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Neues von Papst Franziskus


Der Geist

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was?

 

es ist also jeder Canon im CIC bewahrenswerte Tradition ?

Nein

 

also warum stilisiert man das dann so hoch

 

Weil die Tradition der priesterlichen Ehelosigkeit mehr ist als ein x-beliebiger Canon.

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Interessante Sichtweise auf das Wirken und die Person von Papst Franziskus:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-14/artikel/papst-allerlei-die-weltwoche-ausgabe-142017.html

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es ist ungefähr das gleiche als wenn hans küng über benedikt XVI schreibt
es reicht den autor zu sehen und man weiß was kommt
was mich aber sehr erstaunt ist folgendes:
seit jahrzehnten schreiben autoren in der innerkirchlichen diskussion für die Leute die ihrer meinung sind
es gibt keine diskussionen sondern das ganze verhält sich wie ein perpetuum mobile
und ist daher völlig sinnlos

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Im übrigen besteht die auffallende Gemeinsamkeit zwischen Trump und Franziskus darin, daß sie nicht aus der alten Elite entsprungen sind

 

oh -

 

das ist mir bisher gar nicht aufgefallen.

 

danke Dir, kam, für Deinen Hinweis.

 

frohe Ostern!

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Matussek ist einer der Krawallmacher, die sich kath.net während der Ära Benedikt herangezüchtet hat. Das dortige Publikum ist ganz wild auf Argumente auf BILD-Niveau und verlangt im Wochenrhythmus einen handfesten Skandal.

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Ich hoffe, du findest den Artikel nicht gut, Udal, er ist knapp am Rufmord vorbei.

 

Er ist polemisch und teilweise unsachlich.

Inhaltlich wird aber so mancher Kritikpunkt angesprochen, den ich auch ähnlich sehe.

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Dass man den Papst kritisch sehen kann, ist für mich nichts Neues. Kadavergehorsam und Loyalität auseinanderzuhalten lehrte mich schon vor 30 Jahren ein guter Priester. JP II und Benedikt XVI sah ich sicher kritischer als Franziskus. Seinerzeit aber galt Kritik am Papst als unangemessen in den Kreisen betulicher Katholizität. Wie durfte man sich nur eine andere Meinung erlauben als der Papst, noch dazu als Frau ohne Amt und Würden, Theologin hin oder her?

 

Jetzt aber ist das Kritisieren des Papstes praktisch Ausdruck guter katholischer Gesinnung, ist Franz doch bei den Aussenstehenden so populär. Das macht ihn doch höchst verdächtig, so Matussek.

 

Das ist nur die halbe Wahrheit. Denn ich bin katholisch und freue mich über diesen Papst. Übrigens auch unsere Seelsorger vor Ort und jeder und jede, die ich kenne und die sich ehrenamtlich in meiner Gemeinde engagiert.

 

Kritik ist das eine, Beleidigen und unfaires Urteilen ist etwas anderes: Matussek macht alles und jedes am Papst schlecht und unterstellt auch noch, positive Seiten seien nur gestellt oder Fassade.

 

Das kann er als Journalist machen und es wirft ein schlechtes Bild auf ihn und das Blatt, das seinen Artikel druckt, aber du hast den Artikel hier unkritisch verlinkt und so wirft er auch ein Bild auf dich.

 

Sollte es dir arg sein, dann mach dir mal die Mühe und erkläre, was du an dem Artikel gut findest und was nicht.

 

In jedem Vorwurf steckt immer auch eine kleine Wahrheit, sonst würde er nicht treffen. Aber Matussek beurteilt gleichzeitig. Es ist bekannt, dass die Unterbringung in Sankt Martha kostspieliger ist als im apostolischen Palast. Matussek macht dem Papst zum Vorwurf, er würde das nur machen um besser informiert zu sein.

 

Er ist der Papst! Es ist sein gutes Recht, informiert zu sein!

 

Frohe Ostern trotzdem!

bearbeitet von nannyogg57
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Interessante Sichtweise auf das Wirken und die Person von Papst Franziskus:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-14/artikel/papst-allerlei-die-weltwoche-ausgabe-142017.html

 

 

Als Sichtweise auf das Wirken und die Person dieses Papstes würde ich ein leeres Blatt Papier nehmen.

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Franciscus non papa

weil er halt doch ein Dampfplauderer ist, natürlich gefällt den Kindern dieser Welt einer, der "Guten Abend" sagt, statt "Der Friede sei mit Euch", besser. Der theologisch eher "Ausgaben für kleine Hände" als den Urtext wieder gibt besser, als Ratzinger.

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weil er halt doch ein Dampfplauderer ist

 

ja.

 

auch das gehört zum Stil von Jorge Mario Bergoglio.

