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Gibt es Gott?


rebekkamax

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vor 5 Stunden schrieb rakso:

Und solange Du oder der das nicht erfasst, solange ist Dir Gott samt seinen Offenbarungen - egal, welche-  ein Rätsel für Dich und für viele anderen. verinnerliche zuerst einmal, was ich Dir gesagt habe. hast Du einmal das verinnerlich, dann brauchst Du keinen äußerlichen Religionskultus und und Zeremonientum mehr. Sondern nur Unterweisung und Einführung in das, wer oder was Gott ist. Denn Gott ist in uns und wir sind in Gott und wir sind untrennbar mit einamder verbunden.
 

Es ist vom Absoluten nur gefordert, dass nichts außer ihm ist. Wenn du nichts bist, dann kannst du sehr wohl außer Gott sein.

Wenn du nicht außer Gott sein kannst, dann kannst du auch nicht frei sein.

Du bist frei, also bist du außer Gott.

Der Preis der Freiheit ist das Außensein.

 

Die Offenbarung Gottes, das ist die Schöpfung. Die Bibel ist Offenbarung des Gottesbildes der Menschen die sie geschrieben haben.

Wenn du die Schöpfung lesen kannst, dann begreifst du den Schöpfer. Wenn du die Bibel liest, dann näherst  du du dich den Motive ihrer Autoren.

 

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Gott kann nicht auf etwas deuten und es frei sprechen. Wenn du nicht außer Gott sein kannst, dann kannst du auch nicht frei sein.

Wenn Gott etwas frei machen will, dann muss er es von sich unabhängig machen, also überlegen, wie er das erreichen kann.

Alles was in Gott ist, kann von Gott niemals frei sein.

Was du hier erklären willst, das funktioniert nicht. Du willst den freien Menschen, der aber tortzdem in Gott seiend, seine Freiheit nicht einbüßt.

Nur was Gott aus Nichts macht, nur das kann überhraupt frei sein.und das auch nur im Endlichen.

 

Im Paradies waren die Menschen nicht frei. Frei waren sie, als sie das Paradies verlassen haben. Und das hat jeweils seinen Preis und der muss gezahlt werden.

 

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vor 5 Stunden schrieb Jocke:

Gott kann nicht auf etwas deuten und es frei sprechen. Wenn du nicht außer Gott sein kannst, dann kannst du auch nicht frei sein.

 

was verstehst Du denn unter außerhalb Gott sein. Erklär das mal aus deiner Sicht, bevor ich dir antworten werde.

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vor 2 Stunden schrieb rakso:

 

was verstehst Du denn unter außerhalb Gott sein. Erklär das mal aus deiner Sicht, bevor ich dir antworten werde.

Aber davon ist doch die letzte Zeit oft die Rede. Außerhalb Gottes ist nichts. Alles was nicht ist, das ist außerhalb Gottes. Aus Nichts hat Gott geschöpft, also aus dem. was außer ihm ist.

Gott ist ewig, weshalb alles was in Gott ist, ewig ist. Das Endliche, das ist nicht ewig - wie überraschend. Die Schöpfung ist endlich und sie ist endlich, weil sie nicht ist.

Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, oder vom Standpunkt der Ewigkeit, ist die Endlichkeit nicht.

 

In der Theologie des Geistes, wird die Schöpfung von Gott unterschieden. Im Pantheismus hingegen wird die Schöpfung mit Gott gleichgesetzt.

In der Theolgie des Geistes geht es spekulativ zu, denn auch hier ist Gott alles, also auch das Nichtsein. Das Nichtsein ist nur eben nicht viel und vom Standpunk der Ewigkeit aus ist es nichts.

 

Gott, der alles ist, der hat nicht viel Möglichkeiten. Er hat nur eines, was er nicht selbst ist und das ist Nichts. Dass die Schöpfung nichts ist, das lässt sich nachweisen. Die ganze Schöpfung vergeht, weil sie aus Nichts gemacht ist.

Was ich sage, das sage ich mit Bedacht auf den fälligen Nachweis, denn ich glaube nicht. Der Glaube hat in Religion nichts verloren.

 

Das du bist, dass die Schöpfung ist, das ist Gnade, denn eigentlich ist nur Gott. Das wir sind, das ist ein Wunder. Die Schöpfung ist an Gott nur Erscheinung, denn ihr Wesen ist es, nichts zu sein. Wenn du nichts bist, dann weißt du was du in Wahrheit bist. Weil du eigentlich nichts bist, aber trotzdem erscheinst, bist du ein Wunder, aber eines auf Zeit.

