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Lesen und Lügen


Edith1

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Rosslyn Bay ist irgendsoein Kaff am Wasser...Piraten vielleicht?

Rosslyn Chapel liegt bei Edinburgh, und dort trifft in Browns grauseligem Sakrileg Jesus' letzte Nachfahrin am Ende ihre Beschützer von der Prieure. Wir waren in der Gegend und wollten es mal sehen. In natura ist es zu 40% Baustelle und zu 60% Touristen-Nepp-Shop.

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Nach intensiver Gewissenserforschung muss ich bekennen, dass ich bisher noch nie behauptet habe, ein nicht gelesenes Buch gelesen zu haben.

 

Aber natürlich ist es so, dass ich an einigen Autoren trotz mehrmaligen Bemühens gescheitert bin. Das ist, verständlicherweise Joyce, Finnegans Wake, trotz der tollen Hilfe von Dieter H. Stündels Übersetzungsversuchs "Kainnäh ÜbelSetZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß".

 

Das ist das Gesamtwerk von Jean Paul, auch wenn ich tief beeindruckt bin von der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei". Aber ich geb nicht auf!

 

Alfons Hamlet auf dem Friedhof erinnert mich an einen hochverehrten, längst verstorbenen Lehrer, der uns Werke der Weltliteratur eröffnet hat, auch wenn er dabei sich um die Zensurgebote seiner Kollegen nicht gekümmert hat. Der hat Goethes Faust stundenlang unter dem Licht der Straßenlaterne gelesen.

 

Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

 

P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

Das nicht, aber ich habe mir zu Dorothy Sayers "Five Red Herrings", dt. "Fünf falsche Fährten" die Ordnance Survey 1:50.000er Karte gekauft um in allen Einzelheiten den Schauplatz des Mordes, der Ermittlungen und der zur Alibibeschaffung notwendigen Zugfahrten nachzuvollziehen.

 

Ansonsten empfehle ich dem Leser, der sich in seinen Traumwelten bewegen will das Buch Von Atlantis bis Utopia einen Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur.

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P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

 

In später Jugend hab ich den Ulysses nachvollzogen. Auch aus "Von Bagdad bis Stambul" hab ich mir Einiges angeschaut. Dartmoor erleichterte die Vorstellung vom "Hund von Baskerville". Bram Stoker's Dracula hatte ich in Whitby vor Augen. Mein aktueller Wohnort figuriert vielfach in der Literatur, am Bemerkenswertesten in "Hermann und Ulrike", nicht zu vergessen im "Goldenen Topf". Dylan Thomas' Schauplätze in Wales, Orte in Wien und vieles mehr, was mir auf die Schnelle nicht präsent ist. Manche Schauplätze sind auch so weit weg, wie die "Insel Felsenburg", immerhin besitze ich eine Seekarte davon...

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P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

 

Als begeisterter Science-Fiction-Leser würde ich schon gerne mal in den Weltraum fliegen. ;)

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Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

Dabei ist die Johanna doch das beststrukturierte Stück Brechts. Und die Maßnahme und Baal sind faszinierend. den Rest kann man haken, das stimmt.

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(...) Manche Schauplätze sind auch so weit weg, wie die "Insel Felsenburg", immerhin besitze ich eine Seekarte davon...

 

Wie, du warst noch nie auf Tristan da Cunha? :D

Aber ich gebe zu, auch ich bin dort nur mit dem Finger auf der Landkarte die steilen Hänge rauf gekrabbelt und nach Inaccessible Island rüber geschippert, und natürlich nur bei gutem Wetter...

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(...)

Das ist das Gesamtwerk von Jean Paul, auch wenn ich tief beeindruckt bin von der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei". Aber ich geb nicht auf! (...)

Ja, ja, ja! Nicht aufgeben! Alle diese gedrechselten Verwicklungen und Anspielungen und Fußnoten einfach vorbei gleiten lassen. Und genießen, wenn wieder eine dieser magischen Perioden kommt, die einem die Tränen in die Augen treiben: "Und ich ging ohne Ziel durch Wälder, durch Täler und über Bäche und durch schlafende Dörfer, um die große Nacht zu genießen wie einen Tag. Ich ging und sah, gleich dem Magnet, immer auf die Mitternachtsgegend hin, um das Herz an der nachglimmenden Abendröte zu stärken, an dieser heraufreichenden Aurora eines Morgens unter unsern Füßen. Weiße Nachtschmetterlinge zogen, weiße Blüten flatterten, weiße Sterne fielen, und das lichte Schneegestöber stäubte silbern in dem hohen Schatten der Erde, der über den Mond steigt und der unsere Nacht ist. Da fing die Äols-Harfe der Schöpfung an zu zittern und zu klingen, von oben herunter angeweht, und meine unsterbliche Seele war eine Saite auf dieser Laute."

