Jump to content

Rezepte


sstemmildt

Recommended Posts

Wir hatten gestern das Haus voller Volk (Kinder mit Anhang) und haben eine Hummerschlacht veranstaltet: Weil ich mich nicht traue, Hummer direkt zu mördern und die bereits toten bei Aldi auch nicht so viel kosten, haben wir drei davon aufgetaut und nach Rezept im kochendem Wasser fünf Min. erhitzt. Mit Hilfe von Kombizangen und Saitenschneider (zum Panzerknacken) sowie Roulladennadeln (statt Hummergabeln) haben wir alles Leckere erwischt.

 

Dann hab ich bei Chefkoch.de ein Hummersaucenrezept gefunden: Man röste die gesäuberten (!) und zerkleinerten Karkassen einige Stunden in geklärter Butter (und lasse sie über Nacht drin stehen), flambiere mit reichlich Cognac, röste Suppengemüse drin an.

 

Dann kann man es entweder mit etwas Wein und Brühe und dann Sahne

 

oder

 

nur mit Sahne aufkochen. Würzen und durch ein Spitzsieb passieren.

 

Das war ein Schauspiel: erst hab ich mal Butter geklärt (wer hat sowas schon fertig im Haus??? Dann habe ich eine Stunde lang ständig den Herd an- und abgedreht, damit die Karkasse nicht anbrannte. Ständig kam jemand in die Küche: "Mann, das stinkt hier aber....".

 

Ich bin gespannt, wie's morgen weiter geht ... :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Zusammen,

 

bei uns gibt es an den Feiertagen

 

Barches bzw. Challa

 

Dieses jüd. Schabbatbrot backe ich leider eigentlich nur noch für Feiertage wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten, ist aber auch eine Bereicherung für jeden Sonntagstisch.

 

ZUTATEN:

 

750g Mehl

 

2 TL Salz

 

50g Zucker

 

2 Eier

 

abgeriebene Schale einer ungespritzten Zitrone (es geht auch Backöl "Zitrone" oder ein paar Spitzer frischen Zitronensaft)

 

1/2 Päckchen Preßhefe oder 1 Päckchen Trockenhefe (geht auch wunderbar mit einem ganzen Päckchen Preßhefe)

 

3/8L Wasser

 

Mehl zum kneten

 

1 verquirltes Ei zum bestreichen

 

ggf. Mohn zum bestreuen.

 

ZUBEREITUNG:

 

Das Mehl in eine große Schüssel sieben und mit Salz und Zucker mischen.

Die Preßhefe in etwas von dem lauwarmen Wasser mit einem Löffel Zucker auflösen, bis es anfängt zu sprudeln dann über das Mehl gießen.

 

Trockenhefe einfach mit unter das Mehl mischen.

 

Das (restliche) lauwarme Wasser (ca. 25°), Zitrone und die Eier dazugeben und gut durchkneten (Küchenmaschine!) bis sich der Teig von der Schüssel löst.

Dann entweder in der Maschine oder mit der Hand solange durcharbeiten bis der Teig glatt und geschmeidig ist und anfängt Blasen zu zeigen.

 

Den Teigball in eine mit Mehl ausgestaubte Schüssel legen mit einem Küchentuch und bei Zimmertemperatur ca. 60 Minuten gehen lassen, bis sich sein Umfang verdoppelt hat.

 

Den Teigball noch mal kurz durchkneten.

 

Für zwei Zöpfe: Den Teig 6teln und aus je 3 Teilen einen Zopf flechten.

 

Für einen Barches: den Teig in ein 2/3 und 1/3 Stück teilen.

Aus den beiden Stücken je einen Zopf flechten und den Kleineren auf den größeren legen.

 

Wichtig: die einzelnen Teile müssen, bevor die Stränge zum flechten gerollt werden, gut durchgeknetet werden. Es dürfen keine Luftblasen mehr darin sein.

Außerdem müssen die einzelnen Stränge gleichmäßig bemehlt sein, damit der Teig nicht wieder ineinander läuft.

 

Die Zöpfe werden mit verquirltem Ei bestrichen und nochmal 30Minuten an einem warmen Platz gehen lassen.

Das Ei darf nicht in die Flechtung laufen: der Teig geht sonst nicht so gut auf.

