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Credo-Magazin


Felician

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Weiss man eigentlich, wer die "Großsponsoren" sind, die das Erscheinen des Heftes moeglich gemacht haben?

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Weiss man eigentlich, wer die "Großsponsoren" sind, die das Erscheinen des Heftes moeglich gemacht haben?

 

habe ich mich auch schon gefragt - und nichts gefunden. Der verantwortliche Herausgeber äußert sich, so viel ich bisher gefunden habe, dazu nicht.

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kack.net in gedruckter Form. Wie originell...

Im Sinne einer konzertierten Aktion hat auch diese Website es inzwischenaufgegriffen. Am interessantesten und auch entlarvendsten finde ich dabei diesen Satz (es wird nicht ganz klar, ob es von Seewald oder redaktionell ist): "Mit der Themenauswahl haben die Herausgeber Kernthemen des Katholischen angesprochen: Gott, der katholische Glaube, das Papsttum."

 

Jo der katholische Glaube ist ein Kernthema des Katholischen. Das nennt man wohl petitio principii.

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kack.net in gedruckter Form. Wie originell...

Im Sinne einer konzertierten Aktion hat auch diese Website es inzwischenaufgegriffen. Am interessantesten und auch entlarvendsten finde ich dabei diesen Satz (es wird nicht ganz klar, ob es von Seewald oder redaktionell ist): "Mit der Themenauswahl haben die Herausgeber Kernthemen des Katholischen angesprochen: Gott, der katholische Glaube, das Papsttum."

 

Jo der katholische Glaube ist ein Kernthema des Katholischen. Das nennt man wohl petitio principii.

 

Warum so giftig und gallig? Ich freue mich über diese bekenntnisreiche Initiative. Der Gesunde braucht keine Medizin.

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kack.net in gedruckter Form. Wie originell...

Im Sinne einer konzertierten Aktion hat auch diese Website es inzwischenaufgegriffen. Am interessantesten und auch entlarvendsten finde ich dabei diesen Satz (es wird nicht ganz klar, ob es von Seewald oder redaktionell ist): "Mit der Themenauswahl haben die Herausgeber Kernthemen des Katholischen angesprochen: Gott, der katholische Glaube, das Papsttum."

 

Jo der katholische Glaube ist ein Kernthema des Katholischen. Das nennt man wohl petitio principii.

 

Warum so giftig und gallig? Ich freue mich über diese bekenntnisreiche Initiative. Der Gesunde braucht keine Medizin.

Und der Kranke braucht die richtige Medizin, sonst nützt es nichts.

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Ich empfehle übrigens besonders die Lektüre des sog. Faktencheks über Jesus. Ich wusste bisher z.B. nicht, dass allgemeiner wissenschaftlicher Konsens ist, dass die synoptischen Evangelien zw. 40-70 n.Chr. entstanden sind und das trotz langjährigen Studiums. Von Ferne winkt das achte Gebot.

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kack.net in gedruckter Form. Wie originell...

Im Sinne einer konzertierten Aktion hat auch diese Website es inzwischenaufgegriffen. Am interessantesten und auch entlarvendsten finde ich dabei diesen Satz (es wird nicht ganz klar, ob es von Seewald oder redaktionell ist): "Mit der Themenauswahl haben die Herausgeber Kernthemen des Katholischen angesprochen: Gott, der katholische Glaube, das Papsttum."

 

Jo der katholische Glaube ist ein Kernthema des Katholischen. Das nennt man wohl petitio principii.

 

Warum so giftig und gallig? Ich freue mich über diese bekenntnisreiche Initiative. Der Gesunde braucht keine Medizin.

Und der Kranke braucht die richtige Medizin, sonst nützt es nichts.

 

Darüber lässt sich natürlich trefflich streiten, welche Medizin die richtige ist und ob sie bitter sein muss. Abgesehen davon hat Peter Seewald natürlich recht, wenn er sagt, dass "die Kirche sich derzeit so gut wie gar nicht an kirchenferne Menschen richten würde." Insofern schonmal dicke Props, dass er hier nicht nur Dampf geplaudert, sondern gehandelt hat.

 

Ich empfehle übrigens besonders die Lektüre des sog. Faktencheks über Jesus. Ich wusste bisher z.B. nicht, dass allgemeiner wissenschaftlicher Konsens ist, dass die synoptischen Evangelien zw. 40-70 n.Chr. entstanden sind und das trotz langjährigen Studiums. Von Ferne winkt das achte Gebot.