 

Alfons

 

Ach ja: Auf Jean Pauls Spuren bin ich vor langer Zeit gereist, Wunsiedel, Hof, Joditz, Töpen, Bayreuth, die Rollwenzelei...

 

Anmerkung an die Moderation: Jean Paul ist frei, den darf man zitieren, so lange man möchte.

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P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

 

In später Jugend hab ich den Ulysses nachvollzogen. Auch aus "Von Bagdad bis Stambul" hab ich mir Einiges angeschaut. Dartmoor erleichterte die Vorstellung vom "Hund von Baskerville". Bram Stoker's Dracula hatte ich in Whitby vor Augen. Mein aktueller Wohnort figuriert vielfach in der Literatur, am Bemerkenswertesten in "Hermann und Ulrike", nicht zu vergessen im "Goldenen Topf". Dylan Thomas' Schauplätze in Wales, Orte in Wien und vieles mehr, was mir auf die Schnelle nicht präsent ist. Manche Schauplätze sind auch so weit weg, wie die "Insel Felsenburg", immerhin besitze ich eine Seekarte davon...

In den Neunzigern habe ich gezielt Angelplätze gesucht, die auch von Autoren genannt waren. Ich weiss, "früher war alles besser" ist zu sagen verboten ... die Angelplätze waren es schon.

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(...) Manche Schauplätze sind auch so weit weg, wie die "Insel Felsenburg", immerhin besitze ich eine Seekarte davon...

 

Wie, du warst noch nie auf Tristan da Cunha? :D

Aber ich gebe zu, auch ich bin dort nur mit dem Finger auf der Landkarte die steilen Hänge rauf gekrabbelt und nach Inaccessible Island rüber geschippert, und natürlich nur bei gutem Wetter...

 

Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen. Obwohl es ja auch einen neuesten TdC-Roman von Schrott gibt (find ich aber nicht gelungen).

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Ich wollte mich schon empört zeigen und felsenfest beschwören, dass ich noch nie vorgetäuscht habe, ein Buch gelesen zu haben, das ich nicht gelesen habe.

 

Aber jetzt ist mir eingefallen, dass ich mal in einer Philosophieprüfung nach Heideggers Nietzscheinterpretation gefragt wurde. Ich hatte mit diesem Thema nicht gerechnet, es war nicht Bestandteil des Stoffes und ich war ziemlich auf dem falschen Fuß erwischt. Das einzige, was ich sicher wusste, war, dass der Dozent eine ausgeprägte Abneigung gegen Heidegger hatte. Ich habe einfach losgeredet und den Eindruck erweckt, dass ich das alles gelesen hätte. Er hat's geglaubt, war begeistert und das Ergebnis war entsprechend. Gestimmt hat die Behauptung trotzdem nicht.

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(...) Manche Schauplätze sind auch so weit weg, wie die "Insel Felsenburg", immerhin besitze ich eine Seekarte davon...

 

Wie, du warst noch nie auf Tristan da Cunha? :D

Aber ich gebe zu, auch ich bin dort nur mit dem Finger auf der Landkarte die steilen Hänge rauf gekrabbelt und nach Inaccessible Island rüber geschippert, und natürlich nur bei gutem Wetter...

Land- und insbesondere Seekarten aus dieser Ecke sind so teuer, dass eine Überlegung in Richtung Billigflug lohnt.

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Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

Dabei ist die Johanna doch das beststrukturierte Stück Brechts. Und die Maßnahme und Baal sind faszinierend. den Rest kann man haken, das stimmt.

Formale Gegenrede!

Dale

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Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

Dabei ist die Johanna doch das beststrukturierte Stück Brechts. Und die Maßnahme und Baal sind faszinierend. den Rest kann man haken, das stimmt.

Formale Gegenrede!

Dale

Ja gut, vielleicht gibt es noch ein vereinzeltes Gedicht das interessant ist.

Nachdem ich die Dreigroschenoper mal im Rahmen einer mehrstündigen Autofahrt ein halbes dutzend mal gehört habe, will ich von der jedenfalls nichts mehr wissen.

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Aber zu Schulzeiten gab es ein paar Bücher, die wir lesen hätten sollen,

um deren Lektüre ich mich aber erfolgreich herumgedrückt habe:

...

3) "Pygmalion" von George Bernard Shaw

4) "The bottle imp" von Robert Louis Stevenson

...

