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Kommentare zu Moderatorentätigkeiten


soames

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Franciscus non papa

und damit seine meinung durchaus kundgetan.

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@Ennasus

Die, an die die Vorwürfe gerichtet werden, scheinen mir zu deutlich differenzierterem und selbstkritischerem Hinschauen fähig.

 

Vielleicht findet ja eine Reflexion im Geheimen statt. Muss ja gar nicht hier kundgetan werden.

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@Ennasus

Die, an die die Vorwürfe gerichtet werden, scheinen mir zu deutlich differenzierterem und selbstkritischerem Hinschauen fähig.

 

Vielleicht findet ja eine Reflexion im Geheimen statt. Muss ja gar nicht hier kundgetan werden.

:):D Nein, muss nicht.
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Was die Moderation betrifft - da waere einmal ein Danke angebracht, statt staendiger boeser Unterstellungen und endlosen Klagen.

 

Oh ja, das ist eine gute Idee. Dann fange ich mal an. Danke an die Moderation, dass sie durch mehrfachen Gebrauch des Popcornsmilies in dieser Diskussion folgende Botschaft an mich übermittelt:

 

"Ihr könnt hier argumentieren was ihr wollt, das ist uns scheißegal. Eure Anliegen sind uns scheißegal. Wir haben nämlich hier das Sagen, und wenn wir einen User nicht mögen, dann hindert uns niemand daran, nach Lust und Laune jeden Furz den er abgibt zu löschen. Das ist so, das bleibt so, und wem das nicht gefällt, der soll sich ein anderes Forum suchen."

 

Franciscus ist aber nicht die ganze Moderation. Man sollte in der Lage sein das differenziert zu betrachten.

Auch bei einer differenzierten Betrachtung gelange ich jedoch zu keinem anderen Ergebnis. Besonders nett finde ich es, dass die Moderation durch eigene Beleidigungen, die explizit stehen bleiben durften, noch einmal unterstrichen hat, dass die Löschkriterien absolut willkürlich und der Laune der Mods überlassen sind. Und wem das nicht gefällt, der hat halt eben Pech gehabt.

bearbeitet von Aristippos
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Ja. Das Aussitzen demonstrieren die Moderatoren in diesem Thread sehr anschaulich. Ständige Beleidigungen in Richtung Volker und Josef werden kommentarlos akzeptiert. Aber wenn jemand beleidigt ist, weil sein Gott mit einer unangemessenen Bezeichnung belegt wird, dann besteht Handlungsbedarf.

 

Und warum sollte man sein Schweigen brechen? Kaum kommt irgendwo ein verständliches Argument, erscheinen die üblichen Verdächtigen und zerschießen den Thread. Hier ein paar Einzeiler, dort ein paar kleine Ad hominems, schon ist die Sache erledigt. Man diskutiert nicht miteinander, sondern will Recht haben oder wenigstens die anderen zum Schweigen bringen.

 

Wenn Du meine Meinung nicht fuer wert findest, darauf zu beantworten, dann halte Dich bitte den den Vorwurf des Aussitzes etwas zurueck.

 

DonGato.

El que se pica ajos come. :popcorn:

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Was die Moderation betrifft - da waere einmal ein Danke angebracht, statt staendiger boeser Unterstellungen und endlosen Klagen.

 

Oh ja, das ist eine gute Idee. Dann fange ich mal an. Danke an die Moderation, dass sie durch mehrfachen Gebrauch des Popcornsmilies in dieser Diskussion folgende Botschaft an mich übermittelt:

 

"Ihr könnt hier argumentieren was ihr wollt, das ist uns scheißegal. Eure Anliegen sind uns scheißegal. Wir haben nämlich hier das Sagen, und wenn wir einen User nicht mögen, dann hindert uns niemand daran, nach Lust und Laune jeden Furz den er abgibt zu löschen. Das ist so, das bleibt so, und wem das nicht gefällt, der soll sich ein anderes Forum suchen."

 

Franciscus ist aber nicht die ganze Moderation. Man sollte in der Lage sein das differenziert zu betrachten.

Auch bei einer differenzierten Betrachtung gelange ich jedoch zu keinem anderen Ergebnis. Besonders nett finde ich es, dass die Moderation durch eigene Beleidigungen, die explizit stehen bleiben durften, noch einmal unterstrichen hat, dass die Löschkriterien absolut willkürlich und der Laune der Mods überlassen sind. Und wem das nicht gefällt, der hat halt eben Pech gehabt.

