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Die Emanzipation setzt sich in allen Lebensbereichen durch.


Der Geist

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Warum nicht.

 

Weil Männer dann keine Chance mehr hätten, Ihr Zeugs auch nur irgendwie irgendwo ablegen zu können.

bearbeitet von ThomasB.
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Warum nicht.

 

Weil Männer dann keine Chance mehr hätten, Ihr Zeugs auch nur irgendwie irgendwo ablegen zu können.

 

Stimmt, den Platz würden die Mädels verbrauchen... uns bliebe in der Ecke ein Fläche in der Größe einer Briefmarke.

(Jetzt erst versteh ich warum es in unserem Betrieb nur eine Männerumkleide aber vier Damenumkleiden gibt... und warum jede einzelne dieser Damenumkleiden etwa doppelt so gross ist wie unsere Männerumkleide)

bearbeitet von Frank
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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Warum nicht.

 

Das war eine der wenigen Ideen, die ich bei "starship troopers" bemerkenswert fand. Konsequente Gleichberechtigung bedeutet auch konsequente Gleichbehandlung.

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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Warum nicht.

 

Das war eine der wenigen Ideen, die ich bei "starship troopers" bemerkenswert fand. Konsequente Gleichberechtigung bedeutet auch konsequente Gleichbehandlung.

 

Hier zitiere ich mich mal selbst - ich bin noch zu keiner schlüssigen endbewertung gekommen, ob eine Bejahung emanzipatorischer Bestrebungen eine Ablehnung klassisch männlich-weiblicher Höflichkeitsformen - die ich an sich sehr schätze - beinhaltet.

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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Meinst Du bei Handels- und Kriegsmarine ist Dein Feuchttraum nicht bereits Realität?

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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Meinst Du bei Handels- und Kriegsmarine ist Dein Feuchttraum nicht bereits Realität?

 

 

http://eng.kilden.forskningsradet.no/c52778/nyhet/vis.html?tid=87528

 

Ist natürlich die Frage, ob das in jeder Flotte oder Gesellschaft so funktioniert.

Die aktuelleste moderne Serie mit Marine-Contents, an die ich mich erinnere, war "Sea Patrol", und da hielten die Australier es durchaus anders.

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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

 

Meinst Du bei Handels- und Kriegsmarine ist Dein Feuchttraum nicht bereits Realität?

http://eng.kilden.forskningsradet.no/c52778/nyhet/vis.html?tid=87528

 

Ist natürlich die Frage, ob das in jeder Flotte oder Gesellschaft so funktioniert.

Die aktuelleste moderne Serie mit Marine-Contents, an die ich mich erinnere, war "Sea Patrol", und da hielten die Australier es durchaus anders.

Zumindest sind mir keine aktuellen (z.B.) U-Boot-Konstruktionspläne bekannt, die getrennte Waschräume und Klos vorsehen. Was die Serie betrifft, ich denke so stellen sich Filmleute das vor. Das Bedürfnis nach Seperierung wird im allgemeinen durch entsprechende Geschäftszeiten geregelt. Da sollte auch ein Australier drauf kommen ...
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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Meinst Du bei Handels- und Kriegsmarine ist Dein Feuchttraum nicht bereits Realität?

 

Keine Ahnung. Ich kenne mich mit Marine nicht so aus. In der Sauna der Eugen-Keidel-Therme ist das Normalität.

 

Ich meine mich aber zu erinnern, dass das Nichtvorhandensein von getrennten Umkleiden bzw. Toiletten jahrelang als Argument von Werkstätten benutzt wurde, warum keine Mädchen als Azubis eingestellt werden könnten. Offensichtlich muss es da mal entsprechende Vorgaben des Gesetzgebers gegeben haben. Ich nehme an, das Argument ist ihm Zuge der Genderisierung hinfällig.

bearbeitet von rince
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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Meinst Du bei Handels- und Kriegsmarine ist Dein Feuchttraum nicht bereits Realität?

 

Keine Ahnung. Ich kenne mich mit Marine nicht so aus. In der Sauna der Eugen-Keidel-Therme ist das Normalität.

 

Ich meine mich aber zu erinnern, dass das Nichtvorhandensein von getrennten Umkleiden bzw. Toiletten jahrelang als Argument von Werkstätten benutzt wurde, warum keine Mädchen als Azubis eingestellt werden könnten. Offensichtlich muss es da mal entsprechende Vorgaben des Gesetzgebers gegeben haben. Ich nehme an, das Argument ist ihm Zuge der Genderisierung hinfällig.

 

Ja. Auch für Janine Asseln:

 

Als Frau hat sie an Bord keinen Sonderstatus, so gibt es für sie keinen extra Waschraum, auch teilt sie sich wie alle anderen die Koje mit einem Kameraden aus der anderen Wache.

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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Also, zumindest in meiner aktiven Kampfsport Zeit (so vor ca. 18 Jahren) war es bei uns üblich, das sich Männlein und Weiblein eine Umkleide geteilt haben ...

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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Warum nicht.

 

Das haben wir bei uns zu haus schon lange vor der Genderisierung umgesetzt. Auch gibt es bei uns schon lange die Unisex-Toilette und Vati pinkelt inzwischen nur noch im Sitzen, während Mutti den Versuch im Stehen zu pinkeln aufgegeben hat. Bei uns heißt es auch nicht mehr "Die Mülltonne", sondern "Das Müllentsorgungsgefäß". Immer schön das Gendermainstreaming beachten und politisch korrekt bleiben! :D

bearbeitet von Katharer
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Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Warum nicht.

