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Kath. Kirche vs. Realität


Melancholy

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Dann tauft's halt ein anderer oder hat es schon getauft.

(Dass es grob unhöflich ist, zu einem vereinbarten Termin nicht zu erscheinen, ohne sich abzumelden, steht ausser Frage).

 

Die Perlen vor die Säue geworfen....leider...

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Dann tauft's halt ein anderer oder hat es schon getauft.

(Dass es grob unhöflich ist, zu einem vereinbarten Termin nicht zu erscheinen, ohne sich abzumelden, steht ausser Frage).

 

Die Perlen vor die Säue geworfen....leider...

 

Welche Perlen denn?

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Dann tauft's halt ein anderer oder hat es schon getauft.

(Dass es grob unhöflich ist, zu einem vereinbarten Termin nicht zu erscheinen, ohne sich abzumelden, steht ausser Frage).

 

Die Perlen vor die Säue geworfen....leider...

 

Welche Perlen denn?

 

Ein Sakrament zum Beispiel...

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Das ist das Dilemma in unserer Kirche und einer der Nachteile des Kirchensteuersystems....die Kirche wird als bloße Dienstleistungsgesellschaft gesehen, an die man Anforderungen udn Erwartungen stellt, aber wehe die Kirche stellt mal Erwartungen....

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Dann tauft's halt ein anderer oder hat es schon getauft.

(Dass es grob unhöflich ist, zu einem vereinbarten Termin nicht zu erscheinen, ohne sich abzumelden, steht ausser Frage).

 

Die Perlen vor die Säue geworfen....leider...

 

Welche Perlen denn?

 

Ein Sakrament zum Beispiel...

 

Sagtest Du nicht eben, Dein Pfarrer wird das Kind nicht taufen? Also wirft er auch nicht mit einer Perle ...

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Das ist das Dilemma in unserer Kirche und einer der Nachteile des Kirchensteuersystems....die Kirche wird als bloße Dienstleistungsgesellschaft gesehen, an die man Anforderungen udn Erwartungen stellt, aber wehe die Kirche stellt mal Erwartungen....

 

Das wie jede Genaralisierung nur dumm .......es gibt aber noch immer seltsame Priester, die glauben dass sie nicht selbstverständliche Seelsorgeleistungen erbringen, sondern hochwürdige Gnadenakte setzen.

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Franciscus non papa

Dann tauft's halt ein anderer oder hat es schon getauft.

(Dass es grob unhöflich ist, zu einem vereinbarten Termin nicht zu erscheinen, ohne sich abzumelden, steht ausser Frage).

 

Die Perlen vor die Säue geworfen....leider...

 

 

schöne einstellung - eines seelsorgers wirklich würdig

 

:facepalm:

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Das ist das Dilemma in unserer Kirche und einer der Nachteile des Kirchensteuersystems....die Kirche wird als bloße Dienstleistungsgesellschaft gesehen, an die man Anforderungen udn Erwartungen stellt, aber wehe die Kirche stellt mal Erwartungen....

 

Ist jetzt nur Spekulation (und dies ungeachtet der Unhöflichkeit, sich von einem vereinbarten Termin nicht abzumelden): Vielleicht haben die Leute halt einen Pfarrer gefunden, der ihren Erwartungen eher entspricht.

Grundsätzlich haben Kirchenmitglieder sehr wohl das Recht, "Erwartungen" an ihre Kirche zu stellen - ob sie sie mit Kirchensteuern finanzieren oder nicht. Die Kirchensteuerfinanzierung hate ich immer noch für besser, als dass ein Pfarrer den Erwartungen großzügiger Spender entspricht, die dann bestimmen wollen, was in der Kirche geht und nicht geht, deren Dach sie gesponsert haben. Ganz abgesehen davon, dass es dann "reiche" Gemeinden mit dichten Dächern gibt, und arme, denen das Kirchendach auf den Kopf zu fallen droht.

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Dann tauft's halt ein anderer oder hat es schon getauft.

(Dass es grob unhöflich ist, zu einem vereinbarten Termin nicht zu erscheinen, ohne sich abzumelden, steht ausser Frage).

 

Die Perlen vor die Säue geworfen....leider...

 

Welche Perlen denn?

 

Ein Sakrament zum Beispiel...

 

Sagtest Du nicht eben, Dein Pfarrer wird das Kind nicht taufen? Also wirft er auch nicht mit einer Perle ...

