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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Hasse dazu einen seriösen Beleg oder ist das nur ne Behauptung?

Der Tod wird in der Tat berichtet. Aber ob die Verspätung der Rettungswagen die Ursache waren oder ob sie auch gestorben wäre, wenn sie schneller in der Klinik gewesen wäre, geht aus den Berichten nicht hervor.

 

Aber der Vorfall lässt sich so schön instrumentalisieren....

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vor 13 Minuten schrieb Frank:

Hasse dazu einen seriösen Beleg oder ist das nur ne Behauptung?

Verfolge einfach die Tagespresse. Oder ist das alles Lügenpresse?

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2 hours ago, laura said:

Der Tod wird in der Tat berichtet. Aber ob die Verspätung der Rettungswagen die Ursache waren oder ob sie auch gestorben wäre, wenn sie schneller in der Klinik gewesen wäre, geht aus den Berichten nicht hervor.

 

Aber der Vorfall lässt sich so schön instrumentalisieren....

 

Sowas kann man auch seriös sehr schlecht feststellen.

Um die absolute, sinnlose Beklopptheit der Aktionen von Klebern  und Suppenkaspern zu bewerten, ist das auch nicht unbedingt nötig.

Wie gesagt, die Emissionen könnten national morgen früh auf Null fallen, es ändert nichts. Nur das globale Ergebnis zählt, und wie Herr Putin mit russischen Klimaaktivisten verfährt, hat er aktuell eindeutig demonstriert.

 

Was hülfe, wäre eine ehrliche Strategie: wie soll unsere Gesellschaft unter welchen energetischen Bedingungen wann aussehen?

Die Ampel hat dazu ihr Statement abgegeben: ein paar dutzend oder auch hunderte Millionen Tonnen verbrannter Kohle zusätzlich sind egal, Hauptsache, kein AKW!

 

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 5 Stunden schrieb laura:

Aber ob die Verspätung der Rettungswagen die Ursache waren oder ob sie auch gestorben wäre, wenn sie schneller in der Klinik gewesen wäre, geht aus den Berichten nicht hervor.

 

Stimmt, aber der schwerverletzten Frau konnte  in einer Notsituation nicht sofort geholfen werden, weil Klima-Chaoten die Strasse blockiert haben. Wie ich gelesen habe, war die Frau unter einem LKW eingeklemmt und das Feuerwehrfahrzeug kam wegen der Blockade nicht schnell genug durch, so dass die Frau noch länger unter dem LKW eingeklemmt war dank dieser *biep*. Sorry.

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vor 11 Minuten schrieb Guppy:

 

Stimmt, aber der schwerverletzten Frau konnte  in einer Notsituation nicht sofort geholfen werden, weil Klima-Chaoten die Strasse blockiert haben. Wie ich gelesen habe, war die Frau unter einem LKW eingeklemmt und das Feuerwehrfahrzeug kam wegen der Blockade nicht schnell genug durch, so dass die Frau noch länger unter dem LKW eingeklemmt war dank dieser *biep*. Sorry.

Hätte es an derselben Stelle eine Mahnwache gegen Abtreibung gegeben - wären das für dich dann auch Chaoten gewesen? 

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Hätte es an derselben Stelle eine Mahnwache gegen Abtreibung gegeben - wären das für dich dann auch Chaoten gewesen? 

 

Wenn diese sich auf der Strasse festgeklebt hätten, um absichtlich den gesamten Verkehr zum Erliegen zu bringen und dabei wissentlich in Kauf zu nehmen, dass Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr in Notfällen nicht mehr durchkommen, ja dann wären das auch Chaoten.

 

Sowas habe ich aber von Mahnwachen gegen Abtreibung noch nie gehört.

 

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Der Verweis auf die Rettungsgasse ist schon was ganz besonderes. Da beschwert sich der Brandstifter darüber, dass niemand die vorgeschriebenen Feuerlöscher benutzt hat.

bearbeitet von Soulman
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vor 7 Stunden schrieb Guppy:

Die Radfahrerin, die wegen der Strassenblockade der grünen "Klimakleber" nicht rechtzeitig versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden konnte, ist verstorben. 

