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Meckys Gedanken


Mecky

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Mit einer solchen schönen Herzschwäche ist das Rauchen ein ganz guter Garant, dass man auch wirklich an einem Herzinfarkt stirbt (und nicht an Krebs, Alzheimer, Schlaganfall und ähnlichen, mir höchst unwillkommenen Krankheiten).

Ist das Rauchen in diesem Falle nicht eher eine Art Angebot Gottes? Oder doch eher schnöde Feigheit vor dem Feind (in Form all dieser unliebsamen und leidvollen Todesarten)?

Was ist nun besser? Ein Leben, von dem man was hat, mit einem beherzten (wie wörtlich!) Ende? Oder das schnöde Leben eines Nichtrauchers, das zwar länger währt, aber so viele Einbußen in sich trägt, dass man immer das Gefühl hat, das Schönste schon verloren zu haben?

Ich formuliere jetzt zwar flapsig, aber ich finde diese Fragen tatsächlich gewichtig.

Es ist bei mir ja auch ein wenig anders, als bei einem Vater, der für Frau und Kind verantwortlich ist. Ich bin viel leichter ersetzbar. Wenn ich sterbe, werden die Leute auch traurig sein - aber kein Vergleich zu der Trauer, wenn der Familienvater stirbt.

 

Ich habe mehrere Male in meinem Leben ziemlich dicht an der Grenze des Todes gestanden.

In der Kindheit hatte ich eine entsetzliche Ohrenoperation auf Leben und Tod.

Als Jugendlicher bin ich zwei Mal im Stromkreislauf gelegen.

Dann hat man mir zwei Wochen lang einen Gehirntumor attestiert. Da stand ich auch an der Grenze von Leben und Tod - allerdings nur psychisch, denn die Diagnose war völlig falsch. (Heute würde man wohl einen Prozess gegen den Arzt führen.)

Dann meine beiden Herzinfarkte.

 

Irgendwie bin ich nicht ganz normal veranlagt. Zu keinem dieser Zeitpunkte habe ich das Gefühl, dass der Tod eine wirkliche Beeinträchtigung dargestellt hätte. Ich hatte jeweils (oh, wie soll ich das ausdrücken?) meinen Bogen geschlagen, die entscheidenden Dinge meines Lebens abgeschlossen, so dass eine Fortsetzung nicht unbedingt notwendig wäre.

 

Als ich nach dem ersten Herzinfarkt in die Gemeinde zurück kam, habe ich gesagt, dass ich jederzeit die Gitarre mit der Harfe vertauschen könne. Der medizinische Befund geht ohnehin in diese Richtung, dass ich über Nacht ins Harfenlager wechseln könnte.

 

Soll ich mir da jetzt noch große Gedanken machen und Aufwand betreiben, hie und da noch ein paar Risikofaktoren zu senken? Wäre es nicht besser, einfach den Weg so anzunehmen, wie er im Laufe meines Lebens eben gewachsen ist?

Gerade das Rauchen ist bei mir sehr organisch gewachsen. Es war mir zuweilen eine gigantische Hilfe (und das geht weit über das Genussempfinden hinaus. Es ragt allerdings wieder in den Bereich hinein, von dem ich nicht erzählen will.) Warum nicht einfach akzeptieren, dass Gott mich auf diesen Weg gestellt hat, an dessen Wegränder eben Zigarettenautomaten und Aschenbecher stehen? Das Leben hier auf Erden ist nicht zeitlich unbegrenzt. Und ein längeres Leben ist nicht automatisch ein besseres oder gottgefälligeres Leben.

Womöglich kommt mir Gott, wenn ich gestorben bin, mit einer Packung Zigaretten entgegen und mein: "He Mecky, und bevor wir Gericht und Fegfeuer machen, rauchen wir erst mal eine zusammen."

Und wenn wir dann bei einer Zigarette gemütlich am Reden sind, sagt er womöglich hinterher: Also das mit Gericht und Fegfeuer haben wir jetzt sowieso schon ziemlich hinter uns. So ein schönes Gespräch habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Wir ersetzen das Fegfeuer durch eine gelegentliche Skatrunde zu viert. "Du und die heilige Dreifaltigkeit, jeder ein Glas Bier und alle außer Jesus (historischer und notorischer Nichtraucher) eine Zigarette."