Dir kann es sogar passieren, dass Dir verboten wird, ein bestimmtes Posting einer bestimmten humanmedizinisch ausgebildeten Akademikerin zu zitieren oder darauf Bezug zu nehmen.

Grins.

wine

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Franciscus non papa

dass die Löschkriterien absolut willkürlich und der Laune der Mods überlassen sind. Und wem das nicht gefällt, der hat halt eben Pech gehabt.

 

 

das ist sachlich falsch. es wurden eindeutige kriterien benannt, nach denen gelöscht wird. aber scheinbar ist es einigen usern ein bedürfnis hier herumpöbeln zu dürfen.

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Dir kann es sogar passieren, dass Dir verboten wird, ein bestimmtes Posting einer bestimmten humanmedizinisch ausgebildeten Akademikerin zu zitieren oder darauf Bezug zu nehmen.

Grins.

wine

Das finde ich beschränkt lustig.

Es sind genau deine persönlichen Antipathien, aus denen du dir das Recht ableitest, gegen einzelne User miese unpassende ad hominems zu schreiben (auch in diesem Thread wieder), die das Klima (zumindest für mich) wirklich vergiften. Dass du damit User (immer solche, die sich als gläubig deklarieren) vertreibst, scheint die, die sich verfolgt fühlen, aus mir unerklärlichen Gründen aber weit weniger zu stören, als ein im Tohu gelandeter Satz von Volker.

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Das Aussitzen demonstrieren die Moderatoren in diesem Thread sehr anschaulich.

Dieses Aussitzen ist nur eine Facette des Grundproblems. Das Grundproblem selbst besteht in einer Gesprächsunlust.

Dauernd werden hier Argumente dafür genannt, warum man nicht mit diesem oder jenem reden kann. Weil er Stereotype verwendet, weil er sich nicht bewegt, weil er aggressiv ist und tausend andere Dinge. Auf dieser Ebene werden wir nicht weiter kommen.

 

Ich bin der Meinung, dass auch viele Beiträge von Josef lesens- und beantwortenswert sind. Und Volkers Beiträge noch viel mehr. Allerdings ist natürlich niemand verpflichtet, sich einen Zugang zu ihnen zu erarbeiten. Vielleicht ist dies nicht einmal möglich. Und bei Volkers Beiträgen ist das zumindest auf den ersten Blick sogar schwieriger, als bei Josefs - allein schon wegen deren Länge.

 

Sehr viele andere Probleme wurzeln in dieser Gesprächsunlust. Schafft man eine Gesprächslust, erledigen sich viele andere Probleme von selbst. Die Frage, was diese Gesprächsunlust hervorruft, wird aber meistens nur an Einzelbeispielen festgemacht. Wenn es wieder Zoff gab, wenn etwas gelöscht wurde. Dann kommt man - so nebenbei - auch darauf, dass jemand sagt, er habe keine Lust mehr. Oder in Threads sagt dann plötzlich jemand "hier rede ich jetzt nicht mehr weiter". Das ist wenigstens ein bisschen Thematisierung, aber es geht dann ja nicht weiter. Dann ist halt user XY "unten durch" oder man kündigt an, dass man ihn nun überscrollen wird oder klagt ihn der gesprächszerstörenden Unart an.

 

Da ist nichts erreicht. Im Gegenteil. Dadurch, dass sich solche Vorfälle immer wieder ereignen, verliert man dann auch die Lust am Metagespräch.

 

Durch das Aussitzen machen die Moderatoren bei diesem Spiel mit und bestätigen es. "Es hat nicht nur in normalen Diskussionen keinen Sinn zu reden. Die Moderatoren reden ja auch nicht mit uns. Und wenn sie reden, nehmen sie es nicht ernst, sondern nennen tausend Gründe, warum ein Gespräch mit mir (oder meiner Interessengruppe) sowieso nicht möglich ist. Wenn überhaupt. Meistens wird geschwiegen oder möglichst schnell abgeschmettert." Löschen, Verschieben, Verwarnen - das klappt ganz gut und geht manchmal flottflottflott. Aber das Gespräch? Sowohl quantitativ als auch qualitativ (also über das Abschmettern hinaus) erweckt oftmals nicht die Lust. Es ändert sich doch sowieso nichts. Und wenn, dann nur unter allergrößtem Einsatz. Da ist doch besser, sich Franciscus anzuschließen und Popcorn zu essen, als miteinander zu reden. Hinterher wird man mit Ergebnissen konfrontiert, auf die man keinen Einfluss hat. Peng! Da wurde wieder jemand gebannt. Peng! Da wird die Arena anders moderiert. Es scheint doch gar nicht gewünscht, dass man hier seine Meinung sagt.