 

Ob die Radfahrerin ohne Straßenblockade hätte rechtzeitig versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden können, weiß niemand. Oder weißt du da mehr?

So unsäglich ich diese Protestaktionen auch finde, halte ich es dennoch für falsch, zu behaupten, dass sie wegen der straßenblockierenden Klimaschützer gestorben sei. Denn den Unfall haben diese nun wohl nicht verursacht. 

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vor 7 Stunden schrieb Moriz:
vor 7 Stunden schrieb Guppy:

Die Radfahrerin, die wegen der Strassenblockade der grünen "Klimakleber" nicht rechtzeitig versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden konnte, ist verstorben. 

 

Hat man 'ne Chance, diese Leute wegen fahrlässiger Tötung dranzukriegen?

 

Siehst du eine Chance zu beweisen, dass die Radfahrerin ohne Straßenblockade gar keinen Unfall gehabt hätte?

@Aristippos und andere: Ich bin ja nun juristischer Laie, kann mir aber nicht vorstellen, dass da fahrlässige Tötung als Delikt in Frage kommt. Ich würde da eher an Behinderung von Rettungskräften denken. 

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vor 7 Stunden schrieb laura:

Der Tod wird in der Tat berichtet. Aber ob die Verspätung der Rettungswagen die Ursache waren oder ob sie auch gestorben wäre, wenn sie schneller in der Klinik gewesen wäre, geht aus den Berichten nicht hervor.

 

Aber der Vorfall lässt sich so schön instrumentalisieren....

 

JA, wie sich eben alles schön instrumentalisieren lässt, was an die Emotionen rangeht und mit Tod zu tun hat. MEhr will ich dazu jetzt gar nicht schreiben....

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vor 40 Minuten schrieb Die Angelika:

 

JA, wie sich eben alles schön instrumentalisieren lässt, was an die Emotionen rangeht und mit Tod zu tun hat. MEhr will ich dazu jetzt gar nicht schreiben....

Und Kinder lassen sich auch wunderbar instrumentalisieren....

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Und Kinder lassen sich auch wunderbar instrumentalisieren....

 

 

Weißt du das aus deiner Arbeit mit Kindern?

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vor 34 Minuten schrieb Die Angelika:

Weißt du das aus deiner Arbeit mit Kindern?

Nein.

 

Aus der öffentlichen Diskussion. 

So werden zum Beispiel bei der Abtreibungsdebatte immer niedliche Babys als Argument eingeführt, nie Erwachsene, die nicht leben durften. Erst recht keine Erwachsenen, die z.B kriminell sind.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Nein.

 

Aus der öffentlichen Diskussion. 

So werden zum Beispiel bei der Abtreibungsdebatte immer niedliche Babys als Argument eingeführt, nie Erwachsene, die nicht leben durften. Erst recht keine Erwachsenen, die z.B kriminell sind.

 

Stimmt. Kindchenschema zieht halt....

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vor 4 Stunden schrieb Guppy:

 

Wenn diese sich auf der Strasse festgeklebt hätten, um absichtlich den gesamten Verkehr zum Erliegen zu bringen und dabei wissentlich in Kauf zu nehmen, dass Krankenwagen, Polizei und Feuerwehr in Notfällen nicht mehr durchkommen, ja dann wären das auch Chaoten.

 

Sowas habe ich aber von Mahnwachen gegen Abtreibung noch nie gehört.

 

Jede Demonstration auf einer Straße führt zu Sperrungen und Staus und kann damit Rettungsdienste behindern.

Am Ende aber würde die Frau von einem Lastwagen überfahren, der offensichtlich nicht aufpasste. 

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Wäre es nicht sinnvoll, jetzt mal über die Forderungen der „Letzten Generation“ zu sprechen?

Die sind aktuell eigentlich wenig dramatisch:

Quote

WISSENSCHAFTLICHE FORDERUNG: REDET KLARTEXT MIT UNS!

Geben Sie zu, dass das erste globale Klimaziel verloren ist. Das Weltklima wird 1,5°C-Grad überschreiten und destabilisiert. Das bringt uns in große Gefahr.