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Mit einer solchen schönen Herzschwäche ist das Rauchen ein ganz guter Garant, dass man auch wirklich an einem Herzinfarkt stirbt (und nicht an Krebs, Alzheimer, Schlaganfall und ähnlichen, mir höchst unwillkommenen Krankheiten).

Ist das Rauchen in diesem Falle nicht eher eine Art Angebot Gottes? Oder doch eher schnöde Feigheit vor dem Feind (in Form all dieser unliebsamen und leidvollen Todesarten)?

Was ist nun besser? Ein Leben, von dem man was hat, mit einem beherzten (wie wörtlich!) Ende? Oder das schnöde Leben eines Nichtrauchers, das zwar länger währt, aber so viele Einbußen in sich trägt, dass man immer das Gefühl hat, das Schönste schon verloren zu haben?

Ich formuliere jetzt zwar flapsig, aber ich finde diese Fragen tatsächlich gewichtig.

Es ist bei mir ja auch ein wenig anders, als bei einem Vater, der für Frau und Kind verantwortlich ist. Ich bin viel leichter ersetzbar. Wenn ich sterbe, werden die Leute auch traurig sein - aber kein Vergleich zu der Trauer, wenn der Familienvater stirbt.

 

Ich habe mehrere Male in meinem Leben ziemlich dicht an der Grenze des Todes gestanden.

In der Kindheit hatte ich eine entsetzliche Ohrenoperation auf Leben und Tod.

Als Jugendlicher bin ich zwei Mal im Stromkreislauf gelegen.

Dann hat man mir zwei Wochen lang einen Gehirntumor attestiert. Da stand ich auch an der Grenze von Leben und Tod - allerdings nur psychisch, denn die Diagnose war völlig falsch. (Heute würde man wohl einen Prozess gegen den Arzt führen.)

Dann meine beiden Herzinfarkte.

 

Irgendwie bin ich nicht ganz normal veranlagt. Zu keinem dieser Zeitpunkte habe ich das Gefühl, dass der Tod eine wirkliche Beeinträchtigung dargestellt hätte. Ich hatte jeweils (oh, wie soll ich das ausdrücken?) meinen Bogen geschlagen, die entscheidenden Dinge meines Lebens abgeschlossen, so dass eine Fortsetzung nicht unbedingt notwendig wäre.

 

Als ich nach dem ersten Herzinfarkt in die Gemeinde zurück kam, habe ich gesagt, dass ich jederzeit die Gitarre mit der Harfe vertauschen könne. Der medizinische Befund geht ohnehin in diese Richtung, dass ich über Nacht ins Harfenlager wechseln könnte.

 

Soll ich mir da jetzt noch große Gedanken machen und Aufwand betreiben, hie und da noch ein paar Risikofaktoren zu senken? Wäre es nicht besser, einfach den Weg so anzunehmen, wie er im Laufe meines Lebens eben gewachsen ist?

Gerade das Rauchen ist bei mir sehr organisch gewachsen. Es war mir zuweilen eine gigantische Hilfe (und das geht weit über das Genussempfinden hinaus. Es ragt allerdings wieder in den Bereich hinein, von dem ich nicht erzählen will.) Warum nicht einfach akzeptieren, dass Gott mich auf diesen Weg gestellt hat, an dessen Wegränder eben Zigarettenautomaten und Aschenbecher stehen? Das Leben hier auf Erden ist nicht zeitlich unbegrenzt. Und ein längeres Leben ist nicht automatisch ein besseres oder gottgefälligeres Leben.

Womöglich kommt mir Gott, wenn ich gestorben bin, mit einer Packung Zigaretten entgegen und mein: "He Mecky, und bevor wir Gericht und Fegfeuer machen, rauchen wir erst mal eine zusammen."