 

Da sagt eine Gruppe "wir fühlen uns nicht wohl". Wozu sagen Einzelne dies? Sie könnten es auch lassen. Eingegangen wird darauf nicht. Die Moderatoren sind viel zu beschäftigt, hier, und dort, da, und drüben natürlich auch zu löschen. Ein gewaltiger Kraftaufwand, der so lange Wirkung hat, wie man das durchhält. Und wenn dann noch Kritik an einzelnen Entscheidungen getroffen wird, wird es nicht mehr bewältigbar. Und natürlich begeht man - welch Wunder bei dieser Masse! - auch Fehler. Und dann wird das kritisiert. Und dann weiß man sich nicht mehr zu helfen, als stockesteif auf dem zu beharren, was man getan hat. Man hat nicht die Zeit, wirklich zu erklären.

 

Chrysologus hat zur Löschung von Volkers Posting gemeint, dass er Folgen befürchtet hatte, wenn man es hätte stehen lassen. Irgendwie glaube ich ihm. Der ist ja nicht blöd, der Chrysologus. Aber er hat uns nicht mitgeteilt, warum welche Folgen eintreten hätten können. Es wäre auch ein hohes Risiko, hier etwas anzusprechen - das Risiko, dass aus jedem Hinweis eine Debatte werden könnte. Und dafür hat man keine Zeit, wenn man ja konsequent die Arena weiterbelöschen will. Da zeigt sich auch einer der wesentlichen Gründen für die Gesprächsunlust: Überforderung.

 

Was schwebt mir als Möglichkeit vor?

Zunächst einmal: Wir sitzen schon ziemlich tief in der Tinte. Und die Überforderungen (vielfältiger Art) werden nicht auf die Schnelle zu überwinden sein. Die Moderatoren können jetzt auch kaum noch zurücktreten von ihrem Arena-vollmoderieren. Hören sie heute oder morgen damit auf, werden die alten Mechanismen ruckizucki wieder greifen. Und womöglich wird es dann noch schlimmer.

 

Also: Bescheidenheit. Und vor allem: Geduld. Aber auch Beharrlichkeit im Verfolgen des Ziels. Erst einmal müsste das Ziel (Förderung der Gesprächslust) wenigstens ein bisschen mehr Priorität erhalten, also zum Dauerthema werden, das irgendwie verfasst werden müsste.

 

Zum Beispiel (nagelt mich aber bitte nicht auf dieses Beispiel fest) indem EIN Moderator vom Löschen/Verbannen/Editieren/Bannen freigestellt wird und nur die Aufgabe bekommt, Unlustäußerungen zu sammeln, z.B. in einem Extrathread, so dass man mal sehen könnte, wo der Schuh drückt. Der Thread müsste gesperrt werden, weil hier nicht kommentiert oder bewertet, sondern nur erst mal gesammelt werden soll. Und dann könnte man immer wieder mal diesen Thread hier im Modkritikthread zum Thema machen. Beschwerern erwünscht, kommentieren und bewerten nicht nur geduldet, sondern auch erwünscht. Einfach das Thema am Laufen halten, ohne dass gleich schon Ergebnisse kommen müssten.

 

Wie gesagt: Nagelt mich nicht auf dieses Beispiel fest. Es geht nur darum, dass die Förderung der Gesprächslust als Priorität und als Aufgabe der Moderation manifestiert wird. Dies kann gewiss auch anders, wahrscheinlich sogar auf viel besseren Wegen erreicht werden, als in diesem Beispiel. Aber besser irgendwas, als nichts. Dann bliebe nämlich alles beim Alten.

 

Die Gefahr sehe ich, dass jetzt Gegenargumente kommen: Bringt nichts. Haben wir doch schon versucht. Ich mit diesen oder jenen nicht durchführbar. Kostet zu viel Aufwand. Dies sind alles keine Argumente im eigentlichen Sinne, sondern Bekenntnisse zum Nichthandelnwollen, also sogenannte Totschlagargumente.

