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Was sind eigentlich christliche Werte?


Volker

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Da Jesus per definitionem die absolute Liebe in allen Aspekten ist, ist er notgedrungen so ätherisch wie der Heilige Geist. Denn braucht man gerade eine Frau zum Knuddeln oder einen Mann oder was auch immer die Liebe grad will, würde er als Jesus von Nazareth in seiner damaligen Gestalt stören.

bearbeitet von Einsteinchen
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Aber wenn er schonmal da ist könnte er Tee machen.

Macht er, vorausgesetzt er darf in Deiner Küche ein Kohlenfeuer entzünden.

 

Soviel Vertrauen hätte ich dann doch. Wer aus der Wand diffundiert sollte sich mit der Materie auskennen.

(und mit Teebeuteln und Granulat)

 

Mein Gottvertrauen ist allerdings nicht erschüttert wenn ich mir den Tee selber mache ohne Diffusion.

 

 

Ihr seid einfach zum Piepen! :D

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Aber er Glaube an eine Auferstehung negiert das Grauen des Todes nicht - denn ich weiß um meine eigene Sterblichkeit und ich kann nicht behaupten, damit rundum zufrieden zu sein.

Man müsste nun wohl unterscheiden zwischen Leben in der Zeit und in der Vollendung. Mein Leben in der Zeit wird enden. Ich glaube an oder hoffe auf ein Leben in der Vollendung. Und das wäre dann das letzte Wort.

Der Tod ist der Widerspruch des Lebens. Es ist etwas Außergewöhnliches, wenn das Leben den eigenen Widerspruch kennt, oder besser gesagt, es ist nicht möglich.

Und eigentlich weiß das Leben den Tod ja nicht, sondern es weiß der Geist. Der Geist weiß das Leben und er weiß den Tod, denn nur er ist ewig.

Die Vollendung des Geistes ist nicht die Vollendung des Lebens.

 

Die Auferstehung der Toten betrifft ja nicht den Geist, sondern den Leib. Es stirbt ja nicht der Geist, sondern der Leib.

Einen vollendeten Leib gibt es nicht, kann es gar nicht geben. Endliche Dinge, wie Leiber, die können niemals vollendet werden, weil sie den Mangel der Endlichkeit zum Wesen haben.

Endliche Dinge können nicht vollendet werden, weil sie das nicht in sich haben. Die Endlichkeit ist der Widerspruch zur Vollendung, oder vollendet ist ein Leib, wenn er nicht ist.

 

Es gibt nur eines, was vollendet werden kann und das ist der Geist. Um den Geist zu vollenden ist es eher so, dass der Leib sterben muß.

 

Wenn es also um Religion geht, also um die Wahrheit, dann sieht das für die Leiber nicht so aus, als wenn sie ewig sein könnten.

Endliche Dinge enden, mehr ist in Wahrheit nicht mit ihnen anzufangen. Leiber sind Mittel, aber nicht Zweck.

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Kannst du begründen, dass der Unterschied zwischen ewig und endlich nicht von fundamentaler Bedeutung ist? Ich meine, an der sauberen Unterscheidung zwischen ewig und endlich hängt der Monotheismus. Nur so lässt er sich überhaupt verteidigen.

Begründe du doch erstmal warum er von fundamentaler Bedeutung sein soll. Leuchtet mir nämlich nicht ein.

 

Das Paar "ewig" und "endlich" ist wie das Paar "gut" und "böse" Endpunkt hinter den nicht zu gelangen ist. Mit diesen Bestimmungen wird begründet.

Mann sollte auch "leben" nicht mit "tot" verwechseln.

 

Während das Ewige nur durch sich selbst begründet werden darf, also die eigene Ursache sein muss, werden endliche Dinge niemals durch sich selbst begründet.

So wird das Denken nur durch das Denken begründet aber der Leib ist nicht seine eigene Ursache.

Das Denken bewegt sich überall, aber die Leiber sind beschränkt.

 

Sollte der Geist in den Dienst des Leibes geraten, dann glaubt er die Auferstehung der Toten.