Und wenn wir dann bei einer Zigarette gemütlich am Reden sind, sagt er womöglich hinterher: Also das mit Gericht und Fegfeuer haben wir jetzt sowieso schon ziemlich hinter uns. So ein schönes Gespräch habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Wir ersetzen das Fegfeuer durch eine gelegentliche Skatrunde zu viert. "Du und die heilige Dreifaltigkeit, jeder ein Glas Bier und alle außer Jesus (historischer und notorischer Nichtraucher) eine Zigarette."

Wäre nicht eher Doppelkopf angezeigt? Nun gut. Im Prinzip tragen mich ähnliche Überlegungen. Bin Hardcore-Raucher. Manchmal denke ich es ist ein wenig, wie bei Überlebenden von Flugzeugabstürzen oder anderen Katastrophen. Bei manchen stellt sich ein Gefühl der Unbesiegbarkeit ein: "Hey! Tod, Du hast Deine Chance gehabt!". Ich weiss nicht ob das rüberkommt ...?? Aber ich verfolge Deine Passion schon einige Zeit und finde einiges von mir wieder.

bearbeitet von teofilos
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Mecky, du bist vielleicht ne Nudel! Aber das hier, das siehst du falsch:

 

Was ist nun besser? Ein Leben, von dem man was hat, mit einem beherzten (wie wörtlich!) Ende? Oder das schnöde Leben eines Nichtrauchers, das zwar länger währt, aber so viele Einbußen in sich trägt, dass man immer das Gefühl hat, das Schönste schon verloren zu haben?

Ich würde das Rauchen eher mit einer Religion vergleichen, als Lösung eines Problems, das man ohne gar nicht hat. :lol:

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Ich finde Skat zu viert entspannter, als Doppelkopf. Wenn schon Doppelkopf zu fünft. Und nur, wenn die zweite Dulle die erste sticht.

...spielst du etwa auch mit Neunern?

:facepalm:

Dale :D

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Gestern habe ich übrigens "drei Wochen rauchfrei" gefeiert.

Noch bin ich in einer Sondersituation. Es geht eigentlich ganz gut. Viele Anlässe zum Rauchen fallen in solchen Sondersituationen ja weg. Sehr praktisch. Wie das aber wird, wenn ich demnächst wieder in den Alltag eintauche?

 

Immer deutlicher wird, dass das Aufhören mit dem Rauchen kaum was mit der Nikotinsucht zu tun hat. Diese zu überwinden, ist wirklich eine der leichtesten Übungen.

Hi Mecky,

 

gönn Dir doch mal ein winziges kleines bisschen Stolz, ok? Ich fand das überhaupt nicht einfach.

 

:), Martin

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Offensichtlich ist das von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Wahrscheinlich hängt das mit bestimmten Stoffwechseleigenschaften zusammen. Unterschiedliche Körper managen das mit mit Acetylcholin unterschiedlich.

Bei mir hat sich z.B. der Körper nicht durch Schweißausbrüche, Zuckungen oder sonstiges gemeldet, nicht einmal durch einen schier unüberwindlichen Drang, jetzt unbedingt eine rauchen zu müssen.

In der Reha haben sich einige meiner Mitpatienten gerade das Rauchen entwöhnt - da konnte man richtig Angst bekommen. Aber dieser körperliche Anteil, der ihnen so zu schaffen machte, hat mich wirklich kaum berührt. Ich reagiere dann immer hochgradig empathisch, und fühle mit, obwohl ich gar nicht wirklich mitfühlen kann. Aber es tut mir einfach leid, wenn ich diese Menschen so leiden sehe, wenn sie mich angeschmachtet haben, ich möge sie doch bitte anpusten, wenn ich beim Rauchen ausatmen.

 

Dafür ist es beim Überwinden der restlichen Rauchereffekte (also der psychischen und sozialen Abhängigkeiten) bei mir grad umgekehrt. Ausgleichende Gerechtigkeit. Da komme ich nur schwierig voran. Und genau genommen muss ich auch jetzt sagen: Es ist in den vergangenen drei Wochen kein Fortschritt zu bemerken. Ich denke im Großen und Ganzen nicht weniger ans Rauchen, schmachte nicht weniger, grüble nicht weniger, als vor drei Wochen. Blöd, was? Und wenn ich nichts finde, was mir hilft, dann bleibt dieser Zustand chronisch erhalten. So, wie das letzte Mal, als er sich über fünf Jahre auf mich legte - mehr oder weniger fünf Jahre unverändert. Insofern bin ich trotz meiner weitgehenden körperlichen Immunität döfer dran, als die meisten anderen.