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El que se pica ajos come. :popcorn:

¡Que oso!

 

Es ist ein Ausdruck von Lernfaehigkeit von Kindern, das Verhalten von Erwachsenen zu kopieren.

 

DonGato.

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dass die Löschkriterien absolut willkürlich und der Laune der Mods überlassen sind. Und wem das nicht gefällt, der hat halt eben Pech gehabt.
das ist sachlich falsch. es wurden eindeutige kriterien benannt, nach denen gelöscht wird. aber scheinbar ist es einigen usern ein bedürfnis hier herumpöbeln zu dürfen.

Einfach den letzten Satz weglassen, und es wird ein informatives Posting daraus.

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Man muss sich bei allem Gejammer, auch von Seiten Mecky, fragen, wo denn das genuine Interesse an der Kontroverse Atheismus vs. Christen herkommen soll, dessen Fehlen hier so wortreich beklagt wird von einigen. Wenn es nicht da ist, weil es eben gesellschaftlich bei weitem nicht die Groessenordnung hat, die ihr einige andichten, und wenn Inhalte bei religioesen Diskussionen mit Atheisten sich oft auf einem Niveau bewegen, das zeitlich und vom Wissen hier auf der Ebene ist, in der man die Buergersteige hochklappte und abends den Mond hochzog und sich auf staendiger Wiederholung von Anekdoten und Textbausteinen beschraenkt und ueber Jahre trotz vieler ausgiebiger Diskussionen und Aufklaerung keine Bewegung aufeinander zu zu spueren ist, kein Bemuehen um Dialog, dann ist das Ding durch, ganz einfach. Eine Leiche auf dem Seziertisch wird auch nicht lebendig dadurch wieder, dass man sie seziert und darueber doziert. Die Luft ist raus aus der angeblichen Kontroverse Atheismus vs. Christen, im RL war sie niemals so wichtig, wie sie hier stilisiert wurde, das Forum ist nur das Beweis dafuer, wie wenig Lagerdenken auf Dauer bringt, sondern dass es gescheiter ist, sich auf das Gemeinsame zu beziehen und Bruecken zueinander zu bauen.

 

Mir sind Unglaeubige nicht laestig, aber mir sind viele ihrer Themen, wenn es um Religion geht, unwichtig (nicht alle, aber ich selektiere sehr). Ich habe auch gar nicht den Blick auf das Forum als ein Ort, wo ich "Unglaeubige" treffe. Ich treffe hier Menschen, mit manchen mag ich gern diskutieren, manche gehen mir auf den Senkel, manche gehe ich ganz aus dem Weg. Wenn ich hier im Thread das staendige Einteilen lese in Atheisten und Christen und die wirklich zwanghafte Fokussierung auf dieses Lagerdenken, wird es mir eher mulmig und sehr, sehr eng. So ein enges Forum interessiert mich nicht, das brauche ich nicht. Dieser Themenbereich ist einer von mehreren hier, aber nicht der Mittelpunkt und die Ausrichtung des Forums, meine ich.

 

Tja, und genau das ist das Problem; Die Debatte "Atheismus versus Christentum" wird von einer Reihe desinteressierter Kreise voreilig und "par ordre du mufti" für beendet erklärt. Warum? Weil man keinen Bock hat, darum, und weil es nichts bringt - sagt man. Auf dieselbe Weise hat man das schon öfters versucht, etwa bei der Debatte um die Historizität von Jesus. Da wurde auch dauernd verkündigt "Die Debatte ist vorbei, wir haben gewonnen, keiner mehr übrig, der noch den historischen Jesus bestreitet". Das war, wie immer, komplett gelogen - man wollte die Debatte durch Verschweigen zum Verschwinden bringen. Und so ist es auch bei der Debatte um die Existenz Gottes.

 

Ich prophezeie Dir: Diese Diskussion hat gerade erst begonnen.

 

Und nur, weil einige von Euch weder dazu fähig sind noch dazu Lust haben, solche Debatten zu führen, sind sie nicht beendet. Sie finden dann eben nur ohne Euch statt, das ist alles.

