gottes ist freilich essentiell, aber dazu kann ich ja nichts beitragen.

Dazu braucht es die Barmherzigkeit Gottes ohne die kein Mensch vor ihm bestehen könnte, denn niemand ist gut außer Gott.

Dann braucht es den Kirchenschatz aus dem geheilt wird, was eben schiefgegangen ist.

Auch darauf habe ich keinen Einfluss. (Ich meinte die Dinge, die ich tun, kann, um in den Himmel zu kommen.

Oh seelige Werkgerechtigkeit

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...
Und gerade die Schwere der Schuld ist ja eben das Subjektive. Ist es eine Todsünde, wenn ein Geschiedener, der seinen Verpflichtungen gegenüber seiner ersten Familie nachkommt eine neue Beziehung eingeht, Kinder zeugt und sie im Sinne Gottes erzieht?

Bin ich Gott? Diese Frage kann ich nicht mit Sicherheit beantworten. Es kommt auf die Umstände an.

Die Kirche meint das jener welcher im Stand der Sünde lebt

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Von der Erbsünde - aber ist Christus nicht für Adolf gestorben?

 

Und wohin führt die Erbsünde? Richtig: In die Hölle!

Natürlich ist Christus auch für Adolf gestorben, aber das hat Adolf ziemlich wenig beeindruckt. Genau genommen ging ihm das ziemlich am Allerwertesten vorbei. Er beschäftigte sich lieber mit der Ausrottung von Menschenleben.

 

Durch Jesu Kreuzestod und seine Auferstehung ist der Schuldschein der Erbsünde zerrissen

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Viele sind berufen ...
Und jetzt auch noch Calvin.

 

Ich fass' es nicht.

Du brauchst es nicht zu fassen, denn es war nicht calvinistisch gemeint, lieber Flo.

Viele sind berufen, doch nur wenige sind von vornherein auserwählt :ninja:

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Viele sind berufen ...
Und jetzt auch noch Calvin.

 

Ich fass' es nicht.

Du wirst dir schwertun, wenn du mir auch nur eine einzige, der katholischen Lehre widersprechende Aussage in diesem Thread belegen willst.

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Viele sind berufen ...
Und jetzt auch noch Calvin.

 

Ich fass' es nicht.

Du wirst dir schwertun, wenn du mir auch nur eine einzige, der katholischen Lehre widersprechende Aussage in diesem Thread belegen willst.

 

Oh Mann bist du guuut!

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Dem Worte nach zitiert er vmtl. sogar noch korrekt - allein seine Interpretationen...

 

(Nichts destotrotz ist die Prädestinationslehre kein Katholisches Lehrgut.)

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Dem Worte nach zitiert er vmtl. sogar noch korrekt - allein seine Interpretationen...

 

(Nichts destotrotz ist die Prädestinationslehre kein Katholisches Lehrgut.)

 

Isser also doch nicht so gut? :ninja:

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Dem Worte nach zitiert er vmtl. sogar noch korrekt - allein seine Interpretationen...

was meinst du?

(Nichts destotrotz ist die Prädestinationslehre kein Katholisches Lehrgut.)

Richtig, bestimmte Menschen sind aber zur ewigen Seligkeit vorherbestimmt.

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