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Ärgernisse des Alltags


Niklas

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Ich käme nie im Leben auf die Idee meine Bettwäsche nach der Jahreszeit zu wechseln....
Nicht? Ich habe ein 4-Jahreszeitenbett und brauche im Winter noch eine Wolldecke zusätzlich.
Wieso brauchst Du im Winter eine Wolldecke zusätzlich? Ist die Heizug kaputt?
Heizung??? Im Schlafzimmer????
Zum einen funktioniert unser Heizkörper im Schlafzimmer tatsächlich nicht, zum anderen wäre er nachts aber ohnehin aus und zum dritten sind 4° noch kein Grund das Fenster zu schließen (für mich allerdings ein Grund zum langen Pyjama und zur zusätzlichen Wolldecke zu greifen...)

 

Du bist noch verheiratet?

 

Himmel, 4 Grad sind kalt! Und die Heizung MUSS funktionieren und an sein.

Geschlossenes Fenster in der Nacht (in Deutschland) ist ein Scheidungsgrund!! Egal, wie kalt es draußen ist.
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Meine Socken kann ich morgens schliesslich auch aus dem Korb fischen statt aus dem Schrank.

 

Socken sind bei mir das Ärgernis des Alltags:

Allwöchentlich mindest 100 Socken. Ungefähr ein Drittel davon tut sich problemlos mit (s)einem Partner zusammen. Das sind größtenteils die die Socken aus dem Hunderterpack lauter gleicher Socken, den die großen Söhne benutzen. Der Rest widersetzt sich trickreich jeglicher Paar-Zusammenführung. Mal stimmt die Farbe, aber die Größe nicht, mal die Größe, aber die Farbe nicht. Und sollte mal beides einigermaßen stimmen, ist es der Aufdruck bzw. das Muster, das nicht stimmt.

Und will hier jemand zufällig mal die Farbenvielfalt schwarzer Socken kennenlernen? Der/die darf gerne zu mir kommen zum Sockensortieren.

Socke sind Individualisten, die mögen das Paarleben nicht.

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Nebenbei: ich beherrsche zwar grundsätzlich die Bedienung einer Waschmaschine, wenngleich ich mich beim Wäschezeichen lesen nicht annähernd mit meinem Erstgeboren messen kann und gerne Frau Altmann-Gädkes "Haushaltsführung-Haushaltspflege" zu rate ziehe, aber um Himmels Willen warum sollte ich das tun. Die Maschine anwerfen ist ja nicht das große Problem (ich halte mich sogar grundsätzlich für fähig Wäsche nach Farben zu sortieren - trotz der Zweifel meiner Gattin daran - und das richtige unter den drei Waschmitteln zu wählen, die bei uns zum Einsatz kommen), aber diese elende Falterei nach dem Trocknen... Handtücher, Unterhosen, Socken, Jeans, Aufnehmer, Geschirrtücher - ok. Kriege ich hin. Aber T-Shirts? Horror.

bearbeitet von Flo77
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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

bearbeitet von asia
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Ich käme nie im Leben auf die Idee meine Bettwäsche nach der Jahreszeit zu wechseln....
Nicht? Ich habe ein 4-Jahreszeitenbett und brauche im Winter noch eine Wolldecke zusätzlich.
Wieso brauchst Du im Winter eine Wolldecke zusätzlich? Ist die Heizug kaputt?
Heizung??? Im Schlafzimmer????
Zum einen funktioniert unser Heizkörper im Schlafzimmer tatsächlich nicht, zum anderen wäre er nachts aber ohnehin aus und zum dritten sind 4° noch kein Grund das Fenster zu schließen (für mich allerdings ein Grund zum langen Pyjama und zur zusätzlichen Wolldecke zu greifen...)

 

Du bist noch verheiratet?

 

Himmel, 4 Grad sind kalt! Und die Heizung MUSS funktionieren und an sein.

Geschlossenes Fenster in der Nacht (in Deutschland) ist ein Scheidungsgrund!! Egal, wie kalt es draußen ist.

Offenes Fenster, egal bei welcher Temperatur, wäre nicht nur ein Scheidungsgrund, sondern wegen des Stubenkaters auch nicht ganz unriskant (raus kommt er, aber wieder rein...)