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...spielst du etwa auch mit Neunern?

Manchmal - wenn es die anderen so wollen. Aber ansonsten gebe ich Dir Recht: Die Neuner sind nur Ballast, der die Runde unnötig verlängert und zu sinnlosen Vorbehalten führt.

 

Das mit der zweiten Dulle, die die erste sticht, finde ich deswegen reizvoll, weil es damit keinen höchsten Trumpf gibt. Das leuchtet mir von meiner ganzen Lebenseinstellung her ein. Wahrscheinlich ist GermanHeretic, der das ja anders sieht, ein verkappter Monarchist. Wer hätte das gedacht?

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...spielst du etwa auch mit Neunern?

Manchmal - wenn es die anderen so wollen. Aber ansonsten gebe ich Dir Recht: Die Neuner sind nur Ballast, der die Runde unnötig verlängert und zu sinnlosen Vorbehalten führt.

 

Das mit der zweiten Dulle, die die erste sticht, finde ich deswegen reizvoll, weil es damit keinen höchsten Trumpf gibt. Das leuchtet mir von meiner ganzen Lebenseinstellung her ein. Wahrscheinlich ist GermanHeretic, der das ja anders sieht, ein verkappter Monarchist. Wer hätte das gedacht?

Der Reiz liegt doch gerade darin ... und deshalb direkt Royalist?

 

Derzeitige gültige Regel (unbesehen von Absprachen): Nur im letzen Stich geht die Zweite drüber.

So sehen Dok-men nun mal aus.

bearbeitet von teofilos
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...spielst du etwa auch mit Neunern?

 

Das mit der zweiten Dulle, die die erste sticht, finde ich deswegen reizvoll, weil es damit keinen höchsten Trumpf gibt. Das leuchtet mir von meiner ganzen Lebenseinstellung her ein. Wahrscheinlich ist GermanHeretic, der das ja anders sieht, ein verkappter Monarchist. Wer hätte das gedacht?

...jetzt wirst du plötzlich auch noch philosophisch und politisch bei der Doppelkopf-Regelkunde. :D Gefährliches Terrain. Ich frage mich, ob ich gestehen darf, dass ich die 5-Könige Regel leidenschaftlich ablehne!! Wo kommen wir denn dahin, wenn man sein Blatt zurück geben darf, nur weil es schlecht ist. Das widerspricht vollständig der Idee des Kartenspiels. Das ist ja nachgerade eine sozialistische Regel.

Aber ich spiele ohnehin lieber Skat, am liebsten zu viert, zu dritt geht aber auch. Vor allem hier in Bayern, da zocken die Leut' gerne Watten oder Schafkopf. Auch schön. Aber nix geht über Skat, das einzige Kartenspiel, bei dem ein guter Spieler mit einem schlechten Blatt einen schlechten Spieler mit einem guten Blatt schlagen kann.

 

Und hört mir auf mit Poker. Poker ist kein Kartenspiel.

Dale

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Aber nix geht über Skat, das einzige Kartenspiel, bei dem ein guter Spieler mit einem schlechten Blatt einen schlechten Spieler mit einem guten Blatt schlagen kann.

Das geht bei jedem Kartenspiel. Kommt immer darauf an, wie gut der Spieler und wie schlecht das Blatt ist.

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Manchmal - wenn es die anderen so wollen. Aber ansonsten gebe ich Dir Recht: Die Neuner sind nur Ballast, der die Runde unnötig verlängert und zu sinnlosen Vorbehalten führt.

 

Das mit der zweiten Dulle, die die erste sticht, finde ich deswegen reizvoll, weil es damit keinen höchsten Trumpf gibt. Das leuchtet mir von meiner ganzen Lebenseinstellung her ein. Wahrscheinlich ist GermanHeretic, der das ja anders sieht, ein verkappter Monarchist. Wer hätte das gedacht?