6) "Faust" von Johann Wolfgang von Goethe

 

Da hast du aber etwas versäumt.

 

Ach, bei den anderen Titeln auch... Man sollte Deutschlehrern verbieten, junge Menschen mit großer Literatur als Schul-Zwangslektüre zu traktieren und sie ihnen damit für den Rest des Lebens madig zu machen. Okay, kommt natürlich auf die Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer an. Ich hatte da Glück.

Aber schöner ist es schon, sich Literatur selber zu erobern, anstatt sie im Unterricht vorgeschrieben zu bekommen. Ich erinnere mich immer noch mit Vergnügen daran, dass ich die Schule geschwänzt habe, um Shakespeares "Hamlet" zu lesen. Dass meine Mitschüler das bei meiner Englisch-Lehrerin gepetzt haben, erfuhr ich erst vor wenigen Jahren bei einem Klassentreffen: "Wo ist denn Alfons, ist der krank?" "Nein, der ist auf dem Friedhof!" "Was macht der denn auf dem Friedhof?" "Er liest Hamlet!"

 

Alfons

Nunja, zu Deutschlehrern hab ich eh ein gespaltenes Verhältnis, gemäß deren Urteil dürfte ich gar nicht in der Lage sein, mich halbwegs in dieser Sprache zu verständigen. Glücklicherweise haben mir gute Lateinlehrer die Grammatik nahegebracht, so dass ich, allen Deutschlehrern zum Trotz, nicht nur in der Lage bin, mich korrekt auszudrücken, sondern auch gefragter Korrekturleser bin, dem auch die meisten fehlenden bzw. zuviel gesetzten Kommas auffallen.

Mit dem Deutschunterricht in Deutschland ist es wie mit dem Sportunterricht: Er verleitet einem jede Freude an dem, was er einem eigentlich nahebringen sollte.

 

Werner

 

PS: Apropos Faust: Hab ich nie gelesen, zu Goethe fehlt mir jeglicher Zugang. Dafür hab ich eine Schillergesamtausgabe und hab, bis auf die Gedichte, auch alles gelesen.

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Der Guardian-Spitzenreiter (Orwell 1984) überrascht mich etwas.

Den habe ich sogar wirklich gelesen.

 

Das gehört zu den Büchern, wo der Inhalt so bekannt ist, dass man manchmal nicht weiß, ob man es denn wirklich gelesen hat, oder nur angelesen, oder vielleicht doch nur ein Referat darüber gehört oder in der Zeitung gelesen hat oder wie auch immer: man kennt es halt.

Ich musste wirklich erstmal nachschauen (ich notiere mir, was ich gelesen habe). Fazit: Ich habe es nicht gelesen. Dabei bleibt es auch vorerst. Im Moment interessiert mich anderes. Vielleicht später mal.

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Mit dem Deutschunterricht in Deutschland ist es wie mit dem Sportunterricht: Er verleitet einem jede Freude an dem, was er einem eigentlich nahebringen sollte.

Das darf man nicht generalisieren. Ich hatte zwei Deutschlehrinnen, die mir eine Lust auf Literatur gemacht haben, die bis heute nicht vergangen ist. Ich habe zwar vorher schon viel gelesen, aber die beiden und ein Musiklehrer haben mit Interesse daran wirklich sehr gefördert und mir auch nachhaltig geholfen, wie ich lesen soll. Schade ist nur, wenn Leute Deutschlehrer werden, die Literatur weder mögen noch verstehen. Aber das sind sicher nicht alle.

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

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verleitet

*hust*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

;)

(gouv, auch gefragte Korrekturleserin)

... weshalb man immer deren zwei haben sollte (mindestens)

 

Werner

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

Ausreichend?

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

Ausreichend?

Soweit, dass ich herausgefunden habe, wie man da hinkommt.

 

Werner

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

Ausreichend?

Soweit, dass ich herausgefunden habe, wie man da hinkommt.

 

Werner

So genannte Remote Scenes sind bei den U40-Kreuzfahrern sehr beliebt und viele Expeditions-Liner der gehobenen Klassen geben sich die Klinke in die Hand. Selbst der ADAC hat Tristan im Programm.

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

Ausreichend?

Soweit, dass ich herausgefunden habe, wie man da hinkommt.

 

Werner

So genannte Remote Scenes sind bei den U40-Kreuzfahrern sehr beliebt und viele Expeditions-Liner der gehobenen Klassen geben sich die Klinke in die Hand. Selbst der ADAC hat Tristan im Programm.

 

Bin beeindruckt.

Wo müsste ich eigentlich Patrick O'Brians "Desolation Island" suchen?

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