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Festung Europa


Frank

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Laut inoffiziellen Statistiken gibt es in Deutschland 235'000 Obdachlose deren "deutsche perspektive in hunger und ... fehlender gesundheitsversorgung" besteht (kein Konjunktiv!). Denkst Du, die dürfen nach Kanada einreisen?

du mußt zwischen obdachlosen und wohnungslosen unterscheiden. im strengen sinn obdachlos sind ca. 20.000 menschen, überwiegend männer.

 

wenn sich ihre probleme in kanada lösen lassen, sollen sie dort aufnahme finden.

 

aber damit lenkst du von den millionen elendsflüchtlingen an den europäischen grenzen ab.

 

Nein, Du hast gesagt, Kanada habe eine moralische Pflicht, Deutsche aus dem Elend zu retten.

Wie gesagt: Den "millionen elendsflüchtlingen an den europäischen grenzen" willst Du helfen, denen 20 Millionen (nach dem Link von Shubashi 30 Millionen) die in Europas in Slums sind, braucht man nicht zu helfen. Habe ich Dich da richtig verstanden? Die Frage, woher die Mittel kommen sollen, denen an den Grenzen der EU zu helfen, wenn keine Mittel da sind, denen zu helfen, die innerhalb der Grenzen der EU bereits leben, hast Du auch nur nicht beantwortet.

 

DonGato.

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Wie gesagt: Den "millionen elendsflüchtlingen an den europäischen grenzen" willst Du helfen, denen 20 Millionen (nach dem Link von Shubashi 30 Millionen) die in Europas in Slums sind, braucht man nicht zu helfen. Habe ich Dich da richtig verstanden? Die Frage, woher die Mittel kommen sollen, denen an den Grenzen der EU zu helfen, wenn keine Mittel da sind, denen zu helfen, die innerhalb der Grenzen der EU bereits leben, hast Du auch nur nicht beantwortet.

das thema des threads ist die flüchtlingswelle an den grenzen. darauf beschränke ich mich. mittel für kurzfristige karitative zwecke sind immer da wenn man nur helfen will. für langfristiges ist eine zuwanderung überwiegend gesunder menschen ein durch volkswirtschaftliche gesetze funktionierender selbstläufer.

 

auch 100.000 dongatos könnten die schweiz nicht ernsthaft erschüttern, sondern im gegenteil weiter aufhelfen. die neger an den grenzen sind nicht schlechter als du und ich.

 

das problem der inländischen notleidenden ist am beispiel der roma bereits erläutert worden.

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das thema des threads ist die flüchtlingswelle an den grenzen. darauf beschränke ich mich.

Wenn man einen grossen Teil der Realität ausblendet, kann man immer leicht gute Lösungen vorschlagen.

 

mittel für kurzfristige karitative zwecke sind immer da wenn man nur helfen will. für langfristiges ist eine zuwanderung überwiegend gesunder menschen ein durch volkswirtschaftliche gesetze funktionierender selbstläufer.

Die 20 Millionen aus den Slums in Europa sind für die europäische Wirtschaft unbrauchbar?

 

auch 100.000 dongatos könnten die schweiz nicht ernsthaft erschüttern, sondern im gegenteil weiter aufhelfen. die neger an den grenzen sind nicht schlechter als du und ich.

Einerseits: Du bist nie aus- oder irgendwo eingewandert. Du hast nur ein sehr theoretische Vorstellung, was das bedeutet. Wie Du auf den zweiten Satz kommt, muss Du mir mal erklären. Für Dich sind bereits die Leute aus den europäischen Slums schlechter als die "Neger an den Grenzen".

 

das problem der inländischen notleidenden ist am beispiel der roma bereits erläutert worden.

Wo?

 

DonGato.

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das thema des threads ist die flüchtlingswelle an den grenzen. darauf beschränke ich mich.

Wenn man einen grossen Teil der Realität ausblendet, kann man immer leicht gute Lösungen vorschlagen.

 

mittel für kurzfristige karitative zwecke sind immer da wenn man nur helfen will. für langfristiges ist eine zuwanderung überwiegend gesunder menschen ein durch volkswirtschaftliche gesetze funktionierender selbstläufer.

Die 20 Millionen aus den Slums in Europa sind für die europäische Wirtschaft unbrauchbar?

 

auch 100.000 dongatos könnten die schweiz nicht ernsthaft erschüttern, sondern im gegenteil weiter aufhelfen. die neger an den grenzen sind nicht schlechter als du und ich.