 

 

 

 

nun, Franciscus non papa,

 

wir sind hier in den sog. "katholischen Glaubensgesprächen".

 

deshalb spreche ich hier doch etwas zurückhaltend über den derzeitigen Bischof von Rom.

bearbeitet von Petrus
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17:55 Uhr - Zwecks Umbau vorübergehend geschlossen

18:02Uhr - Wer die Frage um die Tiara und ob die tiaratragenden Päpste die besseren waren erörtern möchte, dem sei dieser Thread ans Herz gelegt

18:05Uhr - Nach Umbau wieder geöffnet

 

Frank als Mod

bearbeitet von Frank
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Franciscus non papa

Nachdem sich F1 mittlerweile Nazikeulen schwingend in der Flüchtlingsfrage betätigt, hat er bei mir erreicht, daß ich ihn nur noch unter Aufbietung großer mentaler Anstrengungen als Dummschwätzer bezeichnen kann. Er paßt hervorragend zu Murks und Dalles (Marx und Woelki). Algermissen und Oster müssen noch üben.

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Nachdem sich F1 mittlerweile Nazikeulen schwingend in der Flüchtlingsfrage betätigt, hat er bei mir erreicht, daß ich ihn nur noch unter Aufbietung großer mentaler Anstrengungen als Dummschwätzer bezeichnen kann. Er paßt hervorragend zu Murks und Dalles (Marx und Woelki). Algermissen und Oster müssen noch üben.

Gemach, der Hl. Geist wird schon rechtzeitig für die Ablösung sorgen. (Außerdem: der Benedikt war dir auch nicht recht, ja wie hättest du es denn gern?)

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Franciscus non papa

Ich muss leider zugeben, da Benedikt bisweilen zu streng beurteilt zu haben. Als Menschen habe ich ihn immer geschätzt, als Papst war er sicher oft überfordert. Aber Benedikt war (und ist) eine Persönlichkeit - F1 ist ein wenig intelligenter Schaumschläger.

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Wenig intelligent? Möglich.

 

Ich wundere mich da schon eher über den akademischen Hintergrund von Franziskus. Es wurde ja damals in der Presse kolportiert, dass er u.a. in Deutschland studiert haben soll (was vielleicht erklärt, warum er lieber Hölderlin als die Kirchenväter zitiert). Einen Doktortitel wird er wohl auch haben. Zumindest das Lizentiat (in Theologie, Bibelwissenschaft oder Kirchenrecht) ist ja immerhin Mindestvoraussetzung für eine Bischofsernennung.

 

Gegen Professor Ratzinger kann er zumindest nicht anstinken. Das sind Schuhe, die etliche Nummern zu groß sind. Aber offensichtlich will er das auch gar nicht. Mir kam mehr als ein Mal der Verdacht, dass der Pontifex von der Religion, der er vorsteht, nicht allzu viel versteht. Füße kann er allerdings gut küssen. Und demütig im Gästehaus wohnen und zusätzliche Kosten verursachen beherrscht er ebenfalls meisterlich.

 

Ich persönlich bin nicht enttäuscht, da ich gar nichts anderes erwartet habe. Ich habe mich bereits am Abend seiner Wahl auf mehrere Jahre geistige Dürre in Rom eingestellt. Als er auf der Loggia "buona sera" sagte, dachte ich mir "buona notte".

 

Die Jesuiten haben sich ja von Beginn an auf ein hohes wissenschaftliches Niveau ihrer Mitglieder verpflichtet. Wenn man sich die jüngste Vergangenheit beschaut könnten da Zweifel aufkommen. Außer man wertet eine Ausbildung zum Zen-Meister als akademische Qualifikation. Was die Orthodoxie jesuitischer Schriften angeht dürfte da spätestens seit Teilhard de Chardin die Luft raus sein.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

bearbeitet von Studiosus
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Einen Doktortitel wird er wohl auch haben. Zumindest das Lizentiat (in Theologie, Bibelwissenschaft oder Kirchenrecht) ist ja immerhin Mindestvoraussetzung für eine Bischofsernennung.

Das ist eine soll-Bestimmung, nicht zwingend. Es gibt wohl einige Weihbischöfe ohne Doktorat oder Lizentiat.

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Einen Doktortitel wird er wohl auch haben. Zumindest das Lizentiat (in Theologie, Bibelwissenschaft oder Kirchenrecht) ist ja immerhin Mindestvoraussetzung für eine Bischofsernennung.

Das ist eine soll-Bestimmung, nicht zwingend. Es gibt wohl einige Weihbischöfe ohne Doktorat oder Lizentiat.

 

Es gibt auch Diözesanbischöfe ohne Doktor - den von Dresden und den von Rom zB.

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