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Unser Jörg und andere Söhne


Dale Earnhardt

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Ah, jetzt hab ich's kapiert. Danke!

 

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Mir ist die Idee noch nicht gekommen, dass das die Beweggründe für das Verziehen von Söhnen sein könnte, aber es ist eine Überlegung wert.

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Mir ist die Idee noch nicht gekommen, dass das die Beweggründe für das Verziehen von Söhnen sein könnte, aber es ist eine Überlegung wert.

Finde ich ein bisschen weit hergeholt.

Ich denke, es ist eher selten, dass eine Mutter gezielt und bewusst ihren Sohn / ihre Söhne verzieht, nur um (mögliche) Schwiegertöchter zu ärgern.

Ich schätze mal, das verwöhnte Muttersöhnchen sucht sich eine Ehefrau, die ihn ähnlich wie seine Mutter umsorgt. Das macht diese dann nicht nur beim Ehemann, sondern auch bei ihren Söhnen.

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Dass sie sie immer bewusst deshalb verzieht, würde ich auch nicht behaupten wollen.

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Mir ist die Idee noch nicht gekommen, dass das die Beweggründe für das Verziehen von Söhnen sein könnte, aber es ist eine Überlegung wert.

Die Beweggründe für das Verziehen von Kindern ist der Schrei nach Liebe. Man hat ja keine Kinder, weil man sie lieben will, sondern man hat Kinder, weil man geliebt werden will. Und es gibt keine bedingungslosere Liebe als die von Kindern zu ihren Eltern. Die lieben ihre Erzeuger ja sogar, wenn sie von ihnen schlecht behandelt werden. Und warum? Weil sie keine Alternative haben. Und so denken viele liebesbedürftige Mütter eben, wenn sie ihren Kids viel Gutes tun, dann bekommen sie auch viel Liebe zurück. Der Plan funzt aber meistens nicht (in meiner Wahrnehmung, keine empirische Datenlage vorhanden), weil der Nachwuchs natürlich schnell die zusätzlichen Serviceleistungen als Selbstverständlichkeit einordnet und verstört reagiert, wenn sie ausbleiben. Das wiederum führt zu weiteren Dienstleistungen usw.

Dale (hat keine Kinder, kennt sich aber wie alle Kinderlosen perfekt mit Kindererziehung aus - theoretisch)

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Meine Mutter hat akuten Frauenmangel bei meinem Bruder nie für ein Argument gehalten, bei ihm "auszuhelfen".

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Beispiele? Die Mutter reist an zur Wohnungsgeneralreinigung, wenn der Sohn in Urlaub ist oder unterbricht den eigenen Urlaub, um dem erwachsenen Sohn die Hemden zu waschen und zu bügeln.

Ich finde das wahrscheinlich deswegen als so abstrus, weil meine Mutter eigentlich immer im Geschäft war (bis sie mit 85 "auf Teilzeit" reduzierte) und ich als Älteste von Anfang an auf Selbstständigkeit getrimmt (und sehr stolz) war. Meine Mutter hatte also keine Zeit und ich hätte das auf keinen Fall gewollt (so hat es gut zusammen gepasst). Wenn ich meinen Besuch ankündigte, "wagte" sie zu sagen: "der Termin passt nicht, wann hast du wieder Zeit?" Sie wäre nicht auf die Idee gekommen, alle Verabredungen abzusagen, nur weil "das Fräulein Tochter" (wie man damals noch sagte) geruhte, die Mutter mal wieder zu besuchen. Ich finde, wenn Eltern und Kinder sich gegenseitig als vollwertige Erwachsene akzeptieren, wird manches im Leben leichter.

:rolleyes: Ich weiß, was du meinst. Mir ist klar, dass es eine Banalität ist, aber es gehören immer mindestens zwei dazu, so eine Beziehung zu führen. Der erwachsene Sohn, der sich die Hemden bügeln lässt und die Frau Mama, die sie bügelt.

Meine Lieblingsgeschichte in diesem Zusammenhang erzähle ich immer wieder gern.

Meine Schwägerin hatte einen festen Freund namens Jörg*. Der hatte keine Geschwister und lebte mit 29 noch zu Hause bei seinen Eltern und seiner Großmutter. Die Großmutter war die einzige Frau, die seine Hemden bügeln und zusammen legen "durfte", weil nur sie imstande war, die Dinger so zu falten, wie Jörg das für richtig befand. Aber das ist nicht die Geschichte, die Geschichte geht so:

Zum 80. Geburtstag der Oma wollte die Familie der alten Dame eine besondere Freunde machen und ihr den Wunsch erfüllen, mit der ganzen Sippschaft zum Spargelessen in ein bekanntes Landgasthaus nördlich des Ruhrgebiets einzukehren, das für seine besonders guten Spargelgerichte bekannt war. Und so geschah es auch. Etwa 20 Personen, darunter meine Frau und ich, versammelten sich an zwei Tischen zur Mittagszeit in dem besagten Restaurant.

