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Credo-Magazin


Felician

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Ein Beisspiel das mir immer einfällt (was an meinem beruflichen Background liegen dürfte): Sterbehilfe vs. palliativer Sterbebegleitung. Da hat Kirche, da hat der Glaube, wie ich finde die besseren Argumente. Die können aber nur auf intellektueller Ebene ausgetauscht werden.

 

Da gebe ich dir prinzipiell Recht, aber wir leben doch eher in einer antiintellektuellen, bzw. um nicht herabwürdigend zu klingen, intellektuell uninteressierten Gesellschaft. Ich glaube nicht, dass die Neuevangelisation etwas für das Feuilleton ist. Neuevangelisation beginnt bei dir, bei deinem Umfeld, auf der Straße, überall wo du aktiv Position für die Kirche und für Jesus ergreifst. Und im aufrichtigem Gebet. Herr, schenke Ihnen ein offenes Herz.

 

Für guten Jornalismus braucht es v.a. einen kühlen Kopf.

 

Nein.

 

„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!“

bearbeitet von Exilfranke
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wir leben doch eher in einer antiintellektuellen, bzw. um nicht herabwürdigend zu klingen, intellektuell uninteressierten Gesellschaft

Das kann man sich natürlich einreden, es wird davon allerdings nicht korrekter.

Die intellektuelle Auseindersetzung muß mE heute vor allem beachten, daß wir es mit einem "iconic turn" zu tun haben. Dies ist ein Beispiel einer gelungenen Verbindung.

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Für guten Jornalismus braucht es v.a. einen kühlen Kopf.

 

Nein.

 

„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!“

Au weia. Ein Journalist, der allein nach Deinem Grundsatz arbeitet, landet irgendwann da.

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Für guten Jornalismus braucht es v.a. einen kühlen Kopf.

 

Nein.

 

„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!“

Au weia. Ein Journalist, der allein nach Deinem Grundsatz arbeitet, landet irgendwann da.

 

allein nach Deinem Grundsatz

 

habe ich nie postuliert. ;)

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Für guten Jornalismus braucht es v.a. einen kühlen Kopf.

 

Nein.

 

„In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!“

Au weia. Ein Journalist, der allein nach Deinem Grundsatz arbeitet, landet irgendwann da.

 

allein nach Deinem Grundsatz

 

habe ich nie postuliert. ;)

Wenn der Rest der Redaktion mit kühlen Kopf zum Löschen schreitet, dann ist ja alles in Ordnung.
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Das WIRED ist in der Tat gut im Layout, aber auch eine völlig andere Sparte.

Na und - mit jeder Zielgruppe muß ich in ihrer visuellen Sprache reden. Wenn zB WIRED-Konsumenten und ähnliche bei den Machern gar nicht mehr im Blick sind: ok, aber noch 'ne Binnenpublikation braucht es mE nicht.

 

Und um Mädchen im Alter ab 16 anzusprechen, braucht es dann Publikationen mit modischen Nonnen im neusten Trend-Habit auf dem Cover? Innendrin schön ganzseitige Werbeanzeigen mit den angesagtesten Rosenkränzen inklusive Diät-Berater für die Karwoche? :D

Ich frage mal andersherum: Was an diesem Magazin hälst Du denn für besonders ansprechend für eine nichtkirchliche Zielgruppe? Es ist interessiert mich ehrlich. Ich verstehe es nämlich bisher nicht.

bearbeitet von Stepp
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Das WIRED ist in der Tat gut im Layout, aber auch eine völlig andere Sparte.

Na und - mit jeder Zielgruppe muß ich in ihrer visuellen Sprache reden. Wenn zB WIRED-Konsumenten und ähnliche bei den Machern gar nicht mehr im Blick sind: ok, aber noch 'ne Binnenpublikation braucht es mE nicht.

 

Und um Mädchen im Alter ab 16 anzusprechen, braucht es dann Publikationen mit modischen Nonnen im neusten Trend-Habit auf dem Cover? Innendrin schön ganzseitige Werbeanzeigen mit den angesagtesten Rosenkränzen inklusive Diät-Berater für die Karwoche? :D

Ich frage mal andersherum: Was an diesem Magazin hälst Du denn für besonders ansprechend für eine nichtkirchliche Zielgruppe? Es ist interessiert mich ehrlich. Ich verstehe es nämlich bisher nicht.

