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Stefan Oster


Rollin

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... und nimmt weiterhin kein Blatt vor den Mund:

 

http://www.kath.net/news/50673

 

 

"Änderungsmöglichkeiten, die Oster eigenen Worten zufolge sieht, betreffen die Frage, was eine sakramentale Ehe ausmache, wie sie zustande komme und welche Rolle der Glaube spiele. Hier sei Klärungsbedarf geboten. "

 

das reicht schon.

 

 

"Selbst wenn morgen Frauen am Altar stünden, homosexuelle Paare gesegnet würden, wiederverheiratete Geschiedene die Kommunion erhielten, der Zölibat aufgehoben und die Sexualmoral liberalisiert werde, dann sei übermorgen nicht einer mehr in der Kirche, weil er Jesus mehr liebe oder das Mysterium der Kirche besser verstehe, zeigte sich der Bischof überzeugt."

 

das sind randfragen. der geweihte reisende transubstantionspriester wird es richten.

 

ansonsten:

Frauen stehen am Altar

homosexuellen Paaren ist gottes segen gewiß, wer will es absprechen

wiederverheiratete Geschiedene erhalten heute schon die kommunion

der Zölibat ist praktisch aufgehoben

die Sexualmoral die der liebe dient und zu ihr hinführt ist christliche sexualmoral

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... und nimmt weiterhin kein Blatt vor den Mund: http://www.kath.net/news/50673

 

Mich interessiert, was er wirlich gesagt hat. Leider ist das Interview bei der PNP nicht online.

 

 

Eben. Was aus der Quelle plätschert, aus der Udalricus schöpft, ist wirklich alles andere als vertrauenswürdig. Die bemerkenswertesten Sätze des Erzbischofs von Dublin zum (damals noch bevorstehenden) irischen Referendum haben sie glatt unterschlagen, diese Falschmünzer.

 

Aber hier ist das Artikelchen der PNP:

http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/1691549_Bischof-Stefan-Oster-warnt-vor-Spaltungstendenzen-Video.html#disqus_thread

bearbeitet von Julius
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und hier Osters (vorzeitige) Antwort dazu.

 

Am 30.7.15 war dann in der PNP zu lesen: (Ich kopiere hier mal den ersten Absatz rein, da nicht öffentlich zugänglich - bitte löschen, falls nicht zulässig)

 

"Der Passauer Bischof Stefan Oster hat auf den Brandbrief von 20 Diözesanpriestern mit ausgestreckter Hand geantwortet. Der Bischof habe sich in einem eigenen Schreiben für die Einschätzung der Autoren und für deren Sorge um das Wohl der Kirche im Bistum Passau bedankt, erklärte Monika Zieringer, die Leiterin der Bischöflichen Pressestelle, im Gespräch mit der PNP. Oster gehe davon aus, dass sein Facebook-Eintrag zum kirchlichen Arbeitsrecht vom 22. Juli bereits einige der aufgeworfenen Fragen beantwortet habe. Darüber hinaus sei er aber auch weiter bereit, sich mit den Mitgliedern der Gruppe "Priester im Dialog" zu treffen und das Gespräch zu suchen. " ...

bearbeitet von sofan
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Franciscus non papa

Bischof Oster braucht viele Worte, um einfach nur Nein zu sagen. Eine Kirche mit jesuanischem Antlitz wird mit ihm nicht real werden.

 

Seine Art von "Dialog" - redet ihr mal, ich mache es anders.

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und hier Osters (vorzeitige) Antwort dazu.

 

Am 30.7.15 war dann in der PNP zu lesen: (Ich kopiere hier mal den ersten Absatz rein, da nicht öffentlich zugänglich - bitte löschen, falls nicht zulässig)

 

"Der Passauer Bischof Stefan Oster hat auf den Brandbrief von 20 Diözesanpriestern mit ausgestreckter Hand geantwortet. Der Bischof habe sich in einem eigenen Schreiben für die Einschätzung der Autoren und für deren Sorge um das Wohl der Kirche im Bistum Passau bedankt, erklärte Monika Zieringer, die Leiterin der Bischöflichen Pressestelle, im Gespräch mit der PNP. Oster gehe davon aus, dass sein Facebook-Eintrag zum kirchlichen Arbeitsrecht vom 22. Juli bereits einige der aufgeworfenen Fragen beantwortet habe. Darüber hinaus sei er aber auch weiter bereit, sich mit den Mitgliedern der Gruppe "Priester im Dialog" zu treffen und das Gespräch zu suchen. " ...

christliche profilierung, verhinderung von säkularisierung über das arbeitsrecht, wie christlich, wie hoffnungsfroh:

 

"Mit dem vorliegenden neuen Textvorschlag geben wir nun aus meiner persönlichen Sicht ein Mittel aus der Hand, dem fortschreitenden Säkularisierungsprozess in unseren Einrichtungen noch halbwegs entgegenzuwirken. Die überall versuchte „Profilierung“ christlicher Einrichtungen wird dadurch nicht leichter, sondern schwerer. Und das in einer Zeit, in die Kirche eben gerade an ihrer Profilierung überall arbeitet."

