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Der Grund für die Marienverehrung


Jan94

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Wer einen Gott ansprechen kann, kann auch einen Verstorbenen ansprechen.

Hallo, Verstorbene sind doch nicht wie Gott.

Und? Beide haben keinen Telefonanschluß o.ä. in dieser Welt.

 

In der Bibel gibt es genügend Hinweise darauf, daß die Verstorbenrn bis zum Gericht, also am jüngsten Tag, wenn Jesus wieder kommt, einfach Tot sind.

Mag sein. Aber was in irgendeinem alten Buch steht, hat ja nichts mit den prinzipiellen Möglichkeiten spritueller Kommunikation zu tun. (oder wie immer man das nennen will)

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Ich kann einen Mitchristen oder Pastor um Fürbitte bitten, jedoch keinen bereits Verstorbenen.

Sagt wer? Wer einen Gott ansprechen kann, kann auch einen Verstorbenen ansprechen.

 

Hallo, Verstorbene sind doch nicht wie Gott.

 

In der Bibel gibt es genügend Hinweise darauf, daß die Verstorbenrn bis zum Gericht, also am jüngsten Tag, wenn Jesus wieder kommt, einfach Tot sind.

 

Dann wird er sie aus ihren Gräbern rufen.

Im Prediger kann ich auch nachlesen, daß Verstorbene an nichts mehr teilhaben können auf dieser Welt.

 

Natürlich glaube ich an die Auferstehung und an das ewige Leben mi Gott.

Das wäre eine gute biblische Annahme, würde aber verlangen, dass Kategorien wie Zeit im Jenseits die gleiche Rolle spielen wie im Diesseits. Der Himmel wäre dann der Zeit unterworfen.

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Higgs, du redest dir das schön. Du kannst auch nur wenige deiner Leute davon überzeugen, dass es beim Glauben nicht darum geht, dass man in Pervertierung der calvinistischen Prädestinationslehre den materiellen Segen mit dem Heil verwechselt.

 

Wie viele Pastoren im evangelikalen Lager sind für ihre zugegebenermaßen überschaubaren Gemeinden das Maß aller Dinge? Du kannst da nix dafür und ich nix für die alten Frauen, die bei uns zum Rosenkranzbeten eine Marienstatue brauchen.

 

Und im Vergleich zu dem, was da teilweise in Amerika abläuft, sind meine alten Frauen paulinisch.

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Der Unterschied liegt auf der Hand. Ich kann einen Mitchristen oder Pastor um Fürbitte bitten, jedoch keinen bereits Verstorbenen.

Katholiken glauben eben, daß diejenigen, die der Herr bereits vollendet hat, nicht außer Reichweite sind. Unser Himmel ist nicht leer.

 

Ich bin auch Katholik.

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Außerdem muss man jemand nicht taufen, der schon durch das Dogma von der Erbsünde befreit wurde.

 

Schwache Leistung, Higgs.

Das ist allerdings auch eine schwache Leistung, Nanny.

Erstens glaubt außer Katholiken keiner an die Erbsünde, aber trotzem taufen alle Christen, da gibt es also offenbar keinen zwingenden Zusammenhang.

Zweitens ist doch wohl Maria nicht durch irgendein Dogma von der Erbsünde (so man daran glaubt) befreit worden

 

Werner

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In der Bibel gibt es genügend Hinweise darauf, daß die Verstorbenrn bis zum Gericht, also am jüngsten Tag, wenn Jesus wieder kommt, einfach Tot sind.

Es gibt auch genügend andere Hinweise.

Jesus selbst erzählt die Geschichte vom armen Lazarus und dem reichen Prasser, die macht gar keinen Sinn, Lazarus bis zum Jüngsten Tag tot ist.

MAn kann es sehen wie man will: Außer Spekulationen gibt es nichts bei diesem Thema.

 

Werner

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Außerdem muss man jemand nicht taufen, der schon durch das Dogma von der Erbsünde befreit wurde.

 

Schwache Leistung, Higgs.

Das ist allerdings auch eine schwache Leistung, Nanny.

Erstens glaubt außer Katholiken keiner an die Erbsünde,

Werner

Schwache Leistung des Schreibers: Natürlich glauben auch die Lutheraner und die Evangelischen HB an die Erbsünde.

Zweitens ist doch wohl Maria nicht durch irgendein Dogma von der Erbsünde (so man daran glaubt) befreit worden

 

Nein durch das Dogma nicht. Dieses Dogma hat nur die Wahrheit, nämlich dass Maria durch Gott von der Erbsünde verschont wurde, festgestellt. Das haben nämlich Dogmen so an sich dass sie Glaubenswahrheiten festhalten....