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Wer an die Leiblichkeit glaubt, der glaubt an die Endlichkeit, denn ein jeder Leib hat endliche Bestimmung. Wäre der Geist leiblich, dann könnte er nicht ewig sein.

Nun, niemand behauptet das der Tod nicht das biologische Ende des Körpers ist. Oder kaum jemand. Außerdem gilt deine Proklamation gar nicht mal: Wiso endliche Bestimmung?

Und wieso sollte es keine leibliche Widerauferstehung geben?

Heißt ja widerauferstehung und nicht leibliches ewiges Leben hier auf Erden.

 

Alles was geschöpft ist, das ist endlich. Endlich ist etwas, das angefangen hat. Es gibt keine Ausnahmen.

Die Anerkennung des Todes ist gleich der Anerkennung der Schöpfung. Wer den Tod leugnet, der leugnet auch die Schöpfung.

 

Ich kenne kein größeres Rätsel der drei Buchreligionen, als die Proklamation der Schöpfung mit ihrer Gleichzeitigen Leugnung.

Das ist ein starkes Stück und das umso mehr, weil es auch von Leuten verbreitet wird, die mir geistig weit überlegen sind.

 

So ein Lapsus ist atemberaubend. Wie kann nur so ein eklatanter Fehler gemacht werden? Da müssen Interessen im Spiel sein, die selbst den Geist korrumpieren können.

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Aber wenn er schonmal da ist könnte er Tee machen.

Macht er, vorausgesetzt er darf in Deiner Küche ein Kohlenfeuer entzünden.

 

Soviel Vertrauen hätte ich dann doch. Wer aus der Wand diffundiert sollte sich mit der Materie auskennen.

(und mit Teebeuteln und Granulat)

 

Mein Gottvertrauen ist allerdings nicht erschüttert wenn ich mir den Tee selber mache ohne Diffusion.

 

Ihr seid einfach zum Piepen! :D

 

Ich geb mir Mühe. Deshalb hab ich beim Tee die unschönen Details verschwiegen.
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Wer an die Leiblichkeit Jesu glaubt, der glaubt an den endlichen Jesus und dieser Glaube wird durch die Fakten auch bestätigt.

Welche Fakten

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Tatsache

 

Vieleicht solltest du mal den Artikel bei Wikipedia lesen :)

 

Die Endlichkeit des Leibes ist immer und überall erweislich. Einen Leib kann man, weil er endlich ist, verbergen. Das Ewige ist hingegen immer präsent, nicht zu verstecken.

Hier und jetzt ist die Endlichkeit des Leibes Jesu erweislich. Der Leib Jesu erfüllt immer, auch jetzt seine Endlichkeit.

 

Der Geist Jesu ist immer noch wirklich, sein Leib zeigt keinerlei Wirkung. Der Leib Jesu ist wirkungslos.

Dein Glaube an den Leib Jesu, der trägt zur Leiblichkeit Jesu nichts bei.

 

Laut Bibel soll der Leib Jesu ja durch die Wolken (Apostelgeschichte) in den Himmel gefahren sein. Das geht, weil ein Leib endlich ist.

Leiber verschwinden von der Bildfläche, weil sie endlich sind.

Den Geist Jesu hingegen, den kann niemand verstecken oder verbergen, weil der ewig ist.

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Es gibt nichts Leibliches, was ewig wäre.

Wider so eine Behauptung: Woher weißt du das?

 

Die Wahrheit erweist sich in jeder Hinsicht. Leiber sind in Wahrheit endlich. Du kannst das von jedem Wissensgebiet aus betrachten, es wird sich so erweisen.

In Jesus soll Gott sein. Das kann er alles machen, nur sobald Gott Mensch ist, dann muss er es auch in Wahrheit sein, also auch die Wahrheit der Körperlichkeit erfüllen.

 

Hingegen die Ewigkeit des Geistes, auch die erweist sich in jeder Hinsicht.

Du kannst mit dem Geist den höchsten Sinn und den höchsten Unsinn Herstellen, solange du es nicht in die Endlichkeit bringen willst,

Auf geistiger Ebene ist Unsinn möglich, auf endlicher nicht. Unsinn lässt sich nicht realisieren, also nicht in die Endlichkeit befördern.

