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sstemmildt

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Hi!

Kann mir jemand erklären, warum frischer Spinat so bitter schmeckt? Gewaschen ist er gründlichst...

Oder sollte ich auf die Einbrenne verzichten?

Oder was muss ich dazugeben? Außer Sahne?

Es gibt sehr verschiedene Sorten. Im Winter gibt es so dunkelgrünen, mit dicken, kräuseligen Blättern. Der schmeckt so süß, dass ich beim Putzen immer schon die Hälfte aufesse, und eignet sich gut zum Rohessen (mit gehobelten Champignons! Und Balsamico!!). Im Frühling dagegen sind die Blätter glatt und hellgrün, den mag ich auch nur mit Sahne. Grundsätzlich immer das austretende Kochwasser gut abschütteln (mit der Salatschleuder).

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Etwas sehr einfaches schnelles (kennt man vom Italiener) :

 

- Ciabatta oder ein Baguette oder ein Kartoffelbrot oder..

- reife Strauchtomaten

- kleingehackte Zwiebel

- Salz, Pfeffer, Olivenöl, Balsamico, Kräuter (Basilikum, Petersilie,.., Koblauch, Thymian, Oregano..von den letzteren weniger nehmen)

 

Tomaten waschen und den inneren harten Dings entfernen. In Würfel schneiden, alle Zutaten rein, und auf aufgebackenen Brot (oder angetoasteten Brot servieren. Yummy !

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Mein Currypastenrezept (ohne das mein Curry schwierig wird):

 

CURRY

 

 

 

3 Zwiebeln, 1 Handvoll Vogelchillies, 5-8 Knoblauchzehen

(im Mixer püriert)

 

Bockshornkleesamen viel

Schwarzkümmel

Curcuma viel

Kreuzkümmel

Pfeffer

schwarze Senfkörner

Safran

 

Zitronengras

Zimt wenig

Fenchelsamen

 

alles gemahlen

 

 

mit reichlich Öl in einer Pfanne offen braten, bis die Flüssigkeit

verdampft ist (ca. 15-20 min) dann in Schraubgläser füllen. Hält sich

mindestens 1 Jahr.

 

Und nur halbe Teelöffel dosieren und nur noch wenig Salz zugeben.

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Danke umbrucarl! :) Dann sollte ich nur noch im Winter Spinat kochen und mir eine Salatschleuder anschaffen... (ausdrücken scheint zu wenig)

 

Oh Leute, wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich alles nachkochen!

Danke! :lol:

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Ich koche sehr gerne thailändisch, da kann man auch Kokosmilch verwenden, hat ähnlichen Effekt wie Sahne, nur daß sie eben auch nach Kokos schmeckt (logischerweise).

Ich benutze gerne "Currypads", die in kleinen Tütchen oder in Pappbecher eine Currypaste enthalten. Die können höllisch scharf sein. Dazu noch Thai-Basilikum, Zitronengras, grob geschnittene Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und diese Fischsauce, die furchtbar stinkt, aber die sich im Essen gut macht. Und dazu Kokoscreme (also nicht die Milch, die ja flüssig wie Wasser ist), angenehmer Nebeneffekt ist, dass die Sauce eine dickflüssigere Konsistenz bekommt.

 

Kennt jemand Aloo Gobi ? Das ist auch sehr lecker.

Die Kokoscreme (ist ja eigentlich eine Paste) verwende ich auch gerne, vor allem da, wo etwas gar nicht flüssig sein soll. Das Aroma ist auch stärker. Die Kokosmilich hat den Vorteil, daß man in ihr etwas längere Zeit dünsten kann (dann wird die Sauce durch die Verdunstung auch wieder sämiger. Außerdem haben hochwertigere Kokosmilchdosen nicht nur das "Wasser", sondern auch den Rahm obenauf. )

 

Die Kokoscreme hat mich jetzt auf folgendes Rezept (eines meiner Lieblingsrezepte) gebracht, auch wenn es gar nicht in die Grillsaison passt, aber danach folgen gleich mein mariniertes Gemüse und meine Tomatensalsa. :lol:

 

 

Gefüllte Reisblätter

 

 

Zutaten:

 

Reisblätter (möglichst groß)

Hackfleisch

Lauch oder Zwiebeln

Weißkohl

Karrotten

Kokoscreme

Koreander

Salz, Pfeffer, Zucker

Öl

 

 

Hackfleisch mit Lauch oder Zwiebeln, gehacktem Weißkohl, gehackten Karrotten, kross anbraten, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker zugeben und ganz am Schluß die Kokoscreme zufügen (die verträgt nicht so lange Hitze, wird sonst braun).