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Außerdem muss man jemand nicht taufen, der schon durch das Dogma von der Erbsünde befreit wurde.

 

Schwache Leistung, Higgs.

Das ist allerdings auch eine schwache Leistung, Nanny.

Erstens glaubt außer Katholiken keiner an die Erbsünde,

Werner

Schwache Leistung des Schreibers: Natürlich glauben auch die Lutheraner und die Evangelischen HB an die Erbsünde.

Zweitens ist doch wohl Maria nicht durch irgendein Dogma von der Erbsünde (so man daran glaubt) befreit worden

 

Nein durch das Dogma nicht. Dieses Dogma hat nur die Wahrheit, nämlich dass Maria durch Gott von der Erbsünde verschont wurde, festgestellt. Das haben nämlich Dogmen so an sich dass sie Glaubenswahrheiten festhalten....

Ich hatte es schlampig formuliert: Das Dogma bezeugt nur, dass Maria nicht getauft werden musste.

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Higgs, du redest dir das schön. Du kannst auch nur wenige deiner Leute davon überzeugen, dass es beim Glauben nicht darum geht, dass man in Pervertierung der calvinistischen Prädestinationslehre den materiellen Segen mit dem Heil verwechselt.

 

Wie viele Pastoren im evangelikalen Lager sind für ihre zugegebenermaßen überschaubaren Gemeinden das Maß aller Dinge? Du kannst da nix dafür und ich nix für die alten Frauen, die bei uns zum Rosenkranzbeten eine Marienstatue brauchen.

 

Und im Vergleich zu dem, was da teilweise in Amerika abläuft, sind meine alten Frauen paulinisch.

 

Du meinst, man kann Deine Alten mit fundamentalistischen Predigern vergleichen? Das sind Äpfel und Birnen. Ich erinnere mich mal, ich glaub das war in Lourdes, mit dieser Papsttassenschwester zu einem Treffpunkt der Legio Mariens gegangen zu sein. Wir standen beide vor einem jungen Legionär, der uns dann rekrutieren wollte. Am Ende knieten wir am Boden und beteten Rosenkranz, er wollte uns auf irgendwelche Sachen verpflichten, jedenfalls war das dann mein persönliches Ende jeglicher eventuell aufkeimender Marienfömmigkeit und ich verstand, warum mein Vater den aktiven Dienst der Legion quittiert hat. Allerdings haben meine Eltern die Gebete der Tessera jeden Abend laut gebetet, wenigstens bis zum Tod meines Vaters.

 

Meine Mutter hatte überhaupt keinen Zugang zur Marienfrömmigkeit, trotzdem konnte sich keiner überflüssigen sogenannten wundertätitgen Medallie einfach durch Wegwerfen entledigen. Sie hat sie überall hin 'verteilt', wir fanden die Dinger nach ihrem Tod an allen möglichen Orten versteckt. Sie wollte sie nicht haben, konnte sie aber nicht loswerden. Sie war an eine Marienfrömmigkeit gebunden, die nicht ihrem persönlichen Glauben entsprach. Sie hat es nicht gewagt, sie komplett über Bord zu werfen. Und es war keiner da, der sie daraus befreit hat. Keiner, der das gesehen hätte. Alle sind so achwas tolerant. Meiner Mutter hätte mit ein bisschen mehr evangelisch viel entspannter katholisch sein können.

 

Und Menschen wie meine Mutter gibt es viele. Sie spüren war richtig ist, aber keinen hat den A**** in der Hose und sagts ihnen.

 

(Achja, ich war als schwarzen evangelikalen Schaf natürlich nicht kompentent genug)

bearbeitet von Higgs Boson
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Außerdem muss man jemand nicht taufen, der schon durch das Dogma von der Erbsünde befreit wurde.

Zweitens ist doch wohl Maria nicht durch irgendein Dogma von der Erbsünde (so man daran glaubt) befreit worden

Nein Werner, ich glaube das ist bei Nanny eine durch und durch freudsche Verschreibung. Ich finde diese Formulierung einfach perfekt!

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Außerdem muss man jemand nicht taufen, der schon durch das Dogma von der Erbsünde befreit wurde.

Zweitens ist doch wohl Maria nicht durch irgendein Dogma von der Erbsünde (so man daran glaubt) befreit worden

Nein Werner, ich glaube das ist bei Nanny eine durch und durch freudsche Verschreibung. Ich finde diese Formulierung einfach perfekt!

