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Vatikan fürchtet die Spaltung der deutschen Kirche


Flo77

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(Er ist einer der bekanntesten Autoren der FSSP, aber das nur am Rande.)

 

Falls Du meinst, das sei für einen nomalen Menschen eine besonder Empfehlung irrst Du.

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Ich hätte statt "wovon" "von wem" schreiben müssen, ist oben korrigiert.

P. Ramm schreibt das nicht, worauf sich Udalricus beruft.

(Er ist einer der bekanntesten Autoren der FSSP, aber das nur am Rande.)

Da kann man nur sagen: Die arme Petrusbruderschaft. Wenn das deren intellektuelle Speerspitze ist.

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(Er ist einer der bekanntesten Autoren der FSSP, aber das nur am Rande.)

 

Falls Du meinst, das sei für einen nomalen Menschen eine besonder Empfehlung irrst Du.

Dieser Satz war eine Antwort auf "dahergelaufen".

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Falls dich die englische Übersetzung stören sollte, die da mitgeliefert ist, hier noch ausschließlich in lateinischer Sprache (eine Digitalisierung des Denzinger).

 

Warum versorgst Du mich dauern mit Texten die ich nicht will........ich suche den lateinischen Text von "Sacramentum Ordinis" 1947 Pius XII.

bearbeitet von wolfgang E.
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(Er ist einer der bekanntesten Autoren der FSSP, aber das nur am Rande.)

 

Falls Du meinst, das sei für einen nomalen Menschen eine besonder Empfehlung irrst Du.

Dieser Satz war eine Antwort auf "dahergelaufen".

Ja und....für einen normalen Christen ist er "dahergelaufen", weil ohne jede wirkliche Qualifikation.

.

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Du verwechselst den Blogger mit P. Ramm.

Also, jetzt pass mal auf, du ******* Wer verwechselt hat, das warst du, und du hast deinen Irrtum gerade erst korrigiert. Als mach nicht andere dumm an, die den Fehler gemacht haben, dein ******** Geschwätz ernst zu nehmen. :angry:

Herabsetzungen des Users getilgt.

Elima als Mod[

bearbeitet von Elima
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(Er ist einer der bekanntesten Autoren der FSSP, aber das nur am Rande.)

 

Falls Du meinst, das sei für einen nomalen Menschen eine besonder Empfehlung irrst Du.

Dieser Satz war eine Antwort auf "dahergelaufen".

Ja und....für einen normalen Christen ist er "dahergelaufen", weil ohne jede wirkliche Qualifikation.

 

Dahergelaufen aus Abtsteinach übrigens, sein Vater ist der Vorsitzende der "Aktion Leben", Walter Ramm. Der lügt die Besucher seiner Vorträge an, was das Zeug hält - und kungelt ausserdem auch mit der FSSPX.

bearbeitet von Julius
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Falls dich die englische Übersetzung stören sollte, die da mitgeliefert ist, hier noch ausschließlich in lateinischer Sprache (eine Digitalisierung des Denzinger).

 

Warum versorgst Du mich dauern mit Texten die ich nicht will........ich suche den lateinischen Text von "Sacramentum Ordinis" 1947 Pius XII.

vatican.va

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Du verwechselst den Blogger mit P. Ramm.

Also, jetzt pass mal auf, *******! Wer verwechselt hat, das warst du, und du hast deinen Irrtum gerade erst korrigiert. Als mach nicht andere dumm an, die den Fehler gemacht haben, dein ******* ernst zu nehmen. :angry:

Ich habe nicht den Blogger mit Ramm verwechselt.

bearbeitet von Elima
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Die falsche Materie? Aua, das tut echt weh. Frage an die Experten: Ist das in der Tat ein ernsthaft eingeführtes Argument im theologischen Diskurs?

Ich dachte bisher, es sei nur meine satirische Beschreibung. :o

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Justin Cognito

.......

Ich habe gerade ein déja-vu, hatten wir das nicht schon mal? ME ist falsch, was Du schreibst. Ousia = Wesen/Essenz = essentia. Hyle = Materie = materia. Morphe = Form = forma. Das Wesen einer Sache setzt sich zusammen aus Materie UND Form (genauer: in der Materie ist das Wesen einer Sache nur der Möglichkeit nach angelegt, Wirklichkeit bekommt es durch die Form).