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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

Äh, du bist aber im Besitz einer Waschmachine?

Die futtern doch IMMER Socken...

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Meine Leute sind auch nett ... und sie würden sicherlich auch gerne helfen, ich bezweifle aber das sie von sich aus darauf kommen würden.

"Hey euer Rasen müsste mal gemäht werden. Dürfen wir das machen?"

Nun, das sind die Nachteile der Rheinischen Müstik, "einer müsste mal ..."

:)

Ich weiß nicht genau, wie sie auf die Idee gekommen sind. .... Ich habe den Eindruck, das macht ihnen Spaß.

Arbeitsmotivation allerfeinster Art:

Die Leute sind felsenfest der Meinung, sie sind selbst auf die Idee gekommen.

Und Spaß macht es ihnen auch noch!

 

Ganz klasse!!!! :daumenhoch:

 

Erinnert mich an Tom Sawyer.

:D

Um noch mal einen meiner Jungs zu bemühen: Ihr seid Hirsche!

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Waschen:

Wäschekorb ausleeren, dabei nach Farben und Wärmegrad sortieren(dunkel 30-40, hell 30-0, rot 30-40 und allgemeine 60-Gradwäsche).

Überlegen, wohin die schwarze Unterhose kommt.

Wäschekorb in den Keller bringen, OHNE das die Katze aus der Tür entwischt- ansonsten erst mal Katze im Treppenhaus aufsammeln.

Wäsche in die Waschmaschine tun, wieder hoch. Feststellen, dass ich (mindestens) ein Teil vergessen habe.

Wenn Wäsche fertig ist: Aus der Maschine holen, die Sockn zusammensuchen- und Wäschebeutel helfen da leider gar nicht.

Zum Aufhängen gehen (Nein, kein Trockner). Feststellen, dass die Nachbarn die Leine vollgehangen haben. Sich Platz schaffen und den Flügelständer nutzen. Erst trockenen Wäsche abhämngen, dann nasse aufhängen. Sich über Hosen und Shirts ärgern, deren Nähte nicht mehr grade zu ziehen sind. Trockene Wäsche hochschleppen, bei Gelegenheit und entsprechendem TV Programm bügeln.

 

Auf der Arbeit ist das noch lustiger, weil ich mir die Zeit für doe Wäsche nehmen muss, ist schwierig. Und man muss aufpassen, das snicht ein schwarzes Poloshirt in die Kochwäsche geraten ist.- die fallen eh klein aus.

 

@Gabriele: In manche Wagen passt der alte Chip noch!

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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

 

Doch, vereinsamte Socken gab es bei uns hin und wieder, ohne dass dies Sockenschicksal je geklärt worden wäre. Die Waschmaschine hat sie definitiv nicht gefressen.

Inzwischen haben wir eine Dackeline, vor der wir die Socken tunlichst in Sicherheit bringen - die werden sofort nach dem Ausziehen im Wäschekorb deponiert und der Deckel des Wäschekorbs wird sorgsam geschlossen. Andernfalls kriegen wir die Socken in kleinen und kleinsten Fetzen zurück, großräumig und gerecht in der ganzen Wohnung verteilt. Ab und zu erwischt sie jetzt nur noch einen herumliegenden Putzlappen.

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Offenes Fenster, egal bei welcher Temperatur, wäre nicht nur ein Scheidungsgrund, sondern wegen des Stubenkaters auch nicht ganz unriskant (raus kommt er, aber wieder rein...)

Der moderne Haushalt verfügt über die praktische Erfindung des Fliegen- bzw. Mückengitters vor allen Nachts offenzustehenden Fenstern. Selbst eine Katze merkt den Widerstand... (und was raus ist, muss nicht zwangsläufig wieder rein...)
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Offenes Fenster, egal bei welcher Temperatur, wäre nicht nur ein Scheidungsgrund, sondern wegen des Stubenkaters auch nicht ganz unriskant (raus kommt er, aber wieder rein...)

Der moderne Haushalt verfügt über die praktische Erfindung des Fliegen- bzw. Mückengitters vor allen Nachts offenzustehenden Fenstern. Selbst eine Katze merkt den Widerstand... (und was raus ist, muss nicht zwangsläufig wieder rein...)

