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Wen wünscht Ihr Euch denn?


Edith1

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Die Aktion "adopt a Cardinal" von der Jugend 2000 steht derzeit vor der 300.000 Adoptionsvermittlung! :daumenhoch:

Würden bei einer Aktion "Adopt a homeless in your town" eigentlich auch so viele mitmachen? :unsure:

 

Möglich. Die, die ich kenne, rücken aber ungern Persönliches raus (angefangen beim Namen über den Lebenslauf etc.).

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Hm, ich denke, daß ich wohl gern Sean Patrick O'Malley auf dem Stuhl Petri sähe.

 

 

Ich schließe mich an!

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Dieser Artikel macht mir den Gedanken, dass Kardinal Juan Antonio Tagle Papst werden sollte, noch sympathischer:

 

Seine Mutter ist Chinesin. Ein wichtiges Signal für die verfolgte Kirche dort!

bearbeitet von chrk
Link repariert.
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Dieser Artikel macht mir den Gedanken, dass Kardinal Juan Antonio Tagle Papst werden sollte, noch sympathischer:

 

Seine Mutter ist Chinesin. Ein wichtiges Signal für die verfolgte Kirche dort!

Ich denke, mit dem könnten viele leben. (Ich halte ihn allerdings für chancenlos, da mE viel zu jung.)

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Dieser Artikel macht mir den Gedanken, dass Kardinal Juan Antonio Tagle Papst werden sollte, noch sympathischer:

 

Seine Mutter ist Chinesin. Ein wichtiges Signal für die verfolgte Kirche dort!

Ich denke, mit dem könnten viele leben. (Ich halte ihn allerdings für chancenlos, da mE viel zu jung.)

aha, einen Heiligen, aber keinen Ewigen Vater?

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Dieser Artikel macht mir den Gedanken, dass Kardinal Juan Antonio Tagle Papst werden sollte, noch sympathischer:

 

Seine Mutter ist Chinesin. Ein wichtiges Signal für die verfolgte Kirche dort!

Ich denke, mit dem könnten viele leben. (Ich halte ihn allerdings für chancenlos, da mE viel zu jung.)

aha, einen Heiligen, aber keinen Ewigen Vater?

Ehrlich gestanden hat mir ein Vierteljahrhundert Wojtila mit Anhang gereicht. :(

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Es ist wahrscheinlich sogar egal, wer der Amtsinhaber ist. Mehr als 20 Jahre Pontifikat sind so oder so zu lang. Bei einem so langen Zeitraum wirken sich nämlich auch kleinere "Macken", die selbst der beste Kandidat hat, relativ stark aus. Ich bin sehr dafür, nach ca. 10 Jahren eine Zwischenbilanz über die Lage der Kirche erheben zu können und dann schaut man, wer der richtige Mann (in diesem Fall leider wörtlich) für die nächste Dekade ist. Niemand ist so optimal geeignet, dass er für nahezu unbegrenzte Zeit die Kirche gut führen kann.

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Es ist wahrscheinlich sogar egal, wer der Amtsinhaber ist. Mehr als 20 Jahre Pontifikat sind so oder so zu lang. Bei einem so langen Zeitraum wirken sich nämlich auch kleinere "Macken", die selbst der beste Kandidat hat, relativ stark aus. Ich bin sehr dafür, nach ca. 10 Jahren eine Zwischenbilanz über die Lage der Kirche erheben zu können und dann schaut man, wer der richtige Mann (in diesem Fall leider wörtlich) für die nächste Dekade ist. Niemand ist so optimal geeignet, dass er für nahezu unbegrenzte Zeit die Kirche gut führen kann.

Mit diese Einstellung bekommst du wohl wahrscheinlich ein Problem mit dem 1. Vatikanischen Konzil!

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Wieso? BXVI hat doch auch zwischenzeitlich festgestellt, daß er dem Amt nicht mehr gewachsen ist.

 

Warum sollte sein Nachfolger diese Erkenntnis nich auch nach 5, 10 oder 15 Jahren im Amt ereilen?

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Wieso? BXVI hat doch auch zwischenzeitlich festgestellt, daß er dem Amt nicht mehr gewachsen ist.

 

Warum sollte sein Nachfolger diese Erkenntnis nich auch nach 5, 10 oder 15 Jahren im Amt ereilen?

