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Katholische Zeitschrift und Magazin


Max

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Theo wäre eine Idee (auch wenn das nicht so meins ist).

Link vergessen ...

Dieser Herr ist einer der unzähligen rechtskatholischen Wichtigtuer...abgeblich soll er recht unziemlich unter die Mitra drängen.

 

Was soll denn "rechtskatholisch" sein? Treue zu Papst und Lehramt? Was hast Du denn konkret gegen welche Äußerung von Prälat Imkamp einzuwenden?

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Dieser Herr ist einer der unzähligen rechtskatholischen Wichtigtuer...abgeblich soll er recht unziemlich unter die Mitra drängen.

 

Was soll denn "rechtskatholisch" sein? Treue zu Papst und Lehramt? Was hast Du denn konkret gegen welche Äußerung von Prälat Imkamp einzuwenden?

 

Er preist die Christenlehre eines Pfarrers als gute Prägung, der dem Führer immer hinterher trauerte.

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Theo wäre eine Idee (auch wenn das nicht so meins ist).

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Dieser Herr ist einer der unzähligen rechtskatholischen Wichtigtuer...abgeblich soll er recht unziemlich unter die Mitra drängen.

 

Was soll denn "rechtskatholisch" sein? Treue zu Papst und Lehramt? Was hast Du denn konkret gegen welche Äußerung von Prälat Imkamp einzuwenden?

 

Er preist die Christenlehre eines Pfarrers als gute Prägung, der dem Führer immer hinterher trauerte.

 

Aha. Ist man automatisch rechts, wenn man eine Schrift gut findet, die jemand geschrieben hat, der rechts ist?

bearbeitet von Florianklaus
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Nur, ob das in der Praxis so schoen funktioniert? Habe da meine Zweifel, oder taeusche ich mich?

 

Gruesse

 

Max

 

Die Zahl der lehramtlichen Verurteilungen hat in den letzten Jahren stark abgenommen.

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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

 

Was bedeutet denn Deiner Meinung nach katholisch sein? Belege aus Schrift und Überlieferung für Deine Ansicht fände ich auch interessant.

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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

 

Was bedeutet denn Deiner Meinung nach katholisch sein? Belege aus Schrift und Überlieferung für Deine Ansicht fände ich auch interessant.

Ganz einfach: das Wort "Katholisch" leitet sich von καθολικός ab und bedeutet soviel wie "allgemein".

 

Ein Papst, dessen Jurisdiktion sich auf ein Konzil (Vat I) stützt, was zu 95 % aus italienischen Bischöfen bestand, ist in keiner Weise "allgemein".

bearbeitet von Platona
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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

 

Was bedeutet denn Deiner Meinung nach katholisch sein? Belege aus Schrift und Überlieferung für Deine Ansicht fände ich auch interessant.

Ganz einfach: das Wort "Katholisch" leitet sich von καθολικός ab und bedeutet soviel wie "allgemein".

 

Ein Papst, dessen Jurisdiktion sich auf ein Konzil (Vat I) stützt, was zu 95 % aus italienischen Bischöfen bestand, ist in keiner Weise "allgemein".

 

Der Anteil der italienischen Bischöfe betrug 35%.

 

Mir ist aber auch nicht klar, wieso der heilige Geist seinen Beistand von der nationalen Zusammensetzung eines rechtmäßig einberufenen Konzils abhängig machen sollte.

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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

 

Was bedeutet denn Deiner Meinung nach katholisch sein? Belege aus Schrift und Überlieferung für Deine Ansicht fände ich auch interessant.

Ganz einfach: das Wort "Katholisch" leitet sich von καθολικός ab und bedeutet soviel wie "allgemein".

 

Ein Papst, dessen Jurisdiktion sich auf ein Konzil (Vat I) stützt, was zu 95 % aus italienischen Bischöfen bestand, ist in keiner Weise "allgemein".

 

Der Anteil der italienischen Bischöfe betrug 35%.

 

Mir ist aber auch nicht klar, wieso der heilige Geist seinen Beistand von der nationalen Zusammensetzung eines rechtmäßig einberufenen Konzils abhängig machen sollte.

Einverstanden, also nur 35 %. Aber nimmt man die Franzosen dazu, waren es über 50 % aus zwei Ländern. Da wird es schwierig, Manupulation mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu erklären, zumal Pius IX eh ziemlich umstritten ist.