 

Reisblätter befeuchten, warten bis sie elastisch sind, mit der Fleischmischung füllen und sehr, sehr, sehr (also wirklich sehr) vorsichtig zusammenrollen und die Enden nach Rouladenart einschlagen. (Oder nach eigener Methode irgendwie "verpacken"). Dann in heißem Öl knusprig anbraten und mit einer süßen Chilisauce servieren.

 

Schmeckt auch kalt.

bearbeitet von lissie
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Oh, ich hab was gfeines, hoffentlich hat lissie das noch nicht gepostet:

 

Also, mein Rezept:

 

Die Pute, die des Garens nie satt wird

 

Man nehme:

 

1 oder 2 Putenoberkeulen

2 Zwiebeln

Rotwein

Knoblauch

Sahne

Gemüse und Konserven, die gerade da sind

 

 

Die Putenkeulen waschen und abtrocknen, würzen (traditionell) und in einem Bräter scharf anbraten. Wenn die Haut leicht knusprig ist, Zwiebeln dazu geben. Sind die Zwiebeln glasig, das ganze mit 0,5 l Rotwein und Wasser (bis die Keule oder Keulen bedeckt sind, ablöschen.

 

Von da an gilt nur eins: Kochen lassen

Und das mindestens 3 Stunden (bis sich das Fleisch von den Knochen löst)

 

Dann Gemüse nach Wahl dazu geben. Empfehlenswert sind Pilze aller Art, Zucchini, Paprika, Bohnen. Wie man mag.

Weiter köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

Danach die Sauce mit Sahne verfeinern und nach Geschmack (und Gemüse) würzen.

 

Dazu kann man am besten Reis, Nudeln oder Spätzle servieren.

 

Eigentlich ist das ein Winteressen, das Gericht ist aber auch prima dazu geeignet, viele Gäste arbeitsarm zu bewirten. Und das schmeckt superlecker!

bearbeitet von sylle
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Ich wollte jetzt eigentlich mein Lieblingsrezept für mariniertes Gemüse hier reinsetzen, habe aber beschlossen, daß das

 

a) die falsche Jahreszeit dafür ist und

 

B ) ich es am besten Life zum München-Treff in den Biergarten mitbringe. (Also nicht das Rezept, sondern das fertige Gemüse natürlich)

Hallo, Lissie, beim Durchlesen des Rezepte-Threads habe ich gerade diesen Hinweis von dir gefunden. Zur Zeit ist sicher die richtige für dieses Rezept. Würdest du es allen, die damals nicht München waren, zur Vefügung stellen? Bitte, bitte!

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Ich wollte jetzt eigentlich mein Lieblingsrezept für mariniertes Gemüse hier reinsetzen, habe aber beschlossen, daß das

 

a) die falsche Jahreszeit dafür ist und

 

B ) ich es am besten Life zum München-Treff in den Biergarten mitbringe. (Also nicht das Rezept, sondern das fertige Gemüse natürlich)

Hallo, Lissie, beim Durchlesen des Rezepte-Threads habe ich gerade diesen Hinweis von dir gefunden. Zur Zeit ist sicher die richtige für dieses Rezept. Würdest du es allen, die damals nicht München waren, zur Vefügung stellen? Bitte, bitte!

Aaaaaalso, das wollte ich ja gestern schon:

 

 

Mariniertes Gemüse

 

 

Geeignet sind eigentlich alle Gemüsesorten, die man sich auch gut kalt vorstellen kann, besonders aber Zucchini, Auberginen, Paprika, Karotten. Auch Pilze gehen natürlich und in Rom habe ich sogar mal einen phantastischen Blattspinat auf der Selbstbedienungstheke gefunden.

 

 

Im Grunde ist die Zubereitung sehr einfach, ist halt nur viel Schnibbelei und Wenderei: Ein großes Backblech großzügig mit Olivenöl einfetten (sehr gut macht siech dabei Öl, in dem man über Nacht eine Knoblauchzehe hatte) und das Gemüse der Wahl kleingeschnitten (in den Formen geschnitten, die man am liebsten mag, ich variiere da immer wieder mal, um Abwechslung zu haben, mal Streifen, mal Scheiben, mal dicker, mal dünner) draufgeben. Auberginen brauchen eine Sonderbehandlung: Man salzt sie am besten vorher ein und drückt sie mit der Gabel ein wenig zusammen, damit sie saugfähier werden. Sie müssen extra auf ein Blech, da sie länger brauchen als andere Sorten.

