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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Da kommen dann halt wieder die Zölle auf Waren, die nicht nach diesem Standard erzeugt wurden ins Spiel.

 

Was wiederum nur funktioniert, wenn man vorher aus der EU austritt.

Womit die Exportnation Deutschland wirtschaftlich erledigt wäre.

 

Das ist eben die Vorstellung von Paech: jeder arbeitet ein paar Stunden, um ein Minimum an moderner Zivilisation aufrecht zu erhalten, repariert ansonsten alte Fahrräder und kocht Apfelmus.

Nur träumen die paar Länder in Europa, die so ein Wirtschaftsmodell verfolgen, wie Albanien oder Moldawien, die ganze Zeit davon, endlich in die EU zu kommen, um so zu leben wie wir jetzt.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Schon mal den Gedanken daran verschwendet, dass unsere Forderungen im Rest der Welt so oder so nicht gut ankommen? ;)

Stimmt das so generell?

 

Es gibt doch in vielen westlich industriellen  Ländern Menschen,die sich für Klimaschutz einsetzen. Greta ist ja Schwedin,also würde sie in Schweden mit dem Thema konfrontiert.

Die Malediven haben,soweit ich weiß,beim ein oder anderen Gipfel recht anschaulich demonstriert,was  der zu erwartenden Temperaturanstieg für sie bedeutet.

Also,das Interesse an Änderungen existiert,sicherlich unterschiedlich stark.

Der " Rest der Welt" besteht ja nicht nur aus den Herren Trump, Xi und Putin.

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

 

Was wiederum nur funktioniert, wenn man vorher aus der EU austritt.

Womit die Exportnation Deutschland wirtschaftlich erledigt wäre.

 

Das ist eben die Vorstellung von Paech: jeder arbeitet ein paar Stunden, um ein Minimum an moderner Zivilisation aufrecht zu erhalten, repariert ansonsten alte Fahrräder und kocht Apfelmus.

Nur träumen die paar Länder in Europa, die so ein Wirtschaftsmodell verfolgen, wie Albanien oder Moldawien, die ganze Zeit davon, endlich in die EU zu kommen, um so zu leben wie wir jetzt.

Na,ob 

Albanienund Moldawien jetzt nicht laut husten? Wobei weder gegen Apfelmus noch gegen Fahrradreparatur etwas einzuwenden ist.

 

Europa sollte möglichst an einem Strang ziehen, aber es ist durchaus möglich,dass ein oder mehrere einzelne Länder in bestimmten Feldern vorpreschen.

Bei Zoll allerdings incht, das stimmt schon. 

Im Prinzip müssen sich die bald 27 da auf einheitliche Standards einigen. Leide fällt ihnen momentan einigen ganz generell schwer. Aber ganz abtun mit " klappt eh nicht" ist zu einfach und nur ein Zugeständnis an Bequemlichkeit und Status Quo.

 

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Stimmt das so generell?

Ich meinte nicht das was, sondern das wer. Wie gesagt, der Wunsch, am überheblichen klugscheisserischen deutschen Wesen solle die Welt genesen, der wird nicht von vielen geteilt. Als Zahlmeister sind wir aber akzeptiert... wenn das aber wegfällt...

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Manchmal bin ich so müde.

 

Das dürfte nicht unerheblich mit den Diskussionen hier zu tun haben. Es ist das Kreisen um die immer gleichen Themen, ohne daß einer den anderen überzeugen könnte, oder sich selbst überzeugen ließe. Es ist, als wenn wir in unterschiedlichen Welten lebten, und vielleicht ist das auch so.

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Ein Hauptproblem bei all den Grüninnen und Grünen ist doch, daß sie z.B. für das Phänomen "Berufspendler" keine ökologische Lösung anbieten - zumindest neine bei der sich besagter Pendler nicht 8x überlegen muss, ob sich das Pendeln überhaupt noch lohnt.

Alles eine Frage der Prioritäten.

Angefangen von den umgesetzten Stadtentwicklungsplänen der 60er Jahre, die eine Trennung zwischen Arbeitsort und Wohnort vorsahen ('Schlafstädte auf der grünen Wiese') bis hin zum AA, das zweieinhalb Wegstunden täglich für akzeptabel hält ist in der Vergangenheit viel für die 'Attraktivität' des Pendelns getan worden. Das kann man nicht kurzfristig ändern, aber langfristig sollte man das schon in den Blick nehmen.