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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

 

Was bedeutet denn Deiner Meinung nach katholisch sein? Belege aus Schrift und Überlieferung für Deine Ansicht fände ich auch interessant.

Ganz einfach: das Wort "Katholisch" leitet sich von καθολικός ab und bedeutet soviel wie "allgemein".

 

Ein Papst, dessen Jurisdiktion sich auf ein Konzil (Vat I) stützt, was zu 95 % aus italienischen Bischöfen bestand, ist in keiner Weise "allgemein".

 

Der Anteil der italienischen Bischöfe betrug 35%.

 

Mir ist aber auch nicht klar, wieso der heilige Geist seinen Beistand von der nationalen Zusammensetzung eines rechtmäßig einberufenen Konzils abhängig machen sollte.

Einverstanden, also nur 35 %. Aber nimmt man die Franzosen dazu, waren es über 50 % aus zwei Ländern. Da wird es schwierig, Manupulation mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu erklären, zumal Pius IX eh ziemlich umstritten ist.

 

Gott schreibt auch auf krummen Linien gerade. Legte man Deine Maßstäbe an, dürften wenige der bisher stattgefundenen Konzile Bestand haben. Nach welchen Maßstäben gedenkst Du, eine entsprechende Qualifizierung vorzunehmen? Ob die Delegierten demokratisch gewählt und sämtliche Nationen und Stämme proportional angemessen beteiligt wurden?

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Einverstanden, also nur 35 %. Aber nimmt man die Franzosen dazu, waren es über 50 % aus zwei Ländern. Da wird es schwierig, Manupulation mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu erklären, zumal Pius IX eh ziemlich umstritten ist.

In welcher durch und durch verweltlichten Form der "Heilige Geist" auf diesem Konzil wirkte, kann man sehr schön in dem Klassiker "Wie der Papst unfehlbar wurde. Macht und Ohnmacht eines Dogmas" von August Bernhard Hasler nachlesen. Das Buch ist die leicht lesbare Aufbereitung von Haslers Doktorarbeit und ein "Muss" für jeden, der beim Thema "Unfehlbarkeit" mitreden möchte.

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Gott schreibt auch auf krummen Linien gerade.

Das sind die intellektuellen Maßstäbe, die im Katholizismus mehr und mehr salonfähig werden. Dass mittels solcher Maßstäbe Glaube und Vernunft in Einklang gebracht werden können, ist nun allerdings eine eher triviale Feststellung. Mich persönlich interessieren allerdings Maßstäbe, mit denen ich nicht einmal einen Gebrauchtwagen kaufen würde, nicht wirklich.

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Einverstanden, also nur 35 %. Aber nimmt man die Franzosen dazu, waren es über 50 % aus zwei Ländern. Da wird es schwierig, Manupulation mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu erklären, zumal Pius IX eh ziemlich umstritten ist.

In welcher durch und durch verweltlichten Form der "Heilige Geist" auf diesem Konzil wirkte, kann man sehr schön in dem Klassiker "Wie der Papst unfehlbar wurde. Macht und Ohnmacht eines Dogmas" von August Bernhard Hasler nachlesen. Das Buch ist die leicht lesbare Aufbereitung von Haslers Doktorarbeit und ein "Muss" für jeden, der beim Thema "Unfehlbarkeit" mitreden möchte.

 

Gut, dass Du mich erinnerst. Ich hatte den Titel schon früher auf meine Merkliste gesetzt, diese aber dann verschlampt ...

Haben die Römer den Mann tatsächlich abgeschossen, oder ist ihnen sein früher Tod zuvorgekommen?

 

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39909458.html

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14330998.html

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Haben die Römer den Mann tatsächlich abgeschossen, oder ist ihnen sein früher Tod zuvorgekommen?

Ich denke, Letzteres. Mir ist zumindest nichts anderes bekannt.

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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

 

Was bedeutet denn Deiner Meinung nach katholisch sein? Belege aus Schrift und Überlieferung für Deine Ansicht fände ich auch interessant.

Ganz einfach: das Wort "Katholisch" leitet sich von καθολικός ab und bedeutet soviel wie "allgemein".

 

Ein Papst, dessen Jurisdiktion sich auf ein Konzil (Vat I) stützt, was zu 95 % aus italienischen Bischöfen bestand, ist in keiner Weise "allgemein".