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vor 14 Stunden schrieb rakso:

Gott ist das Leben und das Leben ist Gott. Gott ist auch Geist und somit ist Geist Leben und folglich ist der göttliche Geist - der ein Teil ist vom Geist Gottes - in uns das Leben der Seele. Der Körper lebt nicht aus sich selbst, sondern durch den göttlichen Geist, das durch die Seele in den Körper einströmt. So ungefähr wie der Strom in die Bohrmaschine einfließt.

 

Es ist erstaunlich, was für wesentlich gehalten wird. Viele halten das Leben für wesentlich andere das Hiistorische.

Das Leben ist eine Funktion der Endlichkeit. Was glaubst du, warum du mit Gott nicht unmittelbar umgehen kannst? Gott lebt nicht, er ist.

Gott ist nicht das Leben, sondern das Sein. Das Leben ist etwas, was angefangen hat, das Sein fängt nicht an, das ist.

 

Es ist nicht so schwer - du musst im Begriff Gottes nur alles von dem Begriff fernhalten, was endlich ist. Leben hat jede Menge endlicher Bestimmungen.

Sicher lebt der Leib aus sich selbst und das im Endlichen. Nur vom Ewigen aus betrachtet, ist der jeweilige Leib nicht seine eigene Ursache.

Es ist beides richtig und es widerspricht sich nicht, weil es aus verschiedenem Standpunkt betrachtet werden kann.

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vor 22 Stunden schrieb rakso:

 Sondern nur Unterweisung und Einführung in das, wer oder was Gott ist. Denn Gott ist in uns und wir sind in Gott und wir sind untrennbar mit einamder verbunden.

 

Du kannst dann die ganzen geschriebenen Worte sparen, denn diese bringen dir nichts ein. Suche lieber in deinem Herzen Gott und Gott wird sich dir dann offenbaren, wenn es Du es wirklich ernst mit IHM meinst.

Es handelt sich bei der Theologie des Geistes um eine Tradition. Es ist lange vor uns. Der Gott des Abendlandes ist der Gott der Trennung, weil Gott und Schöpfung als getrennt vorgestellt werden. Aus diesem Geist ist die ganze Wissenschaft hervorgegangen, die Vorstellung von Objektivität.

Was du und viele andere versuchen, ist da auszubrechen, aber was bringt es? Da bildet sich nur jeder für sich eine Gottesnähe ein, die subjektiv bleibt.

Du kannst deine Gotteserfahrung nicht objektivieren, sie bleibt in dir eingeschlossen.

Eine eingeschlossene Offenbarung, also eine, von der die andere getrennt bleiben, auch das ist in dem Fahrwasser der Trennung und recht eigentlich eine unsinnige Vorstellung.

Deine Religion verbindet nicht, sie trennt.

 

Wenn du eine Religion haben willst, die verbindet, dann musst du dich an den Pantheimsus wenden, dann könntest du es mal mit dem Hinduismus versuchen, wenn du es schaffst, in diese Denktradition einzusteigen, was ich bezweifle. Ich glaube nicht, dass einer der westlich sozialisiert ist, das mit der Trennung von sich abwerfen kann.

Traditionen sind sehr mächtig.

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4013 Aufrufe und 280 Antworten - und die Frage "Gibt es Gott" ist immer noch nicht eindeutig geklärt! Wie gut, dass es in einer Zeit in der scheinbar jede Frage durch Internet beantwortet werden kann, noch unlösbare Rätsel gibt. 

bearbeitet von Katharer
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vor 21 Minuten schrieb Katharer:

4013 Aufrufe und 280 Antworten - und die Frage "Gibt es Gott" ist immer noch nicht eindeutig geklärt! Wie gut, dass es in einer Zeit in der scheinbar jede Frage durch Internet beantwortet werden kann, noch unlösbare Rätsel gibt. 

Wir können ja abstimmen.

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Franciscus non papa

Über die Wahrheit entscheidet nicht die Mehrheit!

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Zunächst müssten wir auch erst mal die Beschlussfähigkeit feststellen :ninja: 

 

Erst müssen wir mal das Wort "Beschlußfähigkeit" definieren.

 

darauf bestehend...............tribald

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vor 4 Stunden schrieb Franciscus non papa:

Über die Wahrheit entscheidet nicht die Mehrheit!