Interessanterweise kenne ich im persönlichen Umfeld keinen Fall in dem lange Pendelstrecken unvermeidlich sind.

 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Es war ziemlich früh  ein 3 l Auto konzipiert, das wurde später offen kommuniziert.

VW hatte mal einen Kleinwagen auf den Markt gebracht, der offiziell mit 2,99 l/100 km auskam. Das Problem dabei: Die letzten Hundertstel der Einsparung waren richtig, richtig teuer. So mit Magnesiumkarosserie und so. Am Ende lohnte sich das nicht.

Ein 3,5 l-Auto wäre deutlich günstiger zu haben gewesen - lag aber oberhalb der politisch gewollten 3 l-Schranke.

 

(Und was die SUVs angeht: Sprit ist irgenwie immer noch viel  zu billig. Oder und geht's zu gut.)

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Long John Silver
vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das dürfte nicht unerheblich mit den Diskussionen hier zu tun haben. Es ist das Kreisen um die immer gleichen Themen, ohne daß einer den anderen überzeugen könnte, oder sich selbst überzeugen ließe. Es ist, als wenn wir in unterschiedlichen Welten lebten, und vielleicht ist das auch so.

 

Glaube ich weniger, es haengt damit zusammen, dass in den Diskussionen von vornherein falsche Prioritaten gesetzt werden und ganz viele Sachen darin reingewurstelt, die gar nicht rein gehoere (z.B. die eigene politische Agenda, uralte Fehden wegen diesem und jenem und Abneigungen gegen das und  was auch immer und grundsaetzliche Auffassungen, dass der andere gar nicht recht haben kann etc. . Das ermuedet natuerlich schrecklich.

 

Es geht viel Energie darin verloren, sich vehement abzugrenzen, anstatt bei den Fakten zu bleiben oder einem Konsens. 

 

Es kommt wohl daher, dass Pragmatismus nicht hoch im Kurs steht, sondern andere Dinge. Die Messlatte stimmt nicht, sie wird falsch angelegt. 

 

Da ist stets viel Gehirnwichserei dabei, bei solchen Themen. Ein guter Anfang, der Ermuedung vorzubeugen, waere, zu verstehen, dass es niemals einen hundertprozentig unangreifbaren Plan A gibt, sondern immer nur viele kleine Schritte, die auf Dauer zu einer Veraenderung fuehren. Ich schrieb das schon mal - damals, als ich zu denen gehoerte, die belaechelt wurden, weil sie irgendeinen komischen Bio-Laden unterstuetzen, der ein bisschen verschrumpeltes Gemuese anbot, steinhartes Brot und einen ebenso harten Kaese, sagten sehr viele, das wird nie etwas, ihr paar Spinner, die ihr zum Kartoffelkaufen auf den Demeterhof fahrt. Heute ist Bio Mainstream und die Frage nach dem Tierwohl kann keiner mehr umgehen, der nicht einen Shitstorm auf sich ziehen will und die Leute ueberschlagen sich ploetzlich in ihren Wuenschen nach Fleischersatz. Das ist sicher auch ein Trend dahinter, aber besser so ein Trend als ein anderer, der alles ignorierte wie frueher. 

 

Will sagen - es ist muessig, langweilig und kontraproduktiv, ueber das Klima zu diskutieren, wenn man gleichzeitig vor allem gegen Parteien, Greta Thunberg herziehen will oder von der anderen Seite her alles bejubelt und anderen unterstellt, sie  verstuenden nicht, was vor sich geht. 


Wir wissen naemlich nicht genau, was alles vor sich geht, das ist es. Aber bei dem, wo wir es wissen oder erahnen oder wo wir  eingreifen koennen, koennen wir was tun. Dazu gehoeren dann aber Fakten, unbeleckt von einer politischen Agenda und dem Ueberbau "Klimawandel oder nicht", das ist naemlich gar nicht der springende Punkt.

 

Und besser einmal das falsche probiert, als gar nichts getan. Es gibt so viele positive Ansaetze, aber die reichen manchen Leuten einfach nicht. Mit der Energie, mit der sie dann alles in Grund und Boden reden, koennte man sicher einige Staedte mit Strom versorgen :-)))

 

Es gibt keine Allheilmittel und Allheil-Rezepte, aber es gibt die Moeglichkeiten, mit vielen Versuchen (Irrtuemer eingeschlossen) Dinge zu heilen, die verwundet sind auf dem Planeten. Das kann jeder in seinem eigenen Bereich versuchen, denn diese Bereiche sind die Schnittstelle fuer das ganze grosse ganze. Nachhaltige Fischerei, Bio-Landwirtschaft, anderes Essverhalten, anderes Konsumverhalten - da braucht man nicht die Allheil-Loesung fuer die Frage zu haben, ob es ueberhaupt einen Klimawandel gibt oder nicht (so mit die daemlichste Frage der Welt) und wer daran schuld sei, sondern einfach den A**** hoch kriegen. 