 

.....

Pardon aber ousia bedeutet Wesen und hat mit Materie nichts zu tun...... und Substanz wurde nie mit Materie übersetzt .......sonst mü´ßze nämlich bei der Transsubstantiation sich tatsächlich die Materie das Brot in eine andere Materie = Fleisch verandeln.

 

Ihr habt recht. Ich hab gestern tatsächliche die mittelalterliche Rezeption der ousia (samt ihrer missverständlichen "materialen" (sic!) Schlagseite) gemeint aber fälschlicher weise auf die hyle allein hin argumentiert. Man soll halt neben Kochen und Kinderbetreuung nicht gleichzeitig Metaphysik treiben .....

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Beitrag anzeigenWiebke sagte am 23 Juni 2011 - 14:57: Nee, aber im Ernst: Findest du "Materie" ein angemessenes Wort für eine Handlung? Ein Diskussions"gegenstand" oder sowas, OK, aber das ist schon arg weit weg von normalverständlichem Sprachgebrauch. "Materie" im metaphysischen Sinn. Im Unterschied zur Form. Aristoteles' Hylemorphismus-Lehre. Handauflegung ist die Materie, das Weihegebet die Form. Kannst Du für alle Sakramente durchbuchstabieren (nur bei der Ehe ist es ME etwas unklar).

 

"Etwas unklar" ist noch harmlos ausgedrückt - das Schema funktioniert hier weder mit dem Konsens- noch mit dem Koitusprinzip, und wenn man den römischen Gedanken der unauflöslich-unvollzogenen-auflösbare-sakramentalen vs. der unauflöslich-vollzogenen-unauflösbaren-sakramentalen Ehe dazunimmt, dann sind die Materie wohl das Sperma und die Spendeworte.....

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"Etwas unklar" ist noch harmlos ausgedrückt - das Schema funktioniert hier weder mit dem Konsens- noch mit dem Koitusprinzip, und wenn man den römischen Gedanken der unauflöslich-unvollzogenen-auflösbare-sakramentalen vs. der unauflöslich-vollzogenen-unauflösbaren-sakramentalen Ehe dazunimmt, dann sind die Materie wohl das Sperma und die Spendeworte.....

:lol: So habe ich mir das noch nie überlegt. Spricht nur die Unterscheidung von sakramtentaler und vollzogener Ehe dagegen. Unverständlich ist mir allerdings auch die Alternative, dass der Ehekonsens zugleich Form und Materie sein sollen.

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Beitrag anzeigenWiebke sagte am 23 Juni 2011 - 14:57: Nee, aber im Ernst: Findest du "Materie" ein angemessenes Wort für eine Handlung? Ein Diskussions"gegenstand" oder sowas, OK, aber das ist schon arg weit weg von normalverständlichem Sprachgebrauch. "Materie" im metaphysischen Sinn. Im Unterschied zur Form. Aristoteles' Hylemorphismus-Lehre. Handauflegung ist die Materie, das Weihegebet die Form. Kannst Du für alle Sakramente durchbuchstabieren (nur bei der Ehe ist es ME etwas unklar).
"Etwas unklar" ist noch harmlos ausgedrückt - das Schema funktioniert hier weder mit dem Konsens- noch mit dem Koitusprinzip, und wenn man den römischen Gedanken der unauflöslich-unvollzogenen-auflösbare-sakramentalen vs. der unauflöslich-vollzogenen-unauflösbaren-sakramentalen Ehe dazunimmt, dann sind die Materie wohl das Sperma und die Spendeworte.....
Hat die Orthodoxie es da einfacher, weil der Priester per Segen das Sakrament spendet?
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"Etwas unklar" ist noch harmlos ausgedrückt - das Schema funktioniert hier weder mit dem Konsens- noch mit dem Koitusprinzip, und wenn man den römischen Gedanken der unauflöslich-unvollzogenen-auflösbare-sakramentalen vs. der unauflöslich-vollzogenen-unauflösbaren-sakramentalen Ehe dazunimmt, dann sind die Materie wohl das Sperma und die Spendeworte.....

:lol: So habe ich mir das noch nie überlegt. Spricht nur die Unterscheidung von sakramtentaler und vollzogener Ehe dagegen. Unverständlich ist mir allerdings auch die Alternative, dass der Ehekonsens zugleich Form und Materie sein sollen.