Nanny weiß, was sie tut.

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Higgs, du redest dir das schön. Du kannst auch nur wenige deiner Leute davon überzeugen, dass es beim Glauben nicht darum geht, dass man in Pervertierung der calvinistischen Prädestinationslehre den materiellen Segen mit dem Heil verwechselt.

 

Wie viele Pastoren im evangelikalen Lager sind für ihre zugegebenermaßen überschaubaren Gemeinden das Maß aller Dinge? Du kannst da nix dafür und ich nix für die alten Frauen, die bei uns zum Rosenkranzbeten eine Marienstatue brauchen.

 

Und im Vergleich zu dem, was da teilweise in Amerika abläuft, sind meine alten Frauen paulinisch.

 

Du meinst, man kann Deine Alten mit fundamentalistischen Predigern vergleichen? Das sind Äpfel und Birnen. Ich erinnere mich mal, ich glaub das war in Lourdes, mit dieser Papsttassenschwester zu einem Treffpunkt der Legio Mariens gegangen zu sein. Wir standen beide vor einem jungen Legionär, der uns dann rekrutieren wollte. Am Ende knieten wir am Boden und beteten Rosenkranz, er wollte uns auf irgendwelche Sachen verpflichten, jedenfalls war das dann mein persönliches Ende jeglicher eventuell aufkeimender Marienfömmigkeit und ich verstand, warum mein Vater den aktiven Dienst der Legion quittiert hat. Allerdings haben meine Eltern die Gebete der Tessera jeden Abend laut gebetet, wenigstens bis zum Tod meines Vaters.

 

Meine Mutter hatte überhaupt keinen Zugang zur Marienfrömmigkeit, trotzdem konnte sich keiner überflüssigen sogenannten wundertätitgen Medallie einfach durch Wegwerfen entledigen. Sie hat sie überall hin 'verteilt', wir fanden die Dinger nach ihrem Tod an allen möglichen Orten versteckt. Sie wollte sie nicht haben, konnte sie aber nicht loswerden. Sie war an eine Marienfrömmigkeit gebunden, die nicht ihrem persönlichen Glauben entsprach. Sie hat es nicht gewagt, sie komplett über Bord zu werfen. Und es war keiner da, der sie daraus befreit hat. Keiner, der das gesehen hätte. Alle sind so achwas tolerant. Meiner Mutter hätte mit ein bisschen mehr evangelisch viel entspannter katholisch sein können.

 

Und Menschen wie meine Mutter gibt es viele. Sie spüren war richtig ist, aber keinen hat den A**** in der Hose und sagts ihnen.

 

(Achja, ich war als schwarzen evangelikalen Schaf natürlich nicht kompentent genug)

Und wer hatte jetzt wirklich das Problem?

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Higgs, du redest dir das schön. Du kannst auch nur wenige deiner Leute davon überzeugen, dass es beim Glauben nicht darum geht, dass man in Pervertierung der calvinistischen Prädestinationslehre den materiellen Segen mit dem Heil verwechselt.

 

Wie viele Pastoren im evangelikalen Lager sind für ihre zugegebenermaßen überschaubaren Gemeinden das Maß aller Dinge? Du kannst da nix dafür und ich nix für die alten Frauen, die bei uns zum Rosenkranzbeten eine Marienstatue brauchen.

 

Und im Vergleich zu dem, was da teilweise in Amerika abläuft, sind meine alten Frauen paulinisch.

 

Du meinst, man kann Deine Alten mit fundamentalistischen Predigern vergleichen? Das sind Äpfel und Birnen. Ich erinnere mich mal, ich glaub das war in Lourdes, mit dieser Papsttassenschwester zu einem Treffpunkt der Legio Mariens gegangen zu sein. Wir standen beide vor einem jungen Legionär, der uns dann rekrutieren wollte. Am Ende knieten wir am Boden und beteten Rosenkranz, er wollte uns auf irgendwelche Sachen verpflichten, jedenfalls war das dann mein persönliches Ende jeglicher eventuell aufkeimender Marienfömmigkeit und ich verstand, warum mein Vater den aktiven Dienst der Legion quittiert hat. Allerdings haben meine Eltern die Gebete der Tessera jeden Abend laut gebetet, wenigstens bis zum Tod meines Vaters.

