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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Was ich eigentlich schreiben wollte, den passenden Anknüpfungspunkt auf den letzten Seiten aber nicht mehr gefunden habe: Es werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen.

Wird Strom in thermischen Kraftwerken erzeugt, benötigt man für 1kWh Strom etwa das Dreifache an Primärenergie. Will man diese Strommengen durch erneuerbare Energien erzeugen, muß man aber nur diese 1kWh Strom und nicht etwa die 3kWh Primärenergie ersetzen. Was die Situation deutlich entspannt.

Dennoch werden massive Anstrengungen zum Energiesparen benötigt, um die  in Deutschland benötigten Strommengen weitgehend aus erneuerbaren Quellen decken zu können. Aber es ist machbar und nicht so utopisch, wie die 'Primärenergien' ersetzen zu wollen.

 

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:

Dennoch werden massive Anstrengungen zum Energiesparen benötigt, um die  in Deutschland benötigten Strommengen weitgehend aus erneuerbaren Quellen decken zu können.

Der Wechsel vom Verbrenner zum E-Mobil scheint also eher kontraproduktiv, genau wie der Wunsch, die Industrie auf grünen Wasserstoff umzustellen? Beides wird nämlich zu einem signifikanten Anstieg des Energiebedarfs führen.

 

Aber ich vergass, Industrie ist böse und muss ganz weg und durch Dienstleistung ersetzt werden, und für die Mobilität reichen dann Schubkarren und Fahrräder, in der tollen neuen Öko-Utopie.

bearbeitet von rince
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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

Will man diese Strommengen durch erneuerbare Energien erzeugen, muß man aber nur diese 1kWh Strom und nicht etwa die 3kWh Primärenergie ersetzen.

 

Dazu muß man die Strommenge aber erst einmal haben, EE sind nämlich schrecklich ineffektiv. Wenn man sie hat, muß man sie auch sofort verbrauchen. Speichern geht nämlich bisher nicht, bzw. ist ebenfalls erschröcklich ineffektiv, teuer und noch dazu sehr Ressourcen fressend. 

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Ein kurzer Ansatz einer Erklärung:

Es kommt darauf an, welche Temperaturdifferenz überwunden werden muß.

 

Wenn man eine Fußbodenheizung hat, dann reichen vergleichsweise niedrige Vorlauftemperaturen von z.B. 35°C - man will sich ja nicht die Fußsohlen verbrennen!

An einem usseligen Novembertag mit 5°C Außentemperatur muß die Wärme also von 5°C auf 35°C gebracht werden - das schafft eine moderne Wärmepumpe mit einer 'Leistungszahl' 4, d.h. für 4 kWh Wärme werden 1 kWh Strom benötigt (die in thermischen Kraftwerken z.B. aus 3 kWh Kohle gewonnen werden).

 

Eine 'klassischen' Heizungsanlage mit Radiatoren (den dicken 'Heizungen' unter den Fenstern) benötigt aber eher eine Vorlauftemperatur von 65°C. Die Wärmepumpe müsste die Wärme also nicht nur um 30 Grad, sondern um das Doppelte anheben. Das reduziert den Wirkungsgrad auf die Hälfte: Für 4kWh Wärme würden also 2kWh Strom benötigt, wofür im thermischen Kraftwerk etwa 6kWh an Kohle verbrannt werden müssten. Da wäre es dann doch effektiver, die Kohle zu Hause zu verbrennen, das würde ein Drittel einsparen.

 

(Ja, ich weiß: Temperaturdifferenzen werden eigentlich in Kelvin angegeben...)

Danke für Deine Erläuterungen.

Auch wenn ich Mathe und Physik bis zum Abitur hatte, kann ich nur eine wage Vorstellung entwickeln.

Nicht schlimm. Ich muß das genauer nicht wissen. (Das ist jetzt absolut ernst gemeint!!!)