GLOBALE SICHERHEITSMASSNAHME: ALLE SCHULDEN ERLASSEN

Schreiben Sie sofort an den Internationalen Währungsfonds und sagen Sie, dass das 1,5°C-Grad-Ziel verloren ist. Fordern Sie, dass dem Globalen Süden alle Schulden erlassen werden, da diese die weitere Förderung fossiler Brennstoffe vorantreiben.

NATIONALE SICHERHEITSMASSNAHME

Bauen Sie den Verkehrssektor um, beginnend mit einem Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und der Einführung eines dauerhaften 9-Euro-Tickets.

 

Zumindest das Tempolimit wäre dabei wenig dramatisch und in meinen Augen sehr begrüßenswert, der Widerstand der FDP dagegen ist aktuell völlig quatschig (bedenkt man mal die sozialliberale Politikwährend der Ölkrise der 70er Jahre). Man kann nicht den Verkehr elektrifizieren und gleichzeitig so tun, als ginge das mit den Regeln der Adenauerzeit.

 

Nur ist es absurd, sowas mit Krawallmethoden durchsetzen zu wollen, die ein politisches Nachgeben schon aus Staatsraison verbieten.

Rationale Pateien hätten das Energiedargebot von zweiten Seiten erhöhen können: die Grünen hätten ihre Atomopposition eingestellt und die FDP ihre kindische Autopolitik.

Nur werden wir solche Politik kaum dadurch bekommen, wenn Kinder mit Kartoffelbrei Museen drangsalieren oder den Stadtverkehr behindern.

(Was in Berlin doppelt widersprüchlich ist: dort sind Polizei und Feuerwehr so überlastet, dass u.a. der ÖPNV täglich ein Szenarium der sozialen und politischen Probleme dort bietet. Zum Umsteigen verlockt dasbestimmt nicht.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 18 Stunden schrieb laura:

Der Tod wird in der Tat berichtet. Aber ob die Verspätung der Rettungswagen die Ursache waren oder ob sie auch gestorben wäre, wenn sie schneller in der Klinik gewesen wäre, geht aus den Berichten nicht hervor.

 

Aber der Vorfall lässt sich so schön instrumentalisieren....

Ja, das ist wie bei Covid: An oder mit verspäteter Rettung verstorben? Bei Covid meinen die Moralischen bis heute, dass man da keinen Unterschied machen dürfe.

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vor 12 Stunden schrieb Soulman:

Der Verweis auf die Rettungsgasse ist schon was ganz besonderes. Da beschwert sich der Brandstifter darüber, dass niemand die vorgeschriebenen Feuerlöscher benutzt hat.

Die Klimakleber suchen sich ihre Stellen ganz bewusst aus. An dieser hier ist eine Baustelle, so dass keine Rettungsgasse gebildet werden kann. An Fotos von der Stelle konnte man sehen, dass die Autofahrer das versuchten, aber für den schweren Bergekran konnte man sie nicht breit genug machen (die Fotos gabs im Tagesspiegel, ich finde sie gerade nicht wieder).

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vor 7 Stunden schrieb Chrysologus:

Jede Demonstration auf einer Straße führt zu Sperrungen und Staus und kann damit Rettungsdienste behindern.

Nur dass die angemeldet sind, der Rettungsdienst also von der Sperrung schon vorher weiß. Und außerdem eher selten auf Autobahnabfahrten genehmigt werden. Eine nicht genehmigte Pop-up-Autobahnsperrung hat da schon eine ganz andere Qualität als eine normale Demo, und genau diese beabsichtigen die Festkleber ja auch.

 

Glückwunsch, hat geklappt!

bearbeitet von Aristippos
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vor 29 Minuten schrieb Aristippos:

Nur dass die angemeldet sind, der Rettungsdienst also von der Sperrung schon vorher weiß. Und außerdem eher selten auf Autobahnabfahrten genehmigt werden. Eine nicht genehmigte Pop-up-Autobahnsperrung hat da schon eine ganz andere Qualität als eine normale Demo, und genau diese beabsichtigen die Festkleber ja auch.

 

Glückwunsch, hat geklappt!

Ein wunderbares Beispiel, wie mit Berichterstattung Stimmung gegen die Klimaaktivisten gemacht wird.