 

Diese Diskussion hat auch nichts mit Lagerdenken zu tun. Hier gibt es nun mal von der Sache her eine Spaltung. Es gibt Gott, oder es gibt ihn nicht - und auch wenn Kirsten versucht hat, dazwischen irgendwie noch einen dritten Weg zu schmuggeln, das geht nun mal nicht. Und man kann die Debatte nicht beenden, weil sie einem nicht passt, oder weil sie unangenehm ist - man kann sie nur ignorieren. Aber dann sollte man sich auch nicht beschweren, wenn die Debatte nicht so verläuft, wie sie einem passt.

 

Der verzweifelte Versuch, dieser Debatte auszuweichen - wie bei Kirsten mit linguistischen Tricks über "Sonderformen der Existenz", um einen dritten Weg zwischen "existiert" und "existiert nicht" zu postulieren - ist letzten Endes nur ein Vorzeichen dafür, dass ihr diese Debatte verlieren werdet. Es ist nichts weiter als ein Rückzugsgefecht. Rennen und flüchten wie die Hasen und sich dann zum Sieger erklären - diese Taktik funktioniert nicht.

 

Momentan wird hier nach dem Motto "Gefahr erkannt - davongerannt" verfahren. Und dann wundert man sich, warum die Debatten einerseits entweder flach oder voller Polemik werden.

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und damit seine meinung durchaus kundgetan.

Nicht direkt die Meinung, dafür aber das Verhältnis zu den Diskutierenden. Das ist ein Unterschied.

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Franciscus non papa
und damit seine meinung durchaus kundgetan.

Nicht direkt die Meinung, dafür aber das Verhältnis zu den Diskutierenden. Das ist ein Unterschied.

 

 

schon gut hochwürden.

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und damit seine meinung durchaus kundgetan.
Nicht direkt die Meinung, dafür aber das Verhältnis zu den Diskutierenden. Das ist ein Unterschied.
schon gut hochwürden.

Auch wieder ohne Inhalt und sehr herablassend.

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...

Der verzweifelte Versuch, dieser Debatte auszuweichen - wie bei Kirsten mit linguistischen Tricks über "Sonderformen der Existenz", um einen dritten Weg zwischen "existiert" und "existiert nicht" zu postulieren - ist letzten Endes nur ein Vorzeichen dafür, dass ihr diese Debatte verlieren werdet. Es ist nichts weiter als ein Rückzugsgefecht. Rennen und flüchten wie die Hasen und sich dann zum Sieger erklären - diese Taktik funktioniert nicht.

...

Das Argument von Dir verstehe ich nicht. Die Realismusdebatte wird schon lange gefuert. Heidegger sagte schon Der ‘Skandal der Philosophie’ besteht nicht darin, dass dieser Beweis bislang noch aussteht, sondern darin, dass solche Beweise immer wieder erwartet und versucht werden

 

DonGato.

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dass die Löschkriterien absolut willkürlich und der Laune der Mods überlassen sind. Und wem das nicht gefällt, der hat halt eben Pech gehabt.

 

 

das ist sachlich falsch. es wurden eindeutige kriterien benannt, nach denen gelöscht wird. aber scheinbar ist es einigen usern ein bedürfnis hier herumpöbeln zu dürfen.

Dann verlinke doch bitte auf den Beitrag, in dem solche klaren Kriterien benannt wurden. Und zwar Kriterien, mit denen sich sowohl die Löschung von Volkers Beitrag als auch die Verteidigung von Elimas Beleidigung begründen lassen.

 

Was ich gefunden habe, sind Beiträge von Chrysologus und Gouvernante, in denen mehr oder weniger durch die Blume erklärt wird, dass die Löschungsentscheidung irgendwie von dem betroffenen Thread, dem postenden und dem betroffenen User und der Tagesform des Mods abhängt. Ich wage es nun, diese "Kriterien" als Willkür zu bezeichnen.

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Dir kann es sogar passieren, dass Dir verboten wird, ein bestimmtes Posting einer bestimmten humanmedizinisch ausgebildeten Akademikerin zu zitieren oder darauf Bezug zu nehmen.

Grins.

wine

Das finde ich beschränkt lustig.

Es sind genau deine persönlichen Antipathien, aus denen du dir das Recht ableitest, gegen einzelne User miese unpassende ad hominems zu schreiben (auch in diesem Thread wieder), die das Klima (zumindest für mich) wirklich vergiften. Dass du damit User (immer solche, die sich als gläubig deklarieren) vertreibst, scheint die, die sich verfolgt fühlen, aus mir unerklärlichen Gründen aber weit weniger zu stören, als ein im Tohu gelandeter Satz von Volker.

