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Frauen können nicht zu Priestern geweiht werden


Der Geist

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Da Paulus nach christlicher Überlieferung ein Mensch war und nicht mal Papst, war er definitiv auch nicht unfehlbar. Somit kann man also getrost davon ausgehen, dass er da einfach ein Kind seiner Zeit war und sexistischen Humbug verzapft hat...

 

Die Frage ist, ob der Heilige Geist "sexistischen Humbug" in die Bibel Eingang finden lässt. Wenn Ja, stellt sich die Frage, welchen anderen Humbug er sonst noch hinein lässt, und welche Bedeutung die Bibel dann überhaupt noch haben soll.

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Da Paulus nach christlicher Überlieferung ein Mensch war und nicht mal Papst, war er definitiv auch nicht unfehlbar. Somit kann man also getrost davon ausgehen, dass er da einfach ein Kind seiner Zeit war und sexistischen Humbug verzapft hat...

 

Die Frage ist, ob der Heilige Geist "sexistischen Humbug" in die Bibel Eingang finden lässt. Wenn Ja, stellt sich die Frage, welchen anderen Humbug er sonst noch hinein lässt, und welche Bedeutung die Bibel dann überhaupt noch haben soll.

Eine nicht ganz unberechtigte Frage. Nun ist es so, dass ich die Bedeutung der Bibel im Allgemeinen und die Frage von Humbug in derselben im Besonderen, wie du dir denken kannst, eh etwas anders sehe als du. (understatement of the year...)

 

M.a.W. sollte ich mich da jetzt wohl ausklinken und die weitere Erörterung Christen überlassen. Meine Fähigkeit, mich in gläubige Menschen hineinzuversetzen, hat so ihre Grenzen...

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Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. (1 Tim 2,12)

Wie ist das eigentlich damit zu vereinbaren, dass es in der rkK Kirchenlehrerinnen gibt?

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Nebenbei erwähnt steht in diesem angeblichen Paulus-Brief auch der Hinweis, dass Bischöfe verheiratet sein sollten.

 

Da habe ich allerdings Zweifel, ob das so gelesen werden muss - oder ob es nicht auch so gelesen werden könnte, dass ein Bischöf sich dadurch positiv abheben sollte, dass er der Mann (nur) EINER Frau (und nicht mit zweien oder gar mehr Frauen verheiratet) sein solle. Es gibt ja durchaus Anhaltspunkte dafür, dass sich die Monogamie auch einige Jahrzehnte nach Paulus bei den Juden noch nicht gänzlich durchgesetzt hatte. Aus den bereits erwähnten Babatha-Dokumenten geht hervor, dass ihr zweiter Ehemann noch eine weitere Ehefrau hatte, die nach seinem Tod finanzielle Leistungen von der finanziell besser gestellten Zweit-Witwe Babatha forderte. Die Stelle im (angeblichen) Paulusbrief könnte auch so gelesen werden, dass Christen sich von Bigamie oder gar Polygamie, die es im Judentum noch gab, deutlich distanzierten: wer bei uns (Christen) Bischof werden will, muss sich positiv vom altmodischen Brauch der Bigamie/Polygamie abheben. Die Experten für die Babatha-Dokumente sind sich, was nicht unterschlagen werden soll, jedoch nicht ganz einig: die einen behaupten, Babathas verblichener Ehemann sei gewiss von seiner ersten Frau geschieden gewesen, andere meinen, dass die Formulierung in den Babatha-Dokumenten dieser These widerspräche (Ranon Katzoff: Polygamy in Papyurus Yadin, Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 109 (1995): 128–32 - ich kriege das Ding leider nicht verlinkt).

bearbeitet von Julius
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Lieber Kulti,

 

 

 

 

...

zum Glauben an Jesus Christus bringt doch der Heilige Geist. Da machen Religionslehrer, Priester...nix dran...

Stimmt zwar, aber der HEILIGE GEIST GOTTES braucht Gehilfen die JESUS CHRISTUS und IHN den Ungläubigen bekannt machen damit SEIN Wirken angenommen wird.

 

Ihre eigenen Kinder können Mütter, wenn sie wollen, mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES bekannt machen - fremde Kinder, per Religionsunterricht offenbar nicht.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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ihre eigenen Kinder können Mütter, wenn sie wollen, mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES bekannt machen - fremde Kinder, per Religionsunterricht offenbar nicht.

Warum nicht?

 

(Du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig).

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Lieber Flo,

 

 

 

 

...

Du gehst also davon aus, daß Gott seine Lieblinge hat und nicht allen Menschen gleichermaßen gnädig gegenübertritt?

GOTT ist der VATER a l l e r Menschen und liebt jeden einzelnen Menschen in gleicher Weise.

 

Ist Vaterliebe gnädig?

Nein.