Das Problem Nr. 1 war, dass Jörg sich gerade einen neuen Alfa angeschafft hatte. Aus diesem Grunde wurden die Tische und vor allem sein Platz so gewählt, dass Jörg jederzeit durch das Fenster einen Blick auf sein neues Fahrzeug werfen konnte. Das muss man sich so vorstellen: 19 Personen warteten mit dem Platz nehmen, bis Jörg (fast) alle Plätze ausprobiert hatte, um den optimalen Spot für sein Anliegen zu finden. Erst dann durften sich alle anderen inkl. 80jähriger Oma setzen. (Ich kam mir vor wie in einer Folge Mr. Bean) Problem Nr. 2 war, dass der großzügig angelegte Parkplatz nicht asphaltiert war, sondern einen Untergrund aus Schotter hatte. Und so kam es, dass Jörg schon nach kurzer Zeit immer unruhiger wurde und sichtbar litt, wenn ein anderes Fahrzeug an seinem neuen Alfa vorbei fuhr, weil auf diese Weise ja Schotter aufgewirbelt wurde, der dann mit höchster Geschwindigkeit gegen den Lack seines Neuwagens schleuderte. Während also alle nach und nach ihre Spargelbestellung aufgaben wurde Jörg immer unruhiger und wies auch vorgeschlagene, alternative Stellmöglichkeiten (auf der Straße, hinter dem Restaurant) ab, weil die ihm keinen Blick auf den Wagen gewährten. Kurz: Als Jörg an der Reihe war, seine Bestellung aufzugeben, stand er stattdessen auf und verkündete, dass man das Restaurant zu wechseln habe.

Den Moment werde ich nicht vergessen, weil ich ihn so bizarr fand und ich von seinen Eltern eine klare Ansage erwartete, dass dies selbstverständlich nicht geschehen werde und er sich gefälligst wieder hinsetzen solle und seine Bestellung aufgeben, schließlich sei man auf ausdrücklichen Wunsch der 80jährigen Oma da, es sei Sonntag mittag und wo solle man für 20 Personen noch ein geeignete Lokal finden usw. usf.

Es kam auch eine klare Ansage, aber nicht die von mir erwartete. Vater, Mutter und Oma hatten nämlich Verständnis für die ungeheure Drangsal ihres Sprösslings. Und statt dem jungen Mann eine Grenze zu setzen, nahm man die Bestellung der Speisen bei der verblüfften Kellnerin wieder zurück (sie bekam vom Papa immerhin ein ordentliches Trinkgeld) und verliess unter Scherzworten das Lokal. Mein halbherziger Versuch, das Groteske der Situation zu spiegeln indem ich sagte "Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein" verpuffte ohne Reaktion. Ich schwöre, ich wollte noch mehr sagen, aber meine Liebste hielt das nicht für eine gute Idee, sie meinte, das sei nicht meine Aufgabe, die verfehlte Erziehung eines 29jährigen zu korrigieren.

Dale

 

ps: Ich mag sowieso keinen Spargel

*Name nicht geändert

 

Oma hätte sagen müssen: "Jetzt wird gegessen, sonst kann ich sehr ungemütlich werden!"

 

So geht das: https://www.youtube.com/watch?v=wClVIv9yhvo

 

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Welches Gefahrenpotential beinhaltet eine Tuba?

Das hängt davon ab, wie gut man spielt und wie gewaltbereit die Nachbarn sind.

 

Werner

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Mir ist die Idee noch nicht gekommen, dass das die Beweggründe für das Verziehen von Söhnen sein könnte, aber es ist eine Überlegung wert.

Die Beweggründe für das Verziehen von Kindern ist der Schrei nach Liebe. Man hat ja keine Kinder, weil man sie lieben will, sondern man hat Kinder, weil man geliebt werden will. Und es gibt keine bedingungslosere Liebe als die von Kindern zu ihren Eltern. Die lieben ihre Erzeuger ja sogar, wenn sie von ihnen schlecht behandelt werden. Und warum? Weil sie keine Alternative haben. Und so denken viele liebesbedürftige Mütter eben, wenn sie ihren Kids viel Gutes tun, dann bekommen sie auch viel Liebe zurück. Der Plan funzt aber meistens nicht (in meiner Wahrnehmung, keine empirische Datenlage vorhanden), weil der Nachwuchs natürlich schnell die zusätzlichen Serviceleistungen als Selbstverständlichkeit einordnet und verstört reagiert, wenn sie ausbleiben. Das wiederum führt zu weiteren Dienstleistungen usw.

Dale (hat keine Kinder, kennt sich aber wie alle Kinderlosen perfekt mit Kindererziehung aus - theoretisch)

 

Und ich Dummerle dachte immer, auch die Liebe der Eltern zu den Kindern sei bedingungslos...