 

Wenn der Papst nicht "allgemein" ist und Du diesen Begriff mit "katholisch" gleichsetzt, folgerst Du dann auch, daß der Papst nicht katholisch ist? Ich kann übrigens aus der Bedeutung "allgemein" direkt keine Folgerungen ableiten, was katholisch-sein eigentlich für Dich bedeutet. Ist dann die Allgemeinheit katholisch oder wie darf ich das sonst verstehen?

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Dein Satz sagt eindeutig, dass ich nach Deiner Meinung kein Katholik bin.

 

max

 

Es fällt mir jedenfalls schwer, jemanden als Katholiken anzusehen, der überhaupt nicht bereit ist, das zu glauben, was die Kirche glaubt, sondern sich ständig nur damit beschäftigt, seine subjektiven Einzelmeinungen katholisch zu bemänteln bzw. den katholischen Glauben soweit aufzuweichen, daß noch alles darunter paßt, was er für richtig hält.

Schränke das bitte ein: "den römisch katholischen Glauben", denn katholisch sein ist etwas ganz anderes als das was Du da einsuggerieren willst.

 

Was bedeutet denn Deiner Meinung nach katholisch sein? Belege aus Schrift und Überlieferung für Deine Ansicht fände ich auch interessant.

Ganz einfach: das Wort "Katholisch" leitet sich von καθολικός ab und bedeutet soviel wie "allgemein".

 

Ein Papst, dessen Jurisdiktion sich auf ein Konzil (Vat I) stützt, was zu 95 % aus italienischen Bischöfen bestand, ist in keiner Weise "allgemein".

 

Wenn der Papst nicht "allgemein" ist und Du diesen Begriff mit "katholisch" gleichsetzt, folgerst Du dann auch, daß der Papst nicht katholisch ist? Ich kann übrigens aus der Bedeutung "allgemein" direkt keine Folgerungen ableiten, was katholisch-sein eigentlich für Dich bedeutet. Ist dann die Allgemeinheit katholisch oder wie darf ich das sonst verstehen?

Ich möchte das an dieser Stelle nicht diskutieren, da es hier um Zeitschriften geht. Ich fand nur Deine enge Auslegung von Katholizismus sehr bezeichnend. Der Papst ist römisch katholisch aber die ideale Kirche ist katholisch, nämlich sie vereint alle Christen unter ihrem Mantel. Der Satz im Glaubensbekenntnis "Ich glaube an die eine, heilige katholische Kirche" trifft für alle Christen zu, auch für Lutheraner und Freikirchen.

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Hallo Max,

 

Du hast nicht genau deine Interessenslage bekanntgegeben,...ich schreib einfach mal was auf: früher las ich die Zeitschrift der Steyler Missionare, (gab noch was aus Bad Schwarzach?) , schaue auch K-TV,bin aber eher bibellastig geworden also heute grace & truth ( us-englisch ,fundamental einfach, gibts auch im Internet), proKompakt( pdf. so la la), Die Entscheidung ( aus der Billy Graham-Ecke), schaue BibelTV, ich denke im Internet findest Du vieles, ob Du dann noch ne Zeitschrft abonieren willst, hinge bei mir davon ab wo ich micht engagieren will.

 

Gruss Peter

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Theo wäre eine Idee (auch wenn das nicht so meins ist).

Link vergessen ...

Dieser Herr ist einer der unzähligen rechtskatholischen Wichtigtuer...abgeblich soll er recht unziemlich unter die Mitra drängen.

 

Was soll denn "rechtskatholisch" sein? Treue zu Papst und Lehramt? Was hast Du denn konkret gegen welche Äußerung von Prälat Imkamp einzuwenden?

 

Er preist die Christenlehre eines Pfarrers als gute Prägung, der dem Führer immer hinterher trauerte.

Welchen Pfarrers?

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Lieber Sokrates,

 

 

Einverstanden, also nur 35 %. Aber nimmt man die Franzosen dazu, waren es über 50 % aus zwei Ländern. Da wird es schwierig, Manupulation mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu erklären, zumal Pius IX eh ziemlich umstritten ist.

In welcher durch und durch verweltlichten Form der "Heilige Geist" auf diesem Konzil wirkte, kann man sehr schön in dem Klassiker "Wie der Papst unfehlbar wurde. Macht und Ohnmacht eines Dogmas" von August Bernhard Hasler nachlesen. Das Buch ist die leicht lesbare Aufbereitung von Haslers Doktorarbeit und ein "Muss" für jeden, der beim Thema "Unfehlbarkeit" mitreden möchte.

War Hasler beim 1.Vatikanischen Konzil dabei?

