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Beichtgeheimnis


Sokrates

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Wir haben vier Handlungsreisende in Sakramenten - und nein, ich denke ein netter Abend wäre das nicht. Eher eine sehr steife Veranstaltung.

Ladet die doch reihum (oder im Doppelpack) zu einem Spielnachmittag mit den Kindern ein und anschließendem Grillen, oder so.

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Im Fall unserer Großen fand das im Büro des Pfarrers statt, und Jüngste hat sich geweigert, da hin zu gehen.
Und wie habt Ihr das dann gehandhabt?
Gab halt keine weißes Kleid.
:lol:, ah, mir geht ein Licht auf :P
Ich sehe mich immer noch im Dunkel. (Zumal ich mir nicht vorstellen kann, daß Chryso seine Tochter als einzige im schwarzen Twin-Set zur Erstkommunion hat auflaufen lassen...)
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Wir haben vier Handlungsreisende in Sakramenten - und nein, ich denke ein netter Abend wäre das nicht. Eher eine sehr steife Veranstaltung.

Ladet die doch reihum (oder im Doppelpack) zu einem Spielnachmittag mit den Kindern ein und anschließendem Grillen, oder so.

Ich weis nicht was das im Bezug auf Beichtvorbereitung bringen soll... und Angesichts der allgemeinen Arbeitsbelastung der Priester hätte ich wohl auch Hemmungen dem Priester, durch meine Einladung, noch nen Termin zuzumuten

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Wir haben vier Handlungsreisende in Sakramenten - und nein, ich denke ein netter Abend wäre das nicht. Eher eine sehr steife Veranstaltung.
Ladet die doch reihum (oder im Doppelpack) zu einem Spielnachmittag mit den Kindern ein und anschließendem Grillen, oder so.
In welchem Paralleluniversum lebst Du denn???

 

1. Darf ich daran erinnern, daß ich in einer nicht-sakramentalen Ehe lebe.

 

2. Sind die Herren sämtlichst weitaus älter als wir und weder möchte ich denen zumuten 2-3 Stunden unsere Kinder zu bespaßen (von der körperlichen Beanspruchung ganz abgesehen) noch wüsste ich einen solchen Nachmittag ungezwungen zu gestalten?

 

Oder meintest Du mit anderen EK-Eltern gemeinsam?

bearbeitet von Flo77
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Ich weis nicht was das im Bezug auf Beichtvorbereitung bringen soll... und Angesichts der allgemeinen Arbeitsbelastung der Priester hätte ich wohl auch Hemmungen dem Priester, durch meine Einladung, noch nen Termin zuzumuten

Warum? Seelsorge ist seine erste Aufgabe, soll er doch die Bausitzung kippen. Und: Vertrauensbildung, Kennenlernen läuft auch über so (scheinbar) Banales wie, miteinander essen, bolzen etc.

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Im Fall unserer Großen fand das im Büro des Pfarrers statt, und Jüngste hat sich geweigert, da hin zu gehen.
Und wie habt Ihr das dann gehandhabt?
Gab halt keine weißes Kleid.
:lol:, ah, mir geht ein Licht auf :P
Ich sehe mich immer noch im Dunkel. (Zumal ich mir nicht vorstellen kann, daß Chryso seine Tochter als einzige im schwarzen Twin-Set zur Erstkommunion hat auflaufen lassen...)

 

Es fehlt dir an Phantasie.

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Und: Vertrauensbildung, Kennenlernen läuft auch über so (scheinbar) Banales wie, miteinander essen, bolzen etc.
Was aber auch eine gewisse geistige und körperliche Fitness erfordert...
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Wir haben vier Handlungsreisende in Sakramenten - und nein, ich denke ein netter Abend wäre das nicht. Eher eine sehr steife Veranstaltung.
Ladet die doch reihum (oder im Doppelpack) zu einem Spielnachmittag mit den Kindern ein und anschließendem Grillen, oder so.
In welchem Paralleluniversum lebst Du denn???

 

1. Darf ich daran erinnern, daß ich in einer nicht-sakramentalen Ehe lebe.

 

2. Sind die Herren sämtlichst weitaus älter als wir und weder möchte ich denen zumuten 2-3 Stunden unsere Kinder zu bespaßen (von der körperlichen Beanspruchung ganz abgesehen) noch wüsste ich einen solchen Nachmittag ungezwungen zu gestalten?

 

Oder meintest Du mit anderen EK-Eltern gemeinsam?