 

Flo, so sehr ich Deinen hausmännischen Sachverstand schätze, von Katzen hast Du keine Ahnung.

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Waschen:

Wäschekorb ausleeren, dabei nach Farben und Wärmegrad sortieren(dunkel 30-40, hell 30-0, rot 30-40 und allgemeine 60-Gradwäsche).

Überlegen, wohin die schwarze Unterhose kommt.

Wäschekorb in den Keller bringen, OHNE das die Katze aus der Tür entwischt- ansonsten erst mal Katze im Treppenhaus aufsammeln.

Wäsche in die Waschmaschine tun, wieder hoch. Feststellen, dass ich (mindestens) ein Teil vergessen habe.

Wenn Wäsche fertig ist: Aus der Maschine holen, die Sockn zusammensuchen- und Wäschebeutel helfen da leider gar nicht.

Zum Aufhängen gehen (Nein, kein Trockner). Feststellen, dass die Nachbarn die Leine vollgehangen haben. Sich Platz schaffen und den Flügelständer nutzen. Erst trockenen Wäsche abhämngen, dann nasse aufhängen. Sich über Hosen und Shirts ärgern, deren Nähte nicht mehr grade zu ziehen sind. Trockene Wäsche hochschleppen, bei Gelegenheit und entsprechendem TV Programm bügeln.

Also irgendwie...

 

Unsere Waschmaschine steht im Badezimmer, der Schmutzwäscheschrank im Flur davor. Also Schrank auf, Wäsche auf dem Fußboden sortieren (die schwarze Unterhose landet bei den dunklen bzw. schwarzen Sachen), Waschmaschine packen, Rest Wäsche wieder in den Schrank (man kommt sonst nicht mehr durch), nach dem Waschen Trockner beladen (der steht auf der Waschmaschine), nicht-Trockner-fähige Stücke auf Bügel oder Wäscheständer aufhängen, wenn fertig falten, besonders verknautschte Sachen später bügeln.

 

Auf der Arbeit ist das noch lustiger, weil ich mir die Zeit für doe Wäsche nehmen muss, ist schwierig. Und man muss aufpassen, das snicht ein schwarzes Poloshirt in die Kochwäsche geraten ist.- die fallen eh klein aus.
? Hast Du keinen Waschtag?
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Offenes Fenster, egal bei welcher Temperatur, wäre nicht nur ein Scheidungsgrund, sondern wegen des Stubenkaters auch nicht ganz unriskant (raus kommt er, aber wieder rein...)
Der moderne Haushalt verfügt über die praktische Erfindung des Fliegen- bzw. Mückengitters vor allen Nachts offenzustehenden Fenstern. Selbst eine Katze merkt den Widerstand... (und was raus ist, muss nicht zwangsläufig wieder rein...)
Flo, so sehr ich Deinen hausmännischen Sachverstand schätze, von Katzen hast Du keine Ahnung.
Also unsere hat das mit dem Gitter sehr schnell begriffen.
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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

Können wir die Waschmaschinen tauschen?

Büdde, büdde, büdde

*ganzliebguck*

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Offenes Fenster, egal bei welcher Temperatur, wäre nicht nur ein Scheidungsgrund, sondern wegen des Stubenkaters auch nicht ganz unriskant (raus kommt er, aber wieder rein...)
Der moderne Haushalt verfügt über die praktische Erfindung des Fliegen- bzw. Mückengitters vor allen Nachts offenzustehenden Fenstern. Selbst eine Katze merkt den Widerstand... (und was raus ist, muss nicht zwangsläufig wieder rein...)
Flo, so sehr ich Deinen hausmännischen Sachverstand schätze, von Katzen hast Du keine Ahnung.
Also unsere hat das mit dem Gitter sehr schnell begriffen.

 

Wenn eine Katze wo rein will, wo sie nicht alleine reinkommt, wird solange Rabbatz gemacht bis man sie reinlässt.

Vor allem wenn der Dosenöffner gerade zu Bett gegangen ist. Dann wird viel lieber vor dem Fenster gemiaut als etwa die Katzentür zu benutzen.

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Waschen:

Wäschekorb ausleeren, dabei nach Farben und Wärmegrad sortieren(dunkel 30-40, hell 30-0, rot 30-40 und allgemeine 60-Gradwäsche).