 

Wenn es aber ein anderer Pfarrer tut, dann wirft dieser...

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Dann tauft's halt ein anderer oder hat es schon getauft.

(Dass es grob unhöflich ist, zu einem vereinbarten Termin nicht zu erscheinen, ohne sich abzumelden, steht ausser Frage).

 

Die Perlen vor die Säue geworfen....leider...

 

Welche Perlen denn?

 

Ein Sakrament zum Beispiel...

 

Sagtest Du nicht eben, Dein Pfarrer wird das Kind nicht taufen? Also wirft er auch nicht mit einer Perle ...

 

Wenn es aber ein anderer Pfarrer tut, dann wirft dieser...

 

Das zu beurteilen steht ganz gewiss nicht DIR, sondern niemand anderem als diesem anderen Pfarrer zu. Und der ist schon zu einem anderen Ergebnis als Du gekommen, wenn er so ein Kind tauft. Im übrigen wird ja das Kind getauft, und dass Du das Kind in denselben Saukübel steckst wie die Eltern, nur weil die sich in Deiner Pfarrei nicht zu benehmen wussten ist schon aufschlussreich für die Vervollständigung des Bildes, das Du von Dir hier abgibst.

bearbeitet von Julius
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Find ich schon ziemlich heftig, dass hier eine Kindstaufe mit Perlen vor die Säue verglichen wird!

Tja, da kannst Du Dich schon mal darauf einstimmen wie es sein wird, wenn Leute der Generation TMF das Ruder in der Kirche übernehmen ... :winke:

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Find ich schon ziemlich heftig, dass hier eine Kindstaufe mit Perlen vor die Säue verglichen wird!

Tja, da kannst Du Dich schon mal darauf einstimmen wie es sein wird, wenn Leute der Generation TMF das Ruder in der Kirche übernehmen ... :winke:

 

Eine überschaubarere Kirche, wie ich vermute?:D

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Daher bin ich vorsichtig darin, wenn jemand aus den skandalisierten Aktivitäten von Sündern in der Kirche eine objektive Realität bastelt.

Ach, weißt du, es hat ja eh keinen Zweck zu diskutieren, wenn du als Sünder diejenigen siehst, die nur bei einem anderen Menschen etwas menschliche Wärme gesucht und gefunden haben.

 

Ich hab's letztens schonmal angemerkt: Es sagt eigentlich wenig über einen Menschen aus, ob er an einen Gott glaubt oder nicht. An was für einen Gott jemand glaubt, sagt hingegen schon so einiges aus.

 

Wenn du an einen Gott glaubst, der mit ein bisschen menschlicher Wärme und Zärtlichkeit unter der Bettdecke ein Problem hat, dann... ja dann tust du mir eigentlich nur leid.

 

Und all die Sprüche, wie toll der Zölibat doch ist: Bittesehr, würde ja niemand dran gehindert. Nur, dass jemand plötzlich ungeeignet für das Feiern von Gottesdiensten, das Spenden von Sakramenten und für die Seelsorge würde, nur weil er merkt, dass er diese Wärme und Zärtlichkeit wohl braucht, ist auch nur dann zu verstehen, wenn man das aus irgendeinem unerfindlichen Grund als "Sünde" ansieht.

 

Natürlich, wenn dein Gottesbild so ist, dass Gott das sündhaft findet, dann ist alles klar. Dann brauch man darüber auch nicht mehr zu diskutieren. Aber wie gesagt: Du tust mir leid.

 

Eigentlich gibst du ein gutes Beispiel dafür, wie man "Realität" sehen kann: Du sprichst von "menschlicher Wärme" - unterschlägst aber großzügig die andere Seite: Wenn jemand z.B. lebenslange Treue schwört, Zusammenhalten in guten und bösen Tagen- und dann seinen Teil an Verantwortung nicht wahrnehmen will, die Schuld beim anderen sucht - oder bei unglücklichem Umständen- so sehe ich persönlich darin auch eine Form der Realitätsverweigerung und Beschönigung.

 

Auch was den Zölibatsbruch angeht, schlägst du in die gleiche Kerbe: Du siehst kein problem darin, dass jemand nach gründlicher Prüfung ein Versprechen (Ehelosigkeit) abgibt- sich dann aber anders entscheidet, dieses Versprechen jedenfalls nicht mehr ernst nimmt- und dann meinst du, man solle doch solche Menschen tun lassen was ihnen beliebt. Zumindest könnte man auch hier kritisch sein und sehen, dass Menschen die ein Versprechen nicht halten können vielleicht doch auch problematisch sein könnten.