Einerseits: Du bist nie aus- oder irgendwo eingewandert. Du hast nur ein sehr theoretische Vorstellung, was das bedeutet. Wie Du auf den zweiten Satz kommt, muss Du mir mal erklären. Für Dich sind bereits die Leute aus den europäischen Slums schlechter als die "Neger an den Grenzen".

 

das problem der inländischen notleidenden ist am beispiel der roma bereits erläutert worden.

Wo?

 

DonGato.

 

die 20 millionen sind wie die roma nicht unbrauchbar(eine menschenverachtende schreibweise von dir). sie sind durch mehrere generationen desintegriert, wie die roma. such dir den thread raus.

 

auch ich bin eingewandert, jedenfalls im verständnis der ureinwohner. politische und menschliche widerstände habe ich nach meiner einwanderung 1990 erfahren. ich solle doch erst mal arbeiten lernen, sagten die einen. eine soziale ausgrenzung forderten die anderen.

 

was für mich besser oder schlechter ist, definiere ich.

 

eine gute lösung habe ich nicht. aber ich habe vertrauen in meine vorstellungen von einer lösung.

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die 20 millionen sind wie die roma nicht unbrauchbar(eine menschenverachtende schreibweise von dir). sie sind durch mehrere generationen desintegriert, wie die roma. such dir den thread raus.

 

auch ich bin eingewandert, jedenfalls im verständnis der ureinwohner. politische und menschliche widerstände habe ich nach meiner einwanderung 1990 erfahren. ich solle doch erst mal arbeiten lernen, sagten die einen. eine soziale ausgrenzung forderten die anderen.

 

was für mich besser oder schlechter ist, definiere ich.

 

eine gute lösung habe ich nicht. aber ich habe vertrauen in meine vorstellungen von einer lösung.

Ich habe kein Vertrauen in Deine Vorstellungen von einer Lösung.

 

DonGato.

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die 20 millionen sind wie die roma nicht unbrauchbar(eine menschenverachtende schreibweise von dir). sie sind durch mehrere generationen desintegriert, wie die roma. such dir den thread raus.

 

auch ich bin eingewandert, jedenfalls im verständnis der ureinwohner. politische und menschliche widerstände habe ich nach meiner einwanderung 1990 erfahren. ich solle doch erst mal arbeiten lernen, sagten die einen. eine soziale ausgrenzung forderten die anderen.

 

was für mich besser oder schlechter ist, definiere ich.

 

eine gute lösung habe ich nicht. aber ich habe vertrauen in meine vorstellungen von einer lösung.

Ich habe kein Vertrauen in Deine Vorstellungen von einer Lösung.

 

DonGato.

 

dann hab eigene.

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dann hab eigene.

Habe ich. Nur solltest Du, der nach eigene Worten genau weiss, was es bedeutete einzuwandern, kein Staatsbürger zu sein, kein Wahlrecht etc zu haben, einschätzen können, wessen Vorstellungen einen Einfluss auf die deutsche/europäische Politik haben und wessen Vorstellungen keine Einfluss haben. Ich bin leider darauf angewiesen, was Leute wie Du abstimmen.

 

DonGato.

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es braucht DE oder europa nicht zu interessieren warum die leute kommen. es gehört in ihre staatliche souveränität, sie reinzulassen oder nicht. die gründe für die aufnahme oder abweisung sollten auf einem gesellschaftlichen konsens baiseren, und nicht auf den vorgaben von Amnesty International oder des Herz-Jesu Ordens.

 

wenn deine volkswirtschaftlichen kenntnisse auf gott und karl marx beruhen, dann ist mir sofort klar dass sie nix wert sind.

Nun ja, es braucht sie nicht zu interessieren, richtig, aber vielleicht istd as Interesse ja trortzdem da.

"Die Kandier machen das auch so" ist für mich nicht unbedingt ein gültiges Argument.

Gesellschaftlicher Konsens kann durchaus auch auf sozialen und humanitären Ansichten fußen, vielleicht tut er das sogar ab und an mal.

 

wenn er sich mit wissen anfüllt, hat er längeren bestand.

 

Wissen widerspricht humanitären und sozialen Aspekten?

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@dogato: Was die europäischen Slums anbetrifft, so ist ja die Frage, ob wir nicht die Mittel haben, die zu beseitigen oder ob es nicht eher an der Verteilung der Mittel liegt. Ich tendiere zu Zweiterem. Ich denke, die Mittel sind da. Die Möglichkeiten auch. Da fehlt es dann tatsächlich oft an dem Willen, etwas zu ändern.

bearbeitet von mn1217
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es braucht DE oder europa nicht zu interessieren warum die leute kommen. es gehört in ihre staatliche souveränität, sie reinzulassen oder nicht. die gründe für die aufnahme oder abweisung sollten auf einem gesellschaftlichen konsens baiseren, und nicht auf den vorgaben von Amnesty International oder des Herz-Jesu Ordens.