 

Ich kann das Problem in Aethiopien nicht loesen und bin auch nicht schuld daran und verantwortlich, aber ich kann die Probleme versuchen zu loesen, die in meinem eigenen Hinterhof sind und meinem Alltag. die in meinem eigenen Muell liegen, in meinem Konsumverhalten, in der Art, wie ich mit Energie umgehe, mit Ressourcen. 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Flo77:

Ein EU-weiter Zoll...

 

(Manchmal bin ich so müde.)

 

Oh, dann habe ich einfach nur falsch verstanden.

Tut mir leid.

 

Auch @Marcellinus

(Diskutieren ist aber auch nur ein Sprachspiel. Wenn man den Spass daran verliert, ruhig mal eine Runde aussetzen. Ich finde es überhaupt nicht so wichtig, jemanden zu überzeugen, sondern lese einfach gern ein gut konstruiertes Argument, ein schönes Sprachbild oder einen witzigen Vergleich. Desgleichen habe ich Vergnügen daran, meine Beiträge auszumalen, ohne notwendigerweise recht zu behalten. Ein gutes Gespräch ist wie der ständige Austausch von Naphta und Settimbrini im "Zauberberg" - da erwartet auch niemand, dass eine Seite schließlich "gewinnt".)

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Alles eine Frage der Prioritäten.

Angefangen von den umgesetzten Stadtentwicklungsplänen der 60er Jahre, die eine Trennung zwischen Arbeitsort und Wohnort vorsahen ('Schlafstädte auf der grünen Wiese') bis hin zum AA, das zweieinhalb Wegstunden täglich für akzeptabel hält ist in der Vergangenheit viel für die 'Attraktivität' des Pendelns getan worden. Das kann man nicht kurzfristig ändern, aber langfristig sollte man das schon in den Blick nehmen.

Interessanterweise kenne ich im persönlichen Umfeld keinen Fall in dem lange Pendelstrecken unvermeidlich sind.

 

Ich pendle seit 15 Jahren (die ersten 12 Jahre waren es 45 km einfache Strecke, dann 2 Jahre 35 km und jetzt 65 km) und das nicht, weil ich so gerne Auto oder Bahn fahre, sondern weil wir so wohnen wollten, daß meine Frau sehr kurze Wege zur Arbeit hat (einer von uns sollte nunmal schnell vor Ort sein, wenn was in den Schulen ist). In der Nähe meiner Arbeitsplätze zu wohnen hätten wir und können wir uns in einer gleichrtigen Wohnlage schlicht nicht leisten.

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vor 7 Stunden schrieb Moriz:

Ein 3,5 l-Auto wäre deutlich günstiger zu haben gewesen - lag aber oberhalb der politisch gewollten 3 l-Schranke.

das ist wie 40% vs. 32%... wenn die eine Zahl einmal willkürlich festgelegt ist, ist alles andere auf keinen Fall akzeptabel ;) 

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vor 1 Stunde schrieb Long John Silver:

Ein guter Anfang, der Ermuedung vorzubeugen, waere, zu verstehen, dass es niemals einen hundertprozentig unangreifbaren Plan A gibt, sondern immer nur viele kleine Schritte, die auf Dauer zu einer Veraenderung fuehren.

Nun ist hierzulande das neue Mantra allerdings, dass es für kleine Schritte viel zu spät sei und man sofort ganz grosse Schritte zu machen hätte. 

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vor 1 Stunde schrieb Long John Silver:

Heute ist Bio Mainstream

Sicher, dass hier nicht eine im medialen Fokus stehende Gruppe mit dem Mainstream verwechselt wird?

Lidl musste seine ordinären Bananen zurück ins Angebot nehmen, nachdem sie auf ihren Bio-Fairtade-Bananen sitzen geblieben sind...

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:

VW hatte mal einen Kleinwagen auf den Markt gebracht, der offiziell mit 2,99 l/100 km auskam. Das Problem dabei: Die letzten Hundertstel der Einsparung waren richtig, richtig teuer. So mit Magnesiumkarosserie und so. Am Ende lohnte sich das nicht.