Wer liebt ist viel mehr als nur gnädig.

 

 

 

 

Gruß

josef

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ihre eigenen Kinder können Mütter, wenn sie wollen, mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES bekannt machen - fremde Kinder, per Religionsunterricht offenbar nicht.

Worin sie sich von Männern nicht unterscheiden.

 

(Du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig).

Josef bleibt immer Antworten schuldig, wenn er sich in seinen eigenen Fantastereien verheddert hat. Offenbar denkt er, das merkt niemand.

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Liebe Hippie,

 

 

 

 

Du gehst also davon aus, daß Gott seine Lieblinge hat und nicht allen Menschen gleichermaßen gnädig gegenübertritt?

Wie erklärst du es dir denn sonst, dass viele Menschen noch nie etwas von gott gesehen, gehört oder gespürt haben?

GOTT der VATER liebt alle Menschen - es gibt aber viele Menschen die GOTT, ihren VATER nicht lieben.

 

Sie wollen von GOTT dem VATER, dem SOHN GOTTES JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES nichts hören, spüren und nichts wissen.

 

JESUS CHRISTUS weiß das, und stellt in Matthäus 13, 14-16 fest:

 

·
14
Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt (Jesaja 6,9.10): "Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht erkennen.

·
15
Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ICH ihnen helfe."

 

·
16
Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Aristippos,

 

 

 

Vielleicht spricht Gott zu Dir nicht in Träumen, weil er weiß, daß ER so nicht bei dir ankommt?

...ich dachte, der christliche Gott sei allmächtig, was bedeuten würde, dass eine Offenbarung im Traum schon ankommt, wenn Gott will, dass sie ankommt. Ihn an der normativen Macht des Faktischen scheitern zu lassen ist etwas seltsam.

GOTT der VATER, hat SEINE Allmacht beschränkt damit Platz werde für die Willensfreiheit des Menschen.

 

Wenn der Mensch nicht will, kommen die Eingebungen und Erleuchtungen des HEILIGEN GEISTES GOTTES weder im Traum noch sonstwie an.

 

 

 

Gruß

josef

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Liebe Hippie,

 

 

 

...

Basiert nicht der ganze christliche Glaube auf privaten Eingebungen einiger weniger?

Nein.

 

Der Glaube der Christen basiert auf der Bestätigung des HEILIGEN GEISTES GOTTES, die ER jedem Menschen der will, eingibt daß in den Evangelien das Wirken und Lehren JESU CHRISTI zutreffend = wahrheitsgemäß bezeugt ist.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Kulti,

 

 

 

 

...

zum Glauben an Jesus Christus bringt doch der Heilige Geist. Da machen Religionslehrer, Priester...nix dran...

Stimmt zwar, aber der HEILIGE GEIST GOTTES braucht Gehilfen die JESUS CHRISTUS und IHN den Ungläubigen bekannt machen damit SEIN Wirken angenommen wird.

Lieber Josef,

das denke ich nicht. Das schafft der Heilige Geist auch ohne Gehilfen. Okay, die Offenbarung Jesu führt dann nicht unbedingt zum "katholischen" Glauben, dazu braucht es meinetwegen Gehilfen.

 

Aber selbst da wird durch Gehilfen höchstens aus einem komplett Ahnunglosen ein unterrichteter Stümper. (Katholischer) Profi wird man nicht von außen, das wird man nur von innen.

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Lieber Flo,

 

 

 

 

...

wie erklärst Du dir dann das Schweigen Gottes mir gegenüber?

Der HEILIGE GEIST GOTTES schweigt dich nicht an.

Du bist es der sich von IHM nichts sagen lassen will - aus Gründen die nur Dir bekannt sind.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Liebe Eilike,

 

 

 

Vor allen Dingen hat die Mutter Kirche ihre Lieblingskinder und wie bei fast allen Müttern sind das eben die Söhne.

Das ist die beste Begründung für die Ablehnung der Frauenordination, die ich je gelesen habe.

Unfug.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Julius,

 

 

 

 

 

(Du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig).

Hier die Antwort:

Frauen - und verheiratete Männer - können keine Priester werden weil sie, wenn es um die Aufgabe geht die Menschen zum Glauben zu bringen, wie Salz sind das nicht salzt.

Josef, mit der Behauptung, verheiratete Männer könnten nicht Priester werden, befindest Du Dich in einem großen Irrtum. Immer wieder weihen Bischöfe verheiratete Männer, die mit ihrer Frau auch Kinder und damit auch Pflichten als Familienväter haben, zu Priestern. Von der Zölibatsverpflichtung kann dispensiert werden - und wird immer wieder dispensiert.Dass verheiratete Männer, die zur katholischen Kirche konvertieren, sich nicht von Frau und Kindern trennen müssen, hat der Heilige Geist im Jahre 1951 seinem gehorsamen Diener, Papst Pius XII. wissen lassen und zu verfügen geboten.- Sag bloß, Du hast das noch nicht gewußt!