 

Du kannst eine Lauge nicht durch Säure stärker machen, weil das Unsinn ist. Du kannst auch nicht die Farbe Weiß durch die Farbe Schwarz heller machen. Auch das ist Unsinn.

Der Leib des Paulus, der geistliche Leib, auch der ist Unsinn, weil er hier Geist und Leib in eins setzt, also das Endliche einfach ewig setzt. Das ist so hohl wie die Lauge die druch Säure stärker wird.

 

Es lassen sich ganz viele unsinnige Kompositionen erfinden, aber die höchste ist Gott, der mit dem Menschen Ewiges geschöpft habe.

Menschen, die das glauben, die glauben den größt möglichen Unsinn, weil im gegebenen Fall, Gott selbst fallen müsste.

Es ist der größt mögliche Unsinn, weil er die komplette Spannweite des Geistes ausmacht. Er geht von der Gottnähe zur Gottferne.

Hier wird der höchste Gedanke durch sich selbst zunichte gemacht. Das ist das Maximum an Unsinnigkeit.

Mir fällt nichts ein, was eine höhere Spannweite hätte: Die Schöpfung von Ewigem.

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Wer an die Leiblichkeit glaubt, der glaubt an die Endlichkeit, denn ein jeder Leib hat endliche Bestimmung. Wäre der Geist leiblich, dann könnte er nicht ewig sein.

Nun, niemand behauptet das der Tod nicht das biologische Ende des Körpers ist. Oder kaum jemand. Außerdem gilt deine Proklamation gar nicht mal: Wiso endliche Bestimmung?

Und wieso sollte es keine leibliche Widerauferstehung geben?

Heißt ja widerauferstehung und nicht leibliches ewiges Leben hier auf Erden.

 

Eine leibliche Auferstehung lässt sich vorstellen: Weil der Körper des Menschen aus Atomen besteht, die vor ihm waren und nach ihm sind, müssten diese bestimmten Atome nur wieder in die gleich Form gebracht werden und schon würde der Mensch wieder erstehen.

 

Der Körper des Menschen ist in jeder Hinsicht von endlicher Bestimmung und es sind diese Bestimmungen, die seinen Zweck bestimmen.

Es ist im Gegensatz zum Ewigen möglich, im Endlichen zwei und mehr nebeneinander zu stellen.

Das geht im Ewigen nicht, denn hier ist nur eines möglich. Deshalb auch der Monotheismus.

Die Ewigkeit garantiert Gott seine Einheit. Gott muss keinen zweiten Gott befürchten.

 

Der Körper Jesu, auch der sog. Auferstehungskörper ist endlich. Der Körper Jesu kann nicht zugleich an zwei verschiedenen Orten sein, sondern nur an einem. Die Endlichkeit bestimmt die begrenzte Ausdehnung des Körpers Jesu.

Wo Jesus auch immer sich befindet, sein Körper nimmt dort einen begrenzten Raum ein.

 

Weil Jesus in den Himmel aufgefahren ist, kann sein Leib nicht unter uns sein. Das wird von der Endlichkeit aller Leiblichkeit bestimmt. Wenn der Leib Jesu unter uns ist, dann kann er nicht beim Vater sein. Der Leib Jesu beschränkt Jesus darin dort zu sein, wo er will, oder weil Jesus einen Leib hat, kann er nicht überall leiblich sein. Das ist hinlänglich bewiesen, weil Jesus zur Zeit bei keinem Menschen leiblich ist.

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Mit dem Sieg Jesu über den Tod hat Jesus aus dem endlichen Menschen den ewigen geschöpft.

Die Schöpfung von Ewigem ist die Verbindung der am weitesten entfernten Vorstellungen, eben der geistige Endpunkt. Es ist eine Vorstellung hinter dem Ewigen nicht möglich.

Wer bereit ist, die absoluten Extreme zu verbinden, der ist dazu vorbereitet, alles mögliche, also auch das Unmögliche zu verbinden.

Es ist von dieser Seite wirklich jede Kombination vorstellbar.