Allein oder gemeinsam, was ihr euch zutraut.

Ad 1 ist uninteressant (es sei denn, Deine Frau bekommt eine Herzattacke bei der Vorstellung), ad 2 macht nichts, Opas bekommen das mit Enkeln ja auch hin und Deine Kinder werden das mit dem "ungezwungen" schon schaukeln.

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Im Fall unserer Großen fand das im Büro des Pfarrers statt, und Jüngste hat sich geweigert, da hin zu gehen.
Und wie habt Ihr das dann gehandhabt?
Gab halt keine weißes Kleid.
:lol:, ah, mir geht ein Licht auf :P
Ich sehe mich immer noch im Dunkel. (Zumal ich mir nicht vorstellen kann, daß Chryso seine Tochter als einzige im schwarzen Twin-Set zur Erstkommunion hat auflaufen lassen...)
Es fehlt dir an Phantasie.
Nicht, daß ich die Kommunionoutfitdiktatur nicht ohnehin für eine sehr bedenkliche Entwicklung halte, aber welche Symbolkraft soll denn in der Verweigerung des Brautkleidimitats stecken?

 

Ich (also das Mädchen) heirate Christus nicht jungfräulich?

 

Ich (also das Mädchen) bin zwar getauft, aber der Albe nicht würdig?

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Nicht, daß ich die Kommunionoutfitdiktatur nicht ohnehin für eine sehr bedenkliche Entwicklung halte, aber welche Symbolkraft soll denn in der Verweigerung des Brautkleidimitats stecken? Ich (also das Mädchen) heirate Christus nicht jungfräulich? Ich (also das Mädchen) bin zwar getauft, aber der Albe nicht würdig?

 

Die Antwort ist viel einfacher: Sie wollte ein schwarzes Kleid. Das war alles.

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Ad 1 ist uninteressant (es sei denn, Deine Frau bekommt eine Herzattacke bei der Vorstellung),
Naja - ich würde das ein oder andere Beruhigungsmittel bereitlegen, wenn ihr mit so einer Idee kommen wollte...

 

ad 2 macht nichts, Opas bekommen das mit Enkeln ja auch hin und Deine Kinder werden das mit dem "ungezwungen" schon schaukeln.
Chryso hat Recht. Es fehlt mir definitiv an Phantasie (bzw. in diesem Falle an positiver Phantasie - Horrorszenarien könnte ich mehr als genug beschreiben).
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Was mir auch wichtig erscheint: Fragt eure Priester, daß sie den Kinder erzählen, wie sie selbst beichten, wie das für sie als Kind war, was sie daran heute wichtig finden, was für sie schwierig ist...

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Horrorszenarien könnte ich mehr als genug beschreiben

Falls sich eine solche Einladung als Horroszenario entpuppen sollte: ist doch auch ok. Dann wissen Deine Kinder zumindest verläßlich, wer als Beichtvater ausfällt.

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Allerdings gibt es konkurrierende Ziele.

Wenn ein Kind keinen Matheunterricht will, sich sogar gegen dieses Fach innerlich auflehnt, dann wird es ja auch von Staat und Eltern gezwungen.

Und wenn sich ein Verdacht ergibt (wer hat noch mal die Fensterscheibe mit dem Fußball zerschossen), dann werden auch Geständnisse erzwungen. War es eine Fensterscheibe in der Schule, dann kann sich sogar ein ganz unangenehmes Spiel zwischen Autorität und Kind mehr oder weniger öffentlich ergeben. Und es gibt noch viel peinlichere Angelegenheiten, als zerdepperte Fensterscheiben.

 

Es geht nicht darum, dass man einem Kind nicht den eigenen Willen aufzwingen oder einen entgegenstehenden Willen des Kindes brechen dürfte. Das kann in der Erziehung von Zeit zu Zeit nötig sein (wobei man mE über die Notwendigkeit in jedem Fall nachdenken). Es geht um Zwang und Hinterlist in Dingen, die den Kern der Personalität des Menschen berührt. Matheunterricht zähle ich nicht dazu.

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Falls sich eine solche Einladung als Horroszenario entpuppen sollte: ist doch auch ok. Dann wissen Deine Kinder zumindest verläßlich, wer als Beichtvater ausfällt.

Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun.

 

Daß ich eine solche Veranstaltung u.U. als Horrorszenario empfinde sagt ja noch längst nichts darüber aus, ob meine Kinder mit demjenigen klar kommen.