 

Den Backofen auf 200° vorheizen (Umluft 160°, Gas: Stufe4).

 

Vor dem Einschieben, die Zöpfe noch mal mit Ei bestreichen und ggf. mit Mohn bestreuen.

 

Auf der 2. Schiebeleiste von unten einschieben und ca. 35 Minuten backen. Wenn das Brot zu dunkel wird mit Alufolie abdecken.

 

Auf den jüd. Schabbat-Tisch gehören zwei Zöpfe, die vor der Mahlzeit noch mit einem Tuch bedeckt sind.

Vor dem Essen wird wie über die Kerzen und den Wein auch über das Brot der Segen gesprochen:

 

"Baruch ata adonaj, Eloheynu melech ha-olam,

ha-motzi lechem min ha-aretz."

(Gelobet seiest Du Herr, unser Gott König der Welt,

der uns das Brot der Erde geschenkt hat.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich es gerade wieder mal gemacht habe, hier ein ganz einfaches, aber effektvolles Rezept für - je nach Bedarf und Portionsgröße - entweder einen warmen Nachtisch nach einem nicht allzu üppigen Hauptgericht oder ein süßes Hauptgericht. (Wobei das gute dran ist, daß es eben nicht so besonders süß ist.)

 

 

QUARKNOCKERL

 

 

Zutaten:

 

500 g Quark (Magerquark ist gesünder, Sahnequark schmeckt besser :blink: - ich nehm den 40%igen)

 

3 Eier

 

125 g Mehl

 

1/4 l Milch 1 Pck Vanillezucker

 

50 g Butter

 

ein paar EL Zucker

 

Puderzucker und Mandelblättchen zum Bestreuen

 

 

Backofen vorheizen. Milch mit Butter und ein wenig Zucker (nach Belieben, bis die Milch so süß ist, wie man die Mehlspeise nachher haben will, ich nehm sehr wenig) erhitzen, gut umrühren.

 

Quark mit 3 Eigelb, Mehl und Vanillezucker verrühren, das Eiweiß so steif wie möglich schlagen (geht am besten in einer flachen, breiten Schüssel mit Spritzschutz, in hohen wird es nie so gut).

 

Die heiße Milch in eine Auflaufform füllen. Den Eischnee vorsichtig in die Quarkmasse unterheben. Aus dem Teig mit einem großen Löffel Nockerl ausstechen und in die heiße Milch geben.

 

Bei 175 G ca 30 Min. (sagt mein Rezept, ich schau nie auf die Uhr) im Ofen lassen, bis sich die Milch aufgesaugt hat.

 

Am Schluß mit Puderzucker und Mandelblättchen bestreuen.

 

 

 

 

 

Das ganze kann man, je nach Geschmack, mit einem Kompott der Wahl, Apfelmus oder Vanillesauce servieren. Oder einfach so. Wer Aufläufe mit Obst mag, kann auch backgeeignetes Obst in die Nockerl tun, wie Äpfel oder Backpflaumen oder Rosinen. Ich mag das nicht so sehr, habs also noch nicht probiert.

 

 

Achtung: Schmeckt nur frisch und warm!!!! (Dafür aber besser als das Rezept vom Lesen klingt - ich mag normal keine Aufläufe und bin nur über meine Nachbarin draufgestossen. )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hurra, ich habe den Rezeptlink gefunden... hier mein Rezept für Obstsalat-Marmelade...

 

Katta's Obstsalatmarmelade

 

Erstes Grundprinzip: Es geht jedes Obst. Zum Beispiel:

 

3 Äpfel

1 Orange

1 Banane

1 Rispe Weintrauben

1 Kiwi

Zitronensaft

1 Glas Orangensaft

1/2 Zucker, 500 Gramm oder mehr (merkt man beim Gelieren)

etwas Zimt und Kardamon

 

Alles waschen und kleinschnippeln. In einen großen Topf geben und mit dem Saft aufkochen. Dann mit dem Zauberstab pürieren. Gewürze zugeben. Zucker reinkippen, nach Anleitung aufkochen lassen und in sterilisierte Gläser füllen. Gläser sofort schliessen und auf den Kopf stellen.