 

wenn deine volkswirtschaftlichen kenntnisse auf gott und karl marx beruhen, dann ist mir sofort klar dass sie nix wert sind.

Nun ja, es braucht sie nicht zu interessieren, richtig, aber vielleicht istd as Interesse ja trortzdem da.

"Die Kandier machen das auch so" ist für mich nicht unbedingt ein gültiges Argument.

Gesellschaftlicher Konsens kann durchaus auch auf sozialen und humanitären Ansichten fußen, vielleicht tut er das sogar ab und an mal.

 

wenn er sich mit wissen anfüllt, hat er längeren bestand.

 

Wissen widerspricht humanitären und sozialen Aspekten?

 

vom widerspruch schrieb ich nicht. wissen macht die berücksichtigung humanitärer und sozialer aspekte zuverlässiger und dauerhafter.

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@dogato: Was die europäischen Slums anbetrifft, so ist ja die Frage, ob wir nicht die Mittel haben, die zu beseitigen oder ob es nicht eher an der Verteilung der Mittel liegt. Ich tendiere zu Zweiterem. Ich denke, die Mittel sind da. Die Möglichkeiten auch. Da fehlt es dann tatsächlich oft an dem Willen, etwas zu ändern.

helfer und denen zu helfen ist haben aufgaben.

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Sicher fehlt es am politischen Willen, Slums zu beseitigen, sonst wären wir in dieser Hinsicht weiter. Nur stellt dieser mangelnde Wille auch eine politische Realität dar, den es in meinen Augen zu berücksichtigen gilt, wenn wir uns realistisch ausmalen wollen, wie sich die sozialen Verhältnisse verändern bei einer sehr hohen Zahl von Flüchtlingen und Einwanderern.

Deswegen kommen mir die Vertreter der Idee einer unregulierten Zuwanderung auch sehr blauäugig vor; nur weil man etwas theoretisch bewältigen könnte, heißt es nicht, dass die auch passiert oder auch nur wahrscheinlich ist.

Von daher halte ich es für sehr wichtig, Lösungen zu finden, bei denen sich am Ende nicht ein Großteil der Flüchtlinge in einer ähnlich perspektivlosen Situation findet wie im Herkunftsland, sondern eine geregelte Integration genau die Qualitäten erhält, für die Europa gerade so populär ist.

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Leider ist festzustellen, daß in Südostasien sich muslimische Staaten weigern, ihren Glaubensbrüdern aus Burma zu helfen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-suedostasien-tote-auf-fluechtlingsboot-a-1034145.html#js-article-comments-box-pager

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Leider ist festzustellen, daß in Südostasien sich muslimische Staaten weigern, ihren Glaubensbrüdern aus Burma zu helfen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-suedostasien-tote-auf-fluechtlingsboot-a-1034145.html#js-article-comments-box-pager

Zumindest was Bangladesh anbelangt dürfte deine Aussage unzutreffend sein.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya#Situation_der_Fl.C3.BCchtlinge

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Zumindest was Bangladesh anbelangt dürfte deine Aussage unzutreffend sein.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya#Situation_der_Fl.C3.BCchtlinge

 

Ich habe Burma gesagt, nicht Bengalen.

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Leider ist festzustellen, daß in Südostasien sich muslimische Staaten weigern, ihren Glaubensbrüdern aus Burma zu helfen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-suedostasien-tote-auf-fluechtlingsboot-a-1034145.html#js-article-comments-box-pager

Zumindest was Bangladesh anbelangt dürfte deine Aussage unzutreffend sein.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya#Situation_der_Fl.C3.BCchtlinge

 

Ich habe Burma gesagt, nicht Bengalen.

 

Ich bezog mich mit meiner Antwort auf diese Aussage von dir: " ... muslimische Staaten weigern, ihren Glaubensbrüdern aus Burma zu helfen ..."

Bangladesh hat eben bereits viele Flüchtlinge aus Burma aufgenommen.

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Von daher halte ich es für sehr wichtig, Lösungen zu finden, bei denen sich am Ende nicht ein Großteil der Flüchtlinge in einer ähnlich perspektivlosen Situation findet wie im Herkunftsland, sondern eine geregelte Integration genau die Qualitäten erhält, für die Europa gerade so populär ist.
volkswirtschaft wird weder durch mathematische modelle noch durch wunschdenken betrieben. es gibt objektive elemente, die nicht genau bekannt sind (wie manches in der naturwissenschaft) und weiterhin psychologische und soziologische elemente.