Sehr interessant ist dazu ein Bericht eines Notfallsanitäters:

Zitat

Tagtäglich stecken wir Rettungskräfte im Stau. Jeden einzelnen verdammten Einsatz.“ Die Gründe dafür seien mit weitem Abstand vor jeglichen Protesten: „Falschparker*innen, ‚Zweite-Reihe-Parker*innen‘, Baustellen und fehlende Rettungsgassen“.

Quelle

 

Ich frage mich, ob die, die jetzt gegen die “bösen Klimaaktivisten” schimpfen, schon mal darüber nachgedacht, wie viele Straßensperrungen es landauf landab wegen Demos, Stadtläufen, Weihnachtsmärkten etc. gibt.

Außerdem haben auch Rettungswagen Navis, die ihnen ganz genau anzeigen, wo man aktuell fahren kann oder nicht, 

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vor 1 Minute schrieb laura:
Zitat

Tagtäglich stecken wir Rettungskräfte im Stau. Jeden einzelnen verdammten Einsatz.“ Die Gründe dafür seien mit weitem Abstand vor jeglichen Protesten: „Falschparker*innen, ‚Zweite-Reihe-Parker*innen‘, Baustellen und fehlende Rettungsgassen“.

Quelle

 

 

Daraus ableitbare konkrete Forderung: Die Strafen für Falschparken rigide hochsetzen (wenn verkehrsgefährdend 500,00 - dazu gehört auch der zugestellte Radweg) und sofort abschleppen. 

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Daraus ableitbare konkrete Forderung: Die Strafen für Falschparken rigide hochsetzen (wenn verkehrsgefährdend 500,00 - dazu gehört auch der zugestellte Radweg) und sofort abschleppen. 

Genau. Und dazu gleich das Tempolimit von 100 auf Autobahnen und die drastische Erhöhung der Mineralölsteuer bei gleichzeitigem Ausbau des ÖPNV, um das allgemeine Verkehrsaufkommen in Ballungsräumen zu reduzieren.

Die Nachteile für die Landbevölkerung ohne ÖPNV Anschluss könnte man in irgendeiner Form auch steuerlich kompensieren.

Aber wer in einer Großstadt wie Berlin, München etc noch Auto fährt, müsste dafür heftig löhnen …

 

Dann ist allen geholfen: Dem Klima - und denen, die eben Rettungsfahrzeuge benötigen,

bearbeitet von laura
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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

(bedenkt man mal die sozialliberale Politikwährend der Ölkrise der 70er Jahre)

Das war damals noch eine ganz andere FDP. Eben eine sozial-liberale. Dann kam die Wende (hat @Marcellinus hier mal schön beschrieben). Da sind die sozialen aus der FDP ausgetreten und es blieben nur die a-sozialen wirtschaftsliberalen übrig. Die heutige FDP hat mir der FDP der 70er Jahre nur noch den Namen gemeinsam.

 

vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

die Grünen hätten ihre Atomopposition eingestellt

Die gehört zu ihren Grundsätzen. Ohne Atomopposition sind die Grünen überflüssig. (Sind sie inzwischen - leider.)

 

Und Tempolimit wäre Symbolpolitik. (OK, dann wird das bald kommen; Symbolpolitik ist gerade sowas von inn! Mitternächtliche Ausgangssperren, 2G statt 3G, FFP2-Masken in Fernzügen; AKWs für winzige Reststrommengen weiterlaufen lassen... da passt ein Tempolimit auch noch rein!)

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Daraus ableitbare konkrete Forderung: Die Strafen für Falschparken rigide hochsetzen (wenn verkehrsgefährdend 500,00 - dazu gehört auch der zugestellte Radweg) und sofort abschleppen. 

Ich mach mal ein bisschen Werbung: Das Ordnungsamt kann nicht überall sein, Fußgänger und Radfahrer schon. Mit der App 'Wegeheld' kann man Falschparker ganz einfach anzeigen.

Was übrigens sinnvoller ist als eine Erhöhung des Bußgeldes, denn wenn ich nicht erwischt werde kann es mir egal sein, wie viel ich nicht zahlen muß, wenn ich aber realistische Chancen auf ein Knöllchen habe, dann vemeide ich es auch für 5€.

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