Vorsicht: Hat Suchtcharakter. Nicht für die Fastenzeit geeignet. Wir haben bei einem Sekt-Frühstück mal zwei Glas geleert... :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wieder Rezepte in der Fastenzeit.... Sollte uns das nicht zu denken geben....???

 

Tja,

 

während man in Villa Católica noch fastet, wird in Villa Agnóstica schon gefuttert :P

Ich wollte dieses Zitat nur noch mal hervorholen - ist einfach genial!!!!!

 

:):):blink:

bearbeitet von Wattoo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist der Kigl eigentlich fastentauglich?:

 

Gekochte Fadennudeln werden mit einer Sauce aus Honig, Zucker, Eiern und Sahne in einer Auflaufform übergossen und in den heißen Ofen gestellt, bis die Sauce stockt.

 

Kann auch mit (Back-)Obst, Zitronat etc. verfeinert werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Safran-Buttermilch-Zopf

 

500g Weizenmehl 405

1 TL Salz

1 reichliche Msp. Safran

1 Päckchen Vanillezucker

1/2 Päckchen Preßhefe oder 1 Päckchen Trockenhefe

knapp 3/4 l (3/16 l) Buttermilch

75g Zucker

abgeriebene Schale einer ungespritzten Zitrone

125g Butter oder Margarine

Mehl zum kneten

1 verquirltes Ei zum Bestreichen

 

 

Mehl in eine große Schüssel sieben, u ud das Salz und den Safran mit dem Mehl vermischen [ich nehme gerne eine Msp gemahlenen Safran und 1 Msp. Safranfäden. Die Fäden geben nach dem Backen dem Brotinneren eine nette Sprenkelung]. In die Mitte eine Mulde drücken den Vanillezucker hineingeben, die Hefe darüberbröckeln/-streuen und mit etwas Mehl vermischen.

Mit 1/8 l handwarmer Buttermilch zu einem Brei verrühren.

 

Die Schüssel in einen großen Plastikbeutel schieben, mit einem Küchentuch bedecken, und die Hefe an einem warmen Ort 15 Minuten aufgehen lassen.

Das Hefestück mit etwas Mehl bestreuen, den Rest der warmen Buttermilch, den Zucker, die abgeriebene Zitronenschale und das zerlassene aber nicht mehr heiße Fett hinzugeben.

 

Alles miteinander vermischen und in etwas 15 Minuten zu einem glatten Teig verkneten, der nicht mehr klebt und anfängt Blasen zu zeigen.

 

Den Teig zu einem Ball formen und auf den mit Mehl bestreuten Boden der Schüssel legen. Die Schüssel abermals in den Plastikbeutel schieben, mit einem Küchentuch bedecken und den Teig bei Zimmertemperatur 60 Minuten aufgehen lassen, bis sich sein Umfang verdoppelt hat.

 

Den Teig kurz durchkneten, in 5 Teigstücke von je etwa 175g Gewicht teilen und jedes Stück zu einer 60cm langen Rolle formen, die sich zu den Enden hin verjüngt.

Dabei jeden Teigstrang gleichmäßig mit Mehl versehen, damit der Teig nicht ineinanderfließt.

 

Die Teigstränge parallel nebeneinander auf die Arbeitsplatte legen, so daß sie senkrecht vom Körper ausgehen. Die oberen Enden zusammendrücken und mit einem schweren Gegenstand beschweren.

 

Für den 1. Flechtvorgang 3 Stränge nach rechts und 2 Stränge nach links legen.

Die beiden Außenstränge erfassen und den rechten unter dem linken Strang hindurchführen und links außen ablegen. Den linken Außenstrang nach rechts innen legen.

Den linken und rechten Innenstrang kreuzen und beide wieder als Innenstränge ablegen. Mit diesen beiden Flechtvorgängen den Zopf fertig flechten [mit drei Strängen flechten geht auch :blink: ].

 

Die Zopfenden nach unten umkippen und den Zopf auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Sofort mit verquirltem Ei bestreichen und unbedeckt an einem warmen Platz 30 Minuten aufgehen lassen.

 

Den Backofen auf 220°C vorheizen. Auf der mittleren Schiebeleiste 30-35 Minuten backen:

 

E-Herd 200°C

Umluft 160°C

Gas Stufe 4

 

Falls der Zopf zu stark bräunt, gegen Ende der Backzeit mit Alufolie abdecken.