 

Das Gemüse auch von oben mit Öl einpinseln, damit es nicht eintrocknet. Backen und dabei immer wieder mal wenden und am Schluß kurz den Ofen auf Grillfunktion schalten. Ein wenig angebräunt soll das Gemüse schon aussehen.

 

Abkühlen lassen (Karotten mit Zitronensaft beträufeln, damit sie die Farbe erhalten) und auf eine Platte anrichten.

 

So, und jetzt kommt die Marinade drüber: Am besten eignet sich eine aus Balsamico, Olivenöl, wers mag eine Messerspitze Senf, ein wenig Zucker, ausreichend Saz, gehackte Zwiebeln oder Schnittlauch, die persönlichen Lieblingskräuter des Südens (Basilikum natürlich an erster Stelle), Knoblauch (wenn das Öl zum Backen nicht schon genug enthielt) und bei Karotten verwende ich immer gaaaanz viel frische Petersilie.

 

Das kann man über Nacht ziehen lassen, muß aber nicht. Bei einer unerwarteten Einladung für ein Grillfest reicht eine Stunde durchaus. Nur eines: Auch Kalorienbewußte sollten im Sommer das Öl nicht weglassen, da Gemüse in der Hitze sehr schnell säuerlich wird.

 

Zum Anrichten finde ich es immer schön, wenn man verschiedene bunte Gemüsearten in breiten Bahnen nebeneinander auf einer Platte hat: Z.B. eine Bahn rote Paprika, dann eine Bahn Zuchini, dann Karotten, Auberginen, etc. Und mit noch ein paar ganzen Kräuterblättern garnieren.

 

Man kann natürlich auch alles in eine Schüssel tun und mit der Marinade durchmischen, was ich gestern so gemacht habe.

 

 

Anstelle der selbstgemachten Marinaden kann man auch mal zur Abwechslung diese Fertigschmieragen für Bruschetta verwenden, z.B. welche mit gehackten Oliven oder getrockneten Tomaten.

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Lecker, ich brauch gar nichts mehr zu essen. Ich les mir hier einfach die Rezepte durch (ist auch besser für meinen BMI).

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Lecker, ich brauch gar nichts mehr zu essen. Ich les mir hier einfach die Rezepte durch (ist auch besser für meinen BMI).

In der Nachkriegszeit, in der es anfangs bekanntlich sehr wenig zu essen gab, erzählte ein Freund meiner Mutter auf die Frage, was er gerade lesen würde (er galt als literarisch hochgebildet und sehr, sehr belesen), daß er gerade die spannendste und phantastischste Lektüre seines Lebens lese: Ein Kochbuch!

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Ich wollte jetzt eigentlich mein Lieblingsrezept für mariniertes Gemüse hier reinsetzen, habe aber beschlossen, daß das

 

a) die falsche Jahreszeit dafür ist und

 

B ) ich es am besten Life zum München-Treff in den Biergarten mitbringe. (Also nicht das Rezept, sondern das fertige Gemüse natürlich)

Hallo, Lissie, beim Durchlesen des Rezepte-Threads habe ich gerade diesen Hinweis von dir gefunden. Zur Zeit ist sicher die richtige für dieses Rezept. Würdest du es allen, die damals nicht München waren, zur Vefügung stellen? Bitte, bitte!

Aaaaaalso, das wollte ich ja gestern schon:

 

 

Mariniertes Gemüse

 

 

Geeignet sind eigentlich alle Gemüsesorten, die man sich auch gut kalt vorstellen kann, besonders aber Zucchini, Auberginen, Paprika, Karotten. Auch Pilze gehen natürlich und in Rom habe ich sogar mal einen phantastischen Blattspinat auf der Selbstbedienungstheke gefunden.

 

 

Im Grunde ist die Zubereitung sehr einfach, ist halt nur viel Schnibbelei und Wenderei: Ein großes Backblech großzügig mit Olivenöl einfetten (sehr gut macht siech dabei Öl, in dem man über Nacht eine Knoblauchzehe hatte) und das Gemüse der Wahl kleingeschnitten (in den Formen geschnitten, die man am liebsten mag, ich variiere da immer wieder mal, um Abwechslung zu haben, mal Streifen, mal Scheiben, mal dicker, mal dünner) draufgeben. Auberginen brauchen eine Sonderbehandlung: Man salzt sie am besten vorher ein und drückt sie mit der Gabel ein wenig zusammen, damit sie saugfähier werden. Sie müssen extra auf ein Blech, da sie länger brauchen als andere Sorten.