 

vertrauen in eine entwicklung wäre ein derartiges psychologisches/soziologisches element.

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Von daher halte ich es für sehr wichtig, Lösungen zu finden, bei denen sich am Ende nicht ein Großteil der Flüchtlinge in einer ähnlich perspektivlosen Situation findet wie im Herkunftsland, sondern eine geregelte Integration genau die Qualitäten erhält, für die Europa gerade so populär ist.

volkswirtschaft wird weder durch mathematische modelle noch durch wunschdenken betrieben. es gibt objektive elemente, die nicht genau bekannt sind (wie manches in der naturwissenschaft) und weiterhin psychologische und soziologische elemente.

 

vertrauen in eine entwicklung wäre ein derartiges psychologisches/soziologisches element.

 

Man liest ja viel über den Görlitzer Park in Berlin. Das Problem dort ist bekanntlich, dass zahlreiche perspektivlose Afrikaner einen Drogenmarkt betreiben. Die Frage ist, warum dort die von dir erwartete Entwicklung dort nicht stattgefunden hat, und was dir die Zuversicht gibt, dass die anderswo problemlos stattfinden wird.

 

Werner

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für langfristiges ist eine zuwanderung überwiegend gesunder menschen ein durch volkswirtschaftliche gesetze funktionierender selbstläufer.

 

 

 

Ist das der gleiche Selbstläufer, der nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland innerhalb weniger Monate lauter blühende Landschaften geschaffen hat? :rolleyes:

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für langfristiges ist eine zuwanderung überwiegend gesunder menschen ein durch volkswirtschaftliche gesetze funktionierender selbstläufer.

 

 

 

Ist das der gleiche Selbstläufer, der nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland innerhalb weniger Monate lauter blühende Landschaften geschaffen hat? :rolleyes:

 

 

 

für langfristiges ist eine zuwanderung überwiegend gesunder menschen ein durch volkswirtschaftliche gesetze funktionierender selbstläufer.

 

 

 

Ist das der gleiche Selbstläufer, der nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland innerhalb weniger Monate lauter blühende Landschaften geschaffen hat? :rolleyes:

 

wenn du die wenigen monate ausdehnst, ja. als vergleich nehme ich polen, die tschechen und slowaken und die balten. als "elends"flüchtling bin ich sogar nutznießer im echten D.

vom trabbi zum mercedes gab es keine technischen probleme. den wasserhahn und ein water closed konnte ich bedienen und nutzte. selbst die uhr las ich fehlerfrei ab. das bezahlen im delikatessladen vergaß ich nicht.

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Zur Erinnerung: diese blühenden Landschaften haben über 2 Billionen €uro gekostet... Aber wir stemmen bestimmt mit Leichtigkeit ein Vielfaches, um alle Flüchtlinge der Welt bei uns willkommen heissen zu können :)

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wenn du die wenigen monate ausdehnst, ja. als vergleich nehme ich polen, die tschechen und slowaken und die balten. als "elends"flüchtling bin ich sogar nutznießer im echten D.

vom trabbi zum mercedes gab es keine technischen probleme. den wasserhahn und ein water closed konnte ich bedienen und nutzte. selbst die uhr las ich fehlerfrei ab. das bezahlen im delikatessladen vergaß ich nicht.

Doch der Drang zu palavern ist einfach zu groß.

 

Welch prophetische Worte. Du muss den ganzen Artikel nicht lesen, hier ein wichtiger Absatz daraus:

 

Wie sieht diese Wahrheit aus? Sie besteht aus drei Teilen: Erstens, Asyl erhalten nur die Menschen, die im Sinne des Grundgesetzes verfolgt sind. Zweitens, welche Maßnahme die Europäer auch immer ergreifen werden, sie werden das Flüchtlingsproblem nicht lösen. Drittens, Deutschland ist auf Einwanderung angewiesen. Diese Aussage aber hat nichts oder nur wenig mit den Flüchtlingen zu tun.

 

Die letztere Aussage ist genau die, die Du nicht verstehen willst. Bemerkenswert ist noch etwas an dem Artikel: Er ist vor 8 Monaten veröffentlicht worden und beginnt damit damit, seit 20 Jahren hat sich nicht geändert.

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Zur Erinnerung: diese blühenden Landschaften haben über 2 Billionen €uro gekostet... Aber wir stemmen bestimmt mit Leichtigkeit ein Vielfaches, um alle Flüchtlinge der Welt bei uns willkommen heissen zu können :)

2 Billionen auf 17 Millionen Neudeutsche in einem Vierteljahrhundert? Ist das viel? Und schau's dir doch mal an. Ist doch ganz gut geworden.

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