Jump to content

Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

Recommended Posts

17 hours ago, Thofrock said:

Du postest das jetzt aber nicht hier, weil du Hoffnung hast, es in diesem Forum zu erfahren?

 

Nein, ich poste hier, um zur aktuellen Politik zu reflektieren und herauszufinden, welche meiner Ansichten und Vorurteile ich sinnvollerweise revidieren sollte.

(Ein Fußballfan würde hier ja auch nicht in erster Linie die aktuellen Totozahlen herausfinden wollen, sondern eher das Vergnügen eines abwechslungsreichen Disputs suchen.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

19 hours ago, UHU said:

Dann könnten sich so langsam mal die Straßenfestkleber und die Freitagskinder sich auf stationäre Fahrräder zur Stromerzeugung setzen.

Damit wäre allen geholfen.

 

Das ist ein Plan: wenn 5 Leute mit einer Stunde strampeln 1kW/h bereitstellten, könnten 50 Mio. Einwohner, die etwa jeden dritten Tag diese elektrische Arbeit erbrächten, gut eine Million MW/h beisteuern.

Blöderweise liegt die konventionelle elektrische Stromerzeugung bei ca. 300 Mio. MW/h pro Jahr (2020, stark gerundet).

30.000 Stunden pro Jahr zu strampeln benötigt also etliche Doppelgänger in Paralleluniversen - und da weiß keiner, ob die gewillt sind, für uns zu schuften.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Das ist ein Plan: wenn 5 Leute mit einer Stunde strampeln 1kW/h bereitstellten, könnten 50 Mio. Einwohner, die etwa jeden dritten Tag diese elektrische Arbeit erbrächten, gut eine Million MW/h beisteuern.

Blöderweise liegt die konventionelle elektrische Stromerzeugung bei ca. 300 Mio. MW/h pro Jahr (2020, stark gerundet).

30.000 Stunden pro Jahr zu strampeln benötigt also etliche Doppelgänger in Paralleluniversen - und da weiß keiner, ob die gewillt sind, für uns zu schuften.

Waren wir nicht ein Volk der Ingenieure und der Bastler?

 

Wo sind denn der Ideenreichtum, das technische Verständnis, die physikalische Expertise hin?

 

Warum hat sich denn immer noch niemand mit dezentralen Lösungen auseinandergesetzt? Wieso werden immer noch tote Pferde wie Solar- und Windenergie zu Mett geritten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

27 minutes ago, Flo77 said:

Waren wir nicht ein Volk der Ingenieure und der Bastler?

 

Wo sind denn der Ideenreichtum, das technische Verständnis, die physikalische Expertise hin?

 

Warum hat sich denn immer noch niemand mit dezentralen Lösungen auseinandergesetzt? Wieso werden immer noch tote Pferde wie Solar- und Windenergie zu Mett geritten?

 

Wind- und Solarenergie sind keine „toten Pferde“ - wenn es Alternativen zu fossilen Energieträgern bedarf, sind diese unerläßlich.

Das Problem besteht aus unserem hohen Lebensstandard im industrialisierten Wohlstandsstaat und dessem enormen Energiebedarf. 

Der ist mit wenig ertragreichen und diskontinuierlichen Verfahren wie Wind und Sonne leider kaum zu decken.

D.h. wir brauchen v.a. zusätzlich Zeit, um die Wirtschaft umzubauen, weitere Energiequellen zu erschließen und um bekannte EE wie Wind, Sonne etc ausreichend auszubauen. 

 

Wie kompliziert und herausfordernd das alles ist, kann man ganz aktuell hier lesen.

 

Dazu kommen die enormen Ausgaben für die Anpassung an den Klimawandel.

 

Ich frage mich ja, wann die Wundergläubigen der Ampelkirche erkennen, dass St. Habeck doch nicht die Gesetze der Physik aufheben kann, aber vielleicht fehlen ja dann auch so viele Mathelehrer, dass Rechnen als frevlerische Zauberkunst verpönt ist.

 

 

 

 

bearbeitet von Shubashi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Ich frage mich ja, wann die Wundergläubigen der Ampelkirche erkennen, dass St. Habeck doch nicht die Gesetze der Physik aufheben kann, aber vielleicht fehlen ja dann auch so viele Mathelehrer, dass Rechnen als frevlerische Zauberkunst verpönt ist.