Ja, das wäre möglich. Das Posting von OAOS vermittelt aber sehr den Eindruck, eine dem Papst übergeordnete Instanz sollte die Entscheidung über Rücktritt oder Weitermachen fällen.

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Wieso? BXVI hat doch auch zwischenzeitlich festgestellt, daß er dem Amt nicht mehr gewachsen ist.

 

Warum sollte sein Nachfolger diese Erkenntnis nich auch nach 5, 10 oder 15 Jahren im Amt ereilen?

Ja, das wäre möglich. Das Posting von OAOS vermittelt aber sehr den Eindruck, eine dem Papst übergeordnete Instanz sollte die Entscheidung über Rücktritt oder Weitermachen fällen.

Das habe ich nicht so interpretiert.

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Passt hier am besten: Gerade via Facebook von Domradio erfahren: Konklave soll am Dienstag beginnen

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Passt hier am besten: Gerade via Facebook von Domradio erfahren: Konklave soll am Dienstag beginnen

Papst Benedikt wurde auch schon an einem Dienstag gewählt. Das passt mir zeitlich üüüüüberhaupt nicht. Kann man nicht eine Unterschriftensammlung machen, damit es aufs Wochenende verschoben wird? :unsure:

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Passt hier am besten: Gerade via Facebook von Domradio erfahren: Konklave soll am Dienstag beginnen

Papst Benedikt wurde auch schon an einem Dienstag gewählt. Das passt mir zeitlich üüüüüberhaupt nicht. Kann man nicht eine Unterschriftensammlung machen, damit es aufs Wochenende verschoben wird? :unsure:

Das Konklave BEGINNT am Dienstag. Da werden sie vermutlich nicht gleich fertig werden.

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Passt hier am besten: Gerade via Facebook von Domradio erfahren: Konklave soll am Dienstag beginnen

Papst Benedikt wurde auch schon an einem Dienstag gewählt. Das passt mir zeitlich üüüüüberhaupt nicht. Kann man nicht eine Unterschriftensammlung machen, damit es aufs Wochenende verschoben wird? :unsure:

Das Konklave BEGINNT am Dienstag. Da werden sie vermutlich nicht gleich fertig werden.

Mittwoch passt mir noch viel weniger, ab Donnerstagnachmittag wäre ok. B)

 

Außerdem gibt es derzeit schon genug "Kennenlernen", so dass die Kardinäle erkennen, wen sie definitiv nicht wählen werden.

Da kann die Wahl sehr schnell gehen. Spätestens Mittwoch haben wir Habemus Papam. Und ich werde es wieder nicht live sehen können. :(

 

Das mit den Unterschriften wird wohl nichts, merke ich schon. Aber ich wollte wenigstens meinen Unmut über den Zeitpunkt irgendwo artikulieren. :D

bearbeitet von lara
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Wieso? BXVI hat doch auch zwischenzeitlich festgestellt, daß er dem Amt nicht mehr gewachsen ist.

 

Warum sollte sein Nachfolger diese Erkenntnis nich auch nach 5, 10 oder 15 Jahren im Amt ereilen?

Ja, das wäre möglich. Das Posting von OAOS vermittelt aber sehr den Eindruck, eine dem Papst übergeordnete Instanz sollte die Entscheidung über Rücktritt oder Weitermachen fällen.

Das wird in der Tat so sein. Wenn das Konklave einen 78 Jahre alten Kardinal zum Papst wählt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb von 15 Jahren eine übergeordnete Instanz über dessen Abberufung entscheiden. Bislang hat das jedenfalls immer geklappt.

 

Mir geht es eher darum, dass ein Papst einerseits wissen sollte, wann er der Kirche mehr schadet als dient und zweitens dass man niemanden wählen sollte, der so jung ist, dass er ohne diese Erkenntnis deutlich länger als 15 Jahre bis zu seinem Ableben im Amt bleibt.

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Papst Benedikt wurde auch schon an einem Dienstag gewählt. Das passt mir zeitlich üüüüüberhaupt nicht. Kann man nicht eine Unterschriftensammlung machen, damit es aufs Wochenende verschoben wird? :unsure:

Du meinst, dass sie unter der Woche keine gescheiten Kandidaten wählen? Da könnte was dran sein. Bei Johannes Paul II. war's ein Montag.

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Du könntest ja mit gutem Beispiel voran gehen und chrks Frage beantworten:

 

Hm, ich denke, daß ich wohl gern Sean Patrick O'Malley auf dem Stuhl Petri sähe.