Wenn etwas eine Abstimmung vertragen kann, dann die Wahrheit. So ließe es sich prima über den Tod abstimmen.

Die Wahrheit ist unerschütterlich, sie kann wirklich alles vertragen. Und wenn etwas nicht alles vertragen kann, dann ist es nicht wahr.

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vor 6 Stunden schrieb Katharer:

4013 Aufrufe und 280 Antworten - und die Frage "Gibt es Gott" ist immer noch nicht eindeutig geklärt! Wie gut, dass es in einer Zeit in der scheinbar jede Frage durch Internet beantwortet werden kann, noch unlösbare Rätsel gibt. 

 

Die Frage nach Gott stellt sich nicht. Denn jeder Mensch kann schauen, dass er ein Teil des Ganzen, des Allumfassenden ist. Ein anderer Begriff des Ganzen, des Allumfassenden ist Gott. Und diese Frage nach Zeit und Ewigkeit stellt sich auch nicht, denn wir leben nur im Jetzt. Das kann jeder für sich nachprüfen. Wenn wir aber nur im Jetzt sind und Alles im Jetzt existiert, dann laufen alle Prozesse im Ganzen, im Allumfassenden für unsere Sinne - sichtbar und unsichtbar - sequentiell simultan ab. Im Ganzen, im Allumfassenden - Gott - geschieht Alles im Jetzt "gleichzeitig". "Gestern", "Heute" und "Morgen" gibt es im reinsten Sinne nicht. Zeit ist eine Illusion des Verstandes.

 

Und so ist der Schöpfungsmoment aus der Sicht des Ganzen, des allumfassenden - Gott - Jetzt und aus unserer Sicht ist es ein Beginn der Manifestation einer "geistigen" und "materiellen" Schöpfung innerhalb des Ganzen, des Allumfassenden - genannt Gott. Zwei Seiten einer Medaille.

 

Das Rätsel ist nichts anderes als Unwissenheit Vieler.

bearbeitet von rakso
Ergänzung
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vor 3 Stunden schrieb Jocke:

Und wenn etwas nicht alles vertragen kann, dann ist es nicht wahr.

 

Also ich zum Beispiel kann nicht alles vertragen. Schon beim zehnten Caipirinha schaltet mein Magen in den Rückgabe-Modus. Das vertrage ich einfach nicht.

 

Dennoch halte ich mich in meiner Existenz für wahr im Descartes'schen Sinne, nach dem die Gewissheit des denkenden Subjektes bereits Kriterium der Wahrheit ist. Oder so ähnlich.



 

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Wenn wir schon beim Definieren sind, dann bitte auch das Wort 'Geben' - ist damit das 'Sein' in immanentem Kontext gemeint, also alles das, was 'Ist', in diesem Falle würde ich nämlich gegen ein geben stimmen, denn ein Gott, der alles was Ist, erschaffen hat, der kann nicht Teil der Schöpfung sein und Ist daher nicht.

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vor 19 Minuten schrieb Alfons:

Dennoch halte ich mich in meiner Existenz für wahr im Descartes'schen Sinne, nach dem die Gewissheit des denkenden Subjektes bereits Kriterium der Wahrheit ist. Oder so ähnlich.

 

Womit du ja zumindest einem prominenten und verbreiteten Irrtum aufsitzt. Denn wenn alles eine Täuschung sein kann, warum nicht auch deine Vorstellung, du würdest denken? :D

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Womit du ja zumindest einem prominenten und verbreiteten Irrtum aufsitzt. Denn wenn alles eine Täuschung sein kann, warum nicht auch deine Vorstellung, du würdest denken? :D

 

Grins. Ich habe meine "Argumentation" ja auch nur des Scherzes halber auf das mentalistische Paradigma abgestellt.

 

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vor 6 Minuten schrieb Alfons:

Grins. Ich habe meine "Argumentation" ja auch nur des Scherzes halber auf das mentalistische Paradigma abgestellt.

 

Dann hätten wir das ja auch geklärt. ;)

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vor 8 Stunden schrieb Alfons:

 

Also ich zum Beispiel kann nicht alles vertragen. Schon beim zehnten Caipirinha schaltet mein Magen in den Rückgabe-Modus. Das vertrage ich einfach nicht.