 

Meine Mutter hatte überhaupt keinen Zugang zur Marienfrömmigkeit, trotzdem konnte sich keiner überflüssigen sogenannten wundertätitgen Medallie einfach durch Wegwerfen entledigen. Sie hat sie überall hin 'verteilt', wir fanden die Dinger nach ihrem Tod an allen möglichen Orten versteckt. Sie wollte sie nicht haben, konnte sie aber nicht loswerden. Sie war an eine Marienfrömmigkeit gebunden, die nicht ihrem persönlichen Glauben entsprach. Sie hat es nicht gewagt, sie komplett über Bord zu werfen. Und es war keiner da, der sie daraus befreit hat. Keiner, der das gesehen hätte. Alle sind so achwas tolerant. Meiner Mutter hätte mit ein bisschen mehr evangelisch viel entspannter katholisch sein können.

 

Und Menschen wie meine Mutter gibt es viele. Sie spüren war richtig ist, aber keinen hat den A**** in der Hose und sagts ihnen.

 

(Achja, ich war als schwarzen evangelikalen Schaf natürlich nicht kompentent genug)

Und wer hatte jetzt wirklich das Problem?

 

Deine Frage beschreibt exakt das Problem. Du hast es perfekt auf den Punkt gebracht.

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Das "Gegüßet seist du Maria" fühlt sich für mich nach einem Gespräch an.

 

Aber das anschließende "Du bist gebenedeit unter den Weibern", deutet schon daraufhin das dies mehr als nur ein Gespräch mit einer Heiligen ist - oder? :unsure:

 

Ich bin ein Mann daher: "Lieber Usain Bolt, du bist der schnellste unter den Sprintern" - ist Usain jetzt Gott?

 

"Marienverehrung ist die archaische Sehnsucht nach der Göttin, der großen Übermutter die alles für uns regelt."

http://www.mykath.de/topic/27085-warum-zu-maria-beten/page__view__findpost__p__1607516

 

Was das Zurückfahren dieser Auswüchse angeht sehe ich, auch beim jetzigen Papst, keinerlei Anzeichen für eine Änderung.

Ähm - mag sein bis ist echt so. Aber ich denke mal keine Reform der Kirche kann die innere Reform bewirken, die jeder Angehörige der Kirche jeden Tag für sich vollziehen muss.

 

Ich finde es zum Beispiel gleich fragwürdig, ob nu Gott die Lottokugeln für dich schubsen soll oder Maria.

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Lieber Katharer,

 

 

 

 

...

Daß es keine leiblichen Brüder JESU sind, folgt aus Johannes 19, 25-27:

 

·
25
Es standen aber bei dem Kreuz JESU SEINE Mutter und SEINER Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala

 

·
26
Als nun JESUS SEINE Mutter sah und bei ihr den Jünger, den ER lieb hatte, spricht ER zu SEINER Mutter:
Frau, siehe, das ist dein Sohn!

 

.27
Danach spricht ER zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und
von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich
.

 

 

Daraus folgt: Maria hatte nur den einen einzigen Sohn: JESUS.

Ob der Verfasser des Johannes-Evangeliums identisch mit dem Lieblingsjünger Johannes ist, ist meines Wissens nicht bewiesen. Ob demnach der Evangelist Johannes Jesus jemals persönlich kennengelernt hat und deshalb authentisch über dessen Leben und Wirken berichten kann ist ungewiss. Wie kann man deshalb allen Ernstes aus diesen drei Berichten des Evangelisten Johannes schlussfolgern, dass Jesus keine Geschwister(Brüder) hatte? Wenn Jesus aber doch möglicherweise Geschwister (Brüder) hatte, vielleicht auch nur Halbbrüder, was würde das an der Heilsbotschaft oder am göttlichen Status Jesus ändern? Es würde sich auch nichts an der "unbefleckten Empfängnis" seiner Mutter Maria ändern. Schlimmstenfalls wäre das Dogma der Jungfräulichkeit Mariens bedroht.

Da kann man sehen wie leichtfertig Theologen den Glauben torpedieren.

 

Hast Du Dir überlegt, was Du da - irrigerweise - behauptest?

 

- Du behauptest, es sei gelogen daß der Apostel Johannes das nach ihm benannte Evangelium niedergeschrieben hat.

 

- Du behauptest, die Kirche lüge wenn sie im
verkündet:

 

Art.500

Man wendet manchmal dagegen ein, in der Schrift sei von Brüdern und Schwestern JESU die Rede [Vgl. Mk 3,31-35; 6,3;1 Kor 9,5; Gal 1,19. ].