 

Ganz offenbar haben sich die Menschen lange an die Vorstellung des ewigen Menschen gewöhnt.

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Und wieso sollte es keine leibliche Widerauferstehung geben?

Heißt ja widerauferstehung und nicht leibliches ewiges Leben hier auf Erden.

Leben ist immer leiblich. Ein Leben ohne Leib ist nicht möglich.

Bevor ein Mensch in einem Leib erscheint, lebt er nicht und lebt sein Leib nicht mehr, dann lebt auch dieser Mensch nicht mehr.

 

Die Vorstellung von einem leiblosen Leben ist nur ein Gedanke, der bisher nicht realisiert wurde.

Das Leben benötigt einen Leib, weil Leben ein Prozess ist, bei dem etwas aufgeht und etwas anderes untergeht. Leben ist Werden und Vergehen, sein und nichtsein, ein Aufgehen und Untergehen.

 

Es ist naiv zu meinen, Leben gehe auch, wenn der Untergang einfach ausgestrichen wird.

Tatsächlich begleitet der Tod das Leben fortwährend. Ohne die Funktion des Todes ist Leben gar nicht möglich.

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skeptischerchrist

 

Und wieso sollte es keine leibliche Widerauferstehung geben?

Heißt ja widerauferstehung und nicht leibliches ewiges Leben hier auf Erden.

Leben ist immer leiblich. Ein Leben ohne Leib ist nicht möglich.

Bevor ein Mensch in einem Leib erscheint, lebt er nicht und lebt sein Leib nicht mehr, dann lebt auch dieser Mensch nicht mehr.

 

Die Vorstellung von einem leiblosen Leben ist nur ein Gedanke, der bisher nicht realisiert wurde.

Das Leben benötigt einen Leib, weil Leben ein Prozess ist, bei dem etwas aufgeht und etwas anderes untergeht. Leben ist Werden und Vergehen, sein und nichtsein, ein Aufgehen und Untergehen.

 

Es ist naiv zu meinen, Leben gehe auch, wenn der Untergang einfach ausgestrichen wird.

Tatsächlich begleitet der Tod das Leben fortwährend. Ohne die Funktion des Todes ist Leben gar nicht möglich.

 

Wer sagt, dass ein Leben ohne Leib nicht möglich ist?

Was hat das mit der Auferstehung zu tun?

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Ich habe Gründe genannt, warum das Leben ohne Leib nicht möglich ist und du fragst, wer das sagt.

Bisher wurde Leben nur mit und durch einen Leib oder "Leib" beobachtet. Es handelt sich dabei um Wissen aus Erfahrung.

Auch du kannst erfahren, dass Leben einen Leib benötigt.

Im Gegenteil: Du willst ja eine körperliche Auferstehung, also eben einen Körper nach deinem Tod haben.

Offenbar hältst auch du einen Leib für das Leben für unerlässlich.

 

Meine Erfahrung ist, dass Menschen, die sich nicht auf Erfahrung, sondern auf die Phantasie verlassen, auch gedanklich hin und her schwanken.

 

Gott hat doch bei der Schöpfung das Leben erschaffen und das durch Leiber realisiert.

 

Und wie bereits gesagt, ist eine Auferstehung von den Toten nicht ganz auszuschließen, man müsste halt die Form der Atome rekonstruieren können. Was dagegen fest steht, ist die Unmöglichkeit, Endliches ewig modeln zu können. Egal wie oft ein Geschöpf auch auferstehen mag, es wird niemals ewig leben.

 

Leben ist nur in der Spähre der Endlichkeit möglich. Eine Auferstehung von den Toten findet, höchstens in der Endlichkeit statt, sie wird niemals in die Ewigkeit führen.

Das Leben braucht die Endlichkeit, weil nur in der Endlichkeit zwei und mehr nebeneinander existieren können. In der Ewigkeit ist nur Platz für eins, weil sich das Ewige nicht begrenzen lässt.

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Man müsste nun wohl unterscheiden zwischen Leben in der Zeit und in der Vollendung.

Die Vollendung ist Stillstand. Leben ist im Stillstand nicht möglich.