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Mir ist die Idee noch nicht gekommen, dass das die Beweggründe für das Verziehen von Söhnen sein könnte, aber es ist eine Überlegung wert.

Die Beweggründe für das Verziehen von Kindern ist der Schrei nach Liebe. Man hat ja keine Kinder, weil man sie lieben will, sondern man hat Kinder, weil man geliebt werden will. Und es gibt keine bedingungslosere Liebe als die von Kindern zu ihren Eltern. Die lieben ihre Erzeuger ja sogar, wenn sie von ihnen schlecht behandelt werden. Und warum? Weil sie keine Alternative haben. Und so denken viele liebesbedürftige Mütter eben, wenn sie ihren Kids viel Gutes tun, dann bekommen sie auch viel Liebe zurück. Der Plan funzt aber meistens nicht (in meiner Wahrnehmung, keine empirische Datenlage vorhanden), weil der Nachwuchs natürlich schnell die zusätzlichen Serviceleistungen als Selbstverständlichkeit einordnet und verstört reagiert, wenn sie ausbleiben. Das wiederum führt zu weiteren Dienstleistungen usw.

Dale (hat keine Kinder, kennt sich aber wie alle Kinderlosen perfekt mit Kindererziehung aus - theoretisch)

 

Und ich Dummerle dachte immer, auch die Liebe der Eltern zu den Kindern sei bedingungslos...

 

Wenn es da mal Beweggründe gäbe. Nach 1 Jahr und 4 Monaten praktischer Erfahrung vermute ich mal dass "Verziehen" und "Nicht aufpassen" eng zusammen arbeiten.
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Mir ist die Idee noch nicht gekommen, dass das die Beweggründe für das Verziehen von Söhnen sein könnte, aber es ist eine Überlegung wert.

Die Beweggründe für das Verziehen von Kindern ist der Schrei nach Liebe. Man hat ja keine Kinder, weil man sie lieben will, sondern man hat Kinder, weil man geliebt werden will. Und es gibt keine bedingungslosere Liebe als die von Kindern zu ihren Eltern. Die lieben ihre Erzeuger ja sogar, wenn sie von ihnen schlecht behandelt werden. Und warum? Weil sie keine Alternative haben. Und so denken viele liebesbedürftige Mütter eben, wenn sie ihren Kids viel Gutes tun, dann bekommen sie auch viel Liebe zurück. Der Plan funzt aber meistens nicht (in meiner Wahrnehmung, keine empirische Datenlage vorhanden), weil der Nachwuchs natürlich schnell die zusätzlichen Serviceleistungen als Selbstverständlichkeit einordnet und verstört reagiert, wenn sie ausbleiben. Das wiederum führt zu weiteren Dienstleistungen usw.

Dale (hat keine Kinder, kennt sich aber wie alle Kinderlosen perfekt mit Kindererziehung aus - theoretisch)

 

Und ich Dummerle dachte immer, auch die Liebe der Eltern zu den Kindern sei bedingungslos...

 

Wenn es da mal Beweggründe gäbe. Nach 1 Jahr und 4 Monaten praktischer Erfahrung vermute ich mal dass "Verziehen" und "Nicht aufpassen" eng zusammen arbeiten.

 

Hättet ihr mal besser aufgepasst ... dann gäbe es keinen Anlass zum Verziehen.

 

???

 

Ist das so zu verstehen?

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Mir ist die Idee noch nicht gekommen, dass das die Beweggründe für das Verziehen von Söhnen sein könnte, aber es ist eine Überlegung wert.

Die Beweggründe für das Verziehen von Kindern ist der Schrei nach Liebe. Man hat ja keine Kinder, weil man sie lieben will, sondern man hat Kinder, weil man geliebt werden will. Und es gibt keine bedingungslosere Liebe als die von Kindern zu ihren Eltern. Die lieben ihre Erzeuger ja sogar, wenn sie von ihnen schlecht behandelt werden. Und warum? Weil sie keine Alternative haben. Und so denken viele liebesbedürftige Mütter eben, wenn sie ihren Kids viel Gutes tun, dann bekommen sie auch viel Liebe zurück. Der Plan funzt aber meistens nicht (in meiner Wahrnehmung, keine empirische Datenlage vorhanden), weil der Nachwuchs natürlich schnell die zusätzlichen Serviceleistungen als Selbstverständlichkeit einordnet und verstört reagiert, wenn sie ausbleiben. Das wiederum führt zu weiteren Dienstleistungen usw.

Dale (hat keine Kinder, kennt sich aber wie alle Kinderlosen perfekt mit Kindererziehung aus - theoretisch)

 

Und ich Dummerle dachte immer, auch die Liebe der Eltern zu den Kindern sei bedingungslos...