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Der Wechsel vom Verbrenner zum E-Mobil scheint also eher kontraproduktiv, genau wie der Wunsch, die Industrie auf grünen Wasserstoff umzustellen? Beides wird nämlich zu einem signifikanten Anstieg des Energiebedarfs führen.

Nein, das stimmt eben nicht: E-Autos sind sehr viel effizienter in der Energienutzung: 

Zitat

Der Gesamt-Wirkungsgrad [eines Wasserstoff-Brennstoffzelle-Autos] liegt rechnerisch zwischen 25 und 35 Prozent und ist somit nur etwa halb so groß wie der eines Akkufahrzeugs. Der moderne Verbrenner reiht sich mit unter 40 Prozent ein, übertrumpft vom Elektroauto, das, wenn mit erneuerbarem Strom betrieben, mit circa 80 Prozent Gesamt-Wirkungsgrad der absolute Spitzenreiter ist.

(Quelle: ein böser Lobbyverein, der die deutsche Wirtschaft am liebsten heute noch ruinieren will)

BEV reduzieren also den Primärenergiebedarf des Verkehrs um etwa die Hälfte.

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vor 7 Stunden schrieb o_aus_h:

Nein, das stimmt eben nicht: E-Autos sind sehr viel effizienter in der Energienutzung: 

(Quelle: ein böser Lobbyverein, der die deutsche Wirtschaft am liebsten heute noch ruinieren will)

BEV reduzieren also den Primärenergiebedarf des Verkehrs um etwa die Hälfte.

Meine Antwort bezog sich auf die folgende Feststellung: "Dennoch werden massive Anstrengungen zum Energiesparen benötigt, um die  in Deutschland benötigten Strommengen weitgehend aus erneuerbaren Quellen decken zu können."

 

Nun brauchen Elektroautos, im Gegensatz zu Verbrennern, aber Strom. Und auch ein noch so ineffizienter Verbrenner verbraucht schlicht und ergreifend weniger (nämlich NULL) Strom vom Stromnetz als ein noch so Effizienz-optimiertes E-Auto. Also wird der Bedarf an dieser Energieform Strom ansteigen, wenn die Pläne der EU und der Regierung Wirklichkeit werden.

 

Bei der Umstellung auf EE geht es ausschließlich um Strom. Weder Windräder, noch Solaranlagen oder Atom- bzw. Kohlekraftwerke erzeugen Rohöl oder Erdgas. Entschuldigung, dass ich das vorausgesetzt habe, und mich deswegen unklar ausgedrückt habe.

 

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Meine Antwort bezog sich auf die folgende Feststellung: "Dennoch werden massive Anstrengungen zum Energiesparen benötigt, um die  in Deutschland benötigten Strommengen weitgehend aus erneuerbaren Quellen decken zu können."

 

Nun brauchen Elektroautos, im Gegensatz zu Verbrennern, aber Strom. Und auch ein noch so ineffizienter Verbrenner verbraucht schlicht und ergreifend weniger (nämlich NULL) Strom vom Stromnetz als ein noch so Effizienz-optimiertes E-Auto. Also wird der Bedarf an dieser Energieform Strom ansteigen, wenn die Pläne der EU und der Regierung Wirklichkeit werden.

 

Bei der Umstellung auf EE geht es ausschließlich um Strom. Weder Windräder, noch Solaranlagen oder Atom- bzw. Kohlekraftwerke erzeugen Rohöl oder Erdgas. Entschuldigung, dass ich das vorausgesetzt habe, und mich deswegen unklar ausgedrückt habe.

 

Ja, das ist das Geheimnis der Energiewende: Wir stellen alles auf Strom um und schalten zugleich die gesamte grundlastfähige Stromversorgung ab. In grünen Hirnen mag das durchführbar erscheinen, aber auch wirklich nur dort.