 

Das Gemüse auch von oben mit Öl einpinseln, damit es nicht eintrocknet. Backen und dabei immer wieder mal wenden und am Schluß kurz den Ofen auf Grillfunktion schalten. Ein wenig angebräunt soll das Gemüse schon aussehen.

 

Abkühlen lassen (Karotten mit Zitronensaft beträufeln, damit sie die Farbe erhalten) und auf eine Platte anrichten.

 

So, und jetzt kommt die Marinade drüber: Am besten eignet sich eine aus Balsamico, Olivenöl, wers mag eine Messerspitze Senf, ein wenig Zucker, ausreichend Saz, gehackte Zwiebeln oder Schnittlauch, die persönlichen Lieblingskräuter des Südens (Basilikum natürlich an erster Stelle), Knoblauch (wenn das Öl zum Backen nicht schon genug enthielt) und bei Karotten verwende ich immer gaaaanz viel frische Petersilie.

 

Das kann man über Nacht ziehen lassen, muß aber nicht. Bei einer unerwarteten Einladung für ein Grillfest reicht eine Stunde durchaus. Nur eines: Auch Kalorienbewußte sollten im Sommer das Öl nicht weglassen, da Gemüse in der Hitze sehr schnell säuerlich wird.

 

Zum Anrichten finde ich es immer schön, wenn man verschiedene bunte Gemüsearten in breiten Bahnen nebeneinander auf einer Platte hat: Z.B. eine Bahn rote Paprika, dann eine Bahn Zuchini, dann Karotten, Auberginen, etc. Und mit noch ein paar ganzen Kräuterblättern garnieren.

 

Man kann natürlich auch alles in eine Schüssel tun und mit der Marinade durchmischen, was ich gestern so gemacht habe.

 

 

Anstelle der selbstgemachten Marinaden kann man auch mal zur Abwechslung diese Fertigschmieragen für Bruschetta verwenden, z.B. welche mit gehackten Oliven oder getrockneten Tomaten.

Danke an Elima fürs Erinnern und Danke an lissi für das Rezept - klingt köstlich. Schmatz!

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Ich habe heute einen türkischen Vorspeisenteller gegessen, bei dem auch Kartoffeln auf dieselbe oder ähnliche Weise zubereitet waren, wie mariniertes Gemüse: In Knoblauchöl ausgebacken und dann mit einer Marinade beträufelt.

 

Der Clou: Die haben sowohl normale Salatkartoffeln (also nicht die mehligen, die ich ja normalerweise bevorzuge, sondern die sog. speckigen) verwendet, sondern auch Süßkartoffeln. Ihr kennt die sicher, die sind in jedem besseren Gemüsesortiment zu finden:

 

suesskartoffeln.jpg

 

Ich habe sie normalerweise immer nur beim Grillen oder als Backofen"kartoffeln" zubereitet, aber sie waren mir dabei meistens ein wenig zu süßlich. (Sie schmecken wie eine Mischung zwischen Kartoffeln und Karrotten, sind aber botanisch gesehen keine Kartoffeln).

 

Aber für die Zubereitung als mariniertes Gemüse auf einem Vorspeisenteller sind sie ausgezeichnet! In Streifen geschnitten waren sie und offensichtlich mir recht viel Knoblauchöl gebacken oder gebraten. Die Marinade hat ihnen dann die Süßlichkeit genommen, bzw. einen guten Kontrast dazu gebildet. Lecker!

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(Sie schmecken wie eine Mischung zwischen Kartoffeln und Karrotten, sind aber botanisch gesehen keine Kartoffeln).

Die beste Biologin aller Zeiten sagt gerade dazu, daß es wohl Windengewächse sind.

 

Komisch, die sehen total wie Kartofeln aus.

 

Trilo

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Eine Frage (die nicht nach F&A passt):

Ich setze zur Zeit wieder meinen Rumtopf an. Nun die Frage: hat jemand Rezepte zur Verwendung desselben (außer zu Vanilleeis essen und natürlich "glasweise verschenken")? Eilt noch nicht.

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Eine Frage (die nicht nach F&A passt):

Ich setze zur Zeit wieder meinen Rumtopf an. Nun die Frage: hat jemand Rezepte zur Verwendung desselben (außer zu Vanilleeis essen und natürlich "glasweise verschenken")? Eilt noch nicht.

Nicht gleich iiihhh sagen:

Rumtopf und Sekt schmeckt vorzüglich!! Hab auch erst iihh gesagt, aber nach dem Probieren, ist es nicht bei einem Gläschen geblieben... Schmeckt echt lecker! Hat was von Bowle, nur eben ohne Wein und ein bisschen mehr "Rumms" :lol:

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Eine Frage (die nicht nach F&A passt):

Ich setze zur Zeit wieder meinen Rumtopf an. Nun die Frage: hat jemand Rezepte zur Verwendung desselben (außer zu Vanilleeis essen und natürlich "glasweise verschenken")? Eilt noch nicht.