 

In welchem Jahrzehnt hast du Theologie studiert? :)

bearbeitet von Exilfranke
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kack.net in gedruckter Form. Wie originell...

Im Sinne einer konzertierten Aktion hat auch diese Website es inzwischenaufgegriffen. Am interessantesten und auch entlarvendsten finde ich dabei diesen Satz (es wird nicht ganz klar, ob es von Seewald oder redaktionell ist): "Mit der Themenauswahl haben die Herausgeber Kernthemen des Katholischen angesprochen: Gott, der katholische Glaube, das Papsttum."

 

Jo der katholische Glaube ist ein Kernthema des Katholischen. Das nennt man wohl petitio principii.

 

Und das Papsttum, Wunder und das Tuch von Manopello (oder so).

 

Inkarnation, Kirche als Werkzeug Gottes in der Welt, Option für die Armen, das sind demgegenüber Randthemen. Wobei sie auf Ungerechtigkeiten schon hinweisen, nur scheint die Kirche dazu nichts zu sagen zu haben.

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Ich empfehle übrigens besonders die Lektüre des sog. Faktencheks über Jesus. Ich wusste bisher z.B. nicht, dass allgemeiner wissenschaftlicher Konsens ist, dass die synoptischen Evangelien zw. 40-70 n.Chr. entstanden sind und das trotz langjährigen Studiums. Von Ferne winkt das achte Gebot.

 

In welchem Jahrzehnt hast du Theologie studiert? :)

Du kannst Dich darauf verlassen, dass ich die Entwicklung die theologische Literatur mit hinreichender Aufmerksamkeit verfolge, um beurteilen zu können, wo in dieser Frage die Mehrheit der Forschung steht.

 

Edit: Tippfehler korrigiert.

bearbeitet von Stepp
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Ich empfehle übrigens besonders die Lektüre des sog. Faktencheks über Jesus. Ich wusste bisher z.B. nicht, dass allgemeiner wissenschaftlicher Konsens ist, dass die synoptischen Evangelien zw. 40-70 n.Chr. entstanden sind und das trotz langjährigen Studiums. Von Ferne winkt das achte Gebot.

 

Aber endlich ein Beleg für josefs These von den Notizen, die sich die mitreisenden Evangelisten gemacht haben.

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Ich empfehle übrigens besonders die Lektüre des sog. Faktencheks über Jesus. Ich wusste bisher z.B. nicht, dass allgemeiner wissenschaftlicher Konsens ist, dass die synoptischen Evangelien zw. 40-70 n.Chr. entstanden sind und das trotz langjährigen Studiums. Von Ferne winkt das achte Gebot.

 

In welchem Jahrzehnt hast du Theologie studiert? :)

Du kannst Dich darauf verlassen, dass ich die Entwicklung die theologische Literatur mit hinreichender Aufmerksamkeit verfolge, um beurteilen zu können, wo ich dieser Frage die Mehrheit der Forschung steht.

 

Wo du die Mehrheit der Forschung siehst? Oder wo du laut Mehrheit der Forschung stehst? Ich finde den Wust an Nölerei und Pickerei hier schon irgendwie befremdlich. :rolleyes:

bearbeitet von Exilfranke
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Darüber lässt sich natürlich trefflich streiten, welche Medizin die richtige ist und ob sie bitter sein muss. Abgesehen davon hat Peter Seewald natürlich recht, wenn er sagt, dass "die Kirche sich derzeit so gut wie gar nicht an kirchenferne Menschen richten würde." Insofern schonmal dicke Props, dass er hier nicht nur Dampf geplaudert, sondern gehandelt hat.

Seewald lehnt sich ziemlich weit aus dem Fenster, wenn er behauptet, dass sich die Kirche nicht an Kirchenferne richtet. Natürlich kann er sich mit der Behauptung gut als Speerspitze der katholischen Mission in Deutschland darstellen. :rolleyes:

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Wo du die Mehrheit der Forschung siehst? Oder wo du laut Mehrheit der Forschung stehst? Ich finde den Wust an Nölerei und Pickerei hier schon irgendwie befremdlich. :rolleyes:

Wie sagt man so schön: Wem es in der Küche zu heiß ist, der soll nicht Koch werden.

 

Wer keine Kritik mag, sollte nicht publizieren.