 

vergleichbar mit der tendenz, über umstrukturierung den glauben zu stärken.

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Bischof Oster braucht viele Worte, um einfach nur Nein zu sagen. Eine Kirche mit jesuanischem Antlitz wird mit ihm nicht real werden.

 

Seine Art von "Dialog" - redet ihr mal, ich mache es anders.

 

Oberflächlich betrachtet mag das stimmen.

 

Nur frage ich mich, warum er sich dann die Diskussionen in Facebook antut. Ich gehe davon aus, dass er - sofern ihm die Zeit dazu bleibt - zumindest alles liest. Und auch hie und da tatsächlich mitdiskutiert - dann schreibt er oft am späten Abend oder am Wochenende - oder schnell mal zwischendurch.

 

Das Gegenteil von Oster wäre jemand, der sich wie ein Fähnchen im Wind immer in die Richtung biegt, aus der ihm der geringere Widerstand entgegen kommt. Wollten wir so jemanden?

 

Das Problem ist evtl. auch, dass er auf FB auch sehr, sehr viel Zustimmung bekommt. Das darf leider nicht übersehen werden.

 

Ich würde obigen Satz eher so formulieren: 'Seine Art von Dialog - reden wir so lange, bis ihr verstanden habt, worum es mir geht.'

 

sofan - die dem auch oft sehr kritisch gegenübersteht, wie Oster handelt.

bearbeitet von sofan
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Franciscus non papa

Auch das ist eine Form von Machtmißbrauch, die anderen sich tod reden lassen.

 

Und auf Faceook schreiben ist Freizeitvergnügen, auch für Herrn Oster, und wenn er es mag, dann kann er gerne mitten in der Nacht schreiben - oder es bleiben lassen.

 

Für einen Bischof ist es innerkirchlich ganz einfach bisher klug gewesen, ein Fähnlein im Wind zu sein. Das wurde von Papst und Kurie belohnt, wie in allen totalitären Strukturen. Von allein wird sich da kaum etwas ändern, das wird den Druck der Gläubigen brauchen, die dem Klerus klarmachen müssen, daß die Kirche nicht für den Klerus da ist, sondern umgekehrt der Klerus nur seine Daseinsberechtigung hat, wenn er für die Kirche da zu ist.

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Nun, ich nehme mal an, man wird die Kollegen alsbald wieder eingeholt haben - oder sie gehen als Totengräber des kirchlichen Arbeitsrechts in die Geschichte ein. Was der DGB nicht schaffte, das gelingt dann Bischof Oster!

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Bischof Oster braucht viele Worte, um einfach nur Nein zu sagen. Eine Kirche mit jesuanischem Antlitz wird mit ihm nicht real werden.

 

Seine Art von "Dialog" - redet ihr mal, ich mache es anders.

 

Oberflächlich betrachtet mag das stimmen.

 

Nur frage ich mich, warum er sich dann die Diskussionen in Facebook antut. ...

seine persönlichkeitsstruktur braucht das. von einigen bekommt er zustimmung, das reicht um sich als konsequenz zu empfinden. etwas selbstglorie als derartiger katholik gönnt er sich.

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Aha, christliche Profilierung.

 

Um sich abzugrenzen.

 

Da gibt es eine Menge besserer Möglichkeiten. Ich würde meine Kinder heutzutage ganz bewusst in einen katholischen Kindergarten tun, besonders in einen, der eine weihnachtsmannfreie Zone ist, in dem mit den Kindern die christlichen Feste gefeiert werden und mal was von Jesus zu hören ist. In den Pflegeheimen menschliche Bedingungen, in den Krankenhäusern liebevolle Pflege, gute Beratungsdienste, lebendige Pfarreien.

 

Überall, wo Kirche drin ist, müsste Jesus spürbar sein.

 

Das wäre die harte Tour, sich zu profilieren. Und wenn bei MitarbeiterInnen die Sache nicht so läuft, dann einfach an den Zachäus denken.

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Aha, christliche Profilierung.

 

Um sich abzugrenzen.

 

Da gibt es eine Menge besserer Möglichkeiten. Ich würde meine Kinder heutzutage ganz bewusst in einen katholischen Kindergarten tun, besonders in einen, der eine weihnachtsmannfreie Zone ist, in dem mit den Kindern die christlichen Feste gefeiert werden und mal was von Jesus zu hören ist. In den Pflegeheimen menschliche Bedingungen, in den Krankenhäusern liebevolle Pflege, gute Beratungsdienste, lebendige Pfarreien.