:D

Oh nein, ich stehe nur auf klare Metaregeln und eine davon lautet "mit-ist-shit".

 

Im übrigen ist ohne 9er spielen nur was für Leute, die zu faul oder zu doof zum Mitzählen sind. Mit so wenig Karten kann sich ja ein Schimpanse merken, was schon alles gespielt worden ist.

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Insofern bin ich trotz meiner weitgehenden körperlichen Immunität döfer dran, als die meisten anderen.

Hi Mecky,

 

natürlich bist Du Dualist. Hätt ich auch drauf kommen können. ;)

 

das ist alles ein und dasselbe. Mein Ziel war es besser Luft zu bekommen und nun nach 6 Monaten habe ich das erreicht. Ich schlafe dadurch auch viel besser. Und das wird Dich auch erwarten, egal wie Dein Metabolismus mit dem Dopaminmangel umgeht. Gerade das Dopamin macht viel Laune und Gedanken.

 

:D, Martin

 

Doko: Schmeissen ist was für Pussys. Mit dem richtigen Partner kann man jedes Spiel gewinnen. Also auch wenn man den Fuchs nicht stechen kann.

bearbeitet von Soulman
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Im übrigen ist ohne 9er spielen nur was für Leute, die zu faul oder zu doof zum Mitzählen sind. Mit so wenig Karten kann sich ja ein Schimpanse merken, was schon alles gespielt worden ist.

Unfug! Mit Neunern kommen alle Fehl doch nach Hause und das Spiel ist nach den ersten vier Stichen entschieden!

Dale

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Ich bin mir sicher, dass man zu meiner Studentenzeit Skat zu dritt gespiet hat (die Schafkopfer waren immer zu viert). B)

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Ich bin mir sicher, dass man zu meiner Studentenzeit Skat zu dritt gespiet hat (die Schafkopfer waren immer zu viert). B)

Man spielt Skat immer zu dritt. Man kann es aber auch zu viert spielen, dann setzt der Geber aus. Der Vorteil ist, dass der Geber dann in der Zwischenzeit Bier holen kann oder Schnittchen machen oder Salzbrezeln besorgen... (Man kann es auch zu fünft spielen oder zu sechst...) Ein Nachteil ist vielleicht, dass man als Geber auch mit verliert.... (oder gewinnt)...

Dale

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Ich bin mir sicher, dass man zu meiner Studentenzeit Skat zu dritt gespiet hat (die Schafkopfer waren immer zu viert). B)

Skat spielt man natürlich zu dritt. Aber wenn man zu viert ist, setzt immer einer aus. Das ist sehr entspannend. Und der Aussetzende kann noch ein Bier holen, die Aschenbecher mal zwischendurch leeren, das Zimmer lüften oder schlicht auf den Topf gehen.

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Ich bin mir sicher, dass man zu meiner Studentenzeit Skat zu dritt gespiet hat (die Schafkopfer waren immer zu viert). B)

Skat spielt man natürlich zu dritt. Aber wenn man zu viert ist, setzt immer einer aus. Das ist sehr entspannend. Und der Aussetzende kann noch ein Bier holen, die Aschenbecher mal zwischendurch leeren, das Zimmer lüften oder schlicht auf den Topf gehen.

..ich würde sagen: zwei Doofe ein Gedanke!!! Als Nichtraucher habe ich das Aschenbecherleeren natürlich nicht drauf gehabt! :lol:

Dale

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Ja, Aschenbecherleeren ist so überflüssig wie ein Kropf wenn man nicht raucht!!! :lol:

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Ja, Aschenbecherleeren ist so überflüssig wie ein Kropf wenn man nicht raucht!!! :lol:

Boah! Ich kann mich in meiner Studentenzeit an diese Skatnächte erinnern, wo die ganze Nacht geperzt wurde, dass es eine Freude war. Ich weiß gar nicht, wie man das überleben konnte. Und dann morgens mit dicker Birne in die Uni, im Seminar 'ne Runde pennen. Waren das geile Zeiten! :D

Dale

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