Der Tod ist die Vollendung des Lebens jedes Menschen.

Leben in der Vollendung ist dasselbe wie Leben im Tod.

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skeptischerchrist

 

 


Ich habe Gründe genannt, warum das Leben ohne Leib nicht möglich ist und du fragst, wer das sagt. Bisher wurde Leben nur mit und durch einen Leib oder "Leib" beobachtet. Es handelt sich dabei um Wissen aus Erfahrung. Auch du kannst erfahren, dass Leben einen Leib benötigt. Im Gegenteil: Du willst ja eine körperliche Auferstehung, also eben einen Körper nach deinem Tod haben. Offenbar hältst auch du einen Leib für das Leben für unerlässlich.

 

Nun ja gute Argumente waren das aber nicht. Streng genommen nicht mal Argumente. Sondern einfach Behauptungen.

Ich persönlich glaube ja auch an eine leibliche Widerauferstehung nichtsdestotrotz würde ich nicht widersprechen wenn jemand behaupten würde das mensch auch ohne leib existieren kann.

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skeptischerchrist

 

 


Meine Erfahrung ist, dass Menschen, die sich nicht auf Erfahrung, sondern auf die Phantasie verlassen, auch gedanklich hin und her schwanken.

 

Dummerweise kannst du aber aus Erfahrung ganz genau nichts über den Tod sagen.

Wir wissen nicht was passieren wird, wir sind noch nicht gestorben. Wir können nur glauben.

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skeptischerchrist

 

 


Und wie bereits gesagt, ist eine Auferstehung von den Toten nicht ganz auszuschließen, man müsste halt die Form der Atome rekonstruieren können. Was dagegen fest steht, ist die Unmöglichkeit, Endliches ewig modeln zu können. Egal wie oft ein Geschöpf auch auferstehen mag, es wird niemals ewig leben.

 

Oh, es könnte auch eine Seele geben. Beides ist von Christen geglaubt werden, die Existenz einer Seele wird glaube ich von den meisten Christen geglaubt.

Gegen die Rekonstruktion der Atome spricht auch, dass das keine echte Unsterblichkeit wäre.

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skeptischerchrist

 

 


Gott hat doch bei der Schöpfung das Leben erschaffen und das durch Leiber realisiert.

 

aber wie viele glauben auch durch eine unsterbliche Seele.

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skeptischerchrist

 

 


Leben ist nur in der Spähre der Endlichkeit möglich. Eine Auferstehung von den Toten findet, höchstens in der Endlichkeit statt, sie wird niemals in die Ewigkeit führen. Das Leben braucht die Endlichkeit, weil nur in der Endlichkeit zwei und mehr nebeneinander existieren können. In der Ewigkeit ist nur Platz für eins, weil sich das Ewige nicht begrenzen lässt.

 

Die Ewigkeit besteht ebenso wie die Endlichkeit aus Momenten im Augenblick.

Allles was in der Endlichkeit Möglich ist ist auch in der Ewigkeit möglich.

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Die Ewigkeit besteht ebenso wie die Endlichkeit aus Momenten im Augenblick.

Allles was in der Endlichkeit Möglich ist ist auch in der Ewigkeit möglich.

Oh, klasse, warst du schon da? Seele, Unsterblichkeit, Ewigkeit - in Wunschträumen geht eben alles!

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Ich habe Gründe genannt, warum das Leben ohne Leib nicht möglich ist und du fragst, wer das sagt. Bisher wurde Leben nur mit und durch einen Leib oder "Leib" beobachtet. Es handelt sich dabei um Wissen aus Erfahrung. Auch du kannst erfahren, dass Leben einen Leib benötigt. Im Gegenteil: Du willst ja eine körperliche Auferstehung, also eben einen Körper nach deinem Tod haben. Offenbar hältst auch du einen Leib für das Leben für unerlässlich.

Nun ja gute Argumente waren das aber nicht. Streng genommen nicht mal Argumente. Sondern einfach Behauptungen.

Ich persönlich glaube ja auch an eine leibliche Widerauferstehung nichtsdestotrotz würde ich nicht widersprechen wenn jemand behaupten würde das mensch auch ohne leib existieren kann.