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Find ich schon ziemlich heftig, dass hier eine Kindstaufe mit Perlen vor die Säue verglichen wird!

Tja, da kannst Du Dich schon mal darauf einstimmen wie es sein wird, wenn Leute der Generation TMF das Ruder in der Kirche übernehmen ... :winke:

 

Eine überschaubarere Kirche, wie ich vermute?:D

 

Darüber, dass meine Vermutungen in dieselbe Richtung gehen, habe ich heute ja schon genug getippt. :D

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Mich fasziniert etwas ganz anderes:

Bringt denen wirklich keiner bei, dass sie gerade die geburtenstarken Jahrgänge im Bestverdieneralter und jene Generation hinausekeln, die noch die einigermaßen gesicherten Pensionen hat? :D

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Ursprünglich wollte ich als Threadtitel "Glaube vs. Realität" ansetzen, aber den Glauben an den jüdisch-christlichen Gott teilen viele Gemeinschaften. Deshalb habe ich auf "Kath. Kirche vs. Realität" verengt, denn hier scheint mir die bewusste Ablehnung der Realität, die - wie Volker schreibt - die Führungsriege durchaus wahrnimmt, aber ungerührt in für den Menschen unserer Zeit wichtigen Bereichen ablehnt, sehr deutlich (typische Sekten außen vor lassend).

Bitte um Vergebung, dass ich mir hier eine andere Sichtweise erlaube: Die sogennante "Führungsriege" ist sich der Problematik des Anspruchs der Vorgabe durch die Evangelien, der Lehre der Kirche- und des Menschen, der diese Ansprüche in seinem Leben oft nur schwer umsetzen kann, bewußt. Allerdings- und das rechne ich persönlich der "Führungsriege" hoch an- wird eine Lösung der Problematik nicht dadurch versucht, dass man die Latte niedriger setzt, die Ansprüche a priori ignoriert oder den Menschen nach dem Munde redet, die "Unbarmherzigkeit" schreien, wenn Vorgaben Jesu und der Kirche ernst genommen werden. Man könnte- das setzt sicher einiges an positiver Einschätzung der Bemühungen von Verantwortlichen in der Kirche voraus- auch verstehen, dass es hier darum geht, Jesus Christus treu zu sein.

 

Als wiederverheirateter Geschiedener kann ich ein vorbildliches Leben führen, werde aber offiziell nicht zur Eucharistie zugelassen, so lange ich nicht dem derzeitigen Lebenspartner den Laufpass gebe (mitsamt evtl. Kindern!), d.h. extremes Leid verursache. Ebenso soll ich als Schwuler/Lesbe den Menschen, den ich liebe, zum Teufel jagen ohne Rücksicht auf dessen Leid. (Josefsehen bei einander liebenden Menschen bzw. platonische Beziehungen zwischen Gleichgeschlechtlichen zu fordern, ist menschenverachtend).

 

Auch diese Realitit ist von subjektiven Faktoren geprägt: Du hälst z.B. die sogenannte Josefsehe für "menschenverachtend" und gibst als Draufgabe an, du müsstest dem Lebenspartner samt Kindern den "Laufpass" geben. Wer diese Aussage auf Grund deiner Einschätzung ernst nimmt, der muss hier sicher in einen gewissen Zorn geraten. Wer hier allerdings fähig ist, nicht voreingenommen zu denken, sondern auch die Vorgaben der Kirche versucht zu verstehen, der wird sehen, dass es sich die Kirche wirklich nicht so einfach macht, wie diese Stellungnahme hier zumindest andeutet. Ich halte es für eine polemische Agitation, "Josefsehen" a priori als "menschenverachtend" hinzustellen. Denn wenn sich die Kirche um das ewige Heil der Seelen sorgt- und aus dieser Intention heraus hohe Ansprüche stellt - dann ist die Aussage dass dies "menschenverachtend" sei eine sehr einseitige Sicht auf den Menschen.

 

Weiter: Mutter Kirche glaubt, es sich weiterhin locker leisten zu können, auf die Dienste von Männern und Frauen mit den besten Eigenschaften, Kenntnissen, Befähigungen, mit Charisma...bedauernd aber konsequent zu verzichten, sobald sie entweder Frau sind oder als Mann nicht zölibatär leben wollen.