Dir wird doch bekannt sein, daß es heutzutage - ausweislich ihrer nichtssagenden Homilien - eine Menge Priester gibt die nichts tun um die Menschen zum Glauben zu bringen.

 

Der desolate Zustand der Kirche in diesem Lande bestätigt doch die Antwort die JESUS CHRISTUS in Matthäus 5,13 gibt:

 

·
13
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als daß man es wegschüttet und läßt es von den Leuten zertreten.

Warum manche Priester ordiniert wurden mußt Du Bischof und Regens fragen.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Julius,

 

 

 

 

ihre eigenen Kinder können Mütter, wenn sie wollen, mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES bekannt machen - fremde Kinder, per Religionsunterricht offenbar nicht.

Warum nicht?

Weil sich Frauen nur für ihre eigenen Kinder wirklich interessieren.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Kulti,

 

 

 

 

...

zum Glauben an Jesus Christus bringt doch der Heilige Geist. Da machen Religionslehrer, Priester...nix dran...

Stimmt zwar, aber der HEILIGE GEIST GOTTES braucht Gehilfen die JESUS CHRISTUS und IHN den Ungläubigen bekannt machen damit SEIN Wirken angenommen wird.

das denke ich nicht. Das schafft der Heilige Geist auch ohne Gehilfen. Okay, die Offenbarung Jesu führt dann nicht unbedingt zum "katholischen" Glauben, dazu braucht es meinetwegen Gehilfen.

 

Aber selbst da wird durch Gehilfen höchstens aus einem komplett Ahnunglosen ein unterrichteter Stümper. (Katholischer) Profi wird man nicht von außen, das wird man nur von innen.

Durch kompetente Gehilfen des HEILIGEN GEISTES GOTTES wird der komplett Ahnungslose zum unterrichteten Stümper.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES macht dann den unterrichteten Stümper - wenn der Mensch will - zum wahrhaft Gläubigen auf dem Weg zum Heil.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Julius,

 

 

 

 

ihre eigenen Kinder können Mütter, wenn sie wollen, mit JESUS CHRISTUS und dem HEILIGEN GEIST GOTTES bekannt machen - fremde Kinder, per Religionsunterricht offenbar nicht.

Warum nicht?

Weil sich Frauen nur für ihre eigenen Kinder wirklich interessieren.

 

 

 

 

Gruß

josef

Blödsinn.

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(Du bist mir übrigens noch eine Antwort schuldig).

Hier die Antwort:

Frauen - und verheiratete Männer - können keine Priester werden weil sie, wenn es um die Aufgabe geht die Menschen zum Glauben zu bringen, wie Salz sind das nicht salzt.

Josef, mit der Behauptung, verheiratete Männer könnten nicht Priester werden, befindest Du Dich in einem großen Irrtum. Immer wieder weihen Bischöfe verheiratete Männer, die mit ihrer Frau auch Kinder und damit auch Pflichten als Familienväter haben, zu Priestern. Von der Zölibatsverpflichtung kann dispensiert werden - und wird immer wieder dispensiert.Dass verheiratete Männer, die zur katholischen Kirche konvertieren, sich nicht von Frau und Kindern trennen müssen, hat der Heilige Geist im Jahre 1951 seinem gehorsamen Diener, Papst Pius XII. wissen lassen und zu verfügen geboten.- Sag bloß, Du hast das noch nicht gewußt!

Dir wird doch bekannt sein, daß es heutzutage - ausweislich ihrer nichtssagenden Homilien - eine Menge Priester gibt die nichts tun um die Menschen zum Glauben zu bringen.

 

Der desolate Zustand der Kirche in diesem Lande bestätigt doch die Antwort die JESUS CHRISTUS in Matthäus 5,13 gibt:

·13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als daß man es wegschüttet und läßt es von den Leuten zertreten.

Warum manche Priester ordiniert wurden mußt Du Bischof und Regens fragen.

 

Eine Antwort auf meine Frage ist Dein Geschwalle allerdings nicht. Also nochmal: Hast Du gewusst, oder warum hast Du nicht gewusst, dass Papst Pius XII. im Jahre 1951 ausdrücklich die Priesterweihe von verheirateten Männern erlaubt hat (sofern sie als bereits verheiratet aus der protestantischen Kirche zur römisch-katholischen Kirche konvertierten).? Weswegen muss ich da einen Bischof oder einen Regens fragen?

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Weil sich Frauen nur für ihre eigenen Kinder wirklich interessieren.

 

Wie kommst Du darauf? Gibt es dafür irgendwelche wissenschaftlich belegten Anhaltspunkte?