 

Wenn es da mal Beweggründe gäbe. Nach 1 Jahr und 4 Monaten praktischer Erfahrung vermute ich mal dass "Verziehen" und "Nicht aufpassen" eng zusammen arbeiten.

 

Hättet ihr mal besser aufgepasst ... dann gäbe es keinen Anlass zum Verziehen.

 

???

 

Ist das so zu verstehen?

 

:lol: :lol: :lol:

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Wenn es da mal Beweggründe gäbe. Nach 1 Jahr und 4 Monaten praktischer Erfahrung vermute ich mal dass "Verziehen" und "Nicht aufpassen" eng zusammen arbeiten.

Hättet ihr mal besser aufgepasst ... dann gäbe es keinen Anlass zum Verziehen.

 

???

 

Ist das so zu verstehen?

 

Nein, es ist so zu verstehen, dass es Situationen gibt, in denen Erzeihung eine Rolle spielt. Wenn man da nicht von Anfang an hinterfragt ob das jetzt der optimale Umgang war, haste Ruckzug die Angewohnheit das Handlungsmuster mit dem geringsten Aufwand zu nehmen. Und das ist nicht immer das Handlungsmuster mit dem alle Beteiligten gut fahren ;)
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Ich kann mich da noch an einen Anruf erinnern wo mein Gesprächspartner (männlich, 28, noch zu Hause bei Mutti) meinte:

"Ich kann heute nicht kommen - ich muss entweder Baden oder den Rasen mähen"

 

Ich glaube er wurde noch bis zu seinem 35. Lebensjahr erzogen.

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Ich kann mich da noch an einen Anruf erinnern wo mein Gesprächspartner (männlich, 28, noch zu Hause bei Mutti) meinte:

"Ich kann heute nicht kommen - ich muss entweder Baden oder den Rasen mähen"

 

Ich glaube er wurde noch bis zu seinem 35. Lebensjahr erzogen.

Immerhin hat er selbst angerufen und nicht Mutti für ihn. Ich halte das schon für einen wichtigen ersten Schritt.

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Wobei es schon eine stolze Forderung der Eltern war, ihn zum Rasenmähen zu verpflichten. Über den Rest schweigen wir lieber.

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Ich kann mich da noch an einen Anruf erinnern wo mein Gesprächspartner (männlich, 28, noch zu Hause bei Mutti) meinte:

"Ich kann heute nicht kommen - ich muss entweder Baden oder den Rasen mähen"

 

Ich glaube er wurde noch bis zu seinem 35. Lebensjahr erzogen.

Immerhin hat er selbst angerufen und nicht Mutti für ihn. Ich halte das schon für einen wichtigen ersten Schritt.

 

Ähm - er ist selbst ans Telefon gegangen ;)
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Wobei es schon eine stolze Forderung der Eltern war, ihn zum Rasenmähen zu verpflichten. Über den Rest schweigen wir lieber.

Das eigentlich faszinierende war für mich damals, dass beides einen ganzen Tag in Anspruch nimmt. Ich hatte weder bemerkt dass der Garten des Anwesens Plantagengröße hat, noch ... ach ja - darüber schweige ich auch lieber.
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Dann streue ich mal ein neumodisches Wort rein: Helikoptereltern.

Helicopter Parents verlängern die Abhängigkeitsphase und fördern nicht die Selbstständigkeit.

Waaaaahhhhhhhh!!!!! Jeden Morgen live und in Farbe! U-Bahn fahren ab der 5. Klasse alleine??? Unmöglich!!! Kinder, die ihre Ränzen selbst tragen??? No way!!!

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Dann streue ich mal ein neumodisches Wort rein: Helikoptereltern.

Helicopter Parents verlängern die Abhängigkeitsphase und fördern nicht die Selbstständigkeit.

Waaaaahhhhhhhh!!! Jeden Morgen live und in Farbe! U-Bahn fahren ab der 5. Klasse alleine??? Unmöglich!!! Kinder, die ihre Ränzen selbst tragen??? No way!!!

 

Pah! Prekariatskinder. Bei uns werden die Kinder von kleinwüchsigen Frauen mit dem SUV bis vor die Schultür gefahren.

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Dann streue ich mal ein neumodisches Wort rein: Helikoptereltern.

Helicopter Parents verlängern die Abhängigkeitsphase und fördern nicht die Selbstständigkeit.

Waaaaahhhhhhhh!!! Jeden Morgen live und in Farbe! U-Bahn fahren ab der 5. Klasse alleine??? Unmöglich!!! Kinder, die ihre Ränzen selbst tragen??? No way!!!

 

Pah! Prekariatskinder. Bei uns werden die Kinder von kleinwüchsigen Frauen mit dem SUV bis vor die Schultür gefahren.

 

Wer in Nürnberg SUV fährt, ist selbst schuld!

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