Wenn nein, dann kann er sich überwiegend nur auf Texte stützen die kurzsichtig polemisch gegen das Konzil argumentieren.

 

Wem der HEILIGE GEIST GOTTES der Leiter der Kirche ist, dem ist es ein Gebot der Vernunft daß der HEILIGE GEIST den Papst, den Nachfolger Petri einsetzt um unfehlbar verkünden zu können was ER den Menschen mitteilen will die keinen Kontakt zum HEILIGEN GEIST haben.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Sokrates,

 

 

Einverstanden, also nur 35 %. Aber nimmt man die Franzosen dazu, waren es über 50 % aus zwei Ländern. Da wird es schwierig, Manupulation mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu erklären, zumal Pius IX eh ziemlich umstritten ist.

In welcher durch und durch verweltlichten Form der "Heilige Geist" auf diesem Konzil wirkte, kann man sehr schön in dem Klassiker "Wie der Papst unfehlbar wurde. Macht und Ohnmacht eines Dogmas" von August Bernhard Hasler nachlesen. Das Buch ist die leicht lesbare Aufbereitung von Haslers Doktorarbeit und ein "Muss" für jeden, der beim Thema "Unfehlbarkeit" mitreden möchte.

War Hasler beim 1.Vatikanischen Konzil dabei?

Wenn nein, dann kann er sich überwiegend nur auf Texte stützen die kurzsichtig polemisch gegen das Konzil argumentieren.

 

Wem der HEILIGE GEIST GOTTES der Leiter der Kirche ist, dem ist es ein Gebot der Vernunft daß der HEILIGE GEIST den Papst, den Nachfolger Petri einsetzt um unfehlbar verkünden zu können was ER den Menschen mitteilen will die keine Kontakt zum HEILIGEN GEIST haben.

 

 

Gruß

josef

Tja Josef, anzumerken wäre da noch, daß der Bischof von Rom vor VATI nicht unfehlbar ex cathedra sprach.

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Lieber Sokrates,

 

 

Einverstanden, also nur 35 %. Aber nimmt man die Franzosen dazu, waren es über 50 % aus zwei Ländern. Da wird es schwierig, Manupulation mit dem Wirken des Heiligen Geistes zu erklären, zumal Pius IX eh ziemlich umstritten ist.

In welcher durch und durch verweltlichten Form der "Heilige Geist" auf diesem Konzil wirkte, kann man sehr schön in dem Klassiker "Wie der Papst unfehlbar wurde. Macht und Ohnmacht eines Dogmas" von August Bernhard Hasler nachlesen. Das Buch ist die leicht lesbare Aufbereitung von Haslers Doktorarbeit und ein "Muss" für jeden, der beim Thema "Unfehlbarkeit" mitreden möchte.

War Hasler beim 1.Vatikanischen Konzil dabei?

Wenn nein, dann kann er sich überwiegend nur auf Texte stützen die kurzsichtig polemisch gegen das Konzil argumentieren.

 

Wem der HEILIGE GEIST GOTTES der Leiter der Kirche ist, dem ist es ein Gebot der Vernunft daß der HEILIGE GEIST den Papst, den Nachfolger Petri einsetzt um unfehlbar verkünden zu können was ER den Menschen mitteilen will die keine Kontakt zum HEILIGEN GEIST haben.

 

 

Gruß

josef

Tja Josef, anzumerken wäre da noch, daß der Bischof von Rom vor VATI nicht unfehlbar ex cathedra sprach.

 

Und was war das dann: http://de.wikipedia.org/wiki/Ineffabilis_Deus

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Tja Josef, anzumerken wäre da noch, daß der Bischof von Rom vor VATI nicht unfehlbar ex cathedra sprach.

 

Das halte ich für ein Gerücht. Lies mal "Petrou Kathedra", die Habil von Stephan Otto Horn zur "Räubersynode", dem anschließenden Konzil von Chalcedon und dem Tomus Leonis. Schon Papst Leo der Große war fest überzeugt, daß er als Inhaber des Apostolischen Stuhles unfehlbar die Glaubenslehre darlegte (es gab schon damals nur den einen mit diesem Titel, auch wenn es natürlich andere apostolisch begründete Bischofssitze gab, auch Antiochien hatte diesen Ttiel trotz Gründung durch Petrus nicht). Und die Reaktion der (mehrheitlich aus dem Osten stammenden) Bischöfe auf dem Konzil war entsprechend ("hier hat Petrus gesprochen").

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