Ein 3,5 l-Auto wäre deutlich günstiger zu haben gewesen - lag aber oberhalb der politisch gewollten 3 l-Schranke.

 

(Und was die SUVs angeht: Sprit ist irgenwie immer noch viel  zu billig. Oder und geht's zu gut.)

Okay,3,5 . Hatte ich nicht mehr so genau im Kopf.

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vor 39 Minuten schrieb rince:

Nun ist hierzulande das neue Mantra allerdings, dass es für kleine Schritte viel zu spät sei und man sofort ganz grosse Schritte zu machen hätte. 

Mittlere Schritte gibt es auch .

Für die kleinen war in den 70 ern Zeit.

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Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass unsere Regierung alles macht, was nötig wäre oder gar wirklich sensibel für das Thema wäre

 

Ich teile die Kritik, über diese unnötige gestrige Rückberufung der Abgeordneten aus der Sommerpause inklusive all der dadurch anfallenden Kosten und Reiseaktivitäten. Das zeigt mir, dass bei Frau Merkel eigentlich gar nichts angekommen ist. Gut, ich bin nicht überrascht.

 

Ein anderer Punkt wurde heute morgen in einem Magazin thematisiert: Der Transit von Italien nach Norden (und umgekehrt): Österreich und Italien wollen die LKW von der Strasse auf die Schiene bringen. Dort wird auch bereits fleißig gearbeitet, um das Schienennetz darauf vorzubereiten. Jedoch: Deutschland ignoriert das komplett. Keine Beteiligung, statt dessen Gejammer über den Rückstau, weil Österreich Blockabfertigung macht. Auch hier kein Zeichen dafür, dass man in der Politik auch nur Ansatzweise etwas verstanden hätte.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Auch @Marcellinus

(Diskutieren ist aber auch nur ein Sprachspiel. Wenn man den Spass daran verliert, ruhig mal eine Runde aussetzen. Ich finde es überhaupt nicht so wichtig, jemanden zu überzeugen, sondern lese einfach gern ein gut konstruiertes Argument, ein schönes Sprachbild oder einen witzigen Vergleich. Desgleichen habe ich Vergnügen daran, meine Beiträge auszumalen, ohne notwendigerweise recht zu behalten. Ein gutes Gespräch ist wie der ständige Austausch von Naphta und Settimbrini im "Zauberberg" - da erwartet auch niemand, dass eine Seite schließlich "gewinnt".)

 

Es geht nicht um‘s Gewinnen. Ich frage mich manchmal selbst, worum es geht. Sprachspiele? Vielleicht? 

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Ich pendle seit 15 Jahren (die ersten 12 Jahre waren es 45 km einfache Strecke, dann 2 Jahre 35 km und jetzt 65 km) und das nicht, weil ich so gerne Auto oder Bahn fahre, sondern weil wir so wohnen wollten, daß meine Frau sehr kurze Wege zur Arbeit hat (einer von uns sollte nunmal schnell vor Ort sein, wenn was in den Schulen ist). In der Nähe meiner Arbeitsplätze zu wohnen hätten wir und können wir uns in einer gleichwertigen Wohnlage schlicht nicht leisten.

Der Sprit ist halt immer noch viel zu billig (und das Wohnen zu teuer).

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Natürlich. Ein neuer Gegner muß her: Kommunismus ist weg, Rußland jetzt auch nicht so erschreckend (zumindest für uns), China nichtsoganzklar, also ganz einfach : wir selbst!

 

Der moderne Ablaßhandel. Entweder mit Verboten oder teuer erkauft an der Zapfsäule. Demnächst folgt noch die Verpflichtung, für jede 1000 gefahrene km einen Baum zu pflanzen (schließlich haben diese bösen Pendler aus dem Umland ja Garten!). So forsten wir Deutschland auf!

 

Natürlich ist es schei.egal, daß das mit dem Welt-Klima nichts zu tun hat.

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Bäume haben sehr wohl mit dem Weltklima zu tun.

Allerdings ist es tatsächlich nicht so,dass "einfach aufforsten"hilft. Da gab es demletzt mal irgendwo einen ganz guten Artikel zu (ihr merkt das Problem: Keine Ahnung wo und wie der hieß ).

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Stunden schrieb rince:

Sicher, dass hier nicht eine im medialen Fokus stehende Gruppe mit dem Mainstream verwechselt wird?

 

Ein gängiges Phänomen. 

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