 

Das haben wir bei uns zu haus schon lange vor der Genderisierung umgesetzt. Auch gibt es bei uns schon lange die Unisex-Toilette und Vati pinkelt inzwischen nur noch im Sitzen, während Mutti den Versuch im Stehen zu pinkeln aufgegeben hat. Bei uns heißt es auch nicht mehr "Die Mülltonne", sondern "Das Müllentsorgungsgefäß". Immer schön das Gendermainstreaming beachten und politisch korrekt bleiben! :D

 

Ich ahnte es, dass Du noch bei den Eltern wohnst ...

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teofilos schrieb am 04 März 2015 - 13:27:

 

Katharer schrieb am 04 März 2015 - 13:20:

 

gouvernante schrieb am 03 März 2015 - 16:42:

 

rince schrieb am 03 März 2015 - 16:37:

Wie wäre es dann konsequenter Weise für gemeinsame Umkleideräume bei Arbeit, Sport und Spiel? :rolleyes:

Warum nicht.

 

Das haben wir bei uns zu haus schon lange vor der Genderisierung umgesetzt. Auch gibt es bei uns schon lange die Unisex-Toilette und Vati pinkelt inzwischen nur noch im Sitzen, während Mutti den Versuch im Stehen zu pinkeln aufgegeben hat. Bei uns heißt es auch nicht mehr "Die Mülltonne", sondern "Das Müllentsorgungsgefäß". Immer schön das Gendermainstreaming beachten und politisch korrekt bleiben! :D

 

Ich ahnte es, dass Du noch bei den Eltern wohnst ...

 

:lol::lol::lol:

 

sich kugelnd....................tribald

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Auch das noch!

Mädels, lasst die Finger vom Alkohol!

Da hat wenigstens kam einmal einneues Thema..... :winke:

 

Bei 0,8 Promille sehe ich das gelassen. Frau Käßmann hielt sich mit 1,54 Promille noch für fahrtüchtig...

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Auch das noch!

Mädels, lasst die Finger vom Alkohol!

Da hat wenigstens kam einmal einneues Thema..... :winke:

 

Bei 0,8 Promille sehe ich das gelassen. Frau Käßmann hielt sich mit 1,54 Promille noch für fahrtüchtig...

 

Was willst Du damit sagen? Käßmann ist mehr Mann?

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Auch das noch!

Mädels, lasst die Finger vom Alkohol!

Da hat wenigstens kam einmal einneues Thema..... :winke:

 

Bei 0,8 Promille sehe ich das gelassen. Frau Käßmann hielt sich mit 1,54 Promille noch für fahrtüchtig...

 

Was willst Du damit sagen? Käßmann ist mehr Mann?

 

Gendergerechter wäre: mehr SchluckspechtIn.

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Auch das noch!

Mädels, lasst die Finger vom Alkohol!

Da hat wenigstens kam einmal einneues Thema..... :winke:

 

Bei 0,8 Promille sehe ich das gelassen. Frau Käßmann hielt sich mit 1,54 Promille noch für fahrtüchtig...

 

Was willst Du damit sagen? Käßmann ist mehr Mann?

 

Gendergerechter wäre: mehr SchluckspechtIn.

 

Mal ehrlich, 1,54 ist doch für einen Bayern gerade mal das Minimum seinen Tremor bei Autofahren in den Griff zu bekommen.

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Auch das noch!

Mädels, lasst die Finger vom Alkohol!

Da hat wenigstens kam einmal einneues Thema..... :winke:

 

Bei 0,8 Promille sehe ich das gelassen. Frau Käßmann hielt sich mit 1,54 Promille noch für fahrtüchtig...

 

Was willst Du damit sagen? Käßmann ist mehr Mann?

 

Gendergerechter wäre: mehr SchluckspechtIn.

 

Ein bisser Dreckschmeißen geht immer.....bei Dir stinkt der Neid auf das Format und die Intelligenz von Frau Käßmann aus jeder Zeile.Typisch katholische Mieselsüchtigkeit.

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Auch das noch!

Mädels, lasst die Finger vom Alkohol!

Da hat wenigstens kam einmal einneues Thema..... :winke:

 

Bei 0,8 Promille sehe ich das gelassen. Frau Käßmann hielt sich mit 1,54 Promille noch für fahrtüchtig...

 

Was willst Du damit sagen? Käßmann ist mehr Mann?

 

Gendergerechter wäre: mehr SchluckspechtIn.

 

Mal ehrlich, 1,54 ist doch für einen Bayern gerade mal das Minimum seinen Tremor bei Autofahren in den Griff zu bekommen.

 

Die Schnarrenbergerin ist aus Starnberg (aber zugezogen), die Käßmann irgendein Nordlicht. - Haider hatte 1,8 Promille.

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Typisch katholische Mieselsüchtigkeit.

Das ist falsch. Typisch katholisch ist vieles, Miesepetrigkeit gehört nicht dazu.

 

Dass kam eine Psychose entwickelt, wenn es um Frauen geht, die ihm geistig überlegen sind, hat mit seinem Katholischsein nichts zutun.

bearbeitet von ThomasB.
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Dale Earnhardt

 

Warum nicht.

 

Weil Männer dann keine Chance mehr hätten, Ihr Zeugs auch nur irgendwie irgendwo ablegen zu können.

 

Schau mal, es gibt tatsächlich handfeste gemeinsame Empfindungen und Überzeugungen zwischen uns.

Dale

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