Die Kirche hat diese Stellen immer in dem Sinn verstanden, daß sie nicht weitere Kinder der Jungfrau Maria betreffen.

In der Tat sind Jakobus und Josef, die als ,,Brüder JESU" bezeichnet werden (Mt 13,55), die Söhne einer Maria, welche Jüngerin JESU war [Vgl. Mt 27,56.]und bezeichnenderweise ,,die andere Maria" genannt wird (Mt 28,1).

Gemäß einer bekannten Ausdrucksweise des Alten Testamentes [Vgl. z.B. Gen 13,8; 14,16; 29,15.] handelt es sich dabei um nahe Verwandte JESU.

 

 

 

Da braucht dann nur noch ein die Kirche kriminalisierender Christenfeind wie Deschner daherkommen, oder ein im protestantischen Irrtum verfangener Theologe wie Lüdemann, damit die Menschen den Atheisten glauben und - irrigerweise - meinen, Christentum sei Humbug.

...Nach der Devise:

 

"Wenn die Kirche bei der Jungfräulichkeit Mariens und dem Verfasser des Johannesevangeliums lügt, dann ist alles Andere auch bloß eine Lüge."

 

 

Du bist ganz einfach im Unrecht und irrst, denn der HEILIGE GEIST GOTTES bestätigt, daß JESUS keine leiblichen Geschwister hatte und daß der Apostel Johannes sein Evangelium selbst niedergeschrieben hat .

 

Jeder Mensch kann dazu den HEILIGEN GEIST GOTTES um Auskunft bitten und erhält die Bestätigung.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES lügt nicht!

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Franciscus non papa

was der heilige geist nicht alles bestätigt - erstaunlich

 

:facepalm:

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Liebe Higgs,

 

 

 

 

...

NeinNeinNeinNeinNeinNeinNeinNein, Korri. Die Heiligen werden nicht angebetet. Sie werden verehrt. Das ist ein RIESENGROSSER Unterschied.

 

Leider, und das ist mein einziges Problem, ich kann nicht wirklich rausfinden, worin dieser besteht...

Heiligmäßige Menschen werden verehrt und gepriesen, und sind Vorbild.

 

Christen bitten die Heiligen um Fürbitte bei GOTT dem VATER.

 

Jeden Menschen dem man zutraut bei Mächtigen Gehör zu finden, kann man um Fürsprache beim Mächtigen bitten.

 

 

Was - genau betrachtet - wenn es um GOTT den VATER geht, überflüssig ist.

 

Folgt aus JESU Rede in Matthäus 6, 31-34:

 

·
31
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?

 

·
32
Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer VATER weiß, daß ihr all dessen bedürft.

 

·
33
Trachtet zuerst nach dem Reich GOTTES und nach SEINER Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

 

·
34
Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.

 

 

Allerdings, das Volk das nicht nach der Gerechtigkeit GOTTES trachtet, braucht sich nicht zu wundern daß es ihm an Essen, Trinken und Kleidung mangelt.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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...

NeinNeinNeinNeinNeinNeinNeinNein, Korri. Die Heiligen werden nicht angebetet. Sie werden verehrt. Das ist ein RIESENGROSSER Unterschied.

 

Leider, und das ist mein einziges Problem, ich kann nicht wirklich rausfinden, worin dieser besteht...

Heiligmäßige Menschen werden verehrt und gepriesen, und sind Vorbild.

 

Fein. Die katholische Maria ist aus reine Gnade sündelos. Ich nicht. Damit fällt sie für mich schon mal als Vorbild weg.

 

Christen bitten die Heiligen um Fürbitte bei GOTT dem VATER.

 

Jeden Menschen dem man zutraut bei Mächtigen Gehör zu finden, kann man um Fürsprache beim Mächtigen bitten.

 

 

Was - genau betrachtet - überflüssig ist.

 

Falls Du damit meinst, Fürgebitte ist überflüssig, weil jeder selber beten kann, so mag Dir zustimmen, der in Gott einen Gebetserfüllungsautomaten sieht. Gebet zu Gott und Bitte füreinander schafft ein Geflecht von Beziehung. Das ist was anderes. Darum stimme ich Dir nicht zu.

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Franciscus non papa

Hast Du noch nie mit einem anderen Menschen zusammen gebetet?

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Heiligmäßige Menschen werden verehrt und gepriesen, und sind Vorbild.

 

Fein. Die katholische Maria ist aus reine Gnade sündelos. Ich nicht. Damit fällt sie für mich schon mal als Vorbild weg.

 

 

Gilt das analog für Jesus?