 

Die Leiterin unseres Kindergartens würde ich auch nicht zum Essen einladen, aber die Kinder kommen gut mit ihr aus.

Dieses Verhältnis würde ich auch nicht durch eine Essenseinladung auf's Spiel setzen wollen.

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Daß ich eine solche Veranstaltung u.U. als Horrorszenario empfinde sagt ja noch längst nichts darüber aus, ob meine Kinder mit demjenigen klar kommen.

Aber es geht ja in diesem Fall um Deine Kinder (und darum, ihnen ein "anderes Kennenlernen" zu ermöglichen, als die Variante "Typ hinter'm Altar"), nicht primär um Dich.

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Franciscus non papa

Tut mir leid, aber das ist Quatsch. Nur sehr schlechte Pädagogen würden das so machen. Ihr arbeitet Euch schon wieder einmal an Euren Phantasien ab. Es ist ermüdend.

 

 

in unserer gegend wird zwar nicht gesagt: "wenn ihr nicht beichtet, dann dürft ihr nicht zur 1.-kommunion gehen!"

... aber es wird den kindern immer wieder und immer wieder und immer wieder sehr, sehr, sehr "nahegelegt" und sehr, sehr, sehr "empfohlen" ...

... und das dann noch von pfarrer, gemeindereferent, gemeindeassistentin und womoglich von den katechetinnen.

ich denke schon, dass dadurch ein extrem großer druck aufgebaut wird - vielleicht sogar unbeabsichtigt und "nur" gut gemeint - aber dennoch.

 

und zwar gerade durch das immer wieder betonen: ihr müsst ja nicht, aber es wäre doch so toll und so sinnvoll - ihr werdet schon sehen - wir können es euch nur wärmstens empfehlen ......

würde man das ein mal sagen, wäre es auch gut.

 

 

meine erfahrung mit menschen ist: sagt man etwas einmal, dann erreicht man nur einen geringen prozentsatz der angesprochenen. oft hat man grade eine ansage gemacht und fünf minuten später kommen die lieben und fragen genau danach.

 

wenn man etwas immer wieder wärmstens empfiehlt ist das allein noch nicht "druck aufbauen".

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Daß ich eine solche Veranstaltung u.U. als Horrorszenario empfinde sagt ja noch längst nichts darüber aus, ob meine Kinder mit demjenigen klar kommen.
Aber es geht ja in diesem Fall um Deine Kinder (und darum, ihnen ein "anderes Kennenlernen" zu ermöglichen, als die Variante "Typ hinter'm Altar"), nicht primär um Dich.
Es geht mir auch mehr darum, daß die Kinder sich von Spannungen zwischen den Erwachsenen nicht anstecken lassen.
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Es geht mir auch mehr darum, daß die Kinder sich von Spannungen zwischen den Erwachsenen nicht anstecken lassen.

Vergiß es. Wenn es Spannungen gibt, spüren Kinder das, egal ob die sich nur einmal die Woche Sonntags morgens manifestieren oder beim gemeinsamen Grillen und Spielen.

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Das Thema ist allerdings ein Grund, weshalb ich Priestern, die die Kinder in die Beichte ziehen, bevor sie zu ihnen ein Vertrauensverhältnis aufgebaut haben, einige sehr kritischen Fragen entgegenbringe.

Und wieviele Kinder haben ein entsprechendes Vertrauensverhältnis zu ihrem Beichtvater?

 

Es ist nun wirklich sehr lange her und ich muss tief in meinen Erinnerungen kramen, aber alles, was ich noch weiß, ist, dass ich dasaß wie ein Häuflein Elend und jetzt irgendwas Schlechtes über micht erzählen sollte. Ich hab dann formhalber irgendwas Lächerliches zusammengekratzt, der Kaplan hat das Spielchen nett und brav mitgespielt (obwohl ich vermute, dass ihm das genauso peinlich war wie mir) und mir die Absolution erteilt. Das war's, komplett unnütz, dafür aber ziemlich belastend.

 

Denn selbst wenn ich in dem Augenblick wirklich was auf dem Herzen gehabt hätte, dann hätte ich es dem garantiert nicht erzählt. Den kannte ich nämlich nur als Zelebranten, wenn meine Mutter uns mit in die Kirche geschleppt hatte, oder vom flüchtigen Guten-Tag-Sagen. Das war kein Kinderfresser-Typ, aber es war ein Fremder. Und dem hatte ich nichts zu sagen.