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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:

Ja, das ist das Geheimnis der Energiewende: Wir stellen alles auf Strom um und schalten zugleich die gesamte grundlastfähige Stromversorgung ab. In grünen Hirnen mag das durchführbar erscheinen, aber auch wirklich nur dort.

Generation 'Strom kommt aus der Steckdose, Geld aus dem Geldautomaten und Wasser aus der Leitung'

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2 hours ago, rince said:

Bei der Umstellung auf EE geht es ausschließlich um Strom. Weder Windräder, noch Solaranlagen oder Atom- bzw. Kohlekraftwerke erzeugen Rohöl oder Erdgas. Entschuldigung, dass ich das vorausgesetzt habe, und mich deswegen unklar ausgedrückt habe.

Dazu kommt noch folgendes: bestimmte Grundstoffe wie Kohle oder Gas sind notwendige Prozessbestandteile von Redoxreaktionen oder eben schlicht für Hochtemperaturprozesse erforderlich (die Wärmepumpen nicht leisten können.) Viele Motoren mit hoher Leistungsabgabe (z.B. die allermeisten Luftfahrzeuge, Baumaschinen, LKW etc.) sind mobil einzusetzen und aufgrund des hohen Gewichts von Batterien noch lange auf fossile Energieträger angewiesen, denn grüner Wasserstoff steht auf Jahrzehnte nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.

Stromspeicher decken bisher nicht 1% des Bedarfs ab, also herrscht auch da gewaltger Baubedarf (=fossile Primärenergie!).

 

Im Gegensatz zu flotten Sprüchen, was sich alles angeblich elektrifizieren läßt, gibt es eben auch Berechnungen, was nicht geht und wie hoch die Umwandlungsverluste sind, wenn man die dann erforderlichen Ersatzprodukte mittels EE synthetisiert. 

Sie sind jedenfalls so erheblich, dass eine Energieautarkie auf absehbare Zeit völlig illusorisch ist, bes. wenn man noch wirkliche leistungsstarke Energieträger wie Uran oder Thorium politisch ausschließt.

 

Was mich eben immer wieder hier zur Polemik verleitet: alle unangenehmen Wahrheiten aus dem MINT-Sektor werden konsequent geleugnet und ignoriert, aber bei IPCC-Ergebnissen unbedingte Beachtung eingefordert.

Wissenschaft ist aber kein Wunschkonzert, wo nur das gilt, was einem gerade in den Kram passt.

Die Energiewende wird auf Basis der bisherigen Ampel-Ideen auf jeden Fall eine Energiemangelwende, und dazu hätte ich gerne mal stichhaltige Vorschläge, und nicht diese ständige rhetorische Kartoffelbreikanonade.

bearbeitet von Shubashi
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Meine Söhne fragten mich gestern, ob der Wasserturm sensible Infrastruktur wäre und seine Zerstörung im Angriffsfall die Wasserversorgung der Stadt lahmlegen würde...

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1 minute ago, Flo77 said:

Meine Söhne fragten mich gestern, ob der Wasserturm sensible Infrastruktur wäre und seine Zerstörung im Angriffsfall die Wasserversorgung der Stadt lahmlegen würde...

 

Kommt darauf an: ist eigentlich nur ein Reservoir mit gespeicherter potentieller Fallenergie. Läßt sich also durch jedes ebenerdige Becken und elektrische Pumpen ersetzen, aber da die Klimakleber u d Bilderstürmer nur noch Zappelstrom wollen...

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Meine Söhne fragten mich gestern, ob der Wasserturm sensible Infrastruktur wäre und seine Zerstörung im Angriffsfall die Wasserversorgung der Stadt lahmlegen würde...

In Leverkusen: Ja. Da sind die Dinger noch in Gebrauch.

 

vor 57 Minuten schrieb Shubashi:

Läßt sich also durch jedes ebenerdige Becken und elektrische Pumpen ersetzen,

So läuft das inzwischen wohl in weiten Teilen der Republik.