 

Auch das ist sind Versuche, Intentionen der Kirche schlecht zu reden. Die Kirche ist nämlich durchaus nicht der Meinung, auf die Dienste von Männern nund Frauen mit den besten Eigenschaften (die haben nach deiner surrealen Vorgabe wohl nur Menschen, die wiederverheiratet- geschieden oder schwul sind???) verzichten zu können. Die Kirche ist allerdings der Meinung, nicht auf die Vorgaben durch Jesus Christus verzichten zu können und Ansprüche herabzuschrauben, weil sie manchen oder vielen nicht in ihr Lebens- und Denkkonzept passen.

 

Wenn Kirche die Realität kennt, dann weiß sie auch, dass die Gläubigen, die sich weiterhin jeden Morgen ohne sich selbst verachten zu müssen, im Spiegel anschauen wollen, vielfach nicht anders können, als ihre Akzeptanz der lehramtlichen Verkündigungen mit ihrer ganz individuellen Realität abzugleichen.

Bleibt tatsächlich nur "Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun"?

Oder denken viele schon so wie ich "Herr vergib ihnen nicht, denn sie wissen, was sie tun"?

 

Da viele gläubige und treu- katholische Christen eben nicht jene subjektive Realität haben die du dir zu eigen gemacht hast- halte ich die Schlußfolgerungen für überzogen und falsch.

bearbeitet von Mariamante
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Och, sagen wir mal so: Viele von uns haben persönliche Erfahrungen mit örtlichen Kirchenvertretern, dem sogenannten "Bodenpersonal", und das bestimmt nicht unwesentlich das Bild, das sich Menschen von den Kirchen machen, und das führt dann nicht selten dazu, daß einen das Thema "Kirchen" nicht mehr so besonders interessiert. Die Kirchen sind ja nun nicht wirklich etwas Neues. Das Bild, das die Menschen von ihnen haben, haben die Kirchen sich über lange Zeit "erarbeitet".:lol:

Ja- so sieht mancher eben gerne seine Vorurteile bestätigt... das sollte aber nicht mit objektiver Realität verwechselt werden.

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Find ich schon ziemlich heftig, dass hier eine Kindstaufe mit Perlen vor die Säue verglichen wird!

 

Ich finds auch heftig aber leider die Realität. Wenn man sein Kind taufen lassen will, man aber keinen Termin einhält, der Pfarrer jedes Mal vor verschlossener Tür steht und am Ende einen Tauftermin mit zwei Kindern ansetzt und man einfach nicht kommt ohne sich abzumelden oder zu entschuldigen, dann muss man schon fragen dürfen, was für ein Verständnis steckt da dahinter. Ein Recht auf die Sakramente gibt es nicht. Ebenso ist es bei der Kommunion, ich hätte Gewissensbisse ein Kind zur Erstkommunion zuzulassen, welches im Zeitraum von einem halben Jahr nur 3 mal in einem Gottesdienst war und man bei der Dankandacht am Abend der Kommunion schon nicht mehr auftaucht....ein Sakramentenempfang setzt m. M. nach ein Einlassen auf den Glauben voraus, aber wie ich schon geschrieben hab, dies ist das Dilemma der Kirche, man sieht sie nur als Dienstleiter für ein schönes Familienfest, aber dafür etwas zu leisten möchte man nicht. Was nützen der Kirche produzierte Karteileichen? Der einzige Grund ist noch, dass man hoffen und beten kann, dass der Heilige Geist ein wenig wirken wird.

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Find ich schon ziemlich heftig, dass hier eine Kindstaufe mit Perlen vor die Säue verglichen wird!

Tja, da kannst Du Dich schon mal darauf einstimmen wie es sein wird, wenn Leute der Generation TMF das Ruder in der Kirche übernehmen ... :winke:

 

Eine überschaubarere Kirche, wie ich vermute?:D

 

Eine Kirche mit Karteileichen ist wenig hilfreich....

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Find ich schon ziemlich heftig, dass hier eine Kindstaufe mit Perlen vor die Säue verglichen wird!

Tja, da kannst Du Dich schon mal darauf einstimmen wie es sein wird, wenn Leute der Generation TMF das Ruder in der Kirche übernehmen ... :winke:

 

Eine überschaubarere Kirche, wie ich vermute?:D

 

Eine Kirche mit Karteileichen ist wenig hilfreich....