 

Überall, wo Kirche drin ist, müsste Jesus spürbar sein.

 

Das wäre die harte Tour, sich zu profilieren. Und wenn bei MitarbeiterInnen die Sache nicht so läuft, dann einfach an den Zachäus denken.

 

Weihnachtsmannfreie Zone

na ganz weihnachtsmannfrei sind unsere Schulen nicht, aber in unserer Gegend kommt an jeder staatlichen Schule am 5. oder 6. 12 der hl. Nikolaus zu den Kleinen. Den Unterschied zum Weihnachtsmann lernen die Kinder also auch so. Außerdem gibt es allerorts Nikolausdienste, so dass der hl. Nikolaus an diesen Abenden wirklich jedes Haus besucht, in dem es gewünscht wird. Da kommen dann tatsächlich keine Weihnachtsmänner. Und es gibt sogar auch wieder zunehmend Hl.-Nikolaus-Schokoladenmänner in den Geschäften.

In allen Einrichtungen in denen kleinere Kinder betreut werden, gehört der Jahreskreis mit den christlichen Festen zum Standardprogramm - das steht in allen Lehrplänen. Also egal ob kirchl. oder staatl. Träger, die Kids lernen noch die ursprünglichen Hintergründe zu den Festen kennen.

 

Und wer vor den Hochfesten Tageszeitung liest, erfährt auch davon. Normalerweise thematisieren diese auch die Feste auf der Titelseite.

 

Jesus spürbar - eine schöne Forderung, aber in der Realität des Alltags wohl kaum überprüfbar.

 

Der große Unterschied zu anderen Regionen: Das Bistum Passau hat einen Katholikenanteil von 89%.

 

Aber in der Tat ist christliches Profil ein Thema. Das Problem ist allerdings, dass sich diese kirchlichen Einrichtungen in der Regel durch weltliche Mittel finanzieren und so den gleichen Regeln unterliegen wie vergleichbare staatl. Einrichtungen. Deshalb verstehe ich persönlich die Forderungen von Oster definitiv auch nicht.

bearbeitet von sofan
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Auch das ist eine Form von Machtmißbrauch, die anderen sich tod reden lassen.

 

Und auf Faceook schreiben ist Freizeitvergnügen, auch für Herrn Oster, und wenn er es mag, dann kann er gerne mitten in der Nacht schreiben - oder es bleiben lassen.

Ich gehe davon aus, dass es für ihn eben kein Freizeitvergnügen ist, sondern dass er diesen Teil definitiv als Teil seines Dienstes sieht. Klar, er geht dabei einen neuen Weg. Er nutzt Facebook ganz bewusst dazu, mit den Menschen - und eben mit allen, nicht nur den wenigen, die er persönlich treffen kann - in Kontakt zu kommen. Er veröffentlicht dort regelmäßig Berichte von seiner beruflichen Tätigkeit, Predigten, die er gehalten hat und vor allem diskutiert er ganz bewusst dort die Themen, die gerade öffentlich zur Debatte stehen. Die Predigten, die er veröffentlicht, greifen nicht selten auch strittige Themen auf.

Und wer genau mitliest, der merkt sehr schnell, dass er nur sehr, sehr selten Beiträge löscht. Gelöscht werden dort eigentlich nur Beiträge, die rechtlich nicht tragbar sind. Grundsätzlich werden aber keine kritischen Kommentare gelöscht, so lange sie sich einer in etwa akzeptablen Wortwahl bedienen. (Dort bleiben viele Beiträge stehen, die in diesem Forum im kath. Bereich keine Chance hätten.)

 

Für einen Bischof ist es innerkirchlich ganz einfach bisher klug gewesen, ein Fähnlein im Wind zu sein. Das wurde von Papst und Kurie belohnt, wie in allen totalitären Strukturen. Von allein wird sich da kaum etwas ändern, das wird den Druck der Gläubigen brauchen, die dem Klerus klarmachen müssen, daß die Kirche nicht für den Klerus da ist, sondern umgekehrt der Klerus nur seine Daseinsberechtigung hat, wenn er für die Kirche da zu ist.

und wie sieht deiner Meinung nach dieser Druck konkret aus bzw. wie sollte er aussehen?

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seine persönlichkeitsstruktur braucht das. von einigen bekommt er zustimmung, das reicht um sich als konsequenz zu empfinden. etwas selbstglorie als derartiger katholik gönnt er sich.

und ich gönne ihm das. von Herzen.

 

mensch - wer will denn heutzutage noch Bischof werden?

 

no,

 

es herrscht in Deutschland ein sog. Bischofsmangel. Wer will sich diesen S'cheiß-Job noch antun?