 

Den fertigen Zopf auf einem Gitterrost auskühlen lassen.

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Tag, Guten Appetit!

 

Viele sagen, dass der Schalet is eine jüdische Speise - ich sage: das ist schon international. Wir Katholiker kochen mit Schweinefleisch, die Juden kochen mit Gänsekeule und Rinderbrust.

 

Schalet

1 kg weiße Bohnen, 1 kg Räucherfleisch, 2 große Zwiebeln, 5 Knoblauchzehen, 2 EL Gänseschmalz, 3 Lorbeerblätter, 1 EL Gewürzpaprika, Salz.

Die Bohnen und Räucherfleisch am Vortag einweichen. Die Bohnen in einen feuerfeste Form legen, darauf Räucherfleisch, kleingehackte Zwiebeln, Paprika, zerdrückte Knoblauchzehen, Lorbeerlaub und Gänseschmalz. Salz nur wenn nötig, was abhängig von Räucherfleisch. Mit soviel Wasser auffüllen, was eben bedeckt. In Kochen bringen und bei kleiner Hitze 3-4 Stunden lang kochen. Das geschieht in Kamin, Backrohr, oder auf der Herdplatte.

Variation: Wir können auch einige Eier mitkochen. Die Eierschalen vorher gründlich waschen.

solet1.jpg

 

Guten Appetit!

 

Weitere Rezepte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die einfachste Nudelsauce der Welt:

 

Öl heiß machen, gehackte Zwiebeln andünsten, mit 1/2 Tasse Gemüsebrühe ablöschen, ein Päcken passierte Tomaten dazu.

 

Mit Gemüsebrühe, Pfeffer, ital. Kräutern (Fertigmischung oder Oregano, Basilikum, Majoran) und einem Teelöffel braunem Zucker abschmecken.

 

 

 

 

 

Hat noch jemand solche Blitzrezepte?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Eierkuchen meiner Urgroßmutter:

 

per Person 2 Eier, 1/8l Milch, Mehl, Zucker

 

Eier und Milch verschlagen, unter ständigem rühren soviel Mehl zugeben, daß der Teig die Konsistenz von Wandfarbe bekommt.

 

Mit wenig Zucker abschmecken.

 

In einer Pfanne wenig Fett erhitzen.

 

Eine oder zwei Kellen von dem Teig in der Pfanne verteilen und bei schwacher Hitze von beiden Seiten goldbraun backen.

 

Mit Zucker, Marmelade, Zimt-Zucker, Apfelmus, grünem Salat oder Kompott servieren.

 

Achtung: bei meinem Vater haben die Eierkuchen einen Durchmesser von rd. 28 cm und sind ca. 5mm dick - die schafft aber nicht jeder.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja,

 

Kräuternudeln:

 

Gekochte Nudeln in Öl schwenken und mit frischem Estragon, Thymian, Zitronenthymian und Rosmarin (alles schön gehackt) bestreuen. Dazu ein frischer Pflücksalat. Alle frischen Zutaten aus dem eigenen Garten, da spart man sich sogar das Einkaufen,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Studenten-Pesto geht auch ziemlich flott:

 

Da Basilikum in größeren Mengen und die Pinienkerne ziemlich teuer sind, bin ich in meiner mal wieder geldlosen Phase auf folgende Variante verfallen, die lecker schmeckt und zudem noch variabel ist.

 

Alle möglichen Kräuter in einer Menge von 3 Handvoll (Petersilie, Basilikum, Schnittlauch, Rucola, Löwenzahn etc pp) waschen, kleinschneiden und dann mit dem Mixer pürieren. Zauberstab geht auch.

Gutes Olivenöl untermixen, bis die Masse relativ geschmeidig ist, aber sie darf nicht flüssig werden. Zum Würzen Salz, Pfeffer und 1 getrocknete Chilischote nehmen.

Sonnenblumenkerne in einem Pfännchen ohne Fett kurz anrösten und dazugeben, weiterpürieren. Wichtig ist der Parmesan in Mengen....

 

Unter die heissen, frisch abgegossenen Spaghetti geben und aufessen...