Überlegen, wohin die schwarze Unterhose kommt.

Wäschekorb in den Keller bringen, OHNE das die Katze aus der Tür entwischt- ansonsten erst mal Katze im Treppenhaus aufsammeln.

Wäsche in die Waschmaschine tun, wieder hoch. Feststellen, dass ich (mindestens) ein Teil vergessen habe.

Wenn Wäsche fertig ist: Aus der Maschine holen, die Sockn zusammensuchen- und Wäschebeutel helfen da leider gar nicht.

Zum Aufhängen gehen (Nein, kein Trockner). Feststellen, dass die Nachbarn die Leine vollgehangen haben. Sich Platz schaffen und den Flügelständer nutzen. Erst trockenen Wäsche abhämngen, dann nasse aufhängen. Sich über Hosen und Shirts ärgern, deren Nähte nicht mehr grade zu ziehen sind. Trockene Wäsche hochschleppen, bei Gelegenheit und entsprechendem TV Programm bügeln.

Also irgendwie...

 

Unsere Waschmaschine steht im Badezimmer, der Schmutzwäscheschrank im Flur davor. Also Schrank auf, Wäsche auf dem Fußboden sortieren (die schwarze Unterhose landet bei den dunklen bzw. schwarzen Sachen), Waschmaschine packen, Rest Wäsche wieder in den Schrank (man kommt sonst nicht mehr durch), nach dem Waschen Trockner beladen (der steht auf der Waschmaschine), nicht-Trockner-fähige Stücke auf Bügel oder Wäscheständer aufhängen, wenn fertig falten, besonders verknautschte Sachen später bügeln.

 

Auf der Arbeit ist das noch lustiger, weil ich mir die Zeit für doe Wäsche nehmen muss, ist schwierig. Und man muss aufpassen, das snicht ein schwarzes Poloshirt in die Kochwäsche geraten ist.- die fallen eh klein aus.
? Hast Du keinen Waschtag?

Zuhause nicht. Auf der Arbeit ist jeder Tag Waschtag und zwar möglichst direkt morgens ca zwanzig nach sieben, dann gegen neun, dann kurz nach elf und dann um eins. In so Küchen fällt halt viel an.

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Ein Mückennetz hätte meiner schneller zerfetzt, als ich "Mückenschutz" sagen kann.

Meine Variante heißt Rolladen runter(so, dass die Rillen noch offen sind), dann Fenster auf.

Aber doch nicht nachts bei den momentanen Temperaturen. Maximal! Im Sommer- selbst da geht das mitten in der Nacht nicht. Ich will schlafen, nicht erfrieren.

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Ich käme nie im Leben auf die Idee meine Bettwäsche nach der Jahreszeit zu wechseln....
Nicht? Ich habe ein 4-Jahreszeitenbett und brauche im Winter noch eine Wolldecke zusätzlich.
Wieso brauchst Du im Winter eine Wolldecke zusätzlich? Ist die Heizug kaputt?
Heizung??? Im Schlafzimmer????
Zum einen funktioniert unser Heizkörper im Schlafzimmer tatsächlich nicht, zum anderen wäre er nachts aber ohnehin aus und zum dritten sind 4° noch kein Grund das Fenster zu schließen (für mich allerdings ein Grund zum langen Pyjama und zur zusätzlichen Wolldecke zu greifen...)

 

Du bist noch verheiratet?

 

Himmel, 4 Grad sind kalt! Und die Heizung MUSS funktionieren und an sein.

Geschlossenes Fenster in der Nacht (in Deutschland) ist ein Scheidungsgrund!! Egal, wie kalt es draußen ist.

Aber nicht mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung.
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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

Gib's zu: Du benutzt einen Wäschebeutel.

Wassn das? :unsure: ich kenn das nur für schmutzige Wäsche im Urlaub und nenn das Wäschesack.

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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

Gib's zu: Du benutzt einen Wäschebeutel.

Wassn das? :unsure: ich kenn das nur für schmutzige Wäsche im Urlaub und nenn das Wäschesack.

Ein Wäschebeutel ist ein meist quadratischer Beutel mit Reißverschluss aus Kunstfaser oder einem anderen robusten, farbechten, knitterfreien, Material kann als feines Netz gearbeitet sein oder auch dichter ausfallen.