Das sieht zumindest ein Teil derjenigen, die du als Karteileichen bezeichnest, vielleicht anders.

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Find ich schon ziemlich heftig, dass hier eine Kindstaufe mit Perlen vor die Säue verglichen wird!

Tja, da kannst Du Dich schon mal darauf einstimmen wie es sein wird, wenn Leute der Generation TMF das Ruder in der Kirche übernehmen ... :winke:

 

Eine überschaubarere Kirche, wie ich vermute?:D

 

Eine Kirche mit Karteileichen ist wenig hilfreich....

Das sieht zumindest ein Teil derjenigen, die du als Karteileichen bezeichnest, vielleicht anders.

 

Ja die könnten dann halt keine Hochzeit mehr in der Kirche feiern, welch ein Jammer....

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Ja die könnten dann halt keine Hochzeit mehr in der Kirche feiern, welch ein Jammer....

Wenn es so kommt, wie du es möchtest, dürften einige Kirche leerstehen. An Bühnen für dieses Spektakel wäre also vermutlich kein Mangel.:lol:

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Ja die könnten dann halt keine Hochzeit mehr in der Kirche feiern, welch ein Jammer....

Wenn es so kommt, wie du es möchtest, dürften einige Kirche leerstehen. An Bühnen für dieses Spektakel wäre also vermutlich kein Mangel.:lol:

 

Dann wäre dies leider der Fall....aber besser wie eine Kirche, die nur als Kulisse für ein Familienfest dient und der Pfarrer nur als Statist und sobald das Fest rum ist, sieht man sie nicht mehr in der Kirche....

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Ja die könnten dann halt keine Hochzeit mehr in der Kirche feiern, welch ein Jammer....

Wenn es so kommt, wie du es möchtest, dürften einige Kirche leerstehen. An Bühnen für dieses Spektakel wäre also vermutlich kein Mangel.:lol:

 

Dann wäre dies leider der Fall....aber besser wie eine Kirche, die nur als Kulisse für ein Familienfest dient und der Pfarrer nur als Statist und sobald das Fest rum ist, sieht man sie nicht mehr in der Kirche....

Eigentlich sollte ich als Ungläubiger mit dieser Einstellung sehr glücklich sein. ;)

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Ebenso ist es bei der Kommunion, ich hätte Gewissensbisse ein Kind zur Erstkommunion zuzulassen, welches im Zeitraum von einem halben Jahr nur 3 mal in einem Gottesdienst war und man bei der Dankandacht am Abend der Kommunion schon nicht mehr auftaucht.

 

Wenn's am Abend zur Dankandacht nicht mehr auftaucht, brauchst Du es nicht mehr zuzulassen. :D

 

Aber im Ernst: wie vermittelst Du es einem Kind, dass Dein Gewissen es Dir nicht erlaubt, es zur Erstkommunion "zuzulassen"? Wie kommst Du überhaupt darauf, dass er binnen eines halben Jahres nur dreimal in einem Gottesdienst gewesen ist? Stellst Du 6 Monate lang irgendwelche Wächter an, die Strichlisten führen? Stempelst Du bei den Gottesdiensten den Anwesenden eine Teilnahmekarte ab und kontrollierst die dann? Woher willst Du wissen, dass das Kind nicht am Wochenende bei den Großeltern zu Besuch und dort beim Gottesdienst war?

 

Und wie läuft das schließlich? "Hör mal, Günter, die von mir bestellte Aufpasserin hat mir gemeldet, dass Du nur dreimal in der Messe gewesen bist, Du hast damit die von mir geforderte Leistung nicht erfüllt, ich schließe Dich von der Teilnahme an der Erstkommunion aus?"

 

Ich garantiere Dir, dass Du damit eine Karteileiche produzierst! Oder Dein vorgesetzter Pfarrer am Jahresende heult, weil Vater und Mutter sich nebst drei Kindern aus Verärgerung über Dich vom Acker gemacht haben und aus der Kirche ausgetreten sind. Aber das ist es ja, was Du anscheinend willst: die von Dir sogenannten Karteileichen vollends vergraulen und mit dem kläglichen Rest von Schäflein, die Du nicht in die Zerstreuung getrieben hast, einen schönen Lenz machen? Na bravo!

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