 

Und ich frage mich, warum wir das einzige einigermaßen sichere Potenzial unseres Lande nicht nutzen: Biomasse, nachwachsende Rohstoffe.

 

Wir haben hervorragende Böden, Zugang zu Wasser, wir könnten vmtl. sogar unsere Versorgung mit Grundnahrungsmitteln immer noch aus der eigenen Landwirtschaft beziehen (natürlich nicht für Leute mit esoterischem Essverhalten, die unbedingt Soja brauchen...).

 

Und es wäre immer noch genug Platz für die Gewinnung von Industriefrüchten.

 

Wenn wir denn mal unseren Baulandhunger in den Griff bekämen und sinnvolle Verkehrskonzepte hätten, wofür man aber eine Idee von der Zukunft der Arbeit und eine Vorstellung davon, wie unsere Gesellschaft zukünftig funktionieren soll haben müsste. Aber ich glaube, ich habe einfach zu hohe Erwartungen ans politisch-ideologische Personal.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Flo77:

 

 

Wir haben hervorragende Böden, Zugang zu Wasser, wir könnten vmtl. sogar unsere Versorgung mit Grundnahrungsmitteln immer noch aus der eigenen Landwirtschaft beziehen (natürlich nicht für Leute mit esoterischem Essverhalten, die unbedingt Soja brauchen...).

 

Ja, wenn wir auf Fleisch verzichten könnten wir uns autark ernähren.

Sogar mit heimischem SojA, dank Klimawandel:evil:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb ultramontanist:

Ja, wenn wir auf Fleisch verzichten könnten wir uns autark ernähren.

Sogar mit heimischem SojA, dank Klimawandel:evil:

Ich glaube noch nicht mal, daß wir das komplett müssten.

 

Zum einen gibt es Böden, die keine direkte Versorgung des Menschen mit pflanzlicher Nahrung allein hervorbringen und der Umweg über einen tierischen Veredler notwendig ist.

 

Zum anderen fällt auch auf allen anderen Flächen genügend Material an, das durch tierische Veredlung dem Nahrungsangebot zugeführt werden kann, zum anderen leisten die tierischen Veredler auf diesem Weg einen zusätzlichen Beitrag für die Gewinnung pflanzlicher Nahrung und Rohstoffe, indem sie "Abfälle" in für den Pflanzbau leicht verwertbare Biomasse umsetzen.

 

Daß die Mengen an verzehrtem Fleisch bei uns zu hoch und die Haltungsbedingungen teilweise nicht vertretbar sind, ist eine andere Frage

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Flo77:

Wir haben hervorragende Böden, Zugang zu Wasser, wir könnten vmtl. sogar unsere Versorgung mit Grundnahrungsmitteln immer noch aus der eigenen Landwirtschaft beziehen

 

Deutschland hat sich noch nie autark ernähren können, jedenfalls nicht in den letzten 200 Jahren, und dabei gehörten dazu die meiste Zeit noch der Großgrundbesitz im Osten, und das hängt nicht am Fleisch, sondern am Getreide. Und woher hat Deutschland die meiste Zeit sei Getriede gekommen? Aus der Ukraine bzw. aus Rußland!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Deutschland hat sich noch nie autark ernähren können, jedenfalls nicht in den letzten 200 Jahren, und dabei gehörten dazu die meiste Zeit noch der Großgrundbesitz im Osten, und das hängt nicht am Fleisch, sondern am Getreide.

Das wage ich zu bezweifeln.

 

Wenn wir das im Moment nicht hinkriegen liegt es am Mais und an den EU-Brachen, aber nicht an der fehlenden Fläche.

 

Edit: Um genau zu sein liegt es daran, daß wir Getreide verfüttern, statt es zu essen...

https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/hat-deutschland-genug-getreide-um-versorgen-fakten-591301

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

33 minutes ago, Flo77 said:

Und es wäre immer noch genug Platz für die Gewinnung von Industriefrüchten.

Alle Studien, die ich kenne, gehen von einer deutlichen Unterdeckung aus.