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Darüber lässt sich natürlich trefflich streiten, welche Medizin die richtige ist und ob sie bitter sein muss. Abgesehen davon hat Peter Seewald natürlich recht, wenn er sagt, dass "die Kirche sich derzeit so gut wie gar nicht an kirchenferne Menschen richten würde." Insofern schonmal dicke Props, dass er hier nicht nur Dampf geplaudert, sondern gehandelt hat.

Seewald lehnt sich ziemlich weit aus dem Fenster, wenn er behauptet, dass sich die Kirche nicht an Kirchenferne richtet. Natürlich kann er sich mit der Behauptung gut als Speerspitze der katholischen Mission in Deutschland darstellen. :rolleyes:

 

Eine typische deutsche Spitze gegen den zurückgetretenen Papst.......

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Darüber lässt sich natürlich trefflich streiten, welche Medizin die richtige ist und ob sie bitter sein muss. Abgesehen davon hat Peter Seewald natürlich recht, wenn er sagt, dass "die Kirche sich derzeit so gut wie gar nicht an kirchenferne Menschen richten würde." Insofern schonmal dicke Props, dass er hier nicht nur Dampf geplaudert, sondern gehandelt hat.

Seewald lehnt sich ziemlich weit aus dem Fenster, wenn er behauptet, dass sich die Kirche nicht an Kirchenferne richtet. Natürlich kann er sich mit der Behauptung gut als Speerspitze der katholischen Mission in Deutschland darstellen. :rolleyes:

 

Natürlich kann er es. Ich habe Peter Seewald immer als jemanden erlebt, der glüht für den Katholizismus und ein offenes Herz hat. Durch seine ganz persönliche Bekehrungsgeschichte ist er ein authentisches Beispiel für die Gnaden des Herrn. Ich kann nicht nachvollziehen, was man ihm zum Vorwurf machen könnte.

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Natürlich kann er es. Ich habe Peter Seewald immer als jemanden erlebt, der glüht für den Katholizismus und ein offenes Herz hat. Durch seine ganz persönliche Bekehrungsgeschichte ist er ein authentisches Beispiel für die Gnaden des Herrn. Ich kann nicht nachvollziehen, was man ihm zum Vorwurf machen könnte.

Wenn es ernsthaft um einen Dialog mit religiös Indifferenten oder Nichtglaubenden gehen soll, dann helfen die Befindlichkeiten von Herrn Seewald nicht weiter. Um es deutlich zu sagen: Dann stören sie sogar eher. Dann bräuchte man eher Argumente, rationale Darlegungen, Wahrhaftigkeit etc.

 

So etwas wie dieser Faktencheck bringt jeden, der nur entfernt mal etwas von althistorischer Forschung gehört hat, einfach nur zum Schmunzeln. Mit sturer Realitätsverweigerung macht man das Christentum eher lächerlich als attraktiv.

 

Meine These: Neuevangelisierung braucht keine privatistischen Befindlichkeitsdebatten, sondern (wie es übrigens in der Alten Kirche war) eine intellektuelle Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur. Diese findet im hier diskutierten Magazin auf keiner Seite statt.

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Eigenartigerweise macht Credo zwar Werbung mit seiner Kooperation mit dem L'Osservatore Romano, auf dessen Homepages in de und va fehlt jedoch jeder Hinweis darauf.

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Wenn es ernsthaft um einen Dialog mit religiös Indifferenten oder Nichtglaubenden gehen soll, dann helfen die Befindlichkeiten von Herrn Seewald nicht weiter. Um es deutlich zu sagen: Dann stören sie sogar eher. Dann bräuchte man eher Argumente, rationale Darlegungen, Wahrhaftigkeit etc.

 

Klingt eher nach kaltem Verkaufsgespräch als nach brennendem Herzen, sorry.

 

Meine These: Neuevangelisierung braucht keine privatistischen Befindlichkeitsdebatten, sondern (wie es übrigens in der Alten Kirche war) eine intellektuelle Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur. Diese findet im hier diskutierten Magazin auf keiner Seite statt.

 

Ganz schön hochgestochen. Ich denke, du lockst keine Sau mit "intellektueller Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur" hinterm Ofen hervor. Vielleicht mißverstehen wir uns auch, und du meinst ganz was anderes. Konkretisiere doch mal bitte.

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Wenn es ernsthaft um einen Dialog mit religiös Indifferenten oder Nichtglaubenden gehen soll, dann helfen die Befindlichkeiten von Herrn Seewald nicht weiter. Um es deutlich zu sagen: Dann stören sie sogar eher. Dann bräuchte man eher Argumente, rationale Darlegungen, Wahrhaftigkeit etc.