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Liebe Gabriele,

 

 

 

...

Die katholische Maria ist aus reine Gnade sündelos. Ich nicht. Damit fällt sie für mich schon mal als Vorbild weg.

...

Gilt das analog für Jesus?

Ja.

Folgt aus der Frage JESU CHRISTI an die Juden in Johannes 8, 45-47:

 

 

.45 MIR aber glaubt ihr nicht, weil ICH die Wahrheit sage.

 

.46
Wer von euch kann MIR eine Sünde nachweisen?
Wenn ICH die Wahrheit sage, warum glaubt ihr MIR nicht?

 

.47 Wer aus GOTT ist, hört die Worte GOTTES; ihr hört sie deshalb nicht, weil ihr nicht aus GOTT seid.

 

Gruß

josef

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Ich kann einen Mitchristen oder Pastor um Fürbitte bitten, jedoch keinen bereits Verstorbenen.

Sagt wer? Wer einen Gott ansprechen kann, kann auch einen Verstorbenen ansprechen.

 

Hallo, Verstorbene sind doch nicht wie Gott.

 

In der Bibel gibt es genügend Hinweise darauf, daß die Verstorbenrn bis zum Gericht, also am jüngsten Tag, wenn Jesus wieder kommt, einfach Tot sind.

 

Dann wird er sie aus ihren Gräbern rufen.

Im Prediger kann ich auch nachlesen, daß Verstorbene an nichts mehr teilhaben können auf dieser Welt.

 

Natürlich glaube ich an die Auferstehung und an das ewige Leben mi Gott.

Wie funktioniert das dann mit den Heiligen in der rkK Die werden ja dadurch "offiziell" heilig, weil sie eben nach dem Tod mehr gemacht haben sollen als einfach nur tot zu sein. Sprich, sie müssen bei Wundern mitgewirkt haben. Wie geht das, wenn sie einfach nur so tot rumliegen?

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Ich kann einen Mitchristen oder Pastor um Fürbitte bitten, jedoch keinen bereits Verstorbenen.

Sagt wer? Wer einen Gott ansprechen kann, kann auch einen Verstorbenen ansprechen.

 

Hallo, Verstorbene sind doch nicht wie Gott.

 

In der Bibel gibt es genügend Hinweise darauf, daß die Verstorbenrn bis zum Gericht, also am jüngsten Tag, wenn Jesus wieder kommt, einfach Tot sind.

 

Dann wird er sie aus ihren Gräbern rufen.

Im Prediger kann ich auch nachlesen, daß Verstorbene an nichts mehr teilhaben können auf dieser Welt.

 

Natürlich glaube ich an die Auferstehung und an das ewige Leben mi Gott.

 

Wie funktioniert das dann mit den Heiligen in der rkK Die werden ja dadurch "offiziell" heilig, weil sie eben nach dem Tod mehr gemacht haben sollen als einfach nur tot zu sein. Sprich, sie müssen bei Wundern mitgewirkt haben. Wie geht das, wenn sie einfach nur so tot rumliegen?

 

Meinst Du die "Wunder" von Lourdes oder Fatima oder Heilungen, nachdem man zu einem Heiligen betete?

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Ich kann einen Mitchristen oder Pastor um Fürbitte bitten, jedoch keinen bereits Verstorbenen.

Sagt wer? Wer einen Gott ansprechen kann, kann auch einen Verstorbenen ansprechen.

 

Hallo, Verstorbene sind doch nicht wie Gott.

 

In der Bibel gibt es genügend Hinweise darauf, daß die Verstorbenrn bis zum Gericht, also am jüngsten Tag, wenn Jesus wieder kommt, einfach Tot sind.

 

Dann wird er sie aus ihren Gräbern rufen.

Im Prediger kann ich auch nachlesen, daß Verstorbene an nichts mehr teilhaben können auf dieser Welt.

 

Natürlich glaube ich an die Auferstehung und an das ewige Leben mi Gott.

 

Wie funktioniert das dann mit den Heiligen in der rkK Die werden ja dadurch "offiziell" heilig, weil sie eben nach dem Tod mehr gemacht haben sollen als einfach nur tot zu sein. Sprich, sie müssen bei Wundern mitgewirkt haben. Wie geht das, wenn sie einfach nur so tot rumliegen?

 

Meinst Du die "Wunder" von Lourdes oder Fatima oder Heilungen, nachdem man zu einem Heiligen betete?

Ich meine die Wunder, die zwingend für eine Heiligsprechung durch die rkK sind.

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