El que se pica ajos come.(Von Aristippos abgeschrieben)

Ich empfinde dieses Posting immer noch als einen Skandal. Und ich schätze andere auch. Und ich schätze weiter, dass sogar Du im Nachhinein dieses Posting skandalös fandest, als Dir aufging, was da überhaupt geschrieben stand. Aber das ist Dein Problem, nicht meins.

wine

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El que se pica ajos come.(Von Aristippos abgeschrieben)

Ich empfinde dieses Posting immer noch als einen Skandal. Und ich schätze andere auch. Und ich schätze weiter, dass sogar Du im Nachhinein dieses Posting skandalös fandest, als Dir aufging, was da überhaupt geschrieben stand. Aber das ist Dein Problem, nicht meins.

wine

 

Das getroffene Hunde auch in Venezuela bellen hat Aristippos von mir abgeschrieben. Aber der Zusammenhang dieser Redewendung mit dem Beitrag von Ennasus erschiesst sich mir nicht. Erklaerst Du ihn mir?

 

DonGato.

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El que se pica ajos come. :popcorn:

¡Que oso!

 

Es ist ein Ausdruck von Lernfaehigkeit von Kindern, das Verhalten von Erwachsenen zu kopieren.

Man kann von dem Dümmsten lernen.

 

(Das habe ich von helmut gelernt.)

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Förderung der Gesprächslust als Priorität und als Aufgabe der Moderation

Die Gesprächslust zu fördern siehst du als Aufgabe der Moderation?

 

Bei mir steigt die in dem Moment, in dem ich erstens über etwas sprechen will, das mich wirklich beschäftigt und zweitens jemand auf meine Postings wirklich eingeht und nicht mit stereotyp wiederholten "Argumenten" (stereotyp wiederholt bedeutet hier nicht: immer derselbe Wortlaut - der ändert sich bei eloquenten Usern zum Teil schon -, sondern inhaltlich immer mehr oder weniger dasselbe unter völliger Ignorierung dessen, was dazu schon lang und ausführlich geschrieben wurde) reagiert.

 

Themen einzubringen, die einen interessieren und auf andere User wirklich einzugehen, das ist aber Aufgabe der User, die angeblich das Gespräch suchen, nicht der Moderation.

Unwohl fühlen sich hier auch immer wieder viele andere, nicht nur die, die das regelmäßig kund tun. Nur: die haben großteils längst resigniert. Dass es vielleicht weniger engagierte Diskussionen als früher hier gibt (was ich bezweifle), hängt - wenn - nicht damit zusammen, dass bestimmte Meinungen nicht gewollt werden, sondern dass die Diskussionen zu den meisten Themen einfach völlig vorhersehbar verlaufen. Ich denke, auch das Schweigen etlicher Mods in diesem Thread hängt zumindest zum Teil mit Resignation und der Erkenntnis zusammen, dass es ohne das Bemühen der User nicht geht und das bisherige Engagement vergebliche Liebesmüh war. (Sogar bei Franciscus würde ich das vermuten.)

 

Was ich keinesfalls glaube: dass durch solche Diskussionen wie sie hier bis jetzt gelaufen sind, das Klima in irgendeiner Weise besser wird oder die Gesprächslust steigen wird. Wo die Verantwortung für die eigene Unlust irgendwem zugeschoben wird anstatt dass man sich damit auseinandersetzt, welchen Anteil man selbst daran hat oder sich halt auch eingesteht, dass bestimmte Themen auch für einen selbst abgearbeitet und ausgelutscht sind, wird sich auf Dauer gar nichts ändern.

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Dir kann es sogar passieren, dass Dir verboten wird, ein bestimmtes Posting einer bestimmten humanmedizinisch ausgebildeten Akademikerin zu zitieren oder darauf Bezug zu nehmen.

Grins.

wine

Das finde ich beschränkt lustig.