 

Und ich bin mir sicher, dass es bei den allermeisten Erstkommunionkindern bei uns nicht anders war.

 

Das mit dem "Bammel" kenn ich aus der Therapiesituation. Aber da geht man hin, weil man selbst das Bedürfnis hat. Man stellt erstmal einen Kontakt her, versucht, das Eis zu brechen. Und dann schaut man, wie's läuft, wohlwissend, dass man zu einem anderen gehen kann, wenn es sein muss, bis es irgendwo läuft. Und dann bringt es was.

 

Von daher finde ich die Idee, einen geschützten institutionellen Rahmen zur Verfügung zu stellen, in dem man etwas loswerden kann, auch ganz gut.

 

Aber jede Art von Beichtpflicht finde ich ziemlich abartig.

bearbeitet von Wiebke
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meine erfahrung mit menschen ist: sagt man etwas einmal, dann erreicht man nur einen geringen prozentsatz der angesprochenen. oft hat man grade eine ansage gemacht und fünf minuten später kommen die lieben und fragen genau danach.

 

wenn man etwas immer wieder wärmstens empfiehlt ist das allein noch nicht "druck aufbauen".

 

Es kommt immer darauf an, in welcher Position der Empfehlende ist.

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Es geht mir auch mehr darum, daß die Kinder sich von Spannungen zwischen den Erwachsenen nicht anstecken lassen.

Vergiß es. Wenn es Spannungen gibt, spüren Kinder das, egal ob die sich nur einmal die Woche Sonntags morgens manifestieren oder beim gemeinsamen Grillen und Spielen.

Ich glaube auch, dass man inhaltliche Differenzen bei einem gemeinsamen Grillen oder Abendessen deutlich leichter besprechen kann, als über offizielle Kanäle. Mit meinem ehemaligen Pfarrer hatte ich einige grundlegende liturgische Differenzen. Durch viele eher lockere Gespräche wusste ich, wieso er manche Dinge immer so macht, wie ich es nicht ausstehen kann und er wusste, wieso sich sein Organist darüber aufregt. Danach hat er natürlich trotzdem nicht nach meiner Pfeife getanzt aber ich behaupte mal, dass wir einander besser verstanden haben. Und genau das sorgt dann dafür, dass die Differenzen im persönlichen Umgang weniger wichtig werden, sondern man gut befreundet sein kann.

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Kurze Zwischenfrage: ich habe gerade den Beichtspiegel aus dem alten Gebet- und Gesangbuch für das Erzbistum Köln vor mir.

 

Für die Kinderbeichte kommt natürlich die Frage: "Habe ich den Leib unschamhaft angefasst?" (jo mei...) Aber dicht gefolgt von "Von anderen anfassen lassen? Bei anderen angefasst?"

 

Mal davon abgesehen, daß Sünden gegen die Schamhaftigkeit bei Frings unter lässliche Sünden fallen, wie muss ein (verantwortungsvoller) Priester vorgehen, wenn ihm ein Kind in der Beichte erzählt, daß derjenige, den es anfasst bzw. von dem es sich anfassen lässt/lassen muss der Vater/Onkel/Nachbar ist/war?

 

Vorallem, wenn der Vater/Onkel/Nachbar als nächster in den Beichtstuhl kommt und diese Sünde nicht gleichfalls vorbringt? Dessen Beichte ist ja nun ganz offensichtlich ungültig und die Absolution kann nicht gültig erteilt werden.

 

Darf/Muss der Priester trotzdem absolvieren? Darf/Muss der Priester dem Kind raten sich ausserhalb Hilfe zu suchen?

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Franciscus non papa

natürlich sollte der priester beim verdacht auf mißbrauch dem kind raten. hilfe zu suchen.

 

trotzdem gilt das beichtgeheimnis absolut.

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Darf/Muss der Priester trotzdem absolvieren? Darf/Muss der Priester dem Kind raten sich ausserhalb Hilfe zu suchen?

 

Zur ersten Frage: Ja, muss er. Ansonsten offenbarte er den Inhalt der Beichte des Kindes.

 

Zur zweiten Frage: Das sollte er tun, und er sollte auch Begleitung anbieten. Da auf Seiten des mißbrauchten Kindes keine Sünde vorliegen dürfte, kann er auch einen Teil des Redens übernehmen (was das Recht extrem eng auslegt im Interesse des Heiles der Seele).

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