2,5 Mio. ha gelten als Potenzialfläche (Nachwachsende Rohstoffe (NaWaRo) insgesamt wurden bereits bis zu 2,7 Mio ha angebaut. Das deckt etwa bis zu 9,7% des Primärenergiebedarfs - eine Verzehnfachung dieser Zahlen halte ich für ausgeschlossen.

 

PS: 

Bezglich des unter „Politik“ verlinkten „Watson“-Berichtes zu den Umbaukosten der Weltenergieversorgung hier mal die Kalkulation für Deutschland.

Statt immer Glaubensaussagen zu diskutieren, würde ich lieber mal darüber sprechen, wie realistisch so eine Szenario wäre. (Z.B. erfordert der Ersatz von Kohlenstoff in der Chemieindustrie gigantische Mengen an Wasserstoff. Wäre so eine Hausnummer z.B. noch gedeckt (also allein diese Menge H2 zu generieren bedürfte die gesamte aktuelle Stromproduktion on top.)

 

bearbeitet von Shubashi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Flo77:
vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Deutschland hat sich noch nie autark ernähren können, jedenfalls nicht in den letzten 200 Jahren, und dabei gehörten dazu die meiste Zeit noch der Großgrundbesitz im Osten, und das hängt nicht am Fleisch, sondern am Getreide.

Das wage ich zu bezweifeln.

 

Ist einfach eine historische Tatsache, daß Deutschland immer Getreide importiert hat.   

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:
vor 20 Stunden schrieb UHU:

Dann könnten sich so langsam mal die Straßenfestkleber und die Freitagskinder sich auf stationäre Fahrräder zur Stromerzeugung setzen.

Damit wäre allen geholfen.

 

Das ist ein Plan: wenn 5 Leute mit einer Stunde strampeln 1kW/h bereitstellten, könnten 50 Mio. Einwohner, die etwa jeden dritten Tag diese elektrische Arbeit erbrächten, gut eine Million MW/h beisteuern.

Blöderweise liegt die konventionelle elektrische Stromerzeugung bei ca. 300 Mio. MW/h pro Jahr (2020, stark gerundet).

30.000 Stunden pro Jahr zu strampeln benötigt also etliche Doppelgänger in Paralleluniversen - und da weiß keiner, ob die gewillt sind, für uns zu schuften.

Manno!

Warum mußt Du denn meinen Gag mit Argumenten zerpflücken?

:blink:

 

 

:D

 

Und trotzdem könnten die beiden Mitmenschengruppen ja mal anfangen.

Um bspw. ein reduziert arbeitendes Kraftwerk zu unterstützen.

Und vor allem wäre sie von der Straße runter. So! :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ist einfach eine historische Tatsache, daß Deutschland immer Getreide importiert hat.   

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1055854/umfrage/entwicklung-der-getreideproduktion-in-deutschland/

 

Demnach produziert Deutschland heute knapp 40 Millionen Tonnen Getreide im Jahr, das sind 500 Kg pro Nase.

Das sollte Reichen um uns satt zu bekommen.

Allerdings müssten wir die Braugerste dann in fester Form zu uns nehmen:evil:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Flo77:

Ich glaube noch nicht mal, daß wir das komplett müssten.

 

Zum einen gibt es Böden, die keine direkte Versorgung des Menschen mit pflanzlicher Nahrung allein hervorbringen und der Umweg über einen tierischen Veredler notwendig ist.

Ja in den Hochlagen der Mittelgebirge kann man nur Gras produzieren.

Das reicht wahrscheinlich für einen Braten pro Jahr und Nase.

Vielleicht liefern die Schweizer uns noch ein Stück Käse;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ultramontanist:
vor 48 Minuten schrieb Flo77:

Ich glaube noch nicht mal, daß wir das komplett müssten.

 

Zum einen gibt es Böden, die keine direkte Versorgung des Menschen mit pflanzlicher Nahrung allein hervorbringen und der Umweg über einen tierischen Veredler notwendig ist.

Ja in den Hochlagen der Mittelgebirge kann man nur Gras produzieren.

Das reicht wahrscheinlich für einen Braten pro Jahr und Nase.