 

Erstmal sind natürlich die persönlichen Bekenntnisse wichtig, ohne Bekenntnis keine Verkündigung. "Anachronismen" die den Leuten heute eher fremd sind "Weihrauch, Glocken, Eucharistie" werden erklärt, der Sinn dahinter deutlich gemacht. Stichwort: "Den Himmel auf die Erden holen". Die Berlin-Geschichte zeigt eindrucksvoll das Wirken junger Christen in einer entchristlichen Umwelt, dieses Vorbild kann ansteckend wirken. Es wird sogar auf die Nightfever-Andachten eingegangen, die ich als sehr gelungen betrachte und die viele Jugendliche anziehen. Es werden gute Lesetipps empfohlen, gute katholische Literatur, kein verwässerter Küng-Krempel, der die Leute ratlos und leer zurücklässt. Dann der Blick über den europäischen Tellerrand. Wir neigen dazu, immer nur Kirche als europäisches Phänomen zu betrachten. Der Atheismus-Artikel ist eine direkte Ansprache an solche. Und vieles mehr. Mir hätte damals vor meinem Wiedereintritt in die RKK so ein Magazin sicher den Schritt erleichtert.

bearbeitet von Exilfranke
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Erstmal sind natürlich die persönlichen Bekenntnisse wichtig, ohne Bekenntnis keine Verkündigung. "Anachronismen" die den Leuten heute eher fremd sind "Weihrauch, Glocken, Eucharistie" werden erklärt, der Sinn dahinter deutlich gemacht. Stichwort: "Den Himmel auf die Erden holen". Die Berlin-Geschichte zeigt eindrucksvoll das Wirken junger Christen in einer entchristlichen Umwelt, dieses Vorbild kann ansteckend wirken. Es wird sogar auf die Nightfever-Andachten eingegangen, die ich als sehr gelungen betrachte und die viele Jugendliche anziehen. Es werden gute Lesetipps empfohlen, gute katholische Literatur, kein verwässerter Küng-Krempel, der die Leute ratlos und leer zurücklässt. Dann der Blick über den europäischen Tellerrand. Wir neigen dazu, immer nur Kirche als europäisches Phänomen zu betrachten. Der Atheismus-Artikel ist eine direkte Ansprache an solche. Und vieles mehr. Mir hätte damals vor meinem Wiedereintritt in die RKK so ein Magazin sicher den Schritt erleichtert.

Wie findest Du den Faktencheck auf S. 37?

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Ich bin bei religiösen Themen immer vorsichtig mit dem Wort "Fakten". Das erinnert mich an diesen unsäglich-meinungsmachenden "Faktencheck", den das ZDF dieses Weihnachten zur Weihnachtsgeschichte ausgestrahlt hat. Ich vertraue den Evangelien.

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Stoert es Dich nicht, dass nicht klar ist, wer fuer das Heft bezahlt hat?

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Was genau verstehst du aber unter einem "näheren" Layout?

Damit meinte ich die Fotos: Da ich die Frage "Wo ist Gott", die ja als erstes auf dem Cover zu lesen ist, mit "in mir" beantworte, würde ich Portraitfotos so machen, dass sofort der Eindruck großer Nähe entsteht. Ich erinere mich an das Bild eines Geistlichen, der über einen Tisch hinweg fotografiert wurde, und der steht auch noch hinter einem Stuhl, auf dessen lehne er seine Hände gelegt hat. Diesem hübschen jungen Mann z.B. wäre ich als Fotografin total auf die Pelle gerückt und hätte ihn sehr nah an seinem Gesicht fotografiert, mit Blick in die Kamera :) - so mal als Extrembeispiel (und dass er hübsch ist tut nichts zur Sache).

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Was genau verstehst du aber unter einem "näheren" Layout?