 

Das hylemorphistische Schema klappt eben nicht für alle Sakramente - bei der Eucharistie geht es noch passabel, führt aber zu einer sehr verkürzten Liturgietheologie), bei der Weihe muss man schon sehr biegen, bei der Ehe passt es gar nicht. Nach meinem Eindruck spricht dies dagegen, dass dieses Modell eine geeignete Erklärung ist.

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Die Taz hat hier eigentlich über den nächsten Berliner Bischof spekuliert. Ihre Ansichten zum Thema dieses Threads möchte ich euch aber nicht vorenthalten:

 

Mit welch harten Bandagen gekämpft wird, zeigt auch eine kleine Zeitungsente, die jüngst aufflog. Zwei konservative katholische Journalisten, Alexander Kissler und Jürgen Liminski, pushten im Focus und im Deutschlandfunk eine Geschichte, die dermaßen absurd war, dass kein anderes ernst zu nehmendes Medium nachzog: Demnach strebten, einem ominösen internen Dossier im Vatikan zufolge, angeblich der Pressesprecher der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, und eben Pater Langendörfer eine Teilung der katholischen Kirche Deutschlands an. Diese Verschwörungstheorie war so jenseits jeglicher Realität, dass die Sache schnell verpuffte. Aber wahrscheinlich war das den reaktionären Kreisen des deutschen Katholizismus schlicht egal. Nach dem Motto: Irgendetwas bleibt immer hängen.

 

(Quelle)

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Die Geschichte erforderte keinen besonderen Stand für unverheiratete, selbstständig lebende Männer - im Gegensatz zu den Frauen, für die dieser Weg mit Sicherheit eine Möglichkeit war der männlichen Vormundschaft zu entkommen. Aber wieso sollte es heute keine Männer geben, die einen ähnlichen Ruf zur Imitatio Christi erhalten wie die VC'e, aber weder in den Klerus noch ins Kloster berufen sind.

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Die Geschichte erforderte keinen besonderen Stand für unverheiratete, selbstständig lebende Männer - im Gegensatz zu den Frauen, für die dieser Weg mit Sicherheit eine Möglichkeit war der männlichen Vormundschaft zu entkommen. Aber wieso sollte es heute keine Männer geben, die einen ähnlichen Ruf zur Imitatio Christi erhalten wie die VC'e, aber weder in den Klerus noch ins Kloster berufen sind.

 

Es gibt in Frankreich z. B. die "Frères de la Résurrection", zu deutsch "Brüder von der Auferstehung". Das ist eine Gruppe verwitweter Männer mit Kindern, die nach dem Tode ihrer Frau religiös leben möchten, aber aufgrund ihrer Verantwortung für ihre Kinder weder für das Priesteramt noch für einen Ordensberuf in Frage kommen. Sie haben für sich die Benediktregel entdeckt und leben daher als Benediktineroblaten gemeinsam mit ihren Kindern. Ihre spezielle Spiritualität vereint die religiöse Berufung mit ihren familiären Verpflichtungen als Väter und Großväter, die sie in vollem Umfang leben wollen. Sie nehmen inzwischen auch Unverheiratete und Getrennte auf.

Siehe auch --> http://www.prier.presse.fr/archives/2009/03/01/les-freres-de-la-resurrection-des-veufs-devenus-religieux,9801103.php

 

Dass zumindest Witwer in ihrem Stand auch eine religiöse Berufung entdecken können, sehen wir auch hier:

 

 

> NACHSYNODALES APOSTOLISCHES SCHREIBEN VITA CONSECRATA

> VON PAPST JOHANNES PAUL II.