 

Klingt eher nach kaltem Verkaufsgespräch als nach brennendem Herzen, sorry.

Wie ich oben schon schrieb, ist Theologie etwas fürchterlich Elitäres. Ich leiste mir diesen Snobismus.

 

 

Meine These: Neuevangelisierung braucht keine privatistischen Befindlichkeitsdebatten, sondern (wie es übrigens in der Alten Kirche war) eine intellektuelle Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur. Diese findet im hier diskutierten Magazin auf keiner Seite statt.

 

Ganz schön hochgestochen. Ich denke, du lockst keine Sau mit "intellektueller Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur" hinterm Ofen hervor. Vielleicht mißverstehen wir uns auch, und du meinst ganz was anderes. Konkretisiere doch mal bitte.

Mir geht's ja auch nicht um Säue, sondern um Menschen :rolleyes:

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Das WIRED ist in der Tat gut im Layout, aber auch eine völlig andere Sparte.

Na und - mit jeder Zielgruppe muß ich in ihrer visuellen Sprache reden. Wenn zB WIRED-Konsumenten und ähnliche bei den Machern gar nicht mehr im Blick sind: ok, aber noch 'ne Binnenpublikation braucht es mE nicht.

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Mir geht's ja auch nicht um Säue, sondern um Menschen.

 

Ich meinte auch nicht die wörtliche Sau, sondern setzte voraus, dass das geflügelte Wort "keine Sau hinterm Ofen vorlocken" bekannt ist. Umgangssprache scheint aber wohl nicht elitär genug zu sein.

 

Ich leiste mir diesen Snobismus.

 

So kommst du auch rüber. Ganz nah dran am Menschen...

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Das WIRED ist in der Tat gut im Layout, aber auch eine völlig andere Sparte.

Na und - mit jeder Zielgruppe muß ich in ihrer visuellen Sprache reden. Wenn zB WIRED-Konsumenten und ähnliche bei den Machern gar nicht mehr im Blick sind: ok, aber noch 'ne Binnenpublikation braucht es mE nicht.

 

Und um Mädchen im Alter ab 16 anzusprechen, braucht es dann Publikationen mit modischen Nonnen im neusten Trend-Habit auf dem Cover? Innendrin schön ganzseitige Werbeanzeigen mit den angesagtesten Rosenkränzen inklusive Diät-Berater für die Karwoche? :D

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Ich empfehle übrigens besonders die Lektüre des sog. Faktencheks über Jesus. Ich wusste bisher z.B. nicht, dass allgemeiner wissenschaftlicher Konsens ist, dass die synoptischen Evangelien zw. 40-70 n.Chr. entstanden sind und das trotz langjährigen Studiums. Von Ferne winkt das achte Gebot.

 

Aber endlich ein Beleg für josefs These von den Notizen, die sich die mitreisenden Evangelisten gemacht haben.

Vielleicht sollte die Redaktion josef als freien Mitarbeiter anheuern ;)

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Wenn es ernsthaft um einen Dialog mit religiös Indifferenten oder Nichtglaubenden gehen soll, dann helfen die Befindlichkeiten von Herrn Seewald nicht weiter. Um es deutlich zu sagen: Dann stören sie sogar eher. Dann bräuchte man eher Argumente, rationale Darlegungen, Wahrhaftigkeit etc.

 

Klingt eher nach kaltem Verkaufsgespräch als nach brennendem Herzen, sorry.

 

Meine These: Neuevangelisierung braucht keine privatistischen Befindlichkeitsdebatten, sondern (wie es übrigens in der Alten Kirche war) eine intellektuelle Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur. Diese findet im hier diskutierten Magazin auf keiner Seite statt.

 

Ganz schön hochgestochen. Ich denke, du lockst keine Sau mit "intellektueller Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur" hinterm Ofen hervor. Vielleicht mißverstehen wir uns auch, und du meinst ganz was anderes. Konkretisiere doch mal bitte.

Wenn man mit "intellektueller Begegnung des Glaubens mit der zeitgenössischen Kultur" keine Sau hintern Ofen hervorlockt, was ist dann deine Alternative?

 

Ein Beisspiel das mir immer einfällt (was an meinem beruflichen Background liegen dürfte): Sterbehilfe vs. palliativer Sterbebegleitung. Da hat Kirche, da hat der Glaube, wie ich finde die besseren Argumente. Die können aber nur auf intellektueller Ebene ausgetauscht werden.

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