Damit meinte ich die Fotos: Da ich die Frage "Wo ist Gott", die ja als erstes auf dem Cover zu lesen ist, mit "in mir" beantworte, würde ich Portraitfotos so machen, dass sofort der Eindruck großer Nähe entsteht. Ich erinere mich an das Bild eines Geistlichen, der über einen Tisch hinweg fotografiert wurde, und der steht auch noch hinter einem Stuhl, auf dessen lehne er seine Hände gelegt hat. Diesem hübschen jungen Mann z.B. wäre ich als Fotografin total auf die Pelle gerückt und hätte ihn sehr nah an seinem Gesicht fotografiert, mit Blick in die Kamera :) - so mal als Extrembeispiel (und dass er hübsch ist tut nichts zur Sache).

 

Danke für deine Ausführung, das kann ich voll und ganz nachvollziehen.

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Wie würde für dich ein gelungenes katholisches Magazin aussehen, dass sich an Nichtgläubige wendet? Vielleicht können wir ein Inhaltsverzeichnis zusammenstellen.

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Wie würde für dich ein gelungenes katholisches Magazin aussehen, dass sich an Nichtgläubige wendet? Vielleicht können wir ein Inhaltsverzeichnis zusammenstellen.

 

Da wäre die erste Frage, was man erreichen will und wo man die Menschen hin leiten möchte.

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Wie würde für dich ein gelungenes katholisches Magazin aussehen, dass sich an Nichtgläubige wendet? Vielleicht können wir ein Inhaltsverzeichnis zusammenstellen.

Ich schreibe einen ellenlangen Beitrag und dann haust Du mir, ohne auch nur mit einem Wort darauf einzugehen, eine Gegenfrage an den Kopf? Das Spiel mache in nicht mit, v.a. da dieser Thread sich zuerst einmal nicht mit meinem Wunschträumen befasst, sondern ein vorliegendes Heft traktiert.

bearbeitet von Stepp
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... endlich ein Beleg für josefs These von den Notizen, die sich die mitreisenden Evangelisten gemacht haben.

Nun, zumindest Lukas scheint ähnlich wie ein Journalist vorgegangen zu sein.

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. (Lk 1,1-4)
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Wenn es ernsthaft um einen Dialog mit religiös Indifferenten oder Nichtglaubenden gehen soll, dann helfen die Befindlichkeiten von Herrn Seewald nicht weiter. Um es deutlich zu sagen: Dann stören sie sogar eher.

Finde ich nicht. Es dürfte vielleicht manchen Fernstehenden beeindrucken, dass ein lange der Kirche fern Stehender ihr auf interessante Weise wieder nahe gekommen ist. Gerade Menschen mit solchen Biographien wie Seewald eignen sich für Neuevangelisierung, weil sie die geistige Situation ihrer Adressaten kennen.

 

Dann bräuchte man eher Argumente, rationale Darlegungen, Wahrhaftigkeit etc.

 

Man kann das eine verwenden, ohne das andere zu lassen.

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... endlich ein Beleg für josefs These von den Notizen, die sich die mitreisenden Evangelisten gemacht haben.

Nun, zumindest Lukas scheint ähnlich wie ein Journalist vorgegangen zu sein.

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. (Lk 1,1-4)

 

Nun, der Einleitungssatz des Lukasevangeliums ist nun nicht gerade die originellste Formulierung, aber er hat in der Tat den Anspruch, alles korrekt aufzuschreiben. Er beinhaltet jedoch keinen Nachweis, dass wir es mit Augenzeugenberichten zu tun hätten in dem Sinn, dass es vor Ostern schon Aufzeichnungen gegeben hätte.

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wir leben doch eher in einer antiintellektuellen, bzw. um nicht herabwürdigend zu klingen, intellektuell uninteressierten Gesellschaft

Das kann man sich natürlich einreden, es wird davon allerdings nicht korrekter.

Die intellektuelle Auseindersetzung muß mE heute vor allem beachten, daß wir es mit einem "iconic turn" zu tun haben. Dies ist ein Beispiel einer gelungenen Verbindung.