Gut abtropfen lassen und auf Biskuitböden verteilen?

 

Zum Verfeinern von Bratensoßen?

bearbeitet von Flo77
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Hach, was sind wir doch alle Schlemmer.... yammy!

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Ich weiß noch aus meiner Jugendzeit: Als ich mit ca. 14 Jahren mal Liebeskummer hatte, bin ich in den Keller gegangen und sprach kräftig dem elterlichen Rumtopf zu (besonders den alkoholisierten Früchten). Nach dem Kopf, den ich da hatte, habe ich das Zeug nie mehr angefasst :lol:

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Ich weiß noch aus meiner Jugendzeit: Als ich mit ca. 14 Jahren mal Liebeskummer hatte, bin ich in den Keller gegangen und sprach kräftig dem elterlichen Rumtopf zu (besonders den alkoholisierten Früchten). Nach dem Kopf, den ich da hatte, habe ich das Zeug nie mehr angefasst  :)

Tja ja, die Jugendsünden.... bei mir hat Tequila diese Wirkung erzielt, kann ich bis heute nicht riechen. Und ich hatte noch nicht mal Liebeskummer, einfach so zuviel davon getrunken, aber ich bin auf Lebenszeit kuriert :lol:

bearbeitet von asia
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Ich weiß noch aus meiner Jugendzeit: Als ich mit ca. 14 Jahren mal Liebeskummer hatte, bin ich in den Keller gegangen und sprach kräftig dem elterlichen Rumtopf zu (besonders den alkoholisierten Früchten). Nach dem Kopf, den ich da hatte, habe ich das Zeug nie mehr angefasst  :)

Tja ja, die Jugendsünden.... bei mir hat Tequila diese Wirkung erzielt, kann ich bis heute nicht riechen. Und ich hatte noch nicht mal Liebeskummer, einfach so zuviel davon getrunken, aber ich bin auf Lebenszeit kuriert :)

Mir geht's mit Erdbeerwein genauso (aber sollten wir die Diskussion nicht lieber im Café fortsetzen? :lol: ).

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Ich weiß noch aus meiner Jugendzeit: Als ich mit ca. 14 Jahren mal Liebeskummer hatte, bin ich in den Keller gegangen und sprach kräftig dem elterlichen Rumtopf zu (besonders den alkoholisierten Früchten). Nach dem Kopf, den ich da hatte, habe ich das Zeug nie mehr angefasst  :)

Tja ja, die Jugendsünden.... bei mir hat Tequila diese Wirkung erzielt, kann ich bis heute nicht riechen. Und ich hatte noch nicht mal Liebeskummer, einfach so zuviel davon getrunken, aber ich bin auf Lebenszeit kuriert :)

Mir geht's mit Erdbeerwein genauso

Und mir mit 80%igem Strohrum!!!! :lol: (Ich hatte Ahnung was das Zeug ist, sonst hätte ich es garantiert nicht angerührt.)

 

*Räusper* Seither trinke ich nur noch Niedrigprozentiges. Außer Ouzo, den mag ich beim Griechen immer so gern....

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Ich sage zu dem Thema nur Campari.... Schon der Geruch bringt mich heute dazu, ganz schnell zu fliehen.... (aber der Gegenpart dazu hat sich an selbigem Abend mit Whiskey zugedröhnt und ihm ging es nicht eben besser..... noch heute sage ich, dass es ihm recht geschah!!!!)

bearbeitet von Wattoo
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Das funktioniert nicht nur mit Alkoholischem.

Meine Schwiegermutter hat sich mal ein Pfund Marzipan auf einen Schlag einverleibt und kann seither kein Marzipan mehr leiden.

Verwunderlich an dieser Geschichte ist, dass ihre Kinder und Enkel diese Abneigung teilen, ganz ohne den Umweg über das Übermaß an Marzipangenuß.

Das Schöne daran: Marzipan und Marzipanschokolade ist für mich ganz alleine und ich brauche keine Angst zu haben, dass diese Süßigkeit ganz schnell verschwindet.

:lol:

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Das funktioniert nicht nur mit Alkoholischem.

Meine Schwiegermutter hat sich mal ein Pfund Marzipan auf einen Schlag einverleibt und kann seither kein Marzipan mehr leiden.

Auch aus Liebeskummer? :lol:

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