 

dehalb wird nach Bischöfen gesucht.

bearbeitet von Petrus
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seine persönlichkeitsstruktur braucht das. von einigen bekommt er zustimmung, das reicht um sich als konsequenz zu empfinden. etwas selbstglorie als derartiger katholik gönnt er sich.

und ich gönne ihm das. von Herzen.

 

mensch - wer will denn heutzutage noch Bischof werden?

 

no,

 

es herrscht in Deutschland ein sog. Bischofsmangel. Wer will sich diesen S'cheiß-Job noch antun?

 

dehalb wird nach Bischöfen gesucht.

 

tut ein selbstverliebter bischof dem glauben gut?

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Man spürt förmlich, wie im Krankenhaus das Bedürfnis bei Bischof Oster stark geworden ist, die Leute aufzurütteln:

 

http://www.kath.net/news/51631

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Man spürt förmlich, wie im Krankenhaus das Bedürfnis bei Bischof Oster stark geworden ist, die Leute aufzurütteln:

 

http://www.kath.net/news/51631

 

 

 

Dazu müsste er sich kürzer fassen. Wer (ausser Dir selbstverständlich, aber Du bist ja schon gerüttelt) liest denn solche ellenlangen Elaborate, ohne darüber einzunicken. :popcorn:

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Man spürt förmlich, wie im Krankenhaus das Bedürfnis bei Bischof Oster stark geworden ist, die Leute aufzurütteln:

 

http://www.kath.net/news/51631

 

 

 

Dazu müsste er sich kürzer fassen. Wer (ausser Dir selbstverständlich, aber Du bist ja schon gerüttelt) liest denn solche ellenlangen Elaborate, ohne darüber einzunicken. :popcorn:

 

Ich zum Beispiel und viele andere. Aber ich würde dir wirklich empfehlen, hier nicht nur solche Kommentare los zu lassen, wenn du dich mit dem Thema eigentlich nicht befassen möchtest.

 

 

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Leute aufrütteln wird so nicht gelingen! Aufgerüttelt hat er hier evtl. nur diejenigen, die eh jeden Tag dreimal in die Kirche und mind. wöchentlich zum Beichten rennen. Alle anderen verschreckt er auf FB nur mit solchen Aussagen.

 

Hier wieder das Original zum Nachlesen mit allen Kommentaren dazu.

und ein Folgethema, das auch dazu gehört

 

_______

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Man spürt förmlich, wie im Krankenhaus das Bedürfnis bei Bischof Oster stark geworden ist, die Leute aufzurütteln:

 

http://www.kath.net/news/51631

Daraus:

 

Im Übrigen habe ich auch einen nicht geringen Teil heutiger theologischer Ausbildungseinrichtungen in beiden Konfessionen im Verdacht, ebenfalls untergründig und natürlich intellektuell oftmals hoch ausdifferenziert, dennoch von der Irrlehre des Heilsautomatismus infiziert zu sein.

Steile These... bearbeitet von mbo
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Aber ich würde dir wirklich empfehlen, hier nicht nur solche Kommentare los zu lassen, wenn du dich mit dem Thema eigentlich nicht befassen möchtest.

 

Welchem Thema?

 

Leute aufrütteln wird so nicht gelingen!

 

 

Meine Rede! Aber da fandest Du ja was dran auszusetzen. :a050:

bearbeitet von Julius
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Jahrhundertelang war aus der Frohbotschaft eine Drohbotschaft geworden. Heilsgewissheit war für Leute im Mittelalter und auch bis vor 50 Jahren ein Fremdwort.

Das, was jetzt gerade im Gange ist, das ist ein Reflex auf diese schreckliche abartige Geschichte des Evangeliums.

Das sollte man im Auge haben, bevor man wieder mit der ewigen Verdammnis kommt.

Und, ehrlich gesagt: Im Kontext der Verkündigung Jesu ist eine Botschaft, die besagt: Wir kommen alle in den Himmel! weniger ketzerisch als das Gesabbere irgendwelcher wahrer Gläubiger, die den Menschen den Kern der Botschaft Jesu als Heilsbotschaft vorenthalten wollen.

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Und, ehrlich gesagt: Im Kontext der Verkündigung Jesu ist eine Botschaft, die besagt: Wir kommen alle in den Himmel! weniger ketzerisch als das Gesabbere irgendwelcher wahrer Gläubiger, die den Menschen den Kern der Botschaft Jesu als Heilsbotschaft vorenthalten wollen.

nu ja - ich hoffe darauf, dass ich in den Himmel komme.

 

und. ich hoffe darauf, dass die irgendwelchen wahren Gläubigen auch in den Himmel kommen. Auch mit Gesabbere. Auch wenn mir der Gedanke schwerfällt, dass ich da vollgesabbert werde.

 

Aber: Die müssen mich ja dann auch aushalten. Und mein Gesabbere auch

 

das tröstet mich.

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