 

Das Heft ist eine Beilage zu relativ anspruchsvollen Zeitungen. Das begrenzt die Zielgruppe. Fürs breite Volk ist das vielleicht der richtige, jedenfalls ein erfolgreicher Weg: http://www.ewtn.de/

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Ich habe das Credo-Magazin noch nicht gelesen, ich werde mir am Wochenende die "Zeit" holen und es mir dann in Papierform zu Gemüte führen. Die web-Version habe ich schon mal durchgeblättert. Zumindest einen positiven Aspekt gibt es schon: wir diskutieren hier mehr oder weniger anregend darüber... ;)

 

Was ich jetzt schon sagen kann, ist, dass der Faktencheck in der Tat peinlich ist. Annahmen werden als gesicherte Erkenntnisse verkauft, und dort, wo die Forschung sagen muss "Es kann gut sein, aber wir können es nicht mit Sicherheit sagen, es gibt keine Belege", da gaukelt uns der Faktencheck dank obskurer Experten vor, es gäbe sachlich einwandfreie Belege.

Die Witzeseite ist leider kolossal missglückt, da hat man wohl einen gelangweilten Praktikanten ein wenig katholische Blogs durchforsten lassen, was dabei rauskommt, ist leider selbst in seiner Gesamtheit nicht mal einen müden Schmunzler wert.

 

Was die Texte angeht, enthalte ich mich eines Urteils, bis ich sie (in Papierform) gelesen haben werde. Prinzipiell glaube ich aber, dass es sehr falsch ist, in Glaubensdingen einen Gegensatz zwischen intellektuellem und emotionalem Befinden zu konsturieren. Weder ist ein Glaube tragfähig, der sich nicht auch vor der Vernunft rechtfertigen kann, noch kann Glaube als rein philosophisches Konstrukt im Leben seine Wirksamkeit entfalten. Ich sehe es aber leider auch so wie u.a. Stepp oben, dass zur Zeit im missionarischen Bemühen der Kirche oft auf Gefühl, Stimmung, Emotionalität Wert gelegt wird, ohne auch im gleichen Maße die intellektuelle Auseinandersetzung und den öffentlichen Diskurs zu suchen.

Es sind leider die immer gleichen katholischen Krawallschachteln, die die öffentlich für den Katholizismus die Stimme erheben, während diejenigen, die etwas zu sagen haben, entweder nicht wahrgenommen werden oder nicht den Mumm haben, auch Stellung zu beziehen. Die Chance, geistige und intellektuelle Debatten (Frank hat die Palliativmedizin angesprochen) zu prägen, wird leichtfertig vertan, indem man z.B. eine Fürstin Gloria auf den Plan ruft, die Fachleute aber im Halbdämmer katholischer Bildungshäuser verbleiben.

Hier könnte eine gut und ansprechend aufgebaute Publikation in regelmäßigen, nicht zu kleinen Abständen zu akuellen Themen aus Gesellschaft und Politik ein wichtiger Impuls sein, um katholische Anschauungen an den Mann (und die Frau) zu bringen. Ob Credo dieses Magazin sein kann, wage ich im Moment noch zu bezweifeln.

bearbeitet von chrk
Rechschreibfehler editiert.
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Hallo zusammen,

 

was die Frage nach Emotionalität oder Intellektualität angeht, würde ich sagen, man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Wir leben nun mal in einer Event-Kultur, und ich glaube schon, dass sich viele Menschen auf der Erlebnischiene eher ansprechen lassen, als auf der rein geistigen. Was aber eben nicht heißt, dass es dafür nicht auch ein Publikum gibt, das bedient werden sollte. ich finde es wichtig, viele Wege zum Glauben zu eröffnen.

 

Ich hab mir nun tatsächlich mal die "Zeit" gekauft, weil mir das online Lesen zu mühsam war. Und ich muss sagen, unterm Strich finde ich die meisten Artikel zu betulich, zu vorhersehbar. Würde ich das als Fernstehender lesen, käme ich zu dem Schluss, dass katholisch bieder, brav und langweilig ist. Inspirieren, neugierig machen würden mich die Artikel nicht.

 

Die Glaubenszeugnisse finde ich fast noch am gelungsten, wenn auch nicht alle. Der Faktencheck ist ebenso peinlich wie die Humorseite.

 

Die Grundidee finde ich nach wie vor gut, und auch, dass das Magazin zumindest klarer in seiner Ausrichtung ist als z.B. Chrismon. Aber ich hab mir vor ein paar Wochen das "Spiegel"-Wissen-Heft zum Thema Glauben gekauft, und das hat mich deutlich mehr angesprochen, auch wenn es alle Weltreligionen gleichermaßen behandelte.

 

Gruß,

 

Avila

 

 

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