 

Ein Argument hat mindestens eine Begründung, je mehr, desto besser.

Wenn ich sage, dass Leben bisher nur durch einen Leib realisiert wurde, dann ist das ein Argument und wenn das zutrifft, dann ist es das im objektiven Sinn.

Du kannst sagen, es reicht dir nicht, aber es ist sinnfrei, wenn du sagst, es wäre gar kein Argument.

Du kannst vermuten, dass dies Argument nicht hinreicht.

 

In einer abstrakten Weise existieren Menschen ja auch ohne Leib und zwar geistig. Was ein Mensch geistig hinterlassen hat, das ist das Einzige, was ihn überdauern kann. Und das Geistige ist ohne Leib.

So hat auch Jesus einiges hinterlassen und das lässt sich auch zeigen. Die Aufforderung Jesu, die Feinde zu lieben, das hat Jesus hinterlassen.

Was Jesus aber nicht hinterlassen hat, das ist der Leib Jesu. Gott kann das was endlich ist, nicht über die Endlichkeit erheben.

Das Jesus nicht über einen Leib verfügt, das lässt sich zeigen. Es gibt hier und heute rein gar nichts, was den Leib Jesu bezeugt.

Wir wissen, es ist wissen, nicht glaube, dass der Leib Jesu existiert hat. Wir erfahren heute, dass der Leib Jesu tot ist. Wenn sich ein Leib nicht bezeugt, dann ist er tot.

 

Ein Leib ist endlich und deshalb kein Fall für den Glauben. Was endlich ist, das wird nicht geglaubt, sondern erfahren.

Leiber kann man anfassen, weil sie Raum verdrängen. Mit einem Leib kann der Geist reden. Mit einem Leib kann der Geist schreiben.

Jesus kann weder etwas sagen, noch etwas aufschreiben. Du kannst einen beleibten Mensch etwas fragen. Antowrtet der Mensch penetrant nicht, dann wird er keinen Leib haben.

Bisher war jeder Mensch ohne Leib ein toter Mensch. Ich halte das für ein Argument.

 

Wer an einen Leib glaubt, der hat die Kategorien verwechselt. Es ist sinnlos, an Leiber zu glauben. Sobald du an einen Leib glauben musst, dann ist er nicht.

 

Warum wohl kann Gott die Bibel nicht schreiben? Im Gegensatz zu Gott, kann Paulus die Bibel schreiben. Gott kann nicht schreiben, weil er keinen leib hat.

Auch der angeblich beleibte Jesus hat im Himmel die Bibel nicht geschrieben.

Jesus spricht nichts und er schreibt auch nichts auf. Das alles aber machen Leiber. Es ist sinnlos einen Leib zu glauben, der gar nichts leibliches tut.

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skeptischerchrist

 

 

l
Ein Argument hat mindestens eine Begründung, je mehr, desto besser. Wenn ich sage, dass Leben bisher nur durch einen Leib realisiert wurde, dann ist das ein Argument und wenn das zutrifft, dann ist es das im objektiven Sinn. Du kannst sagen, es reicht dir nicht, aber es ist sinnfrei, wenn du sagst, es wäre gar kein Argument. Du kannst vermuten, dass dies Argument nicht hinreicht

 

Das Argument ist keins. Die Begründung ist keine. Wenn du dich auf Erfahrung berufst so geht das nicht weil du noch nicht gestorben bist und was den Tod angeht keine Erfahrung hast. Dein Ewigkeitsargument ist keins.

Aso von dir kam nichts außer ne menge Wörter

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skeptischerchrist

 

 


Oh, klasse, warst du schon da? Seele, Unsterblichkeit, Ewigkeit - in Wunschträumen geht eben alles!

 

Du warst schon Tod und weißt es besser?

Erzähl doch mal!

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Oh, klasse, warst du schon da? Seele, Unsterblichkeit, Ewigkeit - in Wunschträumen geht eben alles!

Du warst schon Tod und weißt es besser?

Erzähl doch mal!

 

Na klar. Wie allgemein bekannt, haben Katzen sieben Leben.

 

DonGato.

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