 

Der Beutel wird benutzt um feine Damenunterwäsche oder andere mimosenhafte Textilien vor der Brutalität der Waschmaschine zu schützen oder auch um Socken am Verschwinden zu schützen.

 

Hier z.B.: http://www.qiero.de/qiero/produkt.htm?c=PC_633166

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Hier ein ganz anderes Sockenproblem. Ich verwende immer nur Baumwoll-Frottee Sportsocken. Sehr langweilig. Die werden im Dutzendpaket gekauft, da ist es also ziemlich egal ob das genau Paare sind oder nicht, solange immer genug da sind.

 

Und wenn die Socken zu sehr abgenutzt oder ausgeleiert sind, werden sie nach der Wäsche direkt in der Waschküche in einen Korb mit Putzlappen geworfen. Und von dort aus für alle möglichen Putzarbeiten verwendet (zusammen mit Unterwäsche, weissen T-Shirts, alten Handtüchern, und ähnlichem Zeug). So weit so gut. Also verwende ich sie beim Ölwechsel, um das Auto zu waschen, zum Reinigen von Pinseln, und so weiter. Dafür sind sie ja noch gut genug. Und weil sie aus Baumwolle sind, überleben sie auch industrielle Reinigungsmittel (wie Nitroverduennung, Aceton, Salzsäure), obwohl dadurch die elastischen Gummibänder total ruiniert werden.

 

Das erste Problem ist jetzt, dass Putzlappen natürlich nach der Benutzung wieder gewaschen werden (und zwei kochend heiss, mit Chlorbleiche und dem brutalsten Waschmittel, das wir haben). Und nach dem Waschen kommen die Putzlappen zusammen mit der normalen Wäsche wieder auf die Leine. Was gelegentlich dazu führt, dass die Putzlappen (ehemalige Socken) danach wieder im Wäscheschrank auftauchen. Und dann versuche ich morgens Socken anzuziehen, die riesige Löcher, oder Farbreste haben, oder bei denen das Gummi komplett ausgeleiert ist (wahrscheinlich in Verdünnung aufgelöst).

 

Also neue Idee: Wenn Socken ausgemustert werden, dann werden die sofort mit der Schere aufgeschnitten. Das ist sogar praktisch, weil dann daraus schön flache Putzlappen werden.

 

Und dann kommt das nächste Problem: Weil die Putzlappen gewaschen werden, verschwinden sie so gut wie nie. Aber es kommen immer mehr dazu, und zwar regelmäßig. Irgendwann hatten wir in der Waschküche zwei riesige Pappkartons mit Putzlappen gelagert. Daher haben wir jetzt eine neue Regel: Putzlappen werden nicht mehr gewaschen, sondern nach einmaliger Verwendung weggeworfen. Ähnliches gilt für alte Bettlaken: Die werden aufbewahrt, und beim Anstreichen als Planen verwendet, um den Fussboden oder die Möbel zu schützen. Danach werden sie sofort weggeworfen, weil wir einfach zu viele haben.

 

Alles sehr merkwürdig.

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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

Äh, du bist aber im Besitz einer Waschmachine?

Die futtern doch IMMER Socken...

Merkt man auch daran, wenn man Socken benutzt, die ein "R" und ein "L" haben...

Eines der größten Phänomene des modernen Lebens...

wine

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Ich komm mir ganz seltsam vor: hatte noch nie vereinsamte Socken und auch noch keine Waschmaschine, die Socken frisst. :unsure:

Äh, du bist aber im Besitz einer Waschmachine?

Die futtern doch IMMER Socken...

Merkt man auch daran, wenn man Socken benutzt, die ein "R" und ein "L" haben...

Eines der größten Phänomene des modernen Lebens...

wine

Es ist Sonntag und du schreibst vor Acht. DAS ist ein Phänomen.

 

"R" und "L" Socken gibt es doch nur, wenn ein Sohn Ludwig und der andere Robert heißt, damit die die Socken nicht verwechseln... ;)

 

Rechts und Links ist nur bei den dämlichen Zehensocken wichtig. Die ich eh nicht anziehen kann, weil meine Zehen schief sind.

bearbeitet von mn1217
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