> AN DEN EPISKOPAT UND DEN KLERUS,

> AN DIE ORDEN UND KONGREGATIONEN,

> AN DIE GESELLSCHAFTEN DES APOSTOLISCHEN LEBENS,

> AN DIE SAKULARINSTITUTE

> UND AN ALLE GLAUBIGEN

> UBER DAS GEWEIHTE LEBEN UND SEINE SENDUNG IN KIRCHE UND WELT

>

> Die Weihe der Jungfrauen, die Eremiten und die Witwen

>

> 7. Grund zu Freude und Hoffnung ist es zu sehen, dab die bereits seit der apostolischen Zeit in den christlichen Gemeinden bezeugte alte Weihe der Jungfrauen heute wiederaufblüht.Durch ihre Weihe durch den Diözesanbischof erwerben sie eine besondere Bindung an die Kirche, deren Dienst sie sich widmen, auch wenn sie weiter in der Welt bleiben. Allein oder in Gemeinschaft stellen sie ein besonderes eschatologisches Bild von der himmlischen Braut und dem zukünftigen Leben dar, wenn die Kirche endlich die Liebe zu ihrem Bräutigam Christus in Fülle leben wird.Die als Eremiten lebenden Männer und Frauen, die alten Orden oder neuen Instituten angehören oder auch unmittelbar vom Bischof abhängig sind, bezeugen mit ihrer inneren und äuberen Trennung von der Welt den vorläufigen Charakter der Gegenwart und beweisen durch Fasten und Bube, dab der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern vom Wort Gottes (vgl. Mt 4,4). Ein solches Leben »in der Wüste« ist eine Aufforderung an den Nächsten und zugleich an die kirchliche Gemeinschaft, niemals die höchste Berufung aus den Augen zu verlieren, nämlich immer beim Herrn zu sein.Heute wird auch wieder die schon zur Zeit der Apostel bekannte (vgl. 1 Tim 5,5.9-10; 1 Kor 7,8) Weihe der Witwen vollzogen sowie jene der Witwer. Durch das Gelöbnis ewiger Keuschheit als Zeichen des Reiches Gottes heiligen diese Personen ihren Stand, um sich dem Gebet und dem Dienst an der Kirche zu widmen.

 

Quelle: http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/apost_exhortations/documents/hf_jp-ii_exh_25031996_vita-consecrata_ge.html

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Beatrice von Weizsäcker, die Tochter unseres früheren Bundespräsidenten, hat das Thema dieses Threads in einem Leserbrief im letzten Focus (der mir zufällig in der Kneipe in die Hände gefallen ist) wie folgt kurz und prägnant zusammengefasst:

 

Der wahre Spalter der katholischen Kirche sitzt nicht im Generalsekretariat der deutschen Bischofskonferenz in Bonn, sondern in der FOCUS-Redaktion in München. Er heisst nicht Hans Langendörfer, sondern Alexander Kissler

 

Bei gugeln nach einer Internetreferenz hierzu ist mir aufgefallen, dass entweder Kacknet von kotznet abschreibt, oder andersrum. Die haben nämlich den identischen Fehler beim Zitieren gemacht. (Seriöse Zitatquellen habe ich nicht gefunden, aber wie gesagt, selber im papierenen Focus gelesen).

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Was ich nicht verstehe: Was kümmert dich das?

Warum schreibst du nicht über etwas, das du verstehst? Da wärest du wesentlich schneller fertig.

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Was ich nicht verstehe: Was kümmert dich das?

Warum schreibst du nicht über etwas, das du verstehst? Da wärest du wesentlich schneller fertig.

Warum schreibst du über etwas, von dem du abgefallen bist?

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Was ich nicht verstehe: Was kümmert dich das?

Warum schreibst du nicht über etwas, das du verstehst? Da wärest du wesentlich schneller fertig.

Warum schreibst du über etwas, von dem du abgefallen bist?

 

Wovon ist er abgefallen? Vom FOCUS? Oder was?

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Was ich nicht verstehe: Was kümmert dich das?

Warum schreibst du nicht über etwas, das du verstehst? Da wärest du wesentlich schneller fertig.

Warum schreibst du über etwas, von dem du abgefallen bist?

 

Wovon ist er abgefallen? Vom FOCUS? Oder was?

Von der Kirche.

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Was ich nicht verstehe: Was kümmert dich das?

Warum schreibst du nicht über etwas, das du verstehst? Da wärest du wesentlich schneller fertig.

Warum schreibst du über etwas, von dem du abgefallen bist?

 

Wovon ist er abgefallen? Vom FOCUS? Oder was?

Von der Kirche.

Ah so, von der Kirche (und ich dachte schon an sowas wie Glauben ...) :rolleyes:

Und? Weswegen sollte er sich nicht trotzdem zu kirchlichen Vorgängen äussern? Last not least: was geht's Dich an?Seit wann ist Dir ein User Rechenschaft darüber schuldig, warum er zu welchem Thema schreibt?

bearbeitet von Julius
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