Bis dahin gehe ich weiter davon aus, dass Frauen, die als Lehrerinnen/Katechetinnen tätig sind, sich nicht "nur für ihre eigenen Kinder wirklich interessieren" und dass Deine Behauptung eine Unverschämtheit ist.

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Lieber Kulti,

 

 

 

 

...

zum Glauben an Jesus Christus bringt doch der Heilige Geist. Da machen Religionslehrer, Priester...nix dran...

Stimmt zwar, aber der HEILIGE GEIST GOTTES braucht Gehilfen die JESUS CHRISTUS und IHN den Ungläubigen bekannt machen damit SEIN Wirken angenommen wird.

das denke ich nicht. Das schafft der Heilige Geist auch ohne Gehilfen. Okay, die Offenbarung Jesu führt dann nicht unbedingt zum "katholischen" Glauben, dazu braucht es meinetwegen Gehilfen.

 

Aber selbst da wird durch Gehilfen höchstens aus einem komplett Ahnunglosen ein unterrichteter Stümper. (Katholischer) Profi wird man nicht von außen, das wird man nur von innen.

Durch kompetente Gehilfen des HEILIGEN GEISTES GOTTES wird der komplett Ahnungslose zum unterrichteten Stümper.

 

Unterrichteter Stümper würde für mich bedeuten: Kennt die Handbücher, kennt ein paar Konzepte. Das hat für mich wenig mit Glauben zu tun, das fällt eher in den Bereich des Wissens (um die Lehre).

Gerade für die Religionslehrer bedeutet das ja, dass sie den Kopf adressieren und nicht das, wo der Glaube gelebt wird. Es ist schlicht nicht die Aufgabe des Religionslehrers jemanden "zum Glauben zu bringen".

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES macht dann den unterrichteten Stümper - wenn der Mensch will - zum wahrhaft Gläubigen auf dem Weg zum Heil.

Gruß

josef

Ein komplett Ahnungloser kann aber zum Glauben finden. Kennt zwar keine Handbücher und keine Konzepte - ist aber trotzdem ergriffen von etwas, das dann eben in eigenen Worten festgehalten werden muss.

Völlig unabhängig von Gehilfen. (wäre ja auch noch schöner, wenn der Heilige Geist nicht mehr weht wo er will)

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Da Paulus nach christlicher Überlieferung ein Mensch war und nicht mal Papst, war er definitiv auch nicht unfehlbar. Somit kann man also getrost davon ausgehen, dass er da einfach ein Kind seiner Zeit war und sexistischen Humbug verzapft hat...

 

Die Frage ist, ob der Heilige Geist "sexistischen Humbug" in die Bibel Eingang finden lässt. Wenn Ja, stellt sich die Frage, welchen anderen Humbug er sonst noch hinein lässt, und welche Bedeutung die Bibel dann überhaupt noch haben soll.

ich halte es für denkbar, dass du sexistischen humbug aus der bibel herausliest, es sei denn du bist unfehlbar.

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Wenn Ja, stellt sich die Frage, welchen anderen Humbug er sonst noch hinein lässt.

Ziemlich viel. Es sei denn, Du beschränkst Dich auf Auswahllektüre.

und welche Bedeutung die Bibel dann überhaupt noch haben soll.

das hängt davon ab, welcher exegetischen Schule Du Dich zurechnest. :facepalm:

bearbeitet von Edith1
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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Hast Du gewusst, oder warum hast Du nicht gewusst, dass Papst Pius XII. im Jahre 1951 ausdrücklich die Priesterweihe von verheirateten Männern erlaubt hat (sofern sie als bereits verheiratet aus der protestantischen Kirche zur römisch-katholischen Kirche konvertierten).? Weswegen muss ich da einen Bischof oder einen Regens fragen?

...Weil Bischöfe und Regenten nach wie vor nur unverheiratete Männer zu Priestern ausbilden und weihen.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES hat Papst Pius XII den Zölibat nicht abschaffen sondern nur in einigen wenigen Fälle aus guten Gründen lockern lassen.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Hast Du gewusst, oder warum hast Du nicht gewusst, dass Papst Pius XII. im Jahre 1951 ausdrücklich die Priesterweihe von verheirateten Männern erlaubt hat (sofern sie als bereits verheiratet aus der protestantischen Kirche zur römisch-katholischen Kirche konvertierten).? Weswegen muss ich da einen Bischof oder einen Regens fragen?

...Weil Bischöfe und Regenten nach wie vor nur unverheiratete Männer zu Priestern ausbilden und weihen.

 

Von wem werden in einigen wenigen Fällen mit Erlaubnis des Papstes aus guten Gründen verheiratete Männer zu Priester geweiht? Wenn nicht von Bischöfen, wie Du schreibst, von wem werden sie dann geweiht?

bearbeitet von Julius
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