In hügeligen Gegenden mag es Wasserspeicher am Hang geben.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Luftfahrzeuge, Baumaschinen, LKW

Luftfarzeuge: Da werden wir noch lange auf fossile Quellen angewiesen sein.

 

Baumaschinen: Im Hochbau haben die meist einen recht begrenzten Aktionsradius. Kräne laufen schon lange elektrisch, bei anderen Baumaschinen wäre so was zumindest denkbar (ja, ich weiß, das dumme Kabel, was man immer hinterherschleiften muß, das stört schon beim Rasenmähen...) Im Tiefbau wäre es wohl schwieriger.

 

LKW: Ja, da gibt es doch jetzt diese tollen 5km Oberleitung über der A5, um elektrische LKW zu testen. Angeblich ideal für Strecken über 200, 300km. Dabei reicht ein Blick auf die Verkehrstrasse nebenan, wo Güter schon seit hundet Jahren elektrisch transportiert werden. Sogar im luftwiderstandsreduzierenden Zugverband. Im Nahbereich werden Güter jetzt schon elektrisch zugestellt. Blieben noch mittlere Entfernungen, aber da wird sich mit der Zeit der Elektroantrieb auch durchsetzen.

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

LKW: Ja, da gibt es doch jetzt diese tollen 5km Oberleitung über der A5, um elektrische LKW zu testen.

Bin ich Sonntag wieder dran vorbei gefahren. Sieht interessant aus. Anzahl LKWs, die das nutzen? Null. Pure Resourcenverschwendung mMn

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Frau Aussenministerin landete heute in Münster, um sich mit ihren G7-Kollegen zu treffen. Jaaaaa, so geht gutes Beispiel in Sachen Umweltschutz einer Grünen Ministerin. Wir fliegen von Berlin nach Münster. 

 

Aber dem Privatbürger soll ein schlechtes Gewissen gemacht werden, wenn er nur über Inlandsflüge nachdenkt.

 

Genau mein Humor...

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58 minutes ago, Moriz said:

Luftfarzeuge: Da werden wir noch lange auf fossile Quellen angewiesen sein.

 

Baumaschinen: Im Hochbau haben die meist einen recht begrenzten Aktionsradius. Kräne laufen schon lange elektrisch, bei anderen Baumaschinen wäre so was zumindest denkbar (ja, ich weiß, das dumme Kabel, was man immer hinterherschleiften muß, das stört schon beim Rasenmähen...) Im Tiefbau wäre es wohl schwieriger.

 

LKW: Ja, da gibt es doch jetzt diese tollen 5km Oberleitung über der A5, um elektrische LKW zu testen. Angeblich ideal für Strecken über 200, 300km. Dabei reicht ein Blick auf die Verkehrstrasse nebenan, wo Güter schon seit hundet Jahren elektrisch transportiert werden. Sogar im luftwiderstandsreduzierenden Zugverband. Im Nahbereich werden Güter jetzt schon elektrisch zugestellt. Blieben noch mittlere Entfernungen, aber da wird sich mit der Zeit der Elektroantrieb auch durchsetzen.

 

Deshalb finde ich da eine realistische Diskussion interessant. Soll der z.B. Luftverkehr klimaneutral werden, wird man ihn massiv reduzieren müssen, oder aber eben gigantische Strommengen bereitstellen müssen - die neueste DENA-Analyse nennt dazu folgende Zahlen:

Quote

...Um die benötigte Menge an DAC-Kerosin im Jahr 2050 heimisch zu produzieren, müssten die USA bis zu 1.250 TWh/Jahr an erneuerbarem Strom allein für die DAC-Kerosin-Produktion erzeugen. Europa sogar bis zu 2.000 TWh/Jahr. Zum Vergleich: Europa produzierte im Jahr 2021 etwa 1.700 TWh/Jahr an erneuerbarem Strom für alle Endanwendungen. Das bedeutet, dass es bis 2050 mehr als die gesamte heutige erneuerbare Stromerzeugung allein für die Produktion von E-Kerosin erzeugen müsste. Dasselbe gilt für die USA, die im Jahr 2021 860 TWh Strom aus erneuerbaren Energien (ohne Kernenergie) erzeugten.