Vielleicht liefern die Schweizer uns noch ein Stück Käse;)

Ich habe eher an Deichschafe gedacht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb ultramontanist:

Demnach produziert Deutschland heute knapp 40 Millionen Tonnen Getreide im Jahr, das sind 500 Kg pro Nase.

 

Heute!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb ultramontanist:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1055854/umfrage/entwicklung-der-getreideproduktion-in-deutschland/

 

Demnach produziert Deutschland heute knapp 40 Millionen Tonnen Getreide im Jahr, das sind 500 Kg pro Nase.

Das sollte Reichen um uns satt zu bekommen.

Allerdings müssten wir die Braugerste dann in fester Form zu uns nehmen:evil:

Rechne mal hoch. Statistisch liegt der Getreideverbrauch bei uns bei ca. 83 kg "Mehlwert". Bei einem Ausmahlgrad von im schlechtesten Fall (d.h. z.B. Weizenmehl 405) 50% sind das im Jahr zwischen 100 und 150 kg Korn. Da bleibt für die Braugerste noch mehr als genug (und das schöne ist, daß die Reste vom Brauen noch als Viehfutter dienen können...)

 

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/175412/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-getreideerzeugnissen-mehlwert-in-deutschland-seit-1935/

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, UHU said:

Manno!

Warum mußt Du denn meinen Gag mit Argumenten zerpflücken?

:blink:

 

 

:D

 

Und trotzdem könnten die beiden Mitmenschengruppen ja mal anfangen.

Um bspw. ein reduziert arbeitendes Kraftwerk zu unterstützen.

Und vor allem wäre sie von der Straße runter. So! :P

´Tschuldigung!

 

Das war aber nicht als Gagzerpflückung gemeint, sondern einfach mal als Illustration, wie gigantisch unser moderner Energiekonsum ist. 

Ich mache mir halt, wie viele hier, Gedanken, wie ernst ich die allerlei optimistischen Ankündigungen nehmen kann. Bisher findet man kaum ernsthafte Überlegungen dazu, deshalb versuche ich bei allen möglichen Beispielen mal zu überlegen, wie umsetzbar ist. Auch wenn es als Scherz gemeint war, hilft es mir doch ein Gefühl für die quantitative Dimension zu bekommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

´Tschuldigung!

 

Das war aber nicht als Gagzerpflückung gemeint, sondern einfach mal als Illustration, wie gigantisch unser moderner Energiekonsum ist. 

Ich mache mir halt, wie viele hier, Gedanken, wie ernst ich die allerlei optimistischen Ankündigungen nehmen kann. Bisher findet man kaum ernsthafte Überlegungen dazu, deshalb versuche ich bei allen möglichen Beispielen mal zu überlegen, wie umsetzbar ist. Auch wenn es als Scherz gemeint war, hilft es mir doch ein Gefühl für die quantitative Dimension zu bekommen.

Alles gut! Deswegen auch :D

 

Deine quantitative Einordnung ist ja hilfreich - keine Frage!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier haben wir schon wieder ein Thema, bei dem sich Umweltschutz und Klimaschutz beißen. Landwirtschaftliche Autarkie wär klimatechnisch sicher gut, umwelttechnisch wäre es weniger gut alle verfügbaren Flächen intensiv landwirtschaftlich zu nutzen

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Hier haben wir schon wieder ein Thema, bei dem sich Umweltschutz und Klimaschutz beißen. Landwirtschaftliche Autarkie wär klimatechnisch sicher gut, umwelttechnisch wäre es weniger gut alle verfügbaren Flächen intensiv landwirtschaftlich zu nutzen

 

Werner

Die Diskussionen sehen wir ja zZ bezüglich (Über)Düngung in Holland und in Bezug auf mehr politisch gewollte Brachflächen in Deutschland/EU. Letzteres geht natürlich auch nur, wenn man halt mehr importiert. Ist eben nicht autark

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Rechne mal hoch. Statistisch liegt der Getreideverbrauch bei uns bei ca. 83 kg "Mehlwert".

Aber nur weil die Menschen dick Butter auf die Bemme schmieren, und noch Wurst drauf legen.;)

Wenn das nicht mehr möglich ist wird der Brotverbrauch stark ansteigen.

 

Wird es bei uns "Hungeraufstände " geben, wenn trocken Brot noch reichlich vorhanden ist???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...