 

Wenn man das Ganze etwas länger aufbewahren will, lohnt sich die Anfertigung der

 

Katta-Pasta

 

Obiges Rezept, aber ohne Käse und Kerne! Zusätzlich drei geschälte Knoblauch-Zehen dazugeben, des Weiteren etwas mehr Salz. Es dürfen keine stark wasserhaltigen Früchte hineingegeben werden, weil das Ganze sonst nach zwei Tagen gärt!

Statt dessen noch schwarze Oliven, vielleicht ein paar Anchovis oder so. Das Ganze mit Olivenöl gründlich pürieren und in sterilisierte Gläschen packen. Obenauf einen 1,5 cm dicken sogenannten "Ölsafe" geben, d.h. das Glas oben mit Öl auffüllen. Die Paste hält sich jetzt in der Grillzeit etwa eine Woche im Kühlschrank und kann zum Grillen aufs Fleisch gegeben werden, aber auch für Kräuterbaguette etc benutzt werden. Wichtig ist nur, dass der Ölsafe nach jeder Entnahme wieder hergestellt wird. Die Kräuter müssen immer bedeckt sein.

 

Sehr lecker....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser momentaner Frühstückshit:

 

GRITS (Grütze)

 

für 4 Personen

 

240 g Maisgries (Polenta)

1 TL Salz

1,5 l Wasser

Sahne

Butter

 

Das Wasser zum kochen bringen, Gries und Salz vermischen und in das kochende Wasser rühren.

 

Ca. 20 Min. unter öfterem umrühren auf kleinster Flamme (bzw. ausgeschalteter Platte) ausquellen lassen.

 

2-3 El geschlagene Sahne und 1-2 El Butter unterziehen.

 

Kann süß mit Zucker und/oder Apfelmus oder herzhaft mit geriebenem Käse gegessen werden.

 

 

Angeblich in den Südstaaten ein Grundnahrungsmittel.

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Angeblich in den Südstaaten ein Grundnahrungsmittel.

in Italien auch....

 

Macht aber vollschlank auf Dauer... deswegen gibt es da nur eine etwas kalorienreduziertere Variante zu den Hauptmahlzeiten und nur mit Wasser gekocht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Angeblich in den Südstaaten ein Grundnahrungsmittel.

in Italien auch....

 

Macht aber vollschlank auf Dauer... deswegen gibt es da nur eine etwas kalorienreduziertere Variante zu den Hauptmahlzeiten und nur mit Wasser gekocht.

Darum auch nur zum Frühstück.

 

Allerdings verschiebt sich das Mittagessen danach auch weit nach hinten (so auf 15 / 16 Uhr).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Lieblingsrezept

 

Brasilianisches Hähnchen à la Katta-Oma

 

1 Hähnchen

100 gr Oliven ohne Füllung

2 rote Paprika

1 Knoblauchknolle

1 großer Bund Kräuter (alles geeignet)

2 rote Zwiebeln

100-200 gr gewürfelten Speck

1 Becher saure Sahne

Olivenöl, Salz, Pfeffer

 

Das ausgenommene und gewaschene Hähnchen dressieren und von innen und außen salzen und pfeffern.

Die Kräuter, Paprika und die Zwiebeln fein hacken und mit dem Speck vermischen. Das Hähnchen damit füllen und noch mindestens 1 Hand an Platz freilassen. Mit Zahnstocher das Hähnchen verschliessen. Hähnchen in eine feuerfeste Form legen. Die übrige Mischung um das Hähnchen anrichten. Jetzt eine genügende Menge Olivenöl auf dem Goggele verstreichen und das Ganze bei 180 bis 200 Grad 30-45 Minuten braten, dabei immer wieder mit dem entstehenden Saft begiessen. Das Hähnchen ist gar, wenn sich die Flügel leicht lösen lassen.

Herausnehmen, die übrige Mischung mit den Oliven vermischen. Die saure Sahne dazugeben und mit dem Zauberstab so vermischen, dass die Oliven möglichst ganz bleiben.

 

Dazu entweder frisches Bauernbrot oder Couscous reichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ausgenommene und gewaschene Hähnchen dressieren ...

Kann man Hähnchen in diesem Zustand noch dressieren?

(Falls ja, wird mein nächstes Haustier ein Hähnchen sein)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...