 

Dennoch halte ich mich in meiner Existenz für wahr im Descartes'schen Sinne, nach dem die Gewissheit des denkenden Subjektes bereits Kriterium der Wahrheit ist. Oder so ähnlich.

Natürlich hältst du dich so, zumal das Abstraktionsvermögen vieler über die Vorstellung Descartes, des Ich, nicht hinaus kommt.

Die Robustheit der Wahrheit beinhaltet auch, dass sie sogar dümmliche Fragen respektvoll beantworten kann.

 

In der Existenz ist gar nichts wahr. Sollte das Ich in der Existenz sein, dann ist es nicht wahr. Wahr ist das Ich in der Existenz erst dann, wenn diese beendet ist.

In der Existenz ist alles erst dann wahr, wenn es zu Ende ist.

Kriterium für Wahrheit ist die Ewigkeit.

Wahrheit gibt es nur in der Ewigkeit und dazu gehört die Existenz nicht.

 

Bevor du Wahrheit beanspruchen kannst, musst du erst Mal Ewigkeit sicherstellen.

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vor einer Stunde schrieb Jocke:

Wahrheit gibt es nur in der Ewigkeit und dazu gehört die Existenz nicht.

 

Genial. Existenz gehört nicht zur Ewigkeit. Also hat Ewigkeit keine Existenz. Ewigkeit existiert nicht. Existenz existiert auch nicht, weil sie nicht wahr ist, denn Wahrheit gibt es ja nur in der Ewigkeit.
Ergo: Es gibt keine Wahrheit. Es gibt keine Ewigkeit. Es gibt keine Existenz.
Eigentlich gibt es nur Nichts. Der Bildschirm vor mir ist pure Imagination.

 

vor einer Stunde schrieb Jocke:

Bevor du Wahrheit beanspruchen kannst, musst du erst Mal Ewigkeit sicherstellen.


Ja, ich kümmere mich gleich darum. Aber erst brauche ich einen Kaffee.
Gibt es eigentlich Kaffee? Oder existiert der auch nicht?
 

 

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vor 22 Minuten schrieb Alfons:

 

Genial. Existenz gehört nicht zur Ewigkeit. Also hat Ewigkeit keine Existenz. Ewigkeit existiert nicht. Existenz existiert auch nicht, weil sie nicht wahr ist, denn Wahrheit gibt es ja nur in der Ewigkeit.
Ergo: Es gibt keine Wahrheit. Es gibt keine Ewigkeit. Es gibt keine Existenz.
Eigentlich gibt es nur Nichts. Der Bildschirm vor mir ist pure Imagination.

 

Die Existenz gehört unmittelar zur Endlichkeit. Sie ist nur ohne Ewigkeit nicht möglich. Das ist auch wirklich nicht schwer zu begreifen:

Du, du als dieses Einzelne, du bist vor deiner Existenz ewig und nach deiner Existenz bist du auch ewig, jeweis ewig nicht und damit ist deine Nichtexistenz deine Wahrheit.

Die Wahrheit ist nicht schwer: Alles was in kein anderes übergeht, das alles ist wahr. Deine Nichtexistenz ist das, was ist.

Du brauchst allerdings die Existenz um deine Wahrheit zu erkennen. Vor deiner Existenz hast du es nicht erkannt und nach deiner Existenz wirst du es auch nicht erkennen.

 

Ich verstehe nicht, was daran so schwer ist? Ich verstehe allerdings, warum einige echte Probleme mit der Endlichkeit haben, denn sie halten sie für das Maß der Dinge.

Wirklich viele halten die Existenz für die Grundlage von allem und weil das so ist, gibt es diese Aporie.

In Wahrheit lässt sich deine Existenz gar nicht beweisen. Die Existenz der meisten Menschen ist unbeweisbar und zwar dann, wenn sie in ihre Wahrheit übergegangen sind. Es gibt sogar einige, die halten die Frage nach der Existenz Gottes für ausschlaggebend. Keine Ahnung, was das für ein Erkenntnisgewinn sein soll?

Die Frage nach der Existenz Gottes ist dümmlich. Was hat man erkannt, wenn Gott endlich wäre?

 

Es setzt einiges voraus, die richtigen Fragen zu stellen, von Antworten ganz zu schweigen.

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vor 33 Minuten schrieb rince:

Warum erinnert mich das gerade alles an die Stelle mit dem Babelfisch aus dem Anhalter? :lol: 

 

Weil der Anhalter in Wahrheit nur die reine Wahrheit ist.

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