 

Möchtest du als dich in der anglophonen Kirche besser auskennende deine Vorliebe noch etwas ausführen? Mir ist der Name bisher nur im Zusammenhang mit der Visitation der irischen Kirche im Gedächtnis geblieben, könnte mich jetzt aber nicht daran erinnern, aus welchem Holz der Bruder Kardinal geschnitzt sein soll.

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... dass man niemanden wählen sollte, der so jung ist, dass er ohne diese Erkenntnis deutlich länger als 15 Jahre bis zu seinem Ableben im Amt bleibt.

Wenn ein 50-Jähriger die Fähigkeiten zum Papstamt hat, warum soll er dann nicht der Kirche über 30 Jahre segensreich dienen? Ich wüsste nicht, warum man lange Pontifikate, etwa von Petrus selbst, Pius IX., Leo XIII. oder Johannes Paul II. negativ bewerten sollte.

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Papst Benedikt wurde auch schon an einem Dienstag gewählt. Das passt mir zeitlich üüüüüberhaupt nicht. Kann man nicht eine Unterschriftensammlung machen, damit es aufs Wochenende verschoben wird? :unsure:

Das Konklave BEGINNT am Dienstag. Da werden sie vermutlich nicht gleich fertig werden.

 

Samstag werden zwei Kardinäle hier erhofft. (Beide gehören nicht zu den Favoriten, einer zu alt, der andre zu jung).

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... dass man niemanden wählen sollte, der so jung ist, dass er ohne diese Erkenntnis deutlich länger als 15 Jahre bis zu seinem Ableben im Amt bleibt.

Wenn ein 50-Jähriger die Fähigkeiten zum Papstamt hat, warum soll er dann nicht der Kirche über 30 Jahre segensreich dienen? Ich wüsste nicht, warum man lange Pontifikate, etwa von Petrus selbst, Pius IX., Leo XIII. oder Johannes Paul II. negativ bewerten sollte.

Bei den Jungen denkt man vielleicht, die können ja beim nächsten Konklave gewählt werden, wenn sie sich bis dahin nicht selbst aus dem Rennen bringen.

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... dass man niemanden wählen sollte, der so jung ist, dass er ohne diese Erkenntnis deutlich länger als 15 Jahre bis zu seinem Ableben im Amt bleibt.

Wenn ein 50-Jähriger die Fähigkeiten zum Papstamt hat, warum soll er dann nicht der Kirche über 30 Jahre segensreich dienen? Ich wüsste nicht, warum man lange Pontifikate, etwa von Petrus selbst, Pius IX., Leo XIII. oder Johannes Paul II. negativ bewerten sollte.

 

Jeder hat Stärken und Schwächen - und je länger sich jemand in einem solchen Amt befindet, um so deutlicher prägt sich dies aus. Zumal die Entschlussfreude mit den Jahren eher abnimmt, irgendwann müßte man Dinge ändern, die man selbst geschaffen hat - das ist nur den wenigsten gegeben,. Dazu kommen eine gewisse Betriebsblindheit. Aber es ist zwiespältig: Die Aufstiege von Familien, Städten, Orden und Firmen sind fast immer gekennzeichnet durch lange "Regentschaften" - aber es gibt eben dadurch ausgelöste Untergänge.

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... dass man niemanden wählen sollte, der so jung ist, dass er ohne diese Erkenntnis deutlich länger als 15 Jahre bis zu seinem Ableben im Amt bleibt.

Wenn ein 50-Jähriger die Fähigkeiten zum Papstamt hat, warum soll er dann nicht der Kirche über 30 Jahre segensreich dienen? Ich wüsste nicht, warum man lange Pontifikate, etwa von Petrus selbst, Pius IX., Leo XIII. oder Johannes Paul II. negativ bewerten sollte.

Das habe ich oben bereits begründet.

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der name ist egal, auch die nationalität....., aber es wäre mal wieder nach 70 j. an der zeit, dass ein konservativer pontifex die kelle in die hand kriegt. und die vorsichtigen korrekturversuche benedikt´s mit mehr mut weiterführt. wobei man benedikt zu gute halten muß, dass er ohne die knüppel, die ihm vor allen dingen aus seiner heimat zwischen die beine geworfen wurden, sehr viel mehr hätte erreichen können. den willen hatte er dazu.

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