....

 

D.h., die Idee den Flugverkehr unter EE-Bedingungen aufrechtzuerhalten, ist komplett abstrus. Gibt es dazu irgendeine erstzunehmende Diskussion oder gar Verkehrsplanung? Nein, es düsen alle weiter wild durch die Gegend und wohl irgendein Wunder soll dann plötzlich 2050 gigantische DAC-Anlagen für Flugbenzin vom Himmel fallen lassen, plus die Zehntausende Windmühlen, die sie antreiben.

Und solche "Prognosen" gibt es zur EE-Debatte reihenweise - jeder industrielle Sektor verplant mal eben virtuell die gesamte EE-Produktion für seine Zwecke, und alle belügen sich gegenseitig über die rosigen Aussichten der Energiewende.

Solange das so bleibt, kann ich die Klimadiskussion in keiner Weise ernstnehmen, sie ist schlicht moderner Schamanismus, mit WKAs als Drehfetisch.

bearbeitet von Shubashi
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vor 57 Minuten schrieb rince:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

LKW: Ja, da gibt es doch jetzt diese tollen 5km Oberleitung über der A5, um elektrische LKW zu testen.

Bin ich Sonntag wieder dran vorbei gefahren. Sieht interessant aus. Anzahl LKWs, die das nutzen? Null. Pure Resourcenverschwendung mMn

Es gibt ein oder zwei Testfahrzeuge. Die allerdings Sonntags nicht fahren - LKW-Fahrverbot!

Jede neue Technik hat mal klein und uneffektiv angefangen - ich hoffe allerdings, daß dieses Projekt klein und uneffektiv bleibt, denn Güter gehören auf die Schiene (soweit es geht)!

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vor 50 Minuten schrieb Moriz:

ich hoffe allerdings, daß dieses Projekt klein und uneffektiv bleibt, denn Güter gehören auf die Schiene (soweit es geht)!

 

Die Bahn, mit der das geht, muß in Deutschland allerdings erst noch erfunden werden. 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Solange das so bleibt, kann ich die Klimadiskussion in keiner Weise ernstnehmen, sie ist schlicht moderner Schamanismus, mit WKAs als Drehfetisch.

 

Es ist die Religion unserer Zeit - Glauben, nicht Wissen! Was eindrücklich bestätigt, daß die Menschen zwar ihre alten Götter verloren haben, den Zustand der Gottlosigkeit aber offenbar nicht einen Augenblick ertragen konnten, und sich flugs neue erfunden haben. Man könnte auch sagen: sie haben ihren Glauben auf die falsche Art verloren. Die Götter sind weg, der Wunsch zum Selbstbetrug ist geblieben.

bearbeitet von Marcellinus
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vor 10 Minuten schrieb Guppy:

Die Radfahrerin, die wegen der Strassenblockade der grünen "Klimakleber" nicht rechtzeitig versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden konnte, ist verstorben. 

 

Hat man 'ne Chance, diese Leute wegen fahrlässiger Tötung dranzukriegen?

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vor 10 Minuten schrieb Guppy:

Die Radfahrerin, die wegen der Strassenblockade der grünen "Klimakleber" nicht rechtzeitig versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden konnte, ist verstorben. 

Hasse dazu einen seriösen Beleg oder ist das nur ne Behauptung?

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vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

Die Bahn, mit der das geht, muß in Deutschland allerdings erst noch erfunden werden. 

Diese Bahn gibt es seit bald 200 Jahren!

OK, ein paar Kahlschläge der letzten Jahrzehnte müssten rückgängig gemacht werden.

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