Es sind genau deine persönlichen Antipathien, aus denen du dir das Recht ableitest, gegen einzelne User miese unpassende ad hominems zu schreiben (auch in diesem Thread wieder), die das Klima (zumindest für mich) wirklich vergiften. Dass du damit User (immer solche, die sich als gläubig deklarieren) vertreibst, scheint die, die sich verfolgt fühlen, aus mir unerklärlichen Gründen aber weit weniger zu stören, als ein im Tohu gelandeter Satz von Volker.

El que se pica ajos come.(Von Aristippos abgeschrieben)

Ich empfinde dieses Posting immer noch als einen Skandal. Und ich schätze andere auch. Und ich schätze weiter, dass sogar Du im Nachhinein dieses Posting skandalös fandest, als Dir aufging, was da überhaupt geschrieben stand. Aber das ist Dein Problem, nicht meins.

wine

 

Tja, es ist eben gefährlich, auf den unfairen Umgang mit Kirsten58 hinzuweisen, schnell fängt man sich dafür ein paar. Nur von Mecky hört man dazu so gar nichts. Ach doch. Man liest - staunend? Nein, eigentlich nicht mehr staunend - was sie denn habe, es könne doch schließlich durchaus sein, dass sie einfach ein Argument nicht von einer Behauptung unterscheiden kann und immer nur schlichte Behauptungen aufstellt, wo Volker messerscharf argumentiert. Kann doch alles stimmen. :facepalm:

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Der verzweifelte Versuch, dieser Debatte auszuweichen - wie bei Kirsten mit linguistischen Tricks über "Sonderformen der Existenz", um einen dritten Weg zwischen "existiert" und "existiert nicht" zu postulieren - ist letzten Endes nur ein Vorzeichen dafür, dass ihr diese Debatte verlieren werdet. Es ist nichts weiter als ein Rückzugsgefecht. Rennen und flüchten wie die Hasen und sich dann zum Sieger erklären - diese Taktik funktioniert nicht.

Genau solche Sätze, in denen das Bemühen, einen Standpunkt zu erklären, auf kein Gegenbemühen, das Gesagte zu verstehen, stößt, sondern triumphalistisch zu "linguistischen Tricks" und "Rückzugsgefechten" erklärt wird,sind für mich ganz klar ein Signal: "Ende der Diskussion für mich, das bringt nichts außer Verletzungen."

 

 

Das macht die Gesprächslust kaputt, nicht eine Moderation, die da auch nicht viel machen kann.

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Chrysologus hat zur Löschung von Volkers Posting gemeint, dass er Folgen befürchtet hatte, wenn man es hätte stehen lassen. Irgendwie glaube ich ihm. Der ist ja nicht blöd, der Chrysologus. Aber er hat uns nicht mitgeteilt, warum welche Folgen eintreten hätten können. Es wäre auch ein hohes Risiko, hier etwas anzusprechen - das Risiko, dass aus jedem Hinweis eine Debatte werden könnte. Und dafür hat man keine Zeit, wenn man ja konsequent die Arena weiterbelöschen will. Da zeigt sich auch einer der wesentlichen Gründen für die Gesprächsunlust: Überforderung.

 

Ich sage es letztmals: Es sind immer Momentenscheidungen, eher selten tagelange Abwägungsprozesse. Und ich dokumentiere mir nicht, was ich genau an Befürchtungen habe. Aber es stimmt: Es ist auch unlust. Ich habe nämlich keine Lust, mich von Dir vorführen zu lassen, der du selbstherrlich befindest, was du einem nun glaubst und was nicht. Nur um einen 100te Postiongs langen Streit um eine einzelne kleine Maßnahme anzuzetteln und täglich neu darauf herumzureiten.

 

Was schwebt mir als Möglichkeit vor? Zunächst einmal: Wir sitzen schon ziemlich tief in der Tinte. Und die Überforderungen (vielfältiger Art) werden nicht auf die Schnelle zu überwinden sein. Die Moderatoren können jetzt auch kaum noch zurücktreten von ihrem Arena-vollmoderieren. Hören sie heute oder morgen damit auf, werden die alten Mechanismen ruckizucki wieder greifen. Und womöglich wird es dann noch schlimmer.

 

Das darüber Reden ist Unsinn - starte interssante Themen, schreib interssante Beiträgem und die Diskussionen kommen schon in Gang. Momentan spielst du hier Jugendkommission des Vatikan, die darüber nachdenken, wie man Kirche denn spannend machen könnte. Und am Ende kommt ein youtube-kanal des Papstes dabei heraus.

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