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Lesen und Lügen


Edith1

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

Ausreichend?

Soweit, dass ich herausgefunden habe, wie man da hinkommt.

 

Werner

So genannte Remote Scenes sind bei den U40-Kreuzfahrern sehr beliebt und viele Expeditions-Liner der gehobenen Klassen geben sich die Klinke in die Hand. Selbst der ADAC hat Tristan im Programm.

 

Bin beeindruckt.

Wo müsste ich eigentlich Patrick O'Brians "Desolation Island" suchen?

62°27'S 060°20'O (West)

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Nach intensiver Gewissenserforschung muss ich bekennen, dass ich bisher noch nie behauptet habe, ein nicht gelesenes Buch gelesen zu haben.

 

Aber natürlich ist es so, dass ich an einigen Autoren trotz mehrmaligen Bemühens gescheitert bin. Das ist, verständlicherweise Joyce, Finnegans Wake, trotz der tollen Hilfe von Dieter H. Stündels Übersetzungsversuchs "Kainnäh ÜbelSetZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß".

 

Das ist das Gesamtwerk von Jean Paul, auch wenn ich tief beeindruckt bin von der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei". Aber ich geb nicht auf!

 

Alfons Hamlet auf dem Friedhof erinnert mich an einen hochverehrten, längst verstorbenen Lehrer, der uns Werke der Weltliteratur eröffnet hat, auch wenn er dabei sich um die Zensurgebote seiner Kollegen nicht gekümmert hat. Der hat Goethes Faust stundenlang unter dem Licht der Straßenlaterne gelesen.

 

Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

 

P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

Das nicht, aber ich habe mir zu Dorothy Sayers "Five Red Herrings", dt. "Fünf falsche Fährten" die Ordnance Survey 1:50.000er Karte gekauft um in allen Einzelheiten den Schauplatz des Mordes, der Ermittlungen und der zur Alibibeschaffung notwendigen Zugfahrten nachzuvollziehen.

 

Ansonsten empfehle ich dem Leser, der sich in seinen Traumwelten bewegen will das Buch Von Atlantis bis Utopia einen Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur.

Das mit five red herrings beeindruckt mich- auch, dass es noch alle Strecken gibt. Gibt es auch noch den Kürbiswettbewerb?

Ich würde gerne mal so ein Geläut wie in "the nine tailors" miterleben, allerdings lieber nicht im Glockenturm.

bearbeitet von mn1217
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Nach intensiver Gewissenserforschung muss ich bekennen, dass ich bisher noch nie behauptet habe, ein nicht gelesenes Buch gelesen zu haben.

 

Aber natürlich ist es so, dass ich an einigen Autoren trotz mehrmaligen Bemühens gescheitert bin. Das ist, verständlicherweise Joyce, Finnegans Wake, trotz der tollen Hilfe von Dieter H. Stündels Übersetzungsversuchs "Kainnäh ÜbelSetZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß".

 

Das ist das Gesamtwerk von Jean Paul, auch wenn ich tief beeindruckt bin von der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei". Aber ich geb nicht auf!

 

Alfons Hamlet auf dem Friedhof erinnert mich an einen hochverehrten, längst verstorbenen Lehrer, der uns Werke der Weltliteratur eröffnet hat, auch wenn er dabei sich um die Zensurgebote seiner Kollegen nicht gekümmert hat. Der hat Goethes Faust stundenlang unter dem Licht der Straßenlaterne gelesen.

 

Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

 

P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

Das nicht, aber ich habe mir zu Dorothy Sayers "Five Red Herrings", dt. "Fünf falsche Fährten" die Ordnance Survey 1:50.000er Karte gekauft um in allen Einzelheiten den Schauplatz des Mordes, der Ermittlungen und der zur Alibibeschaffung notwendigen Zugfahrten nachzuvollziehen.

 

Ansonsten empfehle ich dem Leser, der sich in seinen Traumwelten bewegen will das Buch Von Atlantis bis Utopia einen Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur.

Das mit five red herrings beeindruckt mich- auch, dass es noch alle Strecken gibt. Gibt es auch noch den Kürbiswettbewerb?

Ich würde gerne mal so ein Geläut wie in "the nine tailors" miterleben, allerdings lieber nicht im Glockenturm.

Bist du auch Sayers-Fan? Ich habe da vieles (fast alles??) gelesen, teilweise auch in Englisch, aber an "Five red herrings" kann ich mich nicht erinnern.

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Nach intensiver Gewissenserforschung muss ich bekennen, dass ich bisher noch nie behauptet habe, ein nicht gelesenes Buch gelesen zu haben.

 

Aber natürlich ist es so, dass ich an einigen Autoren trotz mehrmaligen Bemühens gescheitert bin. Das ist, verständlicherweise Joyce, Finnegans Wake, trotz der tollen Hilfe von Dieter H. Stündels Übersetzungsversuchs "Kainnäh ÜbelSetZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß".

 

Das ist das Gesamtwerk von Jean Paul, auch wenn ich tief beeindruckt bin von der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei". Aber ich geb nicht auf!

 

Alfons Hamlet auf dem Friedhof erinnert mich an einen hochverehrten, längst verstorbenen Lehrer, der uns Werke der Weltliteratur eröffnet hat, auch wenn er dabei sich um die Zensurgebote seiner Kollegen nicht gekümmert hat. Der hat Goethes Faust stundenlang unter dem Licht der Straßenlaterne gelesen.

 

Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

 

P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

Das nicht, aber ich habe mir zu Dorothy Sayers "Five Red Herrings", dt. "Fünf falsche Fährten" die Ordnance Survey 1:50.000er Karte gekauft um in allen Einzelheiten den Schauplatz des Mordes, der Ermittlungen und der zur Alibibeschaffung notwendigen Zugfahrten nachzuvollziehen.

 

Ansonsten empfehle ich dem Leser, der sich in seinen Traumwelten bewegen will das Buch Von Atlantis bis Utopia einen Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur.

Das mit five red herrings beeindruckt mich- auch, dass es noch alle Strecken gibt. Gibt es auch noch den Kürbiswettbewerb?

Ich würde gerne mal so ein Geläut wie in "the nine tailors" miterleben, allerdings lieber nicht im Glockenturm.

Bist du auch Sayers-Fan? Ich habe da vieles (fast alles??) gelesen, teilweise auch in Englisch, aber an "Five red herrings" kann ich mich nicht erinnern.

Und wie, ich habe sogar in die Bücher 'reingelesen, die sie nur noch angefangen hat.

'Five red herrings' heißt auf deutsch 'Fünf falsche Fährten' und ist ganz lustig. Übersetzung: NUR die von Otto Bayer, ansonsten im Original lesen. Meine Lieblinge sind: 'Der Glocken Schlag'(The nine tailors) und 'Aufruhr in Oxford' (gaudy night)- ich mag Krimis ohne Morde irgendwie. 'Busmanns honeymoon'(Hochzeit kommt vor dem Fall) ist lustig, weil sie sich in dem Buch ständig selbst auf die Schippe nimmt.

'The man who was born to be king' habe ich aber nicht gelesen.

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P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

Ich habe das kürzlich mal umgekehrt gemacht. Wir waren einige Wochen in einem kleinen englischen Städtchen, das von einem Einheimischen literarisch verewigt wurde. Ohne unseren England-Aufenthalt hätte ich diesen Autor und seine Werke sicher nicht gelesen.

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Nach intensiver Gewissenserforschung muss ich bekennen, dass ich bisher noch nie behauptet habe, ein nicht gelesenes Buch gelesen zu haben.

 

Aber natürlich ist es so, dass ich an einigen Autoren trotz mehrmaligen Bemühens gescheitert bin. Das ist, verständlicherweise Joyce, Finnegans Wake, trotz der tollen Hilfe von Dieter H. Stündels Übersetzungsversuchs "Kainnäh ÜbelSetZung des Wehrkeß fun Schämes Scheuß".

 

Das ist das Gesamtwerk von Jean Paul, auch wenn ich tief beeindruckt bin von der "Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei". Aber ich geb nicht auf!

 

Alfons Hamlet auf dem Friedhof erinnert mich an einen hochverehrten, längst verstorbenen Lehrer, der uns Werke der Weltliteratur eröffnet hat, auch wenn er dabei sich um die Zensurgebote seiner Kollegen nicht gekümmert hat. Der hat Goethes Faust stundenlang unter dem Licht der Straßenlaterne gelesen.

 

Seit ich über Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" ein Referat halten musste, steht meine Brecht-Gesamtausgabe gut versteckt irgendwo in der zweiten Reihe in einem Regal.

 

P.S. gibt es hier eigentlich Foranten, die auch mal ganz gerne Handlungsorte aufsuchen? Nicht aus Zufall?

Das nicht, aber ich habe mir zu Dorothy Sayers "Five Red Herrings", dt. "Fünf falsche Fährten" die Ordnance Survey 1:50.000er Karte gekauft um in allen Einzelheiten den Schauplatz des Mordes, der Ermittlungen und der zur Alibibeschaffung notwendigen Zugfahrten nachzuvollziehen.

 

Ansonsten empfehle ich dem Leser, der sich in seinen Traumwelten bewegen will das Buch Von Atlantis bis Utopia einen Führer zu den imaginären Schauplätzen der Weltliteratur.

Das mit five red herrings beeindruckt mich- auch, dass es noch alle Strecken gibt. Gibt es auch noch den Kürbiswettbewerb?

Ich würde gerne mal so ein Geläut wie in "the nine tailors" miterleben, allerdings lieber nicht im Glockenturm.

Bist du auch Sayers-Fan? Ich habe da vieles (fast alles??) gelesen, teilweise auch in Englisch, aber an "Five red herrings" kann ich mich nicht erinnern.

Und wie, ich habe sogar in die Bücher 'reingelesen, die sie nur noch angefangen hat.

'Five red herrings' heißt auf deutsch 'Fünf falsche Fährten' und ist ganz lustig. Übersetzung: NUR die von Otto Bayer, ansonsten im Original lesen. Meine Lieblinge sind: 'Der Glocken Schlag'(The nine tailors) und 'Aufruhr in Oxford' (gaudy night)- ich mag Krimis ohne Morde irgendwie. 'Busmanns honeymoon'(Hochzeit kommt vor dem Fall) ist lustig, weil sie sich in dem Buch ständig selbst auf die Schippe nimmt.

'The man who was born to be king' habe ich aber nicht gelesen.

 

Da kann ich mich in jüngerer Zeit an zwei (etwas schemenhaft) erinnern. Meine große Sayers-Zeit liegt schon ungefähr 45 Jahre zurück. Aber dennoch war ich ehrfurchtsvoll bei meinem ersten Besuch 1977 und auch vor drei Jahren vor Balliol's College in Oxford gestanden. :)

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

Ausreichend?

Soweit, dass ich herausgefunden habe, wie man da hinkommt.

 

Werner

So genannte Remote Scenes sind bei den U40-Kreuzfahrern sehr beliebt und viele Expeditions-Liner der gehobenen Klassen geben sich die Klinke in die Hand. Selbst der ADAC hat Tristan im Programm.

Mir ging es nicht um eine sündhaft teure Kreuzfahrt, bei der man dort mal für ne Stunde an Land kann, sondern um die Möglichkeit, dahinzukommen.

Nach St. Helena und Ascension kommt man übrigens direkt von Southampton...

 

Werner

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Realistisch betrachtet werde ich da auch nie mehr hinkommen.

Warum?

 

Mit dem Flieger nach Kapstadt und dann mit dem Boot oder direkt von Hamburg aus doch nicht unmöglich.

Es gibt genau ein Schiff, das genau einmal pro Jahr dahin fährt, dann weiter nach Gough Island, anschließend wieder retour. man hat dadurch ca (so genau weiss man das nicht) 3 Wochen Zeit auf Tristan.

 

Ja, ich hab mich auch schon damit befasst....

 

Werner

Ausreichend?

Soweit, dass ich herausgefunden habe, wie man da hinkommt.

 

Werner

So genannte Remote Scenes sind bei den U40-Kreuzfahrern sehr beliebt und viele Expeditions-Liner der gehobenen Klassen geben sich die Klinke in die Hand. Selbst der ADAC hat Tristan im Programm.

Mir ging es nicht um eine sündhaft teure Kreuzfahrt, bei der man dort mal für ne Stunde an Land kann, sondern um die Möglichkeit, dahinzukommen.

Nach St. Helena und Ascension kommt man übrigens direkt von Southampton...

 

Werner

Wie weit sind es noch von St. Helena bis zur Nachbarinsel Tristan? Braucht man mehr als eine Stunde1) Aufenthalt für einen Ort, wo es absolut nichts gibt? Ich meine, Tristan wurde nicht gesucht. Es lag nur zufällig in einem Windsystem.

 

1) Der Aufenthalt dürfte so bei sechs Stunden liegen. Alleine das Ausbooten braucht bestimmt schon eine Stunde.

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So genannte Remote Scenes sind bei den U40-Kreuzfahrern sehr beliebt

Wer zum Henker fährt mit einem U-Boot auf Kreuzfahrt? Außerdem wurde die U40 doch recht früh versenkt.

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So genannte Remote Scenes sind bei den U40-Kreuzfahrern sehr beliebt

Wer zum Henker fährt mit einem U-Boot auf Kreuzfahrt? Außerdem wurde die U40 doch recht früh versenkt.

Gute Frage. Vielleicht haben die Ü40er eine Antwort ...

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es gibt so viele derartig gute texte, die ich unbedingt lesen will, daß ich mich mit büchern, die ich nicht gelesen hab, nicht lang aufhalt. sogar auf der uni hab ich verweigert, mich mit texten aufzuhalten, die ich nicht gelesen hab und nicht lesen wollte. ist mir nie angekreidet worden, wenn ich z.b. gesagt hab, daß ich text x von y einfach nicht aushalt. gab ja genug anderes lesenswertes und studierenswertes und darüber arbeiten-schreiben-wertes oder prüfung-ablegen-wertes zeug.

bearbeitet von kalinka
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An sich stehe ich dazu, welche Bücher ich gelesen oder nicht gelesen habe.

 

Ich bekenne mich dazu, zahlreiche Bände "Perry Rhodan", "Mark Brandis" und "Karl May" gelesen zu haben. Daneben die klassische Jugendlektüre wie "5 Freunde", "???" und "Geheimnis um ...".

 

Aber zu Schulzeiten gab es ein paar Bücher, die wir lesen hätten sollen,

um deren Lektüre ich mich aber erfolgreich herumgedrückt habe:

 

1) "Des Teufels General" von Carl Zuckmayer

2) "Das Fräulein von Scudery" von E.T.A Hoffmann

3) "Pygmäleon" von George Bernard Shaw

4) "The bottle imp" von Robert Louis Stevenson

5) "Jugend ohne Gott" von Ödön von Horvath

6) "Faust" von Johann Wolfgang von Goethe

7) "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert - dafür im Theater gesehen

 

Arrgghhhh!

Ich muss auch noch an Deiner säkularen Bildung arbeiten.

 

warum? ich hab die hälfte von dem zeug auch nicht gelesen. du hast wahrscheinlich einen großteil dessen, was